1.567 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Tiroler Grenzbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIGBO/1935/04_10_1935/TIGBO_1935_10_04_3_object_7753908.png
Pagina 3 di 8
Data: 04.10.1935
Descrizione fisica: 8
jetzt vorgenommen werden tonnte. Zunächst fallen die Veränderungen in der großen Bahnhofhalle auf, die im kommenden Iahr selbst neu ausgemalt werden soll. Ein wenig Kopfzerbrechen kostete anscheinend die Verlegung der allzu versteckt ge wesenen Wechselstube in die Haupthalle. Nach Vornahme von mehrfachen Umbauten wurde ihr neben der Portier stube und dem gleichfalls neuerstellten Raume der Ge päckaufbewahrung ein äußerft günstiger Platz zugewiesen. Die Abortanlage wird Um den ehemaligen Raum der Wechselstube

an seinem südlichen Ende eine Ver längerung. Die Bedürfnisanstalt wurde zeitgemäß neu errichtet. Schließlich wird die Waschküche und Holz lege beim Wächterhaus 1 an einen Platz verlegt, wo sie das Bild nicht stört. Alles in allem muß man die Ausgestaltung unseres Bahnhofes lehr anerkennen. Es bleiben allerdings noch Wünsche offen, die hoffent lich auch bald erfüllt werden. Der öfter geäußerte haupt sächliche Wunsch der Bevölkerung betrifft die Neugestal tung des derzeitigen Bahnhof-Postamtes

, das in seinen beschränkten räumlichen Verhältnissen in keiner Weise den Anforderungen entspricht und insbesonders den Gepäckverkehr, der sich ausgerechnet dort abspielt, stark behindert. Im Hauptpostamte wäre ja genügend EMditionssahrt nach China. Von Mar Reisch. Sonderbericht des „Tiroler Erenzboten". — Nachdruck verboten. IV. Bagdad. Bagdad gilt als der heißeste Platz der Erde. Keine Europäerin hält auf die Dauer diese drückende Schwüle aus, die über der Stadt lastet; das ist sicher die Ursache, warum man so selten

eine europäische Frau in den Straßen Bagdads oder in Gesellschaften antrifft, obwohl genug Deutsche. Engländer, Franzosen in dieser Stadt ihren Geschäften nachgehen. Als der kühlste und angenehmste Platz Bagdads gilt das Deutsche Konsulat. Minister Groppa hat sich eine Berieselungsanlage auf das Dach des Gesandtschafts gebäudes bauen lassen, und außerdem hängt im Warte zimmer ein Riesenbild der schneebedeckten Zugspitze. Bei Betrachtung dieses Bildes wird einem ordentlich kühl ums Herz. Wenn Minister Groppa

9 Leute finden darin Platz. Man fährt mit diesen Omnibussen um 5 Fils, das sind etwa T3 Groschens länger als ein Europäer auf den winzigen Holzbänken überhaupt zu sitzen vermag. Sonst aber ist Bagdad nicht arm an Verkehrsmitteln, denn die Stadt liegt im Zentrum eines ausgedehnten Weltflugverkehrs. Drei Tfiuglinien, die „Air ftance", die „Dutsch Air line" und die „Impenal Airways" finden hier ihren Mittelpunkt, von dem aus die Flugstrecken nach allen Teilen der alten und neuen Welt auseinandergehen

2
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1950/16_01_1950/TIRVO_1950_01_16_6_object_7678174.png
Pagina 6 di 6
Data: 16.01.1950
Descrizione fisica: 6
eine besondere Note aufzuweisen hatte. Beste Witterungsverhältniffe und ein kaum mehr zn überbietcnder guter Zustand der Anlage waren die Grundlagen für das Gezeigte. Fast alle angekündigten Größen aus vier Nationen waren am Start und gaben eine Leistungsschau, welche die Zuschauer immer wieder zu begeistertem Beifall hinrih. Allen voran muß hier der deutsche Springerkönlg Sepp Weiler genannt werden, der sich nicht nur in überlegener Manier den ersten Platz ersprang, sondern außer Konkurrenz

bei der Metermarke 84.5 aufsprang, leider aber zum Sturze kam, so daß der alte Schanzenrekord Birger Runds aus dem Fahre 1933 von 85 Metern bestehen blieb. — Welch große Fortschritte unsere heimischen Springer gemacht haben, beweisen der zweite Platz des neugebackenen Tiroler Meisters Franz Schlömmer und die vielen guten Ränge, die unsere Springer in diesem Klassefeld belegen konnten. Toni Bratscher überbot Weilers Rekord Alles, was in Innsbruck sportfreundlich ge sinnt ist, war gestern auf den Beinen. Die Ver

. Auch Dietrich Rudi schaltete sich erfolgreich ein. Willi Gantschnig stand weitenmätzig zwei sehr gute Sprünge, doch fiel er in der Haltung etnns zurück Anerkennenswert war auch die Leistung des Chrwalder Junioren Wilhelm, der in seiner Klasse hinter dem Traunste ner Diener und Ho- heuleitner den dritten Platz errang. Nicht zu vergessen ist aber auch die Tatsache, dag L:e Arbeit des Kampfgerichtes hervorragend war und auch in anderen skisportlichen Hochburgen Mitteleuropas kaum seinesgleichen finden

sich unter e»ner Schneebrücke und Pravda stürzte hinaus von der Spur den Steilhang hinab. Schneebrocken fielen nach. Mall stürzte ebenfalls, verlor einen Stock und fuhr weiter. Schuster, der wiederum hervorra gend im Rennen lag, stürzte in der Zielgeraden. So kam eigentlich nur noch Rogler und Eabl halbwegs gut und ohne Sturz ins Ziel. Durch den Ausfall vieler Favoriten feierte Arlbergs Jugend mit Karl Fahrner und Rudi Moser Triumphe. Ueberraschen konnte der zweite Platz des jun gen Gasteiner Senger, defien

Gstrein fiel an der gleichen Stell« und gab ebenso auf, Dagmar Rom stürzte, mußte in das Kontrolltor zurück und fuhr wach längerer Debatte das Rennen zu Ende. Bleiben als Lichtblick nur die phantastische Fahrt Erika Mahringers (wenn eine Frau über haupt vollkommen die Skier beherrscht, dann Mahringer) und der ruhige Stil, mit dem Schuh-Proxauf den zweiten Platz errang, trotz dem ste sich verfahren hatte. An dritter Stelle landete Gebler-Proxauf. Gesamteindruck bei den Frauen: Roch ein wenig zu nervös

5
Giornali e riviste
Tiroler Grenzbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIGBO/1941/07_07_1941/TIGBO_1941_07_07_2_object_7757778.png
Pagina 2 di 4
Data: 07.07.1941
Descrizione fisica: 4
Bolschewismus müsse fallen, denn er sei der Teufel in Menschengestalt. Donnernd dröhnte dem Reichsorgani sationsleiter die jubelnde 'Zustimmung der Massen zu seiner unerbittlichen Abrechnung mit der bolschewistischen Weltpest entgegen. Im Anschluß an diese große Kund gebung auf dem Königl. Platz fand in der Mittagsstunde in der Ludwigstraße ein imposanter Vorbeimarsch der Formationen statt. Wichtiges in Kürze dnb Klagen furt. In den besetzten Gebieten Kärn tens und Krams wurde vom Cchef der Zivilverwaltung

dieser beiden Opferlage noch durch verschiedene Veranstaltungen be sonders unterstrichen. So hörte man am Samstag abend auf dem Adolf-Hitler-Platz ein gutes Konzert der Standschützenkapelle Kufstein, dem ein zweites Standkonzert der genannten Kapelle am Sonntag vormittag folgte. Beide Konzerte waren stark besucht, und die Einheimischen wie die hier weilenden Fremden freuten sich über die ausgesuchte Vortragsfolge und die vortrefflichen Darbietungen unserer heimischen Musik kapelle. Ferner gab es am Samstag

abend im Cafe Post ein Wunschkonzert der Betriebe, bei dem ein Musikkorps der Wehrmacht zeitgemäße Weisen spielte. Außerdem gab es bei diesem Konzert aller lei .Ueberraschungen. Es wirkte auch eine Volkstums gruppe mit, so daß sich die Besucher, die die Gasträume bis auf das letzte Plätzchen füllten, ausgezeichnet unter halten haben. Am Sonntag vormittag hat das Deutsche Rote Kreuz, Bereitschaft Kufstein, in Verbin dung mit dem NSKK. Mf dem Adolf-Hitler-Platz vor einer zahlreich versammelten

am Adolf-Hitler-Platz eine Turmmusik abgehal ten, bei der das Hornquartett ca. um 22 Uhr vom Turm der Sparkasse bläst.

6
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1939/24_03_1939/TIRVO_1939_03_24_6_object_7673961.png
Pagina 6 di 8
Data: 24.03.1939
Descrizione fisica: 8
Dir Deutsche Arbeitssront im Dienst der WHW '„Platz de» Deutschen Handwerk»" in Fnnsdruck — Ein reiches Programm für die letzte Reichr- ftraßmsammluug Innsbruck, 23. März. NSG. Unter den zahlreichen besonderen Darbietungen, mit denen die DAF in Innsbruck.am Samstag und Sonn tag im Nahmen der von ihr durchzusührenden WHW- Straßensainmlung aufwarten wird, ist die Einrichtung eines „Platzes des deutschen Handwerks" wohl die bemer kenswerteste. Am Samstag, nachmittags 14 Uhr, wird in der Alt stadt

unter den Lauben dieser Platz im Dienst des Winter- hilsswerkes entstehen. Zahlreiche Ueberraschungen warten hier auf die Bevölkerung Innsbrucks. Diele Handwerker häben Stiftungen gemacht, die dort verteilt werden sollen. So gibt cs leckere Konditoreiwaren, unter anderem auch Igel mit Maibutter! Für das leibliche Wohl ist auch mit ein paar Tausend Frankfurter Würstchen gesorgt, die die Fachschaft der Fleischer gestiftet hat. Das Zimmevhandwerk läßt jeden versuchen, wie man mit drei Hieben einen Nagel

an anderen Platzen flotte Marschmusik erklingen. Der Musik zug des RMD spielt am Samstag von 16 bis 17 Uhr und am Sonntag von 11 bis 12 Uhr am Leipziger Platz in Pradl, das Musikkorps der Gebirgsjäger am Sonntag von 14 bis 12 Uhr aus dem Adolf-Hiller-Platz. Handwebestühle ln der Marra-Theresien-Stratze Alls der Maria-Theresien-Straße wird am Samstag nachmittags ein Handwebestuhl in Betrieb gesetzt. Und das Wichtigste: 600 Sammlerpaare werden unterwegs sein und werden zum letzten Male im diesjährigen WHW

die Ga ben unserer Volksgenossen zum Kampf gegen Hunger und Kälte einsammeln. Auch draußen in den Städten und Dörfern des Gaues wird am Samstag und Sonntag eifrig für das AMD gefc^nmelt werden. In fast allen Kreisstädten finden Platz konzerte statt. Ueberall, wo Musikkorps der Wehrmacht vorhanden sind, haben sich diese bereitwillig zur Verfügung gestellt, und viele taufende Sammler werden dafür sorgen, daß der Gau Tirol-Vorarlberg auch bei dieser Sammlung den Rang behält, den er bisher bei fast

7
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1930/06_08_1930/TIRVO_1930_08_06_7_object_7647663.png
Pagina 7 di 8
Data: 06.08.1930
Descrizione fisica: 8
. Sollte sie diese nicht sein, würden wohl — zum Schaden der „Jwa" — so manche Angestellte die entsprechenden Konsequenzen ziehen. In einer unpolitischen Wirtschastsvereinigung ist absolut kern, Platz für fanatische, radikale Heimwchrlerei. Nur Wirt schaftsfragen, Wirtschaftshilfe, kommt hier in Betracht. Der Marineoffizier als Agent. Bor einem Schöffensenat in Innsbruck unter Vorsitz des OLGR. Dr. Erlacher hatte sich gestern der ehemalige Of fizier der k. u. k. Kriegsmarine, Jchef Eh. aus Budapest, zu verantworten

, auch wenn man erzklerikal ist, wissen, wo die Holzhammer straße, die Michael-Gaismair^Straße. der Rapoldi-Park, die Mfons-Petzold-Straße ist — und man muß auch als stram- ; ster Sozialist den Hindenburg-Platz, die Bruder-Willram- Straße. die Conradstraße usw. wissen. Da es noch keinen Stadtplan mit den neuen Bezeichnun gen und Umbenennungen gibt, ist die Frage sehr häufig: Wo sind die neuen und umgetauften Straßen, Gassen und Plätze? Folgende Zeilen sollen etwas zur Orientierung beitragen. Vor allem die Straßen

und Plätze, die umbenannt werden. Den Karl-Ludwig-Platz mit dem Denkmal Adolf Pichlers weiß jeder. Dieser Platz, von der Anichstraße durch die erste rechte Seitengasse (Fallmerayerstraße) gut erreichbar, heißt bald AdolMichler-Platz. Der neue Name wird sich wegen des dort stehenden Pichler-Denkmals schneller einbürgern. Die schon bestehende Adolf-Pichler-Straße, die vom Claudia platz gegen die Kettenbrücke zur Falkstraße läuft, wird in Conradstraße umgetaust. Aber auch der Claudiaplatz (Sag- gen) muß

8
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1933/30_10_1933/TIRVO_1933_10_30_5_object_7656864.png
Pagina 5 di 8
Data: 30.10.1933
Descrizione fisica: 8
von Innsbruck nach Hall und 'von Hall nach Innsbruck, aber diese Strecke gibt halt aus! Ist sie doch — Hin- und Rückfahrt gerechnet 23 Kilometer ^'lang. Woraus sich ergibt, daß in seiner achtstündigen Dienstzeit das Fahrpersona'l auf seinen rollenden Arbeit^ Platz 138 Kilometer bewältigt. Den Rekord halten aber die Stubaitalbahneler Sie haben einen Fünfzehnstundendienst; allerdings ^wivd dieser Dienst jeden zweiten Tag geleistet. In den «fünfzehn Stunden fährt man fünfmal ins Stubai und i Wied er retour

an der F,...-ürncker Univerfitüt Am Samstag mittags lief die ordentliche Frist für die Jnskribtionen (Einschreibungen der Höher) and er Jn^s-- i brucker Universität ab. Die Hörerzahl von fünfzehnhundert «ist überschritten — all die Befürchtungen wegen des Aus Wer an schönen Herbsttagen längs der Mauer des Westfriedhofes in Wilten herumspaziert, sieht hinter dem schon sehr herbstlichen Beselepark einen freien Platz, der von „Sportlern" ganz eigener Art belebt ist. Die Sportler sind — wie man bei näherem Zusehen

schaftlichkeit der Spieler ergriffen — es gibt laute Rufe und Mahnungen, Beifallsbezeugungen ustv. So ein „Match" der Watscheler ist oft derart lebhaft, als handelte es sich um hohes Hasardieren oder um einen internationa len „Grand Prix". Nun soll es — wie die Arbeitslosen sehr erregt be richten — mit ihren Spielen gänzlich aus sein! Der „blinde Platz" hinter dem Städtischen Sportplatz Wilten gehört der Stadt Innsbruck und ein „Konsortium" will ihn pach ten. Wer sind diese als Konsortium bezeichneten

Platzinter- estenten? Darüber kann man von den Arbeitslosen erfahren: Der „blinde Platz* ist zurzeit geteilt. Rechts haben die Arbeits losen ihre Spietbahn — links gibts einen Watscheleplatz, auf 'dem etwas bester Situierte spielen. Die Spieler von rechts und links mengen sich nie! Der Trennungsstrich ist sehr streng gezogen. Man kann hier Studien machen und zur Erkenntnis kommen: Nebevall bestehen Klaffen und Klassenunterschiede! Man schafft sie nicht künstlich, sie sind da — sogar beim Watschelespiel

! Und so soll denn von bür gerlichen Watschelespielern der ganze Platz gemietet, ge pachtet werden. Die Arbeitslosen würden 'dadurch von ihrer Bahn, und vom Platze überhaupt verdrängt. In Zu kunft könnten bloß Zahlende das beliebt gewordene Volks- spiel aus dem sehr geeigneten Platze betreiben. Die Arbeitslosen sind niemand feindlich gesinnt trotz ihrer Erregung. Sie gönnen auch bester Situierten die Spielfreuden, meinen aber, daß nur ein Teil des Platzes — und zwar der linke — gegen Geid vergeben werde, der rechte möge

9
Giornali e riviste
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1937/23_12_1937/NEUEZ_1937_12_23_10_object_8183198.png
Pagina 10 di 10
Data: 23.12.1937
Descrizione fisica: 10
11 bis 14 Uhr Sennstr. 20. 2. Stock, links. 136-7 Mene Stellen Zeitungskolporteur per sofort für Wintersport platz in Tirol gesucht. Zu schriften unt. „Nr. dp 635" an die Verwaltung. 5 Kuchengarnituren. Kom pottgarnituren Glas und Kunstkeramik. Keramik. Kiebachgasse 8. K 9-7 VeWMslerzkii Wachschristkinder, Musik krippen, Weihrauch. Leb kuchen. Honig. Christ baum-Behänge. Zucker waren und Zündschnüre kaufen Sie gut und billig Wachsindustrie in Inns bruck Pfarrgafse 5. Anich- straße 1. 4419 k-7 Schrammel

- u. Baumwollstoffe bester Qualität erzeugt Reichel. Weberei. Viaduktbg. 7, Tel. 4/2825. Kleinverkauf. 1912-7 Weihnachtsweine sowie Schnäpse. Spirituosen al ler Art. Dessertweine, Weinessig im Traminer Weinkeller, Adolf-Pichler- Platz, Realschulhof. N 1-7 Gelegenheitskäufe in Brillantschmuck Gold uhren. reiche Auswahl in Gold-. Silber- u. Alpaka waren. Juwelier Trattler. Maximilianstr. 1448-7 Bestecke, rostfrei, jede Ausführung, billig auch mit Kassette. Keramik Kiebachgasse 8. K 9-7 Schwarzplenten (Kärntner

billigst im Pradler Sportgeschäft Gadenstätter. Amraserstr. Nr. 17, nächst Leipziger platz. dg 294-7 Kinder-Schreibtifch 8.—, Künstler-Staffelei 15.—, Bilder 10.—. Jahnstraße Nr. 29, 2. Stock, rechts. 4442 k-7 Isollerflasche. Marke Keramik 1.98, Gummi- Stein- Blechwärmflaschen billig. Keramik. Kiebach gasse 8. K 9-7 Miedererzeugung Templftratze 13 Telephon 8/1845. Größte Auswahl, billigste Preise. Reparaturen promptest. Miederzubehör billigst. 142-7 Schreibmaschine, „Un- derwood", Reiseschreib maschine

unter Nr. 2580. 7 Ein Versuch wird Sie vollständig überzeugen, daß Lutz' Spezial- und Süßmost an Güte u. Ge schmack unerreichbar ist. Obstweinkellerei O. Lutz, Adolf-Pichler-Platz 12. 123-7 Puppenwagen m. Vor. zimmerwand. Schramml. Viaduktbogen. 100-7 Zu verkaufen kleines Kochherd! um 16.—. Clau diastraße 6, Part., links. 154-7 Aluminium. Email Messing. Eisengeschirre billig. Keramik Kiebach gasse 8. K 9-7 Pelzsalon Auer Innsbruck. Ad.-Pichler- Platz 8. 3. Stock, rechts, empfiehlt ihr reichhaltiges Lager

10
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1954/19_07_1954/TIRVO_1954_07_19_4_object_7685630.png
Pagina 4 di 6
Data: 19.07.1954
Descrizione fisica: 6
Fast ein absoluter Österreich-Sieg bei der Rundfahrt Die Oesterreich-Rundfahrt ging am Samsta g zu Ende. Der Vorjahrssieger Deutsch fuhr zwar als erster in Wien ein. an dem Sieg des Oesterreichers Chiistian gab es aber nichts mehr zu rütteln. Sein Erfolg darf die Oesterr eicher diesmal ganz besonders freuen, denn es war kein Sieg der Manager und des Supertros ses, sondern ein Sieg der Kameradschaft. Zu diesem Erfolg, der durch den zweiten Platz de s Wieners Walter Müller noch unter trieben

war der zweite Platz des Wiener Einzelfahrers Walter Müller. Die Ausländer in der Kurzkritik Neben den Ungarn waren die Franzosen die große Ueberraschung. Bourgeois, mit 27 Jahren der älteste Teilnehmer des gesamten Feldes, belegte im Einzelklassemenf immer hin den ehrenden 4. Platz. Obwohl die Äfönn- schaft ohne Manager auskommen mußte, be endete sie geschlossen die Rundfahrt. Die luxemburgische Mannschaft war sehr jung and hatte Pech. Jacobs war der stärkste Fahrer. Er war auch der „Mann des Tages

“ von Ischl nach Wien. Die hochfavorisierten Belgier waren eigentlich eine kleine Ent täuschung. Auf den Flachetappen entpuppten sie sich wohl als hervorragende Könner mit einer imponierenden Zusammenarbeit, am Berg jedoch mußten sie große Zeit verluste in Kauf nehmen. Der beste Belgier, Messelis. landete auf dem 3. Platz. Die große Ueberraschung waren aber die bergunerfah renen Ungarn, die alle das Rennen beendeten. Sie zeigten sich übrigens sehr nobel und T&xOoer

diesen jedoch auf der Abfahrt von Tul fes, da er nicht riskieren will. Uebelbacher Vor rund 90-000 Zuschauern wurde am Samstag in Silverstone der „Große Preis von England“ für Automobile ausgetragen. Dieses zur Weltmeisterschaft zählende Rennen fand bei Regen statt und endete mit einem über legenen Sieg des Ferrari-Fahrers Gonzales (Argentinien)- Auch auf dem zweiten Platz kam mit Howthorn (England) ebenfalls ein Ferrari-Fahrer Damit gelang der italienischen Marke eine Revanche für die beim „Großen Preis

13
Giornali e riviste
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1940/29_03_1940/NEUEZ_1940_03_29_3_object_8175470.png
Pagina 3 di 4
Data: 29.03.1940
Descrizione fisica: 4
des Bodenpersonals halten ihre Fliegermützen fest. Die Messer schmitt hat den Schwanz hochgehoben, wenige Meter noch, und dann steigt sie zügig vom Boden weg. Die Sonne blendet auf dem Kabinenfenster auf, die harte Flügelsilhouette der Maschine hebt sich klar vom Himmel ab. Ein grauweißer Wol- kenriese schiebt sich davor und entzieht sie den Blicken. Angelspiel um den Fluglehrer Unten am Startplatz haben die Fluglehrer genau beobachtet, wie der Schüler die Startrichtung gehalten hat und wie er vom Platz

nicht vergessen und half Bertha so oft sie konnte. Beide Frauen waren gerade dabei, ihre kleinen Dringlich keiten zu verteilen, als ein Bote vom Schotter- und Basalt werk kam. Er klingelte, überreichte einen Brief und ging wie er zwar toben, wenn einer — dem herrlichen Platz und dem schönen Wetter zum Trotz eine Mistlandung baut, so daß man den Bruch schon plastisch vor sich sieht, oder wenn einem anderen im letzten Augenblick der Landungsmüt ausgeht und er fünf Meter über dem Platz durchstartet, heulend

schwebt die Maschine tadellos herein und fetzt ohne zu springen auf dem Platz auf. Der Leutnant ist inzwischen mit dem besten Flugschüler zum Rottenflug aufgestiegen und exer ziert oben im blauen Himmel alles durch, was zum Fliegen gehört. Die zwei Maschinen fliegen sauber nebeneinander her, der Flugschüler immer etwas nach rückwärts abgesetzt. Er „klebt" vorschriftsmäßig an seinem Lehrer. Das gute Rotten fliegen gehört zum A und O der ganzen Jagdfliegerei. Das muß stets von neuem exerziert

ihn wie einen Fremden an, mochte ihn aber nicht ohne Antwort lassen, um ihn nicht vor seinen Arbeitskamera den herabzusetzen. Drum sagte sie: „Herr Direktor Brinkmann hat mich rufen lassen." Andres schaute verdutzt drein, war nicht wenig ratlos und überlegte, ob die Unterredung etwa ihn betreffen könnte. Er ließ sich aber vor den Kameraden nichts merken und war vor ihnen guter Dinge. Dann saß Bertha vor dem Direktor auf dem chr höflich angebotenen Platz. Alle Erregung war von ihr gewichen, und sie sah

14
Giornali e riviste
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1939/16_01_1939/NEUEZ_1939_01_16_3_object_8185497.png
Pagina 3 di 6
Data: 16.01.1939
Descrizione fisica: 6
einer kleinen Woche holte den Koffer ein Knecht auf dem Fuhrwerk ins Herrenhaus heim. Aber da stand das unglückselige Gebäude aus Holz oder Gott wußte, was, fast noch einen Monat oder sogar mehr, wer konnte es so genau sagen, im Schlafzimmer der Herrschaft und ver- spertte allen Menschen den Weg. Niemand konnte sich mehr regen im ganzen Haus, denn der Platz, den der Koffer im Schlafzimmer wegnahm, fehlte nun überall. Ein Haus des Kummers und der Angst war dieser Koffer. Eines Tages suchte man wieder Larissa

Mamas frisch begonnen, infolge ihrer Unzufriedenheit umgestoßen, anders «ingeleitet und wieder als unbrauchbar befunden. Papa erwies sich in diesen sturmvollen Tagen als ein Erzengel an Geduld. Noch bevor Mama über die nun endlich richtige und endgüttige Faffung sich verständlich ausgelassen hatte, begann unerwartet das Packen. Nun, du großer Gott, Seele des Lebens, hatte schon jemand so etwas erlebt! Was da alles hineinging, und was dann wieder heraus mußte, um anderen Sachen Platz

; in der Kutsche war kein Platz dafür. Die Gutsherrschast folgte zwei Stunden später. Udalow saß in großer Livree auf dem Bock und machte einen ungemein pompösen und gefähr lichen Eindruck. Lara durfte auch mitfahren, begleitet von der Kinderfrau. Papa hatte einen Versuch gemacht, die vierte Per son wegzulassen, um nachher mit Lara allein zu sein, aber die Mama hatte wieder viele Worte gefunden, um ihm zu bewei sen, daß ein kleines Mädchen oft in die Lage kommen kann, bei welchen ein Mann sozusagen

15
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1912/28_06_1912/TIRVO_1912_06_28_12_object_7601398.png
Pagina 12 di 18
Data: 28.06.1912
Descrizione fisica: 18
fo ruhig ist! Ich sehe mich nach einem Sturm, nach einem Schiffbruch — da würde ich Sie mit starker Hand erfassen. Sie ins sichere Boot tragen . . . (Sie ist be wegt, er denkt hochbefriedigt): Oh, es macht Eindruck auf sie! Miß Slipp (erschüttert zu ihm): Und wenn nur ein Platz noch im Boote wäre —? Der Aristokrat: So wäre ich glücklich, für Sie sterben zn dürfen, wenn ich nicht mit Ihnen leben darf. Miß Slipp: Sie dürfen! (überwunden): Also, wir sind verlobt! . . . Wir kennen uns erst zwei Tage

unbedingt auch meine Kammerzofe mitnehmen, ich kann doch nicht fo allein . . . Der Salpeterkönig: Ah, und ob ich einen Platz finde, daran denkst du nicht? Da hast du sie ja, Seine interessante Gefahr! Der Tuchkönig (zum Kapitän): Sie Verbrecher! Sie Schuft! Wer weiß, wann wir ein Schiff er reichen! Ich versäume so viel! Und mei'.re Van Dyks versinken! Der Diamantenhändler: Ah, daran ist dieser verfluchte Unglückssinaragd schuld! Fort mit ihm! (Er schleudert ihn weg, der Defraudant fängt

ihn auf und gleitet die Schiffswand entlang ins Boot, unoemerkt.) Die Schweineprinzessin: Nehmen Sie mich mit, mein Vater wird Ihnen zwei Millionen geben. Ein Matrose: Es ist kein Platz mehr, wir kippen sonst um! Die Tuchkönigin: Drei Millionen, fünf! Nur retten Sie mich! Der deutsche Gelehrte: Ich habe meine Schwimm weste von Wertheim. Nach meinen Berechnungen hält sie mich mindestens zwölf Stunden über Wasser! Der Schiffsjunge (zur Schweineprinzessin): Kommen Sie, mein Fräulein, das letzte Boot ist fort

17
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1927/08_10_1927/TIRVO_1927_10_08_2_object_7639134.png
Pagina 2 di 16
Data: 08.10.1927
Descrizione fisica: 16
. Dieser Verband war vorwiegend monar- ^ chistisch und arbeiterfeindlich orientiert. Nun ist bei den Frontkämpfern eine politische Spaltung eingetreten. Der bisherige Kommandant, Oberst Zeis, mußte dem bekannten Herrn HM Platz machen, der mit wehenden Fahnen in das Lager des Hitler übergegangen ist. Die Frontkämpfer sind plötzlich eine nationalsoziali stische Faschistengvuppe geworden. Sie haben sich schon am letzten Sonntag bei >der Hin- denburg-Feier des Faschistengrußes der Hitler-Truppen bedient

in der Provinz, namentlich mit den steirischen Truppen des Herrn Rintelen. Die Unternehmer stellen jetzt diesen Verbanden reiche Mittel zur Verfügung. Eine einheitlich geleitete Truppe soll geschaffen werden, die auf einen Wink vom Schwarzenberg- platz aus jeden Augenblick bereit ist, gegen das Proletariat gewalttätig aufzutreten. Jeder Versuch der Arbeiterschaft, sich ihre Rechte zu wahren, soll im Keime erstickt werden. Diese reaktionäre Garde bildet aber auch eine schwere Gefahr für die Republik

-Prämie Im christlichen „Arbeiter" flackert hin und wieder die Flamme der Meuterei empor gegen die christlichsoziale Füh rung in Staat und Gemeinschaft und gegen das „christ- liche" Unternehmertum. Wie gesagt, gelegentlich ist so ein kleiner Kellerbrand im großen christlichsozialen Partei gebäude; die christlichen Arbeiter im Keller, denn das ist dort ihr Platz, meutern. Wohlwollend oder ungnädig, mit Worten wird dann gedämpft. Und es bleibt wieder alles beim alten. Der „Anzeiger" erwähnt gelegentlich

schwer und werden schlechter bezahlt als man cher Faulenzer aus dem Büroschemel, sie wohnen infolge dessen schlecht, ihre Familien verkümmern, ihre Zukunft ist grau in grau; vor allem aber achtet man ihre Menschen würde nicht. Es ist halt „nur ein Arbeiter", es sind halt „nur gewöhnliche Leute". Daß ein Mensch sich dagegen aufbäumt, ist nur zu na türlich. Haben sich nicht auch die Bürger, die Handwerker, die Bauern erst ihren Platz an der Sonne erobern muffen? Wie früher in ihnen, so glüht heute

19
Giornali e riviste
Tiroler Grenzbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIGBO/1935/14_06_1935/TIGBO_1935_06_14_5_object_7753718.png
Pagina 5 di 8
Data: 14.06.1935
Descrizione fisica: 8
war. Und „Othello" kannte ich bisher auch nur vom Lesen. Die Aufführung im Münchener Staatstheater mußte ja eine großartige Sache sein! Ich nahm also dankbar an. „Ia, kann ich denn so mir nichts, dir nichts in die Loge gehen und mich auf deinen Platz setzen?", fragte ich in meiner ländlichen Unberührtheit den Freund. „Natürlich kannst du das. Es benützen öfters Bekannte von mir meinen Sitz. Merk dir: Loge sechsundzwanzig rechts, dritter Rang, erster Vorderplatz". Gut, ich merkte mir: Loge — sechsundzwanzig

- Zahnpaste beseitigt. Chlorodont gibt den Zähnen schimmern den Elfenbeinglanz, ohne den Zahnschmelz zu beschädigen. Tube S. -.90. österr. Erzeugnis. Langsam füllte sich das Haus. Die Vorstellung be gann. Drunten auf der Bühne hielten Roderigo und Iago anregende Zwiegespräche, und gerade als Jago dem Roderigo erklärte: „Und auf mein Wort, ich kenne meinen Wert, Und solch ein Rang gebührt mir wenigstens", klopfte mir von hinten jemand auf die Schulter. Es war der Logendiener: „Sie, der Platz gehört fei

fernzubleiben!" Wieder klopfte es hinten auf meine Schulter. „Sie, der Platz gehört fei' diesem Herrn!" Kreuz Milli onen, hat sich denn heut alles gegen mich verschworen?! Der Herr mustert mich mit einem vernichtenden Blick, der mich in tiefster Seele verwundete. Drunten rief Iago dem Othello, in dessen Gesicht starke Dunkelheit herrschte, zu: „Zieht euch zurück!" Othello zog sich nicht zurück, ich aber verduftete mit affenartiger Behendigkeit von der ungastlichen Stätte. Bei meinem rühmlosen Abgang vernahm

ich noch ein mehrstimmiges Gemurmel von unerhörter Frechheit und dergleichen. Draußen fiel ich dem Logendiener in die Arme, dem ich den Sachverhalt erklärte und den Namen meines Freundes nannte. Nach Empfang einer Zigarre bekundete der Mann Verständnis für die Lage. „Bei mir hat der Herr koan Platz. I moan allweil, da san S' von Ihr'm Freund g'schlenkt wor'n", sagte er. — „Aus geschlossen!", erklärte ich. — „Vielleicht is's drüben auf der link'n Seit'n. Geh'n S' amal hinüber", meinte er. Das leuchtete

20
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1956/15_09_1956/TIRVO_1956_09_15_6_object_7692319.png
Pagina 6 di 12
Data: 15.09.1956
Descrizione fisica: 12
. „Und ich“, sagte seine Frau, „würde auch in einem Sack mitkommen, nur um die Stadt ein paar Stunden nicht zu sehen“' So sagt man, bevor man einsteigt. Dann steigt man ein. „Nein, warte, setz dich dorthin, ja dort, ich komme daneben und Maria nach vorn. Du nimmst Hektor auf den Schoß. Nein, warte, steig aus, und geh auf die andere Seite. Zieh j das Bein an, dann ist mehr Platz. Du behältst die Tasche auf den Knien, ich halte Hektor, nein, nimm du Hektor und lieber ich die Ta sche. Tu deinen Ellbogen weg, siehst

halten? Ich habe doch Hek tor auf dem Schoß? Gib ihn Tho mas. Gib du doch die Tasche Tho mas. Ich möchte nur mein Bein rühren, es ist eingeschlafen. Wir halten einen Augenblick, um uns die Beine zu vertreten. Es ist schön hier. Wir sind am Land, es ist grün, Bäume sind da und ein Bäch lein, und man kann herumrennen. Steigen wir wieder ein. „Warte, ich setze mich an Marias Platz. Thomas an den von Maria. Komm du hier her. Gib mir die Tasche, du nimmst Hektor auf den Schoß. Die Beine et was höher bitte

, verweigert jedes Essen, bevor er nicht sicher ist, daß mein Gatte tot ist.“ K. H setze mich an Marias Platz. Thomas auf den meinen, und nimmt Hektor in den Arm. Tu die Beine weg. Nein, ich setze mich doch lieber an Marias Platz und Thomas auf den meinen mit Hektor. Und die Ta sche? De r Teufel soll sie holen, man weiß nie, wohin damit...“ »Seid ihr fertig da hinten? Einen Moment noch. Die Türe geht nicht zu. Wie gibt es denn sowas? Vorhin ging sie doch zu! Wir sind doch in zwischen nicht dicker geworden

21