. „Und ich“, sagte seine Frau, „würde auch in einem Sack mitkommen, nur um die Stadt ein paar Stunden nicht zu sehen“' So sagt man, bevor man einsteigt. Dann steigt man ein. „Nein, warte, setz dich dorthin, ja dort, ich komme daneben und Maria nach vorn. Du nimmst Hektor auf den Schoß. Nein, warte, steig aus, und geh auf die andere Seite. Zieh j das Bein an, dann ist mehr Platz. Du behältst die Tasche auf den Knien, ich halte Hektor, nein, nimm du Hektor und lieber ich die Ta sche. Tu deinen Ellbogen weg, siehst
halten? Ich habe doch Hek tor auf dem Schoß? Gib ihn Tho mas. Gib du doch die Tasche Tho mas. Ich möchte nur mein Bein rühren, es ist eingeschlafen. Wir halten einen Augenblick, um uns die Beine zu vertreten. Es ist schön hier. Wir sind am Land, es ist grün, Bäume sind da und ein Bäch lein, und man kann herumrennen. Steigen wir wieder ein. „Warte, ich setze mich an Marias Platz. Thomas an den von Maria. Komm du hier her. Gib mir die Tasche, du nimmst Hektor auf den Schoß. Die Beine et was höher bitte
, verweigert jedes Essen, bevor er nicht sicher ist, daß mein Gatte tot ist.“ K. H setze mich an Marias Platz. Thomas auf den meinen, und nimmt Hektor in den Arm. Tu die Beine weg. Nein, ich setze mich doch lieber an Marias Platz und Thomas auf den meinen mit Hektor. Und die Ta sche? De r Teufel soll sie holen, man weiß nie, wohin damit...“ »Seid ihr fertig da hinten? Einen Moment noch. Die Türe geht nicht zu. Wie gibt es denn sowas? Vorhin ging sie doch zu! Wir sind doch in zwischen nicht dicker geworden