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Der Burggräfler
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Pagina 9 di 12
Data: 07.06.1890
Descrizione fisica: 12
Alois und Johann Kiechl in Baumkirchen. Bersteigerungen, exek Realitäten des Johann Kornprvbst in Girlan in 3 Partien am l. ev. >15- Juli beim Bezirksg. Kältern; Realitäten des Sebast. Ennemoser in Latsch beim Rößlwirth am 5. ev. 19. Juli durch das Bezirksg. SchlanderS; Realität deS Franz Neuwirth in Girlan am 12. ev- 21. Juli im Rößl- wirtbshause zu Girlan durch das Bezirksg. Kältern- Bei diesen exek. Berst. haben Hyp.-Gk. anzumelden. KingesenöeL. Herr Fridolin Plant in .Sachen

seiner prähistorischen Entdeckungen* auf dem Segenbüchel. Erst heute, bei meiner Ankunft hier kommt mir der „Burggräfler* vom 21. Mai zur Hand, au» welchem ich ersehe, daß Herr Plant sich wiederum als den eigentlichen Entdecker der prähistorischen Ringmauer auf dem Hochbüchel hinzustellen versucht. Er will schon vor Jahren die ,Ueberzeung* gehabt haben, daß dort sich ein prähistorischer Ring wall befinden müffe, sein (geistige-) Auge habe den bestehenden Ringwall erblickt. .Dieses sei die geistige Genesis

seiner Entdeckung* und erst in Folge seiner Entdeckung habe Frankfurth wirk lich einige Spuren der von ihm .vermutheten* Ringmauern zuerst entdeckt, und sagt dann wörtlich .alles andere habe ich längst vor ihm gesehen*. Man steht, Herr Plant verwickelt sich in Wider sprüche. Erst betont er auf der einen Seite „seine prähistorische Entdeckung', seine Ueberzeu gung, gesteht dann aber doch ein, daß er die fragliche Ringmauer vermuthet habe. und daß Frankfurth in Folge dessen einige Spuren derselben zuerst endeckt

habe. ES fällt mir nicht ein, die Verdienste des Herrn Plant zu schmälern, und ihm feine Vermuthungen abzustreiten, eS gibt jetzt noch viele Hügel in dem schönen Tirol und ich habe deren Dutzende gesehen, auf denen man in Folge ihrer „charakteristischen Formation' und „exponirten Lage' recht wohl im „Geiste' eine prähistorische Ringmauer erblicken und verm uthen kann, aber daS ist noch lange keine wirkliche Ent deckung. So steht es auch mit der „Entdeckung' des Herrn Plant. Das Faktum ist, daß Herr Plant

von dem wirklichen Dasein der Mauer reste auf dem Hochbüchel absolut nichts wußte, nicht früher als den 29. April d. Js., wo ich denselben mit auf jenen Hügel nahm, ihm die ganze Aus dehnung der Mauerspuren, sowie Erdwerke zeigte, welche ich Tags zuvor entdeckt hatte, und ihn er suchte. den Rest des Geldes hier zu Nachgrabungen zu verwenden. Einige Tage darauf erfuhr dann das Publikum, welche prähistorischen Entdeckungen Herr Fridolin Plant gemacht habe u. s. w. Ich bin dieser Entstellung bald daraus

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Der Bote für Tirol
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Pagina 9 di 10
Data: 14.03.1874
Descrizione fisica: 10
» Das „Eingesandt' von Jos. Wald- egger in der Beilage zu den „N. Tir.-Stimmen' Nr. 30 enthält so viele Unwahrheiten, Uebertrei bungen und Gehässigkeiten, daß man sich veranlaßt sah, eine kurze Richtigstellung des Artikels, so weit er den Dr. Plant betrifft, für Uneingeweihte zu geben. ^.6 I. Hat sich Dr. Plant wohl in die Schweiz verfügt, jedoch zur Ordnung von GeschästSaNgelegen- heiten. Das Ziel seiner Reise, sowie auch sein Vor haben, dorthin zu gehen, theilte er aber schon einige Tage vorher

in einer öffentlichen Gesellschaft mit, stellte der Gemeinde für feine Abwesenheit einen Substituten, was auch früher häufig vorkam, ohne daß diese nämliche Substituiruug jemals im gering sten von der jeweiligen Gemeindevorstehung gemiß- billigt wUlde. Die „schwerkranke' Person befand sich auf dem Wege der Besserung, und Dr. Plant setzte den Sub stituten über den Verlauf der Krankheit über die bisherige Medikation und über das, waö er künftig hin für angezeigt hielt, in genaue Kenntniß. Weder diese Kranke

, noch irgend ein Gemeinde- Mitglied hat durch seine Entfernung den mindesten Schaden erlitten. Uebrigens koiiunt das Substituireu allerorts vor, nur ist man anders wo nicht so lieblos, dem Gemeindearzte nachträglich in solcher Weise Vorwürfe zu machen. ^6 U. Aus dem von Dr. Plant mit der Ge meindevertretung abgeschlossenen Kontrakte ist in keiner Weise zu ersehen, daß daS Substitniren unzulässig sei, und kann somit seine Abwesenheit die (erwiesener Maßen nur auf fünf Tage projektirt

welcher Dr. Plant das „feierlich gegebene Handversprechen, sich nicht zn entfernen', gebrochen habe. Dr. Plant hat nie Jemanden dieses Versprechen abgegeben, und, kaun daher I. W. den Zuschreiber keck dieser Unwahrheit überführen, wenn er will. Den Grnnd der Verurtheiluug des Dr. Plant und den Inhalt feines Leumundszeugnisses ver schweigt I. W. wohlweislich, weil die Leser seines. „Eingesandt' die Gehässigkeit und Taktlosigkeit, mit der er vorgegangen, auch ohne Erwiderung einge sehen hätten. Dr. Plant wurde

, uud wahrlich hätte dort- znmal, wo man diese Frau noch allgemein verehrte, jeder Bürger in NanderS diese Verwaltung über nommen, besonders wenn sie „etwas getragen hätte.' Was ist nun gar schlechtes in diesem Thun? Dieses Alles hinterläßt ans der Ehre des Dr. Plant und dessen geachteter Familie nicht den geringsten Flecken, und wird es andererseits von Rechtdenkendeii nur als edel bezeichnet wercen müssen, wenn dahier Männer sür ihn in die Schranken getreten sind, und zwar waren es nicht blo

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 20
Data: 19.12.1902
Descrizione fisica: 20
Nr. 152 Meraner Zeitung Seite z ^ ^ Wochen Zinsenzahlung fortdauernd verlängert, wußte er 30. März 1902 fällig geworden war, führte Ant. Wtt-ruig g-m-ld-t. und'in B°e?lw herrscht TauwetterJn sie in Bezug auf ihre Haftpflicht zu täuschen. Plant für diese Schuld Klage uni) Exekittiona^ Bregenz steht die Quecksilbersäule über dem Gefrierpunkt die Frau weiß nicht einmal, welche Gläubiger die Einrichtung der „Bavana', die ca. 40.000 /< und welche Summen ihre Bürgschaft betraf. Ein wert war, sowie

dann eine Diurnistenstelle und schließlich einen Beamtenposten bei der staatlichen Arbeitcrversicherung in Wien ein. In dieser Eigenschaft heirate ec im Jahre 1893 Klara Plant, die Tochter eines wohlhabenden und an gesehenen Meraner Bürgers, namens Anton Plant. Klara Plant besaß kein Vermögen, hatte aber solches zu erwarten und bezog von ihrem Bater eine Zubuße von jährlich 1000 Im Jahre 1894 bewarb sich Schmidt um eine Be- amtenstelle bei der Stadt Meran, die er auch erhielt; seiu Monatsgehalt betrug anfangs 120

gutes Erträg nis ab: die „Bavaria' zwischen 20.000 /< und 24.000 ü.', die „Alpenrose' etwa 4000 k jähr lich. Unter seinen nächsten Verwandten, welche Schmidt in Anspruch nahm, befand sich auch sein Schwager Karl Plant. Dieser hatte sich für zwei von jeneni bei der Spar- und Vorschußkasse in Meran auf Wechsel aufgenommene Darlehen von 3000 und 15.000 fl. verbürgt, deren ersteres am 7. September l901 fällig wurde. Nachdem nun Karl Plant im August 1901 gestorben war, über reichte Karl Schmidt

bei der genannten Spar kasse einen Prolongationswechsel über 30.000 /<, auf welchem die Unterschrift seines Schwieger vaters Anton Plant gefälscht war. Man beschloß damals, den Wechselfälscher nicht dem Straf gerichte zu überantworten, sondern ihm eine letzte Frist zur Ordnung seiner Finanzen zu gewähren, indem der Schwiegervater intervenierte und die wechselmäßige Haftung für diese 30.000 X über nahm. Bei diesem Anlasse, es war am 21. Sep tember 1901, nahm der Rechtsfreund des Anton Plant, Dr. Karl v. Grabmayr

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 08.03.1873
Descrizione fisica: 6
. (Gegen die Wahlresorm.) Die Großcommune Hafling hat in Terlan Nachahmer gefunden, indem auch die dortige Gemeindevorstehung eine Adresse Hegen die Wahlresorm votirte (Affaire Plant.) Man schreibt un« aus Meran: Herrn Plant ist auf sein Ersuchen, daß wider ihn die Untersuchung wegen des durch Ausstellung einer Kaulbach'schen Federzeichnung angeblich begangenen Vergehens des §. ?03 St.-G. nach 147 St.-G.-O. eingeleitet, eventuell ein Schuldlosigkeitszeugniß aus gestellt werde, nachstehende Erledigung zugekommen

: „An Herrn Fidolin Plant, Kunst- und Buchhändler in Meran. Nachdem die I. k. Staatsanwaltschaft in Bozen über die von Frido'in Plant gegen fich selbst ge- machte Anzeige vom 3l. Jänner 1873 Nr. 404 wegen Vergehen nach H. 3l)3 St.-G.-B. — die öffentliche Ausstellung einer mittelst Albertotypie ver vielfältigten Cartonzeichnung. welche die Machtlosigkeit der päpstlichen Äannstrahlen darstellt, betreffend — eine Anklage zu erheben, nicht befunden hat, und nach dem laut §. 4 und 26 d«S PreßgesetzeS vom Jahre

1862 Z. 6 R.-G.-B. vom Jahre 1863 die AuSstel- lung der fraglichen BUdec nach den Preßgesetzen zu beurtheilen ist, weßhalb nach Z 4 deS Verfahrens in Preßsachen eine gerichtliche Verfolgung nur über Antrag der k. k. Staatsanwaltschaft stattfinden kann so findet sich da« gefertigte Kreis- als Preßgericht auch nicht in der Lage, über das von Fr. Plant mittelst der oben citirten Einlage gestellte Ansuchen um Einleitung deS Strafverfahrens oder um AuS- stellung eines SchuldlosigleitSzeugnisseS eine Ent

scheidung zu fällen. Hieoon wird Fr. Plant mit dem Beisatze ver- Händigt, daß das von ihm gelegte Bild zu den Acten in der Registratur hinterlegt wird. K. k. Kreis- als Preßgericht Bozen, den I. März 1873. Der Präsident: Schumacher.' Der vorliegende Rechtssall dünkt uns recht inter essant. — Hcrr Plant hat die Einleitung der Unter- suchung wider sich wegen des Vergehens des Z 303 St.-G., das er durch Ausstellung einer Kaulbach'schen Federzeichnung begangen haben soll, verlangt. Z 147

oder nicht. Wir wollen uns nicht erlauben, diese Frage zu bejahen. Herr Plant wird aber, wie wir hören, gegen diese Verweigerung des SchuldlosigkeltSzeug- nisses die Berufung ergreifen. Wir find auf die betreffende Entscheidung deS ObergerichteS höchst gespannt. (Bozen-Meraner Bahn.) Die projectirte Eisenbahn Bozen-Meran wird nicht gebaut! Wie wir nämlich aus zuverlässiger Quelle erfahren, sind die Ingenieure welche zu den Traciruvgsarbeiten hieher gekommen waren, bereits abberufen und haben eine andere geeignete Verwendung beim Baue

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 11.05.1890
Descrizione fisica: 8
ein solcher wahrscheinlich bei der sonntäglichen sreien Versaininluiig ebenfalls in's Leben gerufen werden. ^Ausgrabungen.) Mit Bezug anf die von nus bereits gemeldeten Ausgrabungen prähistorischer und römischer Gegenstände auf dem Segenbüchl, Grnmser- bucht und Sinichkops erhalten wir folgende Zuschrift: „Die „Meraner Zeitung' vom 1. Mai enthält einen Artikel, obige Ausgrabungen betreffend, welcher einer Berichtigung bedarf. Durch den „Führer vou Meran', herausgegeben von Herrn Plant, wurde ich znerst ans

die Urberreste prähistorischer Ningwälle auf dem Sinich- kops nnd Grumserbnchl ansmertsam. In Folge dessen machte ich mit meiueu beiden Söhnen Ausgrabungen ans beiden Plätzen nnd förderte dort eine ansehnliche Zahl Topsscherben, Knochen, Kohlen uud Schlacken zu Tage, welche ich Herrn Plant größtenrheils übergab. Ermuntert dnrch diese Fnnde übergab ich Herrn Plant eine Summe Geldes, mir dem Ersuchen, im Interesse der Wissenschaft anf diesen beiden Pnnkieu in uuserem Namen größere Ausgrabungen zn veranstalten

. Dac geschah zunächst ans dem Grnmseroüchl, aber außer mehr Scherben wurde soweit nichts vorgefunden. Un gefähr Ende Februar machte ni'ch Herr Plant bei Gelegenheit einer allgemeinen Besprechung über rhä- tifche Ringwälle darauf aufmerksam, daß, wenn man die Form und die Lage des Segenbüchls in Betracht ziehe, mau zu der Ansicht gelangen müsse, daß auch da sich einst ein solcher Walt befunden habeu müsse. Zwei Monate später (den L.April) mit mciuer Familie vou Schloß Auer zurückkehrend, besuchte

ich deßhalb auch den Segenbüchl und euldcckte richtig charakteri stische Niugmauern nnd Erdwerke prähistorischer Zeiten, woraus ich den nächsten Tag mit Herrn Plant noch mals hinaufging und ih.u die von mir zuerst entdeck- ten Manern uud Erdwerke zeig.e, ihm als prähistorisch bezeichnete, welcher Ansicht er vollständig beipflichtete. Daraus kam ich mit Herrn Plaut übereiu, daß wir deu Nest des Geldes anstatt zu weiteren Nachforschun gen anf dem Siuichlopfe und Gruuserbüch! zu beuützeu, zu Nachgrabungen

18!)v, Win. Fraukfurth aus Mit' waukee, Ver. Staaten Amerikas.' Ueber die von ihm abgedeckten prähistorischen Ueberreste zwischen Guirns und Mals theilt uns Herr Fraukfurth uoch Folgendes mit: „Mit einer Eiiipschlnng '^es Herrn Fridolin Plant an seinen Bruder Herrn Doetor Plant versehen, besuchte ich Glnrus. In der Nähe daselbst nahe dem „Glurnferkv-l' hatte Herr Direktor Schwarz rhärische Scherben, beim Anpflanzen von Bäumen ausgegrabeu, welche mit denen auf dem Grumserbüchl bei Merau vorgefundenen

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Maiser Wochenblatt
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Pagina 3 di 18
Data: 31.05.1913
Descrizione fisica: 18
, er werde sich eine solche Garantie ver back auf weglosem, steinigem und'gebirgigem schaffen. Er hat' die Handlung plant veran- Terrain stattfinden mußte. Mittags Hab- der Ä&Ä laßt, diese Garantie zu bieten. plant ver- Rückzug begonnen; aber nur zwei Drittel der Anderen gerade von Maiser Seite' hervor- Achtet sich, die nötigen Materialien rechtzeitig ausgezogenen Truppen hatten unter fort- „„Lt... vA .. „Mi;««,,»* .„rsni« tj hnfe zu liefern. Was das pönale anbelangt, so war währenden verzweifelten Rümpfen abends die mi^ kanlurri

«? es für plant sehr schwer, diese Garantie zu Befestigungen von Derna wieder erreicht, vier da§ aber bei Veraebuna der Arbeit die Rur- übernehmen. Ich stehe aber auf dem Stand- Ranonen, drei Maschinengewehre und der ^ , punkte, daß, wenn Gutweniger in der Lage ist, ganze Train seien in die Hände des Leindes »m 20.000 R Rupfer auf das Vach zu legen, gefallen. Sein Regiment habe auch alle Toten Arbeit ^ haben wir ihn ja in der Hand, vie Leistungs und verwundeten zurücklassen müssen. . 1 ÄtnS’ÄgerS^KiS

und hin- widerlegen können. Sonst ist eine zweite genommen. - Die weitere Debatte dreht sich Ausschreibung sicher eine mißliche vielmehr lediglich um das Gffert Gutweniger. Sache, wenn eine solche Leistung von einem Vas Ergebnis ist, daß dem Gfferenten Gut- kleinen Meister nicht geliefert werden kann, weniger mündlich in wohlwollender Weise klar- so muß man sich sichern, zulegen sei, daß die Rurvorstehung mit Rück-1 Michel: Ich glaube nicht, daß plant die ficht darauf, daß er noch wenig bekannt sei,' Garantie

, daß er nicht die Maschinen hat rc. vie ver plant übernimmt die Garantie für bie ! Auskünfte haben uns über den Fall Lieferung des Bleches und für'rechtzeitige Ab- beruhigt, wir haben auch keme Auswahl lieferung des Materiales. - Eine Garantie mehr, nachdem Zechmeister zuruckgetreten ist. für das zu zahlende pönale übernimmt er nichts E.Nme nrelch: v.e bisherigen Arbeiten Gut- , Abstimmung: Die Spenglerarbeiten! wen.gers waren klein, seme bisherige Tätigkeit dem Gutweniger zu vergeben, wird war eine gute

, was die Erkundigungen er- mit allen gegen eine Stimme ange->geben haben war. daß er keinen großen Bau nommen. Standpunkt der Majorität^ausgeführt hat. Beim Rurhausbau handelt es die Bürgschaft plant wird als genügende Sicher- 1 §ber .® m . c .S r . 0 ^ monumentale Arbeit, - - 3 - - r ■ - - - die große Schwierigkeiten für einen jungen heit angesehen, wegen des pönales erscheint . t ? ro “5. SGivlerig«reilen sur einen lungen Musikd'ramen. Richard d-r K tof«r^m sch-stlich um das B-rstSuiniS

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Volksrecht
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Pagina 4 di 8
Data: 11.09.1921
Descrizione fisica: 8
sehr gut besucht. Der Referent Kerr Plant aus Bozen, er klärte in fast einslündigem Vorlrag den Werdegang der Wohnungsnot und Kauszlnsstetgerung, sprach Hann über den Zweck und Nutzen des Vereines und ersuchte den Anwesenden durch mehrere Beispiele ein klares Bild über die heutige Lage zu bringen. Der Vortragende erntete starken Beifall. Kierauf entspann sich eine lebhafte Dis- kulsion zwischen Hausherrn und Mietern, welche durch Aufklärung vonfetle des Äerrn Plant zur allgemeinen Zufriedenheit

Gottfried Plant, ausersehen war. Plant war damals auch Obmann des Verbandes der deutschen Krankenkassen in Südlirol, sein Nachfolger ist bekannt lich Kerr Baumeister Linke. Als Sekretär genannter Genossenschaft hat er zu seinen monatlichen Salair noch eigenmächtig Behebungen und Gehallszuschüsse aus der Kassa gemacht und wurde deshalb gegangen. Dieser Kerr hat nun die Arbeiter zum Zivilkommissariat hin führen wollen, damit sie dort für größere Profite der Kolzwucherer und damit sich die armen Leute

im Winter überhaupt kein Scheitel Kolz mehr kaufen können, demon strieren sollen. Am Kornplah standen bereits zwei Kom pagnien Earabinieri. Als die zirka 50 Arbeiter dies sahen und von anderen Personen aufmerksam gemacht wurden, sie solllen doch nicht so dumm sein, für die Wucherer ihren Schädel hinheben, zogen .sie sofort ab und ließen nur Plant und nqch ein paar zurück, die sich dann als Verlreter der Arbeiter zum Zioilkommtffariat be gaben,wo Plant dar große Wort führte. Dem Ziotlkomniissär wurde

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Der Burggräfler
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Pagina 2 di 8
Data: 25.02.1922
Descrizione fisica: 8
Pfit- scher und Johann Mohr. Auf Vorschlag des GA. Wal ser wird noch Josef Wieser m das Komitee koopüert. Finanzkomitee: Obm. Dr. Mar Markart, Stellv. Robert Plant, Mitgl. : Alois Walsek. Josef Pritzi, Mttor Gobbi, Josef Pernthaler, Heinrich Delugan, Karl Reithmayer, Dr. Karl Egger, Artur Vasak, Ernst Baum gartner. Kooptiert wird Direttor Josef Prinnegg. Das Referat wird in ein fmanztechnffches^ mit Bürgerm. Dr. Markart als Vorsitzenden und m eines, das Beamten- fragen regelt, mit Robert Plant

werden die Stadtärzte Dr. Baumgartner und Rerbmayr sowie Dr. Ladurner. Schulkomitee: Obm. Robert Plant. & Dr. Josef Huber, Mtgl. : Josef Peschel. Johann Hammer, Josef Stauder, Oskar Musch. Kooptier! Direktor Franz Zangerl?^ Sicherheitskomitee: Dbm. Ernst Bau»^ ner, Stellv. Josef Peschek, Mitgl.: Dmzenz M Stauder, Alois Pirchl, Michael Landlmann. Alois ser, Artur Dasak. Komitee für Straßen, Anlagen, Kan sierung und öffentliche BeleuchtKng: ; Heinrich Delugan, Stellv. Jak. Prader, Mitül.: Abart. Oskar Musch, Otto

. Huber und Oskar Musch- jn SHullausschuß der gewerbl. Fortbildun schule Robert Plant: diese Funktion war seit t Tode des Sparkassedirektors Jennewein verwaist; kn Realschulkomitee: als Birilftkmme Bürgermtistk» Markart; als Mitglieder: Robert Plant, Oskar Mj Dr. Josef Huber und Matthias Maier; als Ersatz Karl Egger; in die Kurvorstehuntz: Gobbi und als Mitglieder und.Pirchl und Peschel als Ers männer; in den VerwaltungSrat der Etschive: Nach dem Statut haben im VerwaltuiWrat der Aj werke die beiden

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Bozner Nachrichten
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Pagina 5 di 8
Data: 04.12.1923
Descrizione fisica: 8
Nr. 276 .Bozner Nachrichten', den 4. Dezember 1923 Seite 5 obigen Verordnungen gebeten wird. Hierauf ging Herr Plant zu seinem eigentlichen Thema über und ermahnte die Mieter, sich in keiner Weise mit den Hausherren wegen Kündigung oder Steigerung ein zulassen, sondern sich vielmehr an den Verein zu wenden, der immer in der Lage sein wird, den Mie tern die nötige Aufklärung zu geben, die sie vor Schaden bewahrt. Wenn jetzt ein Mieter eine Kün digung oder Steigerung aus einen Termin

vor dem 1. November 1924 erhält, so möge er'vorsichtshalber dem Hausherrn zurückschreiben, daß er nicht berech tigt sei, dies zu tun, verpflichtet sei er überhaupt .nicht, zu antworten, da eine solche Kündigung un gesetzlich sei. Falls aber ein Mieter die Kündigung oder Steigerung mit Wirksamkeitsbeginn nach dem 1. November 1924 jetzt schon erhalten sollte, so muß er unbedingt binnen 14 Tagen nach Erhalt der Nachricht beim Schiedsgericht Einspruch erheben. In Ergänzung seiner einleitenden Worte fügt Plant

nach Wohnungen und die dadurch verursachte Teuerung derselben. Mit der Aufforderung an die Mieter, sich geschlossen hinter den Verein zu stellen, schloß Herr Plant seine Rede. Als Redner zum Kapitel „Mietwertsteuer' er hob sich Oberoffizial Huber. Dieser Referent brachte zur Kenntnis, daß mit 1. ^nner 1924 die sogenannte Mietwertsteuer in Bozen eingeführt Ivird, die für die Mieter ganz etwas Neues sei« Nach den beim Reg.-Kommissär eingeholten Erkun digungen sei mit ihrer Einführung bestimmt zu rech nen

M (2—4L). Um dem Memorandum größeren Nachdruck zu verleihen, wurde von der Versammlung der einstim mige Beschluß gefaßt, unbedingt beim Proportional- System zu beharren und den Ausschuß zu beauftra gen, diesen Beschluß unverzüglich zur Kenntnis des Herrn Regierungs-Kommissärs zu bringen. SchlieWch bemerkte Herr Plant, daß mit 1. Jänner 1924 der sogenannte Zinsheller im Be trage von 104 aufhöre, da ja an dessen Stelle die Mietwertsteuer tritt. Weiters beklagte sich Herr Plant darüber, daß einzelne Hausbesitzer ihre Häu

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Der Burggräfler
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Pagina 15 di 16
Data: 29.12.1883
Descrizione fisica: 16
Buch-, Kunst-, Mufikalien- Papierhandlung und neue Leihbibliothek deutsche englisch, französisch, polnisch, russisch. Galanterie» Waaren. Antiquitäten. '&) r=J,=Jr=J^ i m von PRIDOLIN PLANT gf=» / ==a/==3fe/ /= J/ = £ffi | Tiroler 5 0 Mineralien fl n und B !! Hol». 0 | schnitzereie» jj ifPslr=lr=ür=Jn=}^ni (Besitzer der goldenen Medaille) irr Meran, Giselapromenade. Verlag von Plant, Neuer Führer durch Meran und Umgebung mit medicin. Beitrag von Dr. R. Hausmann, 1 Karte und 1 Stadtplan. Dritte

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mit Jllustr. 40 kr. Hausmann, Dr. R., Ueber die Weintraubeukur mit Rücksicht auf die Erfahrungen in Meran. 4. Aufl. 36 kr. Chronika von dem Geschlofse und der Besten ze Lebenberg. Geschrieben und mit Bildern gezieret von Dr. I. F. Lentner, durchgesehen von den Professoren Fr. Deftegger und Dr. I. v. Zingerle, herausgegeben von Fr. Plant. In Prachtband fl. 10.80. Pedroß und Leiter, Zithermusikalien. 7 Hefte. fl. 2.S0. Leiter, I. Marie Theresieumarsch für Zither. SO kr. Leon, Baronin, L. Fahnenmarsch

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Der Burggräfler
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Pagina 10 di 10
Data: 30.11.1883
Descrizione fisica: 10
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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 8
Data: 11.03.1925
Descrizione fisica: 8
. Der Voisi Milde, Obmann Plant, konnte auch Abordnungen der Miewrschutzv«?ine Mercm, Lana und Prixen begrüben. Aus dessen Bericht über die TöÄgle« des Vereintes im abgelaufenen Goschöftsjahr ist zu enrnehmen, daß der Verein im Jcchre 132^ eine mniwngrciche Tätigkeit im Interesse der M,t- Kioder und dsr Mierer überhaupt «ntfaltet hstse. Do- Gejchästsprvtokoll des Vereines weist emen AuÄw»s von 2174 Stücken aus, die sich auf alle Zweiq? des Mieterschutzes erstrecken. Aus der miigelstMten Stcrtrskt geht

, insbesondere m Brixrn, wo I Parteien vertreten wurden-, ferner h« er lviil die Gründung eines Deromes oerantaht, d« I Hesse im Aufblühen begriffen vst. Obmann Plant dankt dem Ausschüsse für wertvolle Mitarbeit, besonders gedenkt er warmen Worten der großen MMR« des «115,1 ren Ausschusses mid des Sekretärs, d» durchI Tatkraft und bewiesene Umsicht zu den zriH»I Erfolgen wesenMch beigetragen haben. Nchl weniger dankt er auch der Presse für die kM»I Unterstützung durch Ausnahme von LusNÄmg»! artikein

hatten. Die engere LÄq l besteht also wieder aus folgenden H««! I. Plant, Obmann: R. Nlloiusfi, SchrWchr«l O. Mahlknecht. Zahlmsistor. Gle^hzeirg wurde auch die drei Delogierten «1 den Landes«chmd der Mieterschutzoermne des EllchlarÄie« besümi^ die ebenfalls dieselben wie im abgetause«, Jahre sind. Zum Pmrkse 4 der Tagesordnung g» ! «mvärÄge Lage der Mieter' fäMerte Ovn«, Plant nicht nur die traurigen Wohmi^» zustände in unserem Gebiete, sondern dchch» sich auch nüt senen der alten Provinzen, ! besondere

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Meraner Zeitung
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Pagina 6 di 13
Data: 08.03.1873
Descrizione fisica: 13
keine Henne länger als bis am - Schlüsse ihres! vierten Lebens jahres, eS,.sei-denn, daß cö sich um Fortpflanzuvg werthvoller Racen handelt. Der heutigen Ausgabe liegt eine Ansprache des Professors der Mathe matik R. v. Orlieö bei, auf welche wir alle Leser aufmerksam machen. Es ist nicht zu läugnen, daß der von dem Pro ftssor eingeschlagene Weg mit großer Wahr scheinlichkeit zum Gewinne führt, da dessen Rathschläge auf vernünftigen statistischen Forschungen beruhen. D. R. Nr. 588. An Herrn Fridolin Plant

, Buch- und Kunsthändler in Meran. Nachdem die k. k. Staatsanwaltschaft in Bozen über die von Fridolin Plant gegen sich selbst gemachte Anzeige äs xrsss. 31. Jänner 1373 Nr. 404 wegen Bergehe« nach Z 303 St. G. B.,— die öffentliche Ausstellung einer mittelst Albertotypie vervielfältigten Kanlbach'schen Carton-Zeichnung, welche die Machtlosigkeit der päpstlichen Bann strahlen darstellt, betreffend, eine Anklage zu er heben nicht befunden hat, und nachdem laut Z 4 und 28 des Preßgejetzes vom Jahre 1862

Z. L N G. B. vom Jahre 18L3 die Ausstellung der fraglichen Bilder nach den Preßgesetzen zu beur theilen ist, weßhalb nach Z 4 des Verfahrens in Preßsachen eine gerichtliche Verfolgung nur über Antrag der k. k. «Staatsanwaltschaft stattfinden kann, so findet sich das gefertigte Kreis- als Preß-Gericht auch nicht in der Lage, über das von Fridolin Plant mittelst der oben citirten Einlage gestellte Ansuchen um Einleitung deS Strafverfahrens oder um Ausstellung eines Schuldlosigkeits-Zeugnifses eine Entscheidung

zu fällen. Hievon wird Fridolin Plant mit dem Beisatze verständiget, daß das von ihm gelegte Bild zu den Akten in der Registratur hinterlegt wird. K. k. Kreis- als Preß-Gericht Bozen den 1. März 1873. Der Präsident - K chumacher. Durch obige Entscheidung erscheinen die f. Z. in der Meranerzeitnng gegen mich veröffentlichten Verdächtigungen als gänzlich grundlos und unge rechtfertigt und ist somit auch diese Angelegenheit zu meiner Genugthuung beendet. Gegen die Einsender fragl. Artikel will ich Gnade

für Recht ergehen lassen. Meran. 6. März 1373. Fr. Plant Buch- Kunsthändler. geschästs-Mzeige. Ich mache dem ?. ?. Publikum bekannt, daß ich ein schön-sortirtes Lager von Herren-Kleider» habe und um 20.^/g billiger verkaufe wie bis jetzt. Auch nehme ich alte Kleider gegen neue in Tausch. Ergebenster am - ober« Pfarrplch Nr. 135. - llesseiMche Anerkennung, Mein verstorbener Mann hatte mit der Lebens- und Rentenversichernngs-Gesellschaft „Der Anker' in Wien eine Versiche rung auf den Todesfall

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Bozner Nachrichten
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Pagina 6 di 8
Data: 11.03.1925
Descrizione fisica: 8
eines Vereines veranlaßt hat, der heute im Aufblühen begriffen ist. Schließlich dankte Obmann Plant dem Aus schüsse und allen für die lvertvolle Mitarbeit. (Bei fall.) Der hierauf erstattete Bericht des Schatzmeisters wird mit Rücksicht aus das schone Ergebnis der Kassegebarung mit großer Befriedigung zur Kennt nis genommen und über Antrag der Revisoren demselben die Entlastung erteilt. Zum Punkte „Neuwahl des Ausschusses' wird von Hauser die Wiederwahl des alten Ausschus ses en bloc beantragt. Der Antrag

wird einhellig angenommen, nachdem die Gewählten die Annahme der Wahl zugesichert hatten. Die engere Leitung be steht aus folgenden Herren: I. Plant, Obmann, R. Nikolufsi, Schriftführer, O. Mahl - knecht, Zahlmeister. Gleichzeitig wurden auch die drei Delegierten in den Landesverband der Mieter schutzvereine Hochetsch bestimmt, die ebenfalls die selben wie im abgelaufenen Jahre sind. Zur Haarpflege. . Die Seborrhoe« und Alopecia des Kopfes — kurz der Haarausfall mit SchuppenbWung! ist un gemein häufig

, welche die Kopf- „Bozner Nachrichten', den 11. März 1925 Zum Punkte 4 der Tagesordnung: „Die gegen wärtige Lage der Mieter' bringt Obmann Plant einen ausführlichen Bericht: Er schilderte nicht nur die traurigen Wohnungszustände in unserem Ge biete, sondern befaßte sich auch mit jenen der alten Provinzen, insbesondere der Stadt 'Mailand, wo nach Zeitungsmeldungen und Mitteilungen des dortigen Mieterschutzvereines das Wohnungselend noch viel größere Dimensionen angenommen hat, so daß sich in genannter Stadt

sie auf, sich sest zu sammenzuschließen und geeinigt vorzugehen. Rei cher Beifall lohnte die Ausführungen Plants. Zu diesem Punkte sprachen noch Hauser und . Dvorak; auch sie legen den Mietern warm ans ; Herz, durch Beitritt, beziehungsweise Einzahlung ^ der Beiträge den Verein in die Lage zu versetzen, um so nachhaltiger ihre Interessen vertreten zu können, denn auf sich selbst angewiesen, ist der ein- j zelne vollständig.machtlos. > - > . ! Nach den Ausführungen dieser zwei Redner gab Obmann Plant

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Volksblatt
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Pagina 3 di 8
Data: 05.05.1886
Descrizione fisica: 8
war wieder der letzte und achte. V ortrag. im Cyklus von Herrn Fridolin Plant, betitelt „das Gsießerthal.' Herr Plant hat bekanntlich ganz besonders das Zeug sür topographische und Naturschilderungen. Auch regirt er den Zeichenstift recht brav,, und-so war er eben in die Lage versetzt, seinen Zuhörern einen interessanten und genußreichen Abend zu verschaffen. Er ließ seine hübschen und recht wohl erläuternden Skizzen während seines Vortrages circuliren und fesselte die reiche Ab wechslung seiner mannigfachen

Eindrücke. Solche Touri stereien werden bekanntlich nicht ungern fad, wenn jemand nur zu erzählen weiß, daß er da ein gutes Krügel Bier und dort ein treffliches Viertele Wein ge trunken hat, daß er des Morgens aufgestanden und des Abends schlafen gegangen fei. Bei Plant kommt das aber nie vor; seine vielen Aufsätze und seine unter haltenden Werke sind der beste Beweis dafür. Er weiß die interessanten Momente herauszufinden und muthet durch seine mannigfachen Kenntnisse auf den Gebieten

der Naturgeschichte, Kunst und Geschichte fast wie ein Polyhistor an. Dabei hat er eine merkwürdige Gabe die Natur zu schildern, er weiß ihr die reizendsten Momente abzulauschen. Plant erhielt auch sehr vielen Beifall und der Schluß dieser Vorlesungen war somit ein recht würdiger. Meran, 4. Mai. (Maifestlichkeiten. Ein tirolisches Haberfeldtreiben. Personalien. Cur- srequenz.) Wir in Meran haben zwar keinen Blumen- markt am 1. Mai, wie Bozen, aber lebhafter als in den alten Zeiten geht es jetzt am 1. Mai

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 07.01.1873
Descrizione fisica: 6
verunglückten Gemeinde Dolaso eine weitere Unkerstützung von 100 fl. bewilligt und 32 Gedäudebesitzern dortselbst die BrandversicherungS- Entschädigung von 9296 fl. angewiesen. („Tir. St' ) (Künstler Auszeichnung) Der König von Baiern hat dem bekannten Tiroler Maler F. Defregger das Ritterkreuz vom Orden des vom hl. Michael verliehen. („Se sein halt der Bruder.') Man schreibt uns aus ObermaiS: „Ein Bruder des bekannten BuchhändlrS Herrn Plant in Meran kam vorige Woche zu einem Bauer in Obermais

keinen W in, aber nächstes Jahr könne H Plant welchen haben. Darauf die Schwester: „Nein, auch nächstes Jahr nicht, wcnn du schon idm Heuer den Wein ver- sprechen thust, laßt dir der Herrgott kanen wachsen.' Herr Plant, etwa« frappin über die auSnchmeade G>odheit, mit der ihm die Bauersleute Heuer entge genkommen, erkundigt sich nach der Ursache derselben und erhält vom Bauer zur Antwort: „Ja. dö» is halt wegen Pater Korl.' „Den Prozeß mt Pater Karl führte ja nicht ich, sondern mein Bruder, der Buchhändler' entgegnete

Herr Plant.. „Ja' laut te die Antwort: „Scll is gleich, Se sein' halt der Bruder.' — Wahrlich, Pater Karl kann stolz sein! Meran, 4. Jan. (Orig. - C orr.) Diesen von mir schon signalisirte Lehrerconferenz in der die Eintragung der Relrgionsnote in die Schulnachrichten seitens der Katecheten zur Sp'ache kommen sollte, hat am Ä. d. stattgefunden. Nebst dem übrigen Lehrkörper waren zu demselben auch der Katechet der Volksschule und der Meraner Cooperaior Glatz erschienen. Dl-se beiden Herren nun pro

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Dolomiten
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Pagina 7 di 8
Data: 14.08.1928
Descrizione fisica: 8
; Äußerer Hans; Bauer Joh.. Lana: Lafogler Smwn: Unter, lechner Karl; Mauracher Franz. La,«: Paulmichl Leonhard; v. Dellcmamr M«s; Regens, bürg« Franz; Außer« Rudolf; Raifer Leoichard. Kreit; Schwarz« Eduard; Maurvcher Iah.. Dana, Alois; Meran« Joh., Unteralber; Samn Romed.: Medermair Franz: Schwarzer Joh. fen.; Picifer Aß Rudolf; Plant Franz, 2316 Teiler. Serienbeste zu 3 Schuß: Lafogler Simon mit 27 Kreife; Wnkler Jof. W; Außer« Hans 24; Bau« Johann 2 t; Unterlech- net Karl 24; Samn Romedius

23; Urckerlcchner Josef 22: v. Dellemann 22; Plant Franz 21: Auß«« Rudolf 20; Torggl« Hans 19; Pfeifer Mais 19; Schwarz« Ed. 19; Straß« Hans 18; .fjerrttttfjofcr Slithnt 14; 33knurad>ct üoiiö 12, Jfcic a bcrmcir Franz 12; Hell Mors 12. Sertenbeste zu 15 Schuß: Wickler Jos. nrit 96 Kretse; Lafogler Simon 94; Außer« Hans 90; Bau« Johann 89; Unterlcch- ner Josef 8«: Unterlechn« Karl 82; Schwarz« Eduard 82; Pfeif« Alois 78; Archer« Rudolf 76; o Dellemann Alois 73; Sanin Nomednis 70; Plant Franz 63; Torggl« Hans

; Spital« Randbe ft e: Niedermair Alfons; Arbogast Graf Khuen, Dr. Anton Call: o. Mörl Arnold. Togestiefschußbesteam29. u. 30. Juli- Strass« Johann: Winkler Josef: Regensburger Schwnrzsr Eduard; Ba-uer Icrhann; TorM« ler Hans; Plant Franz: Hcrrenhofer Anton; Niodermarr Franz: Frau Dr. v. Call. R a n d b e st e: Oberdörfer Josef: Äußerer Hans; Pauimichl Leonhard; Hell Alois; Schwarzer Johann. Danieii-(Monals-)Blitde n ; n allen Formen für Haus u. Reise in allen Preislagen. Groß- und Klein- bezug

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Maiser Wochenblatt
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Pagina 2 di 12
Data: 01.07.1911
Descrizione fisica: 12
bildeten. Dr. Ferdinand-Plant 1% Am 23. Juni starb in Sana im Schöpferhofe, Herr Dc. med. Ferd. Plant im 71. Lebensj. nach langem schmerz haftem Leiden. Sein Vater, dessen Ahnen in der Reformationszeit aus der Schweiz wegen der religiösen Wirren gleich andern jetzt in Tirol angesessenen Familien ausgewandert waren, war ein sehr geachteter Gastwirt und Oekonom im Dorfe Tschengels in Vinschgau, wo Ferdinand und seine acht Geschwister geboren sind. Seine Mutter, eine geborene Wallnöfer, eine wegen

ihres ausgezeichneten und frommen Charakters und ihrer Wohl tätigkeit verehrte Frau, von der heute noch alte Leute in Vinschgau mit Pietät sprechen, stammte gleichfalls aus der Schweiz und zwar mütterlicherseits von dem bekannten Ge- schlechte der Miller von Aichholz in Zürich. . Ferdinand Plant besuchte nach dem frühen. Tode seines Vaters die Universität Wien, wo damals die berühmten Professoren Roki- tanefi,. Brunn, Hebra, Oppolzer, Benedikt, Skoda rc. lehrten. Nach absolvierten Studien ! war er als Arzt

in Sarnthein, Nguders, ' wo er seine Frau,' Maria, die Tochter des geachteten Kaufmanns Witting heiratete, und Hannlangjährig: in Glurns, wo ihm seine ; Frau - leider zu früh starb, tätig und zwar zur großen Zufriedenheit der Bevölkerung' Seine Praxis erstreckte sich bis in die Schweiz - hinein und nach Meran und.-sie war von großem Erfolge begleitet. - Da er;arme Leute umsonst behandeltesHunte es sticht ausblciben, daß'-- manin.Vinschgaü heute mit großer Verehrung imd Liebe von Dr. Plant spricht

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 04.09.1883
Descrizione fisica: 8
stets wieder kehrenden Wünschen an, daß die Gefeierten in gleicher Frische dereinst daS goldene Jubelfest er leben möchten, ihrer Familie zur Herzerquickung, ihren vielen Freunden zur Freude. — Am Samstag Abend fand wieder eine Versammlung der Section Meran deS österreichischen TouristenclubS statt. ES wurden in derselben 4 neue Mitglieder aus genommen, wonach sich die Zahl der Mitglieder der Section Meran nunmehr auf LS stellt. Herr Vorstand Fridolin Plant stellt einen Antrag dahin zielend

, die Errichtung einer Schwimmschule, dieses Meraner SchmerzenS kindeS, zu erstreben. Der Antrag, von Herrn Köning warm unterstützt, wird von den An wesenden mit Acclamation begrüßt, worauf sich eine Debatte über die Möglichkeit der Ausführung der Idee entspinnt. Herr v. MitiS befürchtet, daß daö Projecl auf große Hindernisse stoßen werde und beziffert die Kostensumme für eine Schwimmschule im Minimum auf, LOlil) Gulden Herr Plant glaubt, daß die Hindernisse nicht so ernster Natur seien, als man annehme

Weg markirungen dem Schutze ihrer Gemeindeangehö rigen empfehlen, angenommen. WaS daS von unö letzthin avifirte Referat über den Vortrag deS Herrn Plant »Die alttirolischen Bauervhäuser- betrifft, bedauern wir, dasselbe vorerst nicht geben zu können, da Herr Plant sein Elaborat der österreichischen Touristen-Zeitung übersendet ha und wir vor Publicirung in dieser kein Rech der Veröffentlichung besitzen. — In der verflossenen Nacht ist in der durch den starken Regen ziemlich angeschwolleneu Passer «in junger

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