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Haller Lokalanzeiger
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Pagina 1 di 4
Data: 18.12.1926
Descrizione fisica: 4
", das unter Ebenbichlers Leitung flotte Stimmung ins Haus brachte. Hiebei wollen wir einmal die Gelegen heit wahrnehmen, des Trompeters und Flügelhornisten Ebenbichler zu gedenken, dessen schneidiges Gebläse nicht zum erstenmal unsere Bewunderung verdiente. * Beginn des Wintersportes. Der Verkehrs- und Verschönerungsverein Hall plant für 9. Jänner 1927 die Abhaltung eines Ski-Wettlaufes im Bereiche des Tulfer- berges. Hieran können die Bewohner von Hall und Um gebung teilnehmen. Da die Einteilung nach Altersklassen

erfolgt, scheint die Mitwirkung auch älterer Sportfreunde empfehlenswert. Die Bergsteiger-Riege des Turnvereines 1862, in deren Arbeitsgebiet das besagte Gelände hinein fällt, hat ihre Mitwirkung, insbesondere Mar kierung der Strecke freundlichst zugesagt. Nähere Bekannt gaben erfolgen noch rechtzeitig. Weiter erfahren wir, daß der Haller Wintersportverein im Einvernehmen mit dem Absamer Rodelverein in Hall ein Skijöring mit Motor rädern plant, wozu Edi Linser-Jnnsbruck bereits seine Mitwirkung

zugesagt hat. Die Strecke dürfte vom Pater graben bis zum Haller Elektrizitätswerk laufen. Ferner plant der Absamer Verein ein internes Rodelrennen und gemeinsam mit den Hallern ein allgemeines Preisrodeln, wozu die Absamer einen Pokal aussetzen. — Es wäre zu wünschen, wenn man die Sache ernst anfassen, aus dehnen und unterstützen würde, ferner wenn sich das Pub likum mehr als bisher daran beteiligen würde, damit Hall nach und nach auch auf diesem Gebiete mitzureden

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Giornali e riviste
Der Burggräfler
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Pagina 5 di 20
Data: 20.12.1902
Descrizione fisica: 20
gekostet haben dürften. Bei Karl Schmidt wurde ein wertvolles Service mit den eingravierten Initialen „P. C.' gefunden, wahrscheinlich die An fangsbuchstaben für den Namen Paula Christ; es sei dies der eigentliche Name der Damenschnei- deriu Herzka, mit welcher Karl Schmidt ein Verhältnis unterhalten habe. Der Angeklagte gibt an, das Service sei als Geschenk für seine Frau bestimmt gewesen, die Buchstaben „P. C.' bedeuteten „Plant Clara'. Die Vermutungen seiner Mutter seien nicht richtig. Der Präsident

hält dem Angeklagten vor, daß Advokat Dr. v. Hepperger schon im Herbste 1901 die Vermögenslage Schmidt's als sehr trist ge schildert habe. Anton Plant wollte durch die Bürgschaft für 30.000 Kronen dem Angeklagten die Gelegenheit geben, die Verhältnisse zu ordnen. Dr. v. Grabmayr hat nach Aufdeckung der Wechselfälschung Schmidt's (30.000 Kronen) Herrn Anton Plant den Rat gegeben, Schmidt nicht strafgerichtlich zu verfolgen, sondern eine Rangierung zu versuchen. Es sollte ein günstiger Verkauf

bemerkt, diesen Brief habe Herr Josef Nagele geschrieben. Ein Brief des Herrn Anton Plant an Karl Schmidt vom Jahre 1893 nennt den Angeklagten einen „frecheu, ehrlosen Lügner', der durch „prah lerisches Geflunker' und „frechen Schwindel' die Heirat mit Klara Plant erschlichen. Schmidt sagt, er hatte die Aussicht, als außer ordentlicher Hörer der Wiener Universität Mini ster ialbcamter zu werden. Zur Heirat mit Klara Plant sei cr gedrängt worden. (Lachen.) Die Verhandlung wird um 1 Uhr nachmittags

die An gaben der Anklageschrift, schließt sich jedoch dem Strafverfahren nicht an, da er mit Herrn Anton Plant ein Separatabkoinmen treffen will. Es konunt ein Bries des Angeklagtin (Leipzig. 18. Mai) zur Verlesung, worin unter sehr un höflichen Ausdrücken gegen Dr. v. Grabmayr Schmidt seine Frau bestimmen will, für ihn günstig auszusagen. Dieselbe soll einen Advokaten be sorgen, denn „alle juridischen Spitzfindigkeiten kann er (Schmidt) nicht wissen.' (Lachen.) Schmidt droht seiner Frau

, wenn sie nicht nach seinem Wunsche aussagt, mit der Anzeige wegen Meineid. Zeuge Vizebürgermeister Karl Hnbcr erklärt die Wechselgeschäfte schmidt's bei der gewerblichen Spar- und Vorschußkasse. Thalmann hat erst unterschrieben, nachdem die Unterschriften der Frauen Schmidt auf dem Wechsel waren. Die Wechselfälschung Schmidt's auf den 'Namen Anton Plant ist dadurch aufgekommen, daß er (Zeuge) den Prokuristen Bettmesser auf die Unterschrift Anton Plant's, die sich hernach als gefälscht herausstellte, aufmerksam gemacht

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