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Der Burggräfler
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Pagina 7 di 14
Data: 01.11.1910
Descrizione fisica: 14
', 5. Trcschls (Leibnitz) 9jähr ziel. F-H. „Zut', 6 I. Moosburners (Eggerfelden) 7jähr. zisl. Br. W. „Quick W'. Tot.-. Sieg 18:5, Platz 11. 10, 10:10 Zweites Hrat. 1. „Elimar'. 2. „Flandin «User«, 3. „Vivier'. 4 „Quick W', 5 „Znl' Tot : Sieg 13:5, Platz 21. 21: 10. Drittes Hea* 1. „Vivier', 2. „Eiimai', 3. „Zut', 4. „Quick SB'. 3jnr dir q musiziert. Toi.: Sieg 23:5, Plotz 24. 21:10. Entscheidungslauf. 1. „Ijar', 2. „Elimar', 3. „Vivier'. Tot: Sieg 12:5, Plotz 17. 17:10. Preisergeknls: 1 „Isar'. 2 „Eiimcn

'. 3 „Vivier'. 4. „Zut'. Amateurfa hren. E+enprei- und 900 Kronen. 2600 Meier. Fünf Fahrer. 1. Hupsauss öjähr. zis' Br. W. „Viribus unitis', 2 Eusianichs 4jähr. Uol. H. „Flandi.r Kuser', 3. E v. Bccsftndorss (Meran) 10jähr. z'sl. H ^„Edelknabe', 4. Ä. Anyrlbergers (Leoprrchting) 9jähr. zisl. Sch -W. „Biaubau'. Tot.: Sieg 17:5, Platz 36. 18: 10 Preis von Wien. 1150 Kronen. 2400 Meter. Acht Fahrer. 1. Hupfaufs „Elimar', 2 Moosburneis „Quick W.'. 3. Joh. Puchs (Groz) 3jähr. zl°l. br. H. „Dagobert', 4. Any

ldergeis „Blaubart'. Tot.: Sieg 33 : 5. Platz 127 :10. Zweiter Tag, 30. OfiüB*.,. Au hol uibei R: 'r> tontet hat auf tsu B-.sbch sehr us günstig c- getoirkt. Internationales Handicap. 10t) Kronen. 2380 M-ter. 6 Fahrer. 1. Ai'.on Trcschls (Lc-br.tz) 9jthr. z'7>. F.-H. „Zut'. 2 Moosbcunaecs „QuckW.', 3. Snffnnich-i „F andia Küfer', 4 Hubr-.s „Bvin'. Tot.: Sieg 41:5, Platz 21,19:10. Ers atzr e n n en. 900 K. 2500 m. 5 Fehler. 1. Moosdurners „Quick W.', 2 Puchs „Dagobert', 3 Joh. Puchs (Graz) Zjähr. ziel

. br. H. „Zerspring'. 4. Achbergecs „Isar'. Tot.: Sieg 16:5, Platz 22, 17:10 Amateur- fahren. Ehrenpreis und 900 Kronen. 2380 Meter. 5. Fahrer. 1 A ylkherg^'' „Blaubart', 2. E. v. Bressensdorffs „Ede.knabe', 3. Puchs „Dagobert', 4. Snsfaulchs „Flundin Kuser'. Tor.: Sieg 13:5, Platz 22. 73:10. Abschieds- Handicap. 850 Kronen. 280 Meter. 4 Fahrer. I. Johann Puchs (Graz) 6j1hr. bc. H. „Em lio', 2. Puchs „Zerspring', 3. Hubers „Vivier'. 4. E. Heinrichs (llulermai^) 6jähr. zisl. F H. „Meliosaqos'. Tor.: Sieg

15:5, Platz 15, 17:10. Gesellenhanstheater, Poslgasfe Nr. 7. Gestern abends wurde im Theater des Geftllenhaus. s mit dem Raupachschen Bolksdioma „Der Müller und sein Kind' die Theatersaison eröffnet. Das Stück geht nun fast seit 30 Jahren über die Breiter der Ge- sellenhausbühnr und hat seine Zugkrof. nicht ver loren. Der Andrang des Publikums war ein so großer, dag viele Leute keinen Plotz mehr finden konnten und diese für die zweite Darstellung des Stückes am Ailerheiligentage abends ihren Besuch

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Volksblatt
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Pagina 6 di 10
Data: 17.05.1893
Descrizione fisica: 10
wurden 900—1000 LlmiZe et Mnt.fort. Dieses Montfort liegt nun nicht im Thale, sondern ist die Alpe ob dem Sarauwald, welche den Schlinigern und Ambergern mitsammen an gehört, jetzt aber Montrodes heißt. Der Name Montfort stammt aus i. inoin — Berg, i. w — Platz, i. kor — Schutz und w. ty, i. ti — Haus, also Schutz haus (Alphütte) auf dem Bergplatz. Aehnlich lautet nun das jetzt noch gebliebene Montrodes, aus i. moiu — Berg und ta — Platz, i, roä oder ru6 --- Wald und i. ais — Wohnung. Den Celten

und links über die Treppen zu den Loggien; es war strenge Billet-Revision, 4a es vorkommt, daß Fremde ohne Karten Zutritt haben wollen. In der langen KaUeria äelle earte ZevAraüeke stellte man sich in zwei R-ihen auf; der Thron des hl. Vaters war gegen die Mitte hin errichtet nebst Stühlen für die Cardinäle; ganz in der Nähe war auch der Platz für die kirchlichen Sänger der »^nima« die unter ihrem Meister Abate Miller eine für diese Gelegenheit verfaßte Kantate wunderbar sangen. Gegen 12 Uhr erschienen

, aus i. ta — Platz und triää — Wald. Die Romanen deuten unser Tschaffridd als tsedaslraiäa — Kaltenhaus. Polsterhos, auf einem polsterartigen Sattl ob dem Dorfe Schleiß gelegen. In Goswin's Urbar 1390 heißt dieser Hof eurtis eampi äe erus, que est. supra villam äe 8ws, und im Urbar von 1367 heißt er Cantaerus. Der Platz ist ganz geeignet als aulat, d. b. Pferch oder Hürde für das auf dem Berge wei- denoe Vieh der Schleißer. Mit Hinzusetzung von i. ais — Wohnung wird das eru zum erus — Wohnung am Pferch

. Ein solches erus haben wir gefunden am Gruishof auf den Lichteberger Bergen; dann findet sich ein erus in Schlanders, weiters ein oruseketta aus i. eru -2- Pferch i. ais --- Wohnung u. i. aitd Hügel in Avignathal hinter Täufers. Unser erus lautet aber Oantaerus; es ist darum zusammengesetzt aus i. euaima — Hügel i. ta Platz und erus, also ein Pferchhaus auf dem Hügel Platz. Wenn nun aber jetzt der Hof Polsterhof heißt, fo kommt der Name aus der Zeit der deutschen Herrschaft, wo der Sage nach jeder Be sitzer

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Der Burggräfler
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Pagina 4 di 8
Data: 27.03.1913
Descrizione fisica: 8
. Hrrrlichr» Frühling,weiter, da« zu den vorau- gegaugeneu zwei regnerischen Ostertageu seltsam kontrastierte, begleitete den ersten Tag de« Offizier»- und Herreureiten«, das mit 9 Ehrenpreisen, 4 Ehren gaben ä 20 Dukaten und 21 900 Kronen dotiert ist. Der Besuch übertrof alle Erwartungen. Tribüne, Aktionärraum, zweiter Platz und belonderr der drille Platz waren dicht besetzt. Die Rrunro nahmen durchweg» einen schönen Verlaus ohne jeden Unfall. Eröffnung«.Flachrennen. Hrrreureiten. Ehrenpreis der Frau

Konsul Steffen und 1600 K, wovon 1000 K vom Jacke yklub sür Oefterreich. Für 3jährige und ältere Pferde, die seit 1. Jänner 1912 kein Revuen über 2500 K gewannen. 1600 Meter. 6 Reiter. 1. .Ercufa', 4j. St. dr» 2sidor Büchel (Buch»), geritten von Leutnant i. R. Leibbravd. 202 Min., 69 Kilo. Leicht mit zwei Längen. 2. .tzessiau', 5j. W. de« Suily Levy (Zürich), geritten vom Besitzer. 3 .Eruest II.', a. H. des Oberleutuavt« 0. Jaeger (München), geritten vom Besitzer. Totalisateur: Sieg 5: 17, Platz

nant Baron Wrazda. Totalisateur: Sieg 5 : 20, Platz 10 : 14. 13. Staat»p reir, Offiziersslachreuuen. Ehrenpreis Herrn Hugo o. Reluinghau» und 1600 K, davon 800 K vom Ackerbaumiutstrrium. Für 3jähr. und ältere kontinentale Hengste und Stuten (sran- zösischr ausgenommen), die seit 1. Jänner 1912 kein Revuen von 1700 K oder darüber gtwauuen. 2200 Meter. 3 Reiter. 1. .Laura', St. de» Hörler (St. Margarethen), geritten von Leutnant Gartei». 2 52^, Min., 68V, Kilo. Nach hartem Kampfe um Kopflänge

. 2. .Blitzmädel', St. des Obertierarzte« Bartosch, geritten oou Leutnant Baron Wrazda. 3. .Mehetne', 6j. St. dr» Oberlrrrtuaut» Baron Wo- diauer. geritten vom Besitzer. Totalisateur: Sieg 5 : 13. Platz 10 : 11. 11. Maiser Steeple-chase. Herreureitr». Ehren- gäbe von 20 Dukaten der Frau Friedrich v. Deuster und 1600 Kronen, davon 500 K von Herr« Friedrich v. Deuster. Für 4jährige uud ältere Pferde. 4000 Meter. 5 Reiter. 1. .Leb fidel'. St. de« Oberleutvont» Jaeger (München), gerillt» vom Besitzer

. 5 42-/, Mi»., 76 Kilo. Leicht mit 2*/, Längen. 2. .Baron Popofs', 6j. W. dr, Isidor Büchel (Buchs), geritten von Leutnant Leib, braud. 3. .Viribus uuiti»', W. des Oberlrutuaut» Kamillo Bregaut, geritten vom Besitzer. Totallsatrur: Sieg 5:23, Platz 10:26, 21. Offizier« - Steeple - chase. Ehrenpreis de» Offtziersreitervereiu, Wien uud 1600 Krone». Für 4jährige uud ältere Pferde, welche seit 1. Jänner 1912 weder ein Hindernis- noch ein Hürdeureune« von 1000 K oder darüber gewannen. 3600 Meter. 6 Reiter. 1. .Liverpool

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Volksblatt
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Pagina 6 di 8
Data: 08.02.1890
Descrizione fisica: 8
' zu erpressen, so würde dieser Platz, der zur Vollendung der Schlernstraße erforderlich wird (!), und östlich von der Kreuzung derselben mit der Kapuzinergasse- liegt, sehr geeignet erscheinen. Sehr gütig! Und daraus „gefällige das Hochw. Pfarramt die Geneigtheit des Magistrates zu entnehmen, da? Werk der Mariensäule zu fördern'. Wirklich reizend! Also: Stellt die Mariensäule auf Kirchengrund auf, wo sie nicht viel gesehen wird und keinen städtischen Platz braucht, oder noch besser, fahrt damit hinunter

Kleidung auf dem Obstplatze. ^ Die AnnexionSgelüste des Kapuziuergartens erinnern, übrigens unwillkürlich an NathanS Gleichniß vom Schafe des Armen in der biblischen Geschichte. Armer Magi strat der Stadt Bozen, der zwar nicht auf die Kapu zinersuppe, aber doch auf den Kapuziner-Garten ange wiesen ist! Der löbliche Magistrat wüßte also allenfalls einen Platz für die Mariensäule, welcher der Pfarrkirche ge hört, oder einen Platz, den man den armen Kapuzinern erst nehmen müßte

fromme Verehrer Marien? in Bozen, das zeigt sich bei vielen Gelegenheiten, aber ein bedenklicher Gegensatz ist es, wenn die bürgerliche Obrig keit jener Stadt, die den Namen Marienstadt verdient hätte, die Errichtung eines durch die Gaben der Bürger zu Stande gebrachten BildeS der Unbefleckten hinter treibt und dem Denkmale der Stadtpatronin keinen Platz auf ihrem Grunde gewähren will. Wir müßten eS aufS tiefste bedauern, wenn einst in der Chromk von Bozen ein Blatt mit der schmachvollen Notiz

befleckt wäre: Im Jahre 1890 hat der Magistrat von Bozen unter dem BürgermMer Dr. Josef von Braitenberg die Ausstellung des Denkmals der Mutter Gottes und Stadtpatronin unter dem Vorwande, eS sei kein geeigneter Platz vorhanden, verhindert. Nein, möge vielmehr in diesem Jahre noch dort, wohin eS gehört, nämlich dort, wo^es möglichst oft und von möglichst vielen gesehen wird, daS Denkmal der Stadtpatronin errichtet werden und ehren volles Zeugniß geben, daß Bozen in Hmsicht auf daS Vertrauen

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Bozner Zeitung
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Pagina 5 di 16
Data: 14.12.1901
Descrizione fisica: 16
bis heute noch nicht durchbe rathen. Der nun frei gewordene Ausblick belehrt mich, daß inzwischen auch die vorderen Bänke der rechten Seite fast ganz von Weibern okkupiert sind. Doch sieh! Da kommt bereits der würdige Pfarrer und ersucht die Damen, wenigstens auf dieser Seite den Männern Platz zu lassen. — Es muß hier wohl viele Schwerhörige geben, denn auf die Ermahnung des Geistlichen entsteht nur ein Fragen und Flüstern unter den Holden. Doch ich muß es zur Ehre des Geschlechts sagen : Eine stand

aus, verließ ihren Platz, ging hinten um die Bänke herum und setzte sich — auf ihren alten Platz. Nach fünf Minuten kommt abermals der Pfarrer und theilt mit: „Die Männer möchten auch einmal sitzen.' Erfolg: Ein in der ersten Bank sitzendes Mädchen tritt schüchtern den Rückzug an, zwei Weiber besetzen resolut den frei gewordenen Platz. Um mich herum wird's immer voller, sogar einige Männer sitzen in den Bänken „nur für Männer', die meisten aber stehen auf den Gängen; die linke Bankreihe ist mit Frauen

schwach besetzt — ein Mann würde sich niemals der Unhöstichkeit schuldig machen, jene Seite zu betreten! Die Weiber um mich fühlen sich als sichere Herrinnen der eroberten Position, und es bedarf meiner ganzen rechtsbewußten Rücksichtslosigkeit, damit es mir nicht ergehe wie einem alten Kanzlisten vor mir, den die srommen Amazonen bereits von der Sitz? auf die Kniebank verdrängt haben. Hinter mir höre ich einen Mann unwillig brummen: „Sö, Fräul'n, auf der Kanz'l wär' a no a Platz

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 21.03.1922
Descrizione fisica: 6
des vergangenen Jahrhunderts rnch findet an denen, -die -auch In artderor Hinsicht zur „Derschönening' Me rans be-Itruigen, ihre passendsten Representanten und Verfechter. Wie kalt und -fadenscheinig muß es doch in -den Herzen dieser Träger einer „Als-ob-Kriltur' -aus-sehen, wenn sie -glauben, durch eine solche Tat dem Wirken eines Dolksm-annes die crschän- iende Wiirdigring zu erweisen. Armer Kal Wolf, das m>'ü du nicht -gedacht haben-, daß man zur Ehrung deines Werkes -keinen Platz innerhalb der StM fmdet

. Man sehe mir ein mal nach und man wird für ein würdiges, ein-f-aches Momcment, -an mehrfachen Pu-nkteri der Stadt Platz finden. Aber es scheint, daß man die Sache danach -aus Bequemlichkeit fader aus Unfähigkeit?!) untterlasien hat, -weil man von vorne- hereln -ans den Rasen vor dem Dinschgorier Tor eingeschworen war. -Und wenn schon kein Platz stch finden ließe, wären die Möglichkeiten, Karl Mols zu ehren, dadurch erschöpft? Ja, fragen wir ims, brauchen wir, um Wolffs Wirken zr« ehren

, und zu verewigen, unbedingt einen Platz?! -Ist man da nicht einer Zwangsvorstellung aufgesessen, ohne andere Mög lichkeiten der Würdigung in Betracht -zu ziehen? Wäre «derMann nicht mehr geehrt, wenn man seine Absicht, die Wlea»- -des Wolkstheaters, eventuell auch -die Dolksschauspiele (soweit es die Derbältnisie erlauben) wieder arifnähme und meiter- oslegte durch Gründung einer Bühne -für Wolksstticke imd reli giöse Spiele (alttiroldsche Pasiions- und Weihnachtsspiele) und wenn man endlich auch unserer

, auf seinem.Ehrensitze Platz. -Ms erster Red ner sprach im Namen des Nnstferischen Personals der Obmann des Lokalverüandes, Herr Hosmann, bann ergriff Kurvor- steher Dr. Huber das Wort und dankte dem Jubilar für seine tauge und überaus ersprießliche Tätiakeit t» schlich ten, warmempfundenen Worten. Auch Zivilkommissär Dr. v. Lana beglüchvünschte den Jubilar. Nach ihm trug noch Hofschauspiefer Karl v. Zeska ein selbstverfaßtes fröhliches Juoiläsumsgcdicht vor, das in launiger Weise an d'e ge meinsam verlebte

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 8 di 12
Data: 22.03.1902
Descrizione fisica: 12
, und zwar das PolizeigefangenhauS iy der Eisackstraße, fernerS ein der Sparcasse gehöriger Grund in der K ais erin E l is a b eth- Str aß e und drittens daS Do g an a gebäude. Gegen den ersten Platz sprechen sich. die Herren G.-R. Lun, Christanell und Hofer, aus und zwar zumeist aus sanitären Rück sichten. Herr G.-R. Lun findet auch im Ausblick auf die Klostermauer der Kapuziner einen Gegengrund! (Sonderbar! Findet diese Mauer doch allgemeine Bewunderung der Fremden. Herr G.-R. Lun glaubte damit vielleicht einen guten Scherz

zu machen. Große Geister pflegen dies nicht selten in mitten sonst ernster Verhandlungen zu thun. D R.) Gegen den zweiten Platz spricht sich ebenfalls aus sanitären Rücksichten — wegen des näheliegenden Schlachthauses — der Herr G.-R. Scrinzzi aus. Doch sind die Mehrzahl der Herren Gemeinderäthe dafür, dass dieser Platz gewählt werden sollte. Das Doganagebäude empfiehlt Herr G.-R. v. Trentini. Diesen Platz will keiner der Gemeindevertreter als geeignet finden, erstens deshalb, weil der Umbau viel zu theuer

zu stehen käme, dann aber auch, weil dort ein viel zu reger Verkehr herrscht, der für die Schuljugend gefährlich werden könnte, was gewiss auch seine Richtigkeit hat. Schließlich einigt man sich auf den Platz in der Kaiserin Elisabeth-Straße uüd es wird ein diesbezüglicher Antrag angenommen. ES gelangten sonach Aenderungen im Doganagebäude zur Berathung. Nach dem 1. Mai wird die Miliär- Kanzlei dort ausziehen und nun handelt es sich, aus dem Gebäude für die Stadt auch fernerhin Nutzen zu ziehen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 10 di 10
Data: 04.04.1907
Descrizione fisica: 10
»nd Zivil-Staats-Beamten durch ihre vorgesetzte Be hörde. Privat-Personen haben die Gefache bei vem nächsten Platz- oder Ergänzungsbezirks-Kommando einzureichen. Gesuchen um Zahlplätze ist außer den oben unter ») angeführten Dokumenten noch die amtliche Bestätigung beizulegen, daß die Angehörigen in der Lage sind, die Kosten eines Zahlplatzes und zwar auch des er höhten Kostgeldes in den Militär-Akademien zu be streiten. -Das Schulgeld von 28 L wird mit Beginn eines jeden Schuljahres gezahlt

-Staatsbeamten den Vorzug. Gesuche um Verleihung von Zahlplätzen werden von dm Ergänzungsbezirks-, Platz- und Korps- (Mili tär) Kommanden bis 15. Mai 1907 entgegen genommen. Gesuche, welche nach diesem Termine bei den oben genannten Behörden einlangen, werden zurückgewiesen. L Im Offizierstöchter-Erziehungs-Jnstitute zu So- pron (Oldenburg) tonnen mit Beginn des nächsten Schuljahres (i. September) besetzt werden: 6 ganzsreie Aerarialplätze, IS ganzfreie Kaiserin Elisabeth-Stiftungsplätze, 1 ganzfreier Platz

Plätze sind nur für Töchter von Offizieren deS Soldatenstandes bestimmt. Da bei Verleihung aller dieser Freiplätze mittellose verwaiste Aspirantinnen zunächst berücksichtigt werden müssen» die Anzahl der verfügbaren Platz« aber gering ist, so könne» Gesuche um Aufnahme solcher Aspirantinnen, deren Eltern leben, nur in besonderen Fällen berücksichtigt werden. Gesuche um Aufnahme nicht verwaister Offizierstöchter find nur in Ausnahms fällen einzusenden, wenn die Aspirantinnen mehrere un versorgte

: 1. Aus der Maria Strele'schen Konkursmasse her- richrytd, für Maria Linduer m Wilteu KS. L. 2. dtto. für Firma Platz«'» Sohu. in Ehrfurt 3 ^ 12 Ii. / ^ ^ 3. AuS der Eduard Hirn'fchen Koukursmasse hes^ rügend für die Dr. C. Schneller'sche Berlaßmasse- 43 r 70 d. 4. Für Fr<mz Deuoth m Nauders ein Krouenthalfr. Allfällige Änspruchsberechtigte werde« aufgeforixrt binn^ .ei«W Iah« 6 Woche«, und 3 Tage« h^ gerichtS ihre Ansprüche darzutun, widrigeuWS uach> verstrichener Frist das Deposit als heimfällig? erklärt

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Bozner Zeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 12.10.1888
Descrizione fisica: 4
' Eingesendet. Berichtigung und ?Zrschwerde mm Artikel „Hingesendet' des K. ^.«n, in der „Mozuer Zeitung^ vom 9. Hkt. Die mir vvn Seite dcc- Herrn Einsenders A, L u n in Bozen vorgcmorfeneu Willkürlichkeiten u> Grobheiten, welche die Passagiere auf den Steilwagenfahrten Bozen- A. lter» auszustehen haben, beruhen auf Lügen und persönliche Ge- häj>igkeit. ebensowenig erwahrt sich die Behauptung, daß ich Herrn Luv auf seiner Anfrage in Sigmungskron „ob im Stellwagen noch Platz sei,' zur Antwort

gab, »Platz genug, aber Du bist bis hier zu Fuß gegangen, kannst nun auch weiter geben! ' Wahres an der Sache ist, daß sämmtliche Plätze vergeben und bezahlt waren, mithin auch reservirt bleiben mußten, ein Umstand, welcher nur selten vorkommt, aber gerade damals stattfand. WaL die mir zur Last gelegten Grobheiten anbelangt, finde ich nicht der Mühe werth, daraus reflektirend Antwort zu aebcn, weil mich Jedermann seit meiner vieljähricien Stellwagenfahrt Bozen-Kaltern und retour als reellen

geschützt, der Fußboden ist gut mit Brettern belegt. Bei ungünstiger Witterung wird der Circus durch Cokes-Oefen geheizt. Sperrsitz 1 fl., 1. Platz KV kr., 2. Platz'40 kr., 3. Platz 2« kr. Die Gesellschaft wird auf ihrer Durchreise hier nur einige Vorstellungen geben.— Nächste Vorftellnng am Montag. Ein Umzug durch die Straßen findet nicht statt. KumiätsrM 19 Nr H i k o t < i , Operateur, emcrilirkr I. Stkundararzt des k. k. aüg. Kranktuhaujes m Wien, Nurarjt iu Erics Zqcu, ordinirt wie seit 15 Jahren

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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 8
Data: 14.02.1912
Descrizione fisica: 8
mit gleichem Programm (auch Glücketopf letzt. Gemeindearzt Dr. Schwienbacher ordnete dessen richtungen Rechnung tragen wird. Der Vorverkauf! und Buffet) wiederholt. Der Kartenoorverkaus llebersührung in die Heilanstalt nach Meran an. für Sitzplätze hat bereit» in S. Pötzelberger» Buch-1erfolgt wieder in C Jaudt'« Buchhandlung, Berg-!Der Gestochene heißt Karl Sailer und ist Monteur Handlung begonnen. stauben. Eintritt: I. Platz Nr. 1—60 2 K, Iau» Czernowitz. Der Täter ist ein italienischer Der Merauer

Feuerwehrball findet Heuer H. Platz Nr. 60—132 1 K, III. Platz Nr. 132 bi» Arbeiter, am Faschingesamstag den 17. Februar in den Sälen 180 50 h, Stehplatz und Gallerte 40 h. Der! Erhöhung der Eifeupreife. Ab 7. d. M. de» Kurhäuser statt. Da» Komitee hat sich alle! Besuch der Vorstellung kann besten» empfohlen! trat für Stab- und Faconeisen sowie für Grobblech erdenkliche Mühe gegeben, um diesen Abend zu! werden. I eine Erhöhung von 150 K, für Hufeisen von 2 K einem der ersten de« Karneval» zu gestatten. Diel

werden da» am Fafchingesonntag iu den Kurhaussälen statt-!(ab Meran 5 Uhr 37 Minuten früh) mit Wagen Mädchen au« der Stadtgemeinde Meran, besonder» findet, zeigt sich lebhafte» Interesse, besonder» unter! IU. Klasse. Dieser Zug kann zu den gewöhnlichen! arme, bevorzugt. Jedoch werden, soweit der Platz der Bürgerschaft, welche die Veranstaltungen de« I Fahrpreisen allgemein brnützt werden. ! reicht, auch auswärtige ausgenommen. Die Zöglinge k. k. Hauplschießltande« mit besonderer Vorliebe für-! Unser Rindvieh. Don

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Tiroler Volksbote
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Pagina 14 di 16
Data: 03.02.1907
Descrizione fisica: 16
Anmeldungen sind bis spätestens 10. Februar an die Diie'tion d r g nannten A fialt zn richten Der Landeskulturrat vergütet den Tnlnehmein die kosten für die Eisent>ahnfahrt drit'er Klasse hin und zurück und überdies denjenigen, welche an der Anstalt wohnen, die Per- pflegskosten. Vrieflasten der Redaktion. Getztaler Muttele. Danke; der zweite Teil könnte sehr übel auf gefaßt werden, da die Fassung doppelsinnig. — Rodeneck. Der Fedei stiel ist gerade zum Abbrechen — Schreiberei wäre gm, mit dem Platz

hat es diesmal Haken. — Strickerin. Ich würde es dir nicht empfehlen. Zuerst heißt es die Strickmaschine kaufen, kostet Kr. 250, dann lernen. Abgenommen wird nur tadellose Arbeit; gezahlt wird für das Dutzend Strumpfe Kr. ^.50. Da wird es mit dem großen Nebenverdienst nicht weit her sein. — Trens. Nein, ieden Fehlschuß können wir nicht berichten. — Innsbruck, H. Ich gratuliere dazu, wird aber der Platz nicht langen. — Feldkirch, p., und ändere hochw. Herren Wollen Sie sich etwas gedulden Gemch geht erst

ab, wenn euie größere Zahl sich gemeldet. — Zchönberg, Absam, Hreien- seld U. a. Wenn man Nachrichten steinalt werden läßt und dann noch damit zu spät kommt, dann gibt's dafür nnr einen Ort und der heißt Papierkorb; ich kam: uicht dafür. - Gberpersutz, UmHausen. Bitte, Briefe nicht nach Brixen schicken. — Tulser. Das mußt du an die Bundesleitung ' nach Sillian schreiben. — Stams, Zux U. a. Letzesmal leider keinen Platz mehr gehabt. — Nappe. Du hast recht; siehst aber, wie leicht sich öa ab helfen läßt

Sie sich nicht mit Kleinigkeiten Solche Sachen, die die Leute außerhalb der selben interessieren oder allgemein Aufsehen oder Interesse erwecken , das andere kurz. — N, Horn. Dn siehst viel zu schwarz. Je mehr der Bauer dreinreden kann, desto mehr wird auch sein Interesse gewahrt. Ist nicht so schwierig, wie es herschaut; wart' einmal ab. An ein Bergfeuer ist bei solchen Schneeverhältnissen nicht zu denken. — Lchlapp. Dürfte mit dem Platz hapern. — T- v. Ist ein aufgelegter Betrug. Ein anständiger Mensch

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Der Bote für Tirol
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Pagina 10 di 10
Data: 11.04.1906
Descrizione fisica: 10
(Londwehr-)Territorial»Kommaiido einzusenden, in dessen Bereich die Bewerber angestellt sind oder wohnen und zwar von Personen des Heeres, der Kriegsmarine und der Landwehren im Dienst locge. jene von Hof» und Zivil-Staats-Beamten durch ihre vorgesetzte Be hörde. Pn'vat.Personen haben die Gesuche bei dem nächsten Platz- oder ErgänzungSbezirts-Kommando einjureich.n. Gesuchen um Zahlplätze ist außer den oben unter ») angeführten Dokumenten noch die amtliche Bestätigung beizulegen

oder ungarischen Staatsbürger Anspruch, jedoch er halten talentierte Jünglinge mit guten Schulzeugnissen, insbesondere Söhne von Offizieren und von Militär- (KriegS-Marine-, Landwehr-) Beamten, dann von Hof- und Zivil-Staatsbeamten den Vorzug. Gesuche um Verleihung von Zahlplätzen werden von den Ergänzungsbezirks-, Platz- und Korps- (Mili tär) Kommandeu bis 15. Mai IS»« entgegen genommen. Gesuche, welche nach diesem Termine bei den oben genannten^ Behörden einlangen, werden zurückgewiesen. Im Offizierstöchter

-Erziehungs-Jnstitute zu So- pron (Oldenburg) tonnen mit Beginn des nächsten Schuljahres (l. September) besetzt werden: ? ganzsreie Aerarialplätze, 5 ganzfreie Kaiserin Elifabeth-StiftungSplätze, > ganzfreier Franz Josef - Elisabeth - Stiftungsplatz, 2 ganzfreie Oedenburger Frauenvereins - Stiftungs plätze. I ganzfreier Platz des RadetzkyfondeS der Valerie« Stiftung, I ganzfreier Ruthmayer-Stiftungsplatz, 4 ganzfreie IV. Staats-Wohlthätigkeits-Lotterie-Stif-- tunsplätze. Alle vorerwähnten Plätze

-VerordnungsblatteS für das 1US2 Verlan! karten Orga- halten 6) ^erstöchter - Erziehungsinstitute ent- Jin Offizierstöchter-ErziehungS-Jnstitute zu HernalS kau» mit Beginn des nächsten Schuljahres (l. Sep tember) besetzt werden: I ganzfreier niederösterreichischer LandeS-FreiPlatz. Die Bewerberinnen für diesen Platz müssen daS 12. Lebensjahr vollendet und dürfen das 13. Lebens jahr nicht überschritten haben; weiter müssen sie ihrer Vorbildung nach für die Aufnahme in die Bürgerschule geeignet sein. Ausnahmsweise

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