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Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione
Anno:
(1912)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1912
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Pagina 241 di 465
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Tyrolia-Verl.
Descrizione fisica: 464 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Segnatura: I Z 3.363/1912
ID interno: 587523
Postoffiziantin, Bürgerstr. 12. Plànicke Alois. S.-B.-Akkordant, Kapuziners. 20. Planitzèr Amabeus, Easwerkarberter, Leopoldstr. 50. . Plant Anna, Wäscherin, Liebeneggstr. 11. Plant Anton, Bahnbediensteter, Eaoelsbergerstr. 23. Plant Ferdinand, S.-B.-Lolomotivführer-Substitut, Neurauthgasse 15. Plant Franz, Architekt, techn. Vertragsbeamter, Grillparzerstratze 14. Plant Eg., k. t. Fz.-Rech.-Prati., Heiliggeiststr. 5. Plant Johann, k. t. Post-Unterbeamter i. P., Templ- strahe 26. Plant Josef, S.-B.-Akkordant

, Karmeliters. 9. Plant Josef, Gastwirt, Amraserstr. 32. Plant Josef, Hausbesitzer, Neurauthgasse 15. Plant Josef, Kellner, Universitätsstr. 13. Plant Math., L.-B.-Revisionsschloffer. Völserstr. 41. Plank Rudolf, S.-B.-Magazinsdiener, Neurauth gasse 15. Plamensteiner Alois, L.-B.-Kanzlei-Expedient, Ana- tomiestratze S. Plankensteiner Ed., k. k. Uebungsschullehrer, Sonnen- burgstratze 10. Plankensteiner Joses, städt. Volksschullehrer, Neu- hauserstratze 6. Planötscher Johann, Handelsmann u. Hausbesitzer

, Bahnstrabe 22. _ . . Planschet Valentin, Kesselschmied, Lindengasse 4. Plant Maria, Private, Stafflerstr. 18. Plant Richard, Privatier, Eöthestratze 13. stlaseller Friedrich, Spar:asse-Rechnungsrat i. P., u. Hausbesitzer, Hüttingergasse 8. Plaseller Josef, landsch. Diurnist, Höttingerg. 8. Plasser Kreszenz, Private, Andr. Hoferstr. 51. Platschik Heinrich, f. k. Postoffizial, H.. Rechen weg 1. Platter Anna, Krämerm, H., Kirchgasse 4. Platter Basilius, S.-B.-Kondukteur. Karmeliters. 1^ Platter Gottfried

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Der Burggräfler
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Pagina 9 di 12
Data: 07.06.1890
Descrizione fisica: 12
Alois und Johann Kiechl in Baumkirchen. Bersteigerungen, exek Realitäten des Johann Kornprvbst in Girlan in 3 Partien am l. ev. >15- Juli beim Bezirksg. Kältern; Realitäten des Sebast. Ennemoser in Latsch beim Rößlwirth am 5. ev. 19. Juli durch das Bezirksg. SchlanderS; Realität deS Franz Neuwirth in Girlan am 12. ev- 21. Juli im Rößl- wirtbshause zu Girlan durch das Bezirksg. Kältern- Bei diesen exek. Berst. haben Hyp.-Gk. anzumelden. KingesenöeL. Herr Fridolin Plant in .Sachen

seiner prähistorischen Entdeckungen* auf dem Segenbüchel. Erst heute, bei meiner Ankunft hier kommt mir der „Burggräfler* vom 21. Mai zur Hand, au» welchem ich ersehe, daß Herr Plant sich wiederum als den eigentlichen Entdecker der prähistorischen Ringmauer auf dem Hochbüchel hinzustellen versucht. Er will schon vor Jahren die ,Ueberzeung* gehabt haben, daß dort sich ein prähistorischer Ring wall befinden müffe, sein (geistige-) Auge habe den bestehenden Ringwall erblickt. .Dieses sei die geistige Genesis

seiner Entdeckung* und erst in Folge seiner Entdeckung habe Frankfurth wirk lich einige Spuren der von ihm .vermutheten* Ringmauern zuerst entdeckt, und sagt dann wörtlich .alles andere habe ich längst vor ihm gesehen*. Man steht, Herr Plant verwickelt sich in Wider sprüche. Erst betont er auf der einen Seite „seine prähistorische Entdeckung', seine Ueberzeu gung, gesteht dann aber doch ein, daß er die fragliche Ringmauer vermuthet habe. und daß Frankfurth in Folge dessen einige Spuren derselben zuerst endeckt

habe. ES fällt mir nicht ein, die Verdienste des Herrn Plant zu schmälern, und ihm feine Vermuthungen abzustreiten, eS gibt jetzt noch viele Hügel in dem schönen Tirol und ich habe deren Dutzende gesehen, auf denen man in Folge ihrer „charakteristischen Formation' und „exponirten Lage' recht wohl im „Geiste' eine prähistorische Ringmauer erblicken und verm uthen kann, aber daS ist noch lange keine wirkliche Ent deckung. So steht es auch mit der „Entdeckung' des Herrn Plant. Das Faktum ist, daß Herr Plant

von dem wirklichen Dasein der Mauer reste auf dem Hochbüchel absolut nichts wußte, nicht früher als den 29. April d. Js., wo ich denselben mit auf jenen Hügel nahm, ihm die ganze Aus dehnung der Mauerspuren, sowie Erdwerke zeigte, welche ich Tags zuvor entdeckt hatte, und ihn er suchte. den Rest des Geldes hier zu Nachgrabungen zu verwenden. Einige Tage darauf erfuhr dann das Publikum, welche prähistorischen Entdeckungen Herr Fridolin Plant gemacht habe u. s. w. Ich bin dieser Entstellung bald daraus

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 20
Data: 19.12.1902
Descrizione fisica: 20
Nr. 152 Meraner Zeitung Seite z ^ ^ Wochen Zinsenzahlung fortdauernd verlängert, wußte er 30. März 1902 fällig geworden war, führte Ant. Wtt-ruig g-m-ld-t. und'in B°e?lw herrscht TauwetterJn sie in Bezug auf ihre Haftpflicht zu täuschen. Plant für diese Schuld Klage uni) Exekittiona^ Bregenz steht die Quecksilbersäule über dem Gefrierpunkt die Frau weiß nicht einmal, welche Gläubiger die Einrichtung der „Bavana', die ca. 40.000 /< und welche Summen ihre Bürgschaft betraf. Ein wert war, sowie

dann eine Diurnistenstelle und schließlich einen Beamtenposten bei der staatlichen Arbeitcrversicherung in Wien ein. In dieser Eigenschaft heirate ec im Jahre 1893 Klara Plant, die Tochter eines wohlhabenden und an gesehenen Meraner Bürgers, namens Anton Plant. Klara Plant besaß kein Vermögen, hatte aber solches zu erwarten und bezog von ihrem Bater eine Zubuße von jährlich 1000 Im Jahre 1894 bewarb sich Schmidt um eine Be- amtenstelle bei der Stadt Meran, die er auch erhielt; seiu Monatsgehalt betrug anfangs 120

gutes Erträg nis ab: die „Bavaria' zwischen 20.000 /< und 24.000 ü.', die „Alpenrose' etwa 4000 k jähr lich. Unter seinen nächsten Verwandten, welche Schmidt in Anspruch nahm, befand sich auch sein Schwager Karl Plant. Dieser hatte sich für zwei von jeneni bei der Spar- und Vorschußkasse in Meran auf Wechsel aufgenommene Darlehen von 3000 und 15.000 fl. verbürgt, deren ersteres am 7. September l901 fällig wurde. Nachdem nun Karl Plant im August 1901 gestorben war, über reichte Karl Schmidt

bei der genannten Spar kasse einen Prolongationswechsel über 30.000 /<, auf welchem die Unterschrift seines Schwieger vaters Anton Plant gefälscht war. Man beschloß damals, den Wechselfälscher nicht dem Straf gerichte zu überantworten, sondern ihm eine letzte Frist zur Ordnung seiner Finanzen zu gewähren, indem der Schwiegervater intervenierte und die wechselmäßige Haftung für diese 30.000 X über nahm. Bei diesem Anlasse, es war am 21. Sep tember 1901, nahm der Rechtsfreund des Anton Plant, Dr. Karl v. Grabmayr

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Der Burggräfler
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Pagina 5 di 20
Data: 20.12.1902
Descrizione fisica: 20
gekostet haben dürften. Bei Karl Schmidt wurde ein wertvolles Service mit den eingravierten Initialen „P. C.' gefunden, wahrscheinlich die An fangsbuchstaben für den Namen Paula Christ; es sei dies der eigentliche Name der Damenschnei- deriu Herzka, mit welcher Karl Schmidt ein Verhältnis unterhalten habe. Der Angeklagte gibt an, das Service sei als Geschenk für seine Frau bestimmt gewesen, die Buchstaben „P. C.' bedeuteten „Plant Clara'. Die Vermutungen seiner Mutter seien nicht richtig. Der Präsident

hält dem Angeklagten vor, daß Advokat Dr. v. Hepperger schon im Herbste 1901 die Vermögenslage Schmidt's als sehr trist ge schildert habe. Anton Plant wollte durch die Bürgschaft für 30.000 Kronen dem Angeklagten die Gelegenheit geben, die Verhältnisse zu ordnen. Dr. v. Grabmayr hat nach Aufdeckung der Wechselfälschung Schmidt's (30.000 Kronen) Herrn Anton Plant den Rat gegeben, Schmidt nicht strafgerichtlich zu verfolgen, sondern eine Rangierung zu versuchen. Es sollte ein günstiger Verkauf

bemerkt, diesen Brief habe Herr Josef Nagele geschrieben. Ein Brief des Herrn Anton Plant an Karl Schmidt vom Jahre 1893 nennt den Angeklagten einen „frecheu, ehrlosen Lügner', der durch „prah lerisches Geflunker' und „frechen Schwindel' die Heirat mit Klara Plant erschlichen. Schmidt sagt, er hatte die Aussicht, als außer ordentlicher Hörer der Wiener Universität Mini ster ialbcamter zu werden. Zur Heirat mit Klara Plant sei cr gedrängt worden. (Lachen.) Die Verhandlung wird um 1 Uhr nachmittags

die An gaben der Anklageschrift, schließt sich jedoch dem Strafverfahren nicht an, da er mit Herrn Anton Plant ein Separatabkoinmen treffen will. Es konunt ein Bries des Angeklagtin (Leipzig. 18. Mai) zur Verlesung, worin unter sehr un höflichen Ausdrücken gegen Dr. v. Grabmayr Schmidt seine Frau bestimmen will, für ihn günstig auszusagen. Dieselbe soll einen Advokaten be sorgen, denn „alle juridischen Spitzfindigkeiten kann er (Schmidt) nicht wissen.' (Lachen.) Schmidt droht seiner Frau

, wenn sie nicht nach seinem Wunsche aussagt, mit der Anzeige wegen Meineid. Zeuge Vizebürgermeister Karl Hnbcr erklärt die Wechselgeschäfte schmidt's bei der gewerblichen Spar- und Vorschußkasse. Thalmann hat erst unterschrieben, nachdem die Unterschriften der Frauen Schmidt auf dem Wechsel waren. Die Wechselfälschung Schmidt's auf den 'Namen Anton Plant ist dadurch aufgekommen, daß er (Zeuge) den Prokuristen Bettmesser auf die Unterschrift Anton Plant's, die sich hernach als gefälscht herausstellte, aufmerksam gemacht

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 11.05.1890
Descrizione fisica: 8
ein solcher wahrscheinlich bei der sonntäglichen sreien Versaininluiig ebenfalls in's Leben gerufen werden. ^Ausgrabungen.) Mit Bezug anf die von nus bereits gemeldeten Ausgrabungen prähistorischer und römischer Gegenstände auf dem Segenbüchl, Grnmser- bucht und Sinichkops erhalten wir folgende Zuschrift: „Die „Meraner Zeitung' vom 1. Mai enthält einen Artikel, obige Ausgrabungen betreffend, welcher einer Berichtigung bedarf. Durch den „Führer vou Meran', herausgegeben von Herrn Plant, wurde ich znerst ans

die Urberreste prähistorischer Ningwälle auf dem Sinich- kops nnd Grumserbnchl ansmertsam. In Folge dessen machte ich mit meiueu beiden Söhnen Ausgrabungen ans beiden Plätzen nnd förderte dort eine ansehnliche Zahl Topsscherben, Knochen, Kohlen uud Schlacken zu Tage, welche ich Herrn Plant größtenrheils übergab. Ermuntert dnrch diese Fnnde übergab ich Herrn Plant eine Summe Geldes, mir dem Ersuchen, im Interesse der Wissenschaft anf diesen beiden Pnnkieu in uuserem Namen größere Ausgrabungen zn veranstalten

. Dac geschah zunächst ans dem Grnmseroüchl, aber außer mehr Scherben wurde soweit nichts vorgefunden. Un gefähr Ende Februar machte ni'ch Herr Plant bei Gelegenheit einer allgemeinen Besprechung über rhä- tifche Ringwälle darauf aufmerksam, daß, wenn man die Form und die Lage des Segenbüchls in Betracht ziehe, mau zu der Ansicht gelangen müsse, daß auch da sich einst ein solcher Walt befunden habeu müsse. Zwei Monate später (den L.April) mit mciuer Familie vou Schloß Auer zurückkehrend, besuchte

ich deßhalb auch den Segenbüchl und euldcckte richtig charakteri stische Niugmauern nnd Erdwerke prähistorischer Zeiten, woraus ich den nächsten Tag mit Herrn Plant noch mals hinaufging und ih.u die von mir zuerst entdeck- ten Manern uud Erdwerke zeig.e, ihm als prähistorisch bezeichnete, welcher Ansicht er vollständig beipflichtete. Daraus kam ich mit Herrn Plaut übereiu, daß wir deu Nest des Geldes anstatt zu weiteren Nachforschun gen anf dem Siuichlopfe und Gruuserbüch! zu beuützeu, zu Nachgrabungen

18!)v, Win. Fraukfurth aus Mit' waukee, Ver. Staaten Amerikas.' Ueber die von ihm abgedeckten prähistorischen Ueberreste zwischen Guirns und Mals theilt uns Herr Fraukfurth uoch Folgendes mit: „Mit einer Eiiipschlnng '^es Herrn Fridolin Plant an seinen Bruder Herrn Doetor Plant versehen, besuchte ich Glnrus. In der Nähe daselbst nahe dem „Glurnferkv-l' hatte Herr Direktor Schwarz rhärische Scherben, beim Anpflanzen von Bäumen ausgegrabeu, welche mit denen auf dem Grumserbüchl bei Merau vorgefundenen

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Der Burggräfler
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Pagina 4 di 8
Data: 01.12.1925
Descrizione fisica: 8
, der sich unweit vom Post gebäude in den Abendstunden am 16. September 1925 zwischen Herrn Robert Plant und Herrn Tito Vezio Puccini in der Wort abgespielt hat, daß der manlkorblofe Hund' des Herrn Puccini d.n mit Maulkorb versehenen Hund des Herrn Plant ange griffen hat, wodurch eine Rauferei zwischen den bei den Hunden entstand, welcher Herr Plant durch Abwehren mit feinem Stocke ein Ende zu wachen trachtete, worauf Herr Puccini als Besitzer des maulkorbloscn Hundes nach der Aufforderung an Herrn Plant

, feinen Hund in Rübe zu lagen, Herrn Plant einen Stoß versetzte. Bei der nun am 30. November stattgefunvcnen ^trosvcrhandlung vor der kgl. Prätur Mcrano, w.lchc dieser Vorfall zur Folge hatte, bat Herr Tito Vezio Puccini sich zu folgender Erklärung in unserer Zeitung bereit er klärt: „Infolge der Rauferei der beiden Hunde war An die verehrten Geschäftsleute! Die Zei- tungsverwältung erlaubt sich in Erinnerung zu bringen, baß Inserate für den Weihnachts-An zeiger im „Burggräfler', welche an vier

' ist in Stadt und Land wei test verbreitet, deswegen bringen Anzeigen in ihm ganz sicher geschäftlichen Vorteil. ich erreg: uni habe in diesem Stadium Herrn Plant durch einen Stoß-beleidigt, was mir leid tut und er kläre ich, auf keinen Fall beabsichtigt zu haben, Herrn Plant beleidigen zu wollen.' Ein Schwindler verhaftet. Vom Komman danten der Meraner Polizei wurde dieser Tage, der Schwindler Umberto D. aus Trient in Haft genommen, welcher für eine hiesige Firma In kassogeschäfte ohne Auftrag durchführte

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Bozner Nachrichten
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Pagina 4 di 8
Data: 18.03.1911
Descrizione fisica: 8
. Es brauchte schwere Mühe, das verendete Tier ans Land zu bringen. Ein diebischer Knecht. Am 13. ds. kam Zum Besitzer Karl Plant in Tschengls im Vinschgau der bisher in Stäben bedienstet gewesene, 30 Jahre alte Knecht Josef Egger und bat um Arbeit, die ihm auch zugesagt wurde. Als nun Plant am nächsten Morgen, als Egger noch schlief, mit Frau und Tochter in den Stall zur Arbeit ging und später wieder in die Wohnung zurückkehrte, fand er dort einen Kleider kasten, welcher beim Verlassen der Wohnung noch ver

schlossen war, gewaltsam erbrochen. Plant zählte sogleich das Geld ab, welches er in diesem Kasten verwahrt hatte und es zeigte sich, daß ein Betrag von 160 Kronen fehlte. Da außer seiner eigenen Familie und dem genannteil Knechte niemand im Hause war, lenkte sich der Verdacht der Täterschaft sofort auf Egger, weshalb Plant sich sogleich in dessen Schlafkammer begab und ihn zur Rede stellen wollte. Doch das Bett war leer und Egger verschwunden. Da es nun außer Zweifel stand, daß letzterer das Geld

entwendet halze, nahm der Bestohlene sofort die Verfolgung des Diebes auf, welchen er auch alsbald in der Bahnhofrestauration in Eyrs ganz gemütlich zechend traf. Plant forderte Egger zur Her ausgabe des Geldes auf, doch wollte dieser weder von einem Diebstahle, noch von einem Gelde etwas wissen. Eine ober flächliche Durchsuchung der Kleider, die Egger ganz ruhig vornehmen ließ, blieb ebenso erfolglos, wie die Intervention des herbeigeholten Gemeindevorstehers. Egger, welcher mit der Bahn abfahren

wollte, wurde daran verhindert, bis der vom Vorfalle telephonisch verständigte Gendarmeriewackt- meyter Lunser von Laas eintraf. Da gestand Egger endlich em, dem Plant das Geld gestohlen zu haben. Bis auf einen ttemen Betrag, den Egger bereits verzecht hatte, wurde auch vorgefunden. Den Kksten, in Geld verwahrt befand, hatte Egger, wäh- ^enstgeber im Stalle befand, mittels einer , . über 800 Kronen ^on Prag, 16. März. Beide Stichwahlen endeten mit dew dem Teile von 160 sch Eggermit Siege

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Der Burggräfler
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Pagina 2 di 8
Data: 25.02.1922
Descrizione fisica: 8
Pfit- scher und Johann Mohr. Auf Vorschlag des GA. Wal ser wird noch Josef Wieser m das Komitee koopüert. Finanzkomitee: Obm. Dr. Mar Markart, Stellv. Robert Plant, Mitgl. : Alois Walsek. Josef Pritzi, Mttor Gobbi, Josef Pernthaler, Heinrich Delugan, Karl Reithmayer, Dr. Karl Egger, Artur Vasak, Ernst Baum gartner. Kooptiert wird Direttor Josef Prinnegg. Das Referat wird in ein fmanztechnffches^ mit Bürgerm. Dr. Markart als Vorsitzenden und m eines, das Beamten- fragen regelt, mit Robert Plant

werden die Stadtärzte Dr. Baumgartner und Rerbmayr sowie Dr. Ladurner. Schulkomitee: Obm. Robert Plant. & Dr. Josef Huber, Mtgl. : Josef Peschel. Johann Hammer, Josef Stauder, Oskar Musch. Kooptier! Direktor Franz Zangerl?^ Sicherheitskomitee: Dbm. Ernst Bau»^ ner, Stellv. Josef Peschek, Mitgl.: Dmzenz M Stauder, Alois Pirchl, Michael Landlmann. Alois ser, Artur Dasak. Komitee für Straßen, Anlagen, Kan sierung und öffentliche BeleuchtKng: ; Heinrich Delugan, Stellv. Jak. Prader, Mitül.: Abart. Oskar Musch, Otto

. Huber und Oskar Musch- jn SHullausschuß der gewerbl. Fortbildun schule Robert Plant: diese Funktion war seit t Tode des Sparkassedirektors Jennewein verwaist; kn Realschulkomitee: als Birilftkmme Bürgermtistk» Markart; als Mitglieder: Robert Plant, Oskar Mj Dr. Josef Huber und Matthias Maier; als Ersatz Karl Egger; in die Kurvorstehuntz: Gobbi und als Mitglieder und.Pirchl und Peschel als Ers männer; in den VerwaltungSrat der Etschive: Nach dem Statut haben im VerwaltuiWrat der Aj werke die beiden

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