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Haller Lokalanzeiger
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Pagina 1 di 4
Data: 24.09.1949
Descrizione fisica: 4
einen Rangierbahnhof ersten Ranges zu errichten. Die Anlage soll im Osten vom Umspannwerk am Bahnhof ausgehen und sich sichelförmig über das Gelände der Lend und Hallerau in einer Ausdehnung von ungefähr drei Quadratkilometer bis gegen Loretto erstrecken. Am Plan sind Schaffung käme uns zugute, denn die Bahn hat ihre eigenen Leute. Nur vieler lei Nachteile entstehen der Stadt aus die sem Projekt, und so werden wir uns dagegen auf das äußerste wehren. Schon haben die in erster Linie gefährdeten Be wohner

der Hallerau dem Stadtamt ein Protestschreiben überreicht, in dem alle Nachteile aufgezählt sind, die aus diesem Plan für sie erwachsen. Der Stadtrat wird sich zweifellos diesen Bedenken anschlie ßen. Wir können annehmen, daß sich die Vertreter der Stadt mit aller Entschieden heit dem für uns nachteiligen Vorhaben widersetzen werden. Es gibt im Lande ein Denkmalamt, das eine sehr nützliche Tätigkeit entfaltet. Wo nur irgend ein kulturell wertvoller Bild stock oder ein alter Baum zu schützen

Friedhofes gegenüber dem Rathaus von der Stadtgemeinde der sogenannte Stadt* park errichtet. Das Grundstück gehört der Kirche, und es bestand damals schon der Plan, dortselbst ein katholisches Vereins* heim oder Jugendheim zu errichten. Der damalige Dekan Jungblut überließ der Stadt den Grund sozusagen bis auf Wider ruf. Nach dem Jahre 1938 kam unter Zwang ein Vertrag zwischen dem Deka nat und der Stadtgemeinde zustande, wo nach letztere den Park auf 50 Jahre pach tete. Die Kirche verlangt nun die Rück

gängigmachung dieses Vertrages und will dann ihren alten Plan, die Erbauung eines Itiassu- uralte Heilkraft — ewig junge Schönheit Alle medizinischen Bäder im Städt. Kurmittelhaus Jugendheimes, in die Tat umsetzen. Mit dem vorerwähnten Vertrag wird sich der Gemeinderat in seiner Sitzung am Diens tag befassen. Darüber hinaus erhebt sich die Frage nach dem Für und Wider des Bauplanes. Einerseits ist der Standpunkt der Kirche verständlich, die auf eigenem Grund ein Jugendheim errichten möchte

. * Ein brauchbarer Plan. Wie bereits kurz berichtet, hat Primarius Dr. Otto Haffner der Stadtgemeinde einen Plan vor gelegt, in den Räumen des Münzturmes eine Präge alter Art einzurichten. Die Präg stöcke liegen, sofern wir gut unterrichte: sind, im Museum Ferdinandeum in Inns bruck und es dürfte wohl keinen Schwie rigkeiten unterliegen, sie für Hall wieder zu bekommen, zum mindesten einen, denn es ist ja nicht beabsichtigt, eigenes Geld für Hall zu erzeugen, sondern man könnt:, Fremden, die den Münzturm

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 12
Data: 31.05.1952
Descrizione fisica: 12
des Schöffensenats, der Juliane Plan und Katharina Schöttner des Vergehens gegen die Sicherheit des Lebens unter besonders gefährlichen Verhältnissen schuldig gesprochen hatte. Juliane Plan wurde zu 18 Monaten stren gen Arrests, Katharina Schöttner zu einem Jahr strengen Arrests verurteilt. Her mine Sc ho di wurde von der gegen sie er hobenen Anklage freigesprochen. Nach der Verkündung des Urteilspruches sank der Fürsorgerin Schodl schluchzend auf die Anklagebank zurück, während sich die beiden Verurteilten

des Ka pitals ln die Ware. Was leicht als Verschwen dungssucht gedeutet werden kann, Ist eben ln zuerst ausgegeben werden, jedoch kein Ver bot der Abgabe des Fortedols erließ. Die Verantwortung der Angeklagten Plan, sie sei auf medizinischem Gebiet Laie, sei durch ihre eigenen Angaben wider legt — sie habe selbst das Fortedol schon in der Bestellung als VI — vigantolähnliches Präparat bezeichnet. Sie sei damals die ein zige Person in Oesterreich gewesen, die die ses Präparat gekannt habe. Aus diesem Grunde

sei es gleichgültig, ob der Lieferung aus Schweden eine Gebrauchsanweisung bei gelegen habe. Nach den allgemeinen Vor schriften hätte Juliane Plan das Medikament an die Apothekenabteilung abgeben müssen. Die Verantwortung der Angeklagten Schöttner, sfe habe aus dem Telephonge spräch mit Juliane Plan nur entnommen, daß es sich um ein Vitamin-Lebertran-Präparat handle, könne sie nicht der Verantwortung entheben. In Beziehung auf das Telephonge spräch hatten die Angaben der erstangeklag- ten Plan

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 12
Data: 27.09.1952
Descrizione fisica: 12
, den ersten Plan zu verwirklichen und for dern dafür, die Hälfte des Darlehens (500.000 Schilling) Wohnbauzwecken zuzuführen, was uns als weit notwendiger erscheint. Bei der Abstimmung enthielten sich alle Nichtsozialisten der Stimme, dem großen Verwaltungsbau stimmten sämtliche Bürger liche, lies OeVP-Gemeinderäte, zu. Die Sozialisten nehmen diese Großzügig keit im Ausgeben von Steuergeldem zur Kenntnis und werden sich in Zukunft ent sprechend zu verhalten haben. Das Argument der Arbeitsbeschaffung wäre

, wird uns vom Stadtamt Solbad Hall geschrieben: „In der Sitzung des Haller Gemeinde rates vom 9. April 1948 wurde einstimmig beschlossen, den Plan des Stadtbauamtes für das neue Bahnhofsgebäude an der Mün zergasse gutzuheißen und darüber in Ver handlungen mit der Sundesbahn und der Landesstraßenverwaltung zu treten. Die Bundesbahn erklärte sich mit dem Plan unter der Voraussetzung einverstanden, daß die schienengleichen Bahnübergänge beiderseits des neuen Gebäudes durch Un terführungen ersetzt werden. Es sprach

hier auf eine Abordnung des Gemeinderates in dieser Angelegenheit beim zuständigen Sektionschef in Wien vor, der auch zusagte, sich mit dem Plan zu befassen, wie es von Seite der Stadtgemeinde Solbad Hall vor geschlagen wurde. Anläßlich einer darauf folgenden Kommissionierung sprach sich jedoch die Straßenverwaltung aus techni schen Gründen gegen die geplanten Unter führungen aus. Daraufhin erklärte die Bundesbahndirek tion, daß sie mit der Verlegung des Bahn hofsgebäudes nicht einverstanden sein könne

, weil die bei Auflassung der zwei Bahnüber gänge erwartete Personaleinsparung nicht ein treten werde. Die Stadtgemeinde konnte den Widerstand des Landesbauamtes und der Bundesbahndirektion nicht überwinden und trat, da ihr Plan nach Erbauung des Bahn hofsgebäudes demnach gefallen war, dann Jahr für Jahr an die Bundesbahn heran, es möge nunmehr das alte Bahnhofsgebäude neu aufgebaut werden, was auch öfters zu gesagt wurde, aber mangels der nötigen Mit tel leider nicht ausgeführt werden konnte. Nun hat auch Steinach

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Haller Lokalanzeiger
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Pagina 2 di 4
Data: 20.05.1950
Descrizione fisica: 4
, und es besteht auch der Plan, eine Volkstanzgruppe aufzustellen, sowie Volkslied und Brauchtum wieder mehr zu pflegen. — Neuer Bauernobmann. Da Orts bauemobmann Hans Abfalter Bürger meister wurde und seine Obmannstelle niederlegte, wurde sie von dem bisherigen Stellvertreter Hans Habicher, Wastlbauer, übernommen. — Die drei üblichen Bittgänge wurden unter starker Beteiligung Andächtiger nach St. Martin, nach Maria Larch und nach St. Magdalena durchgeführt. — Die Gnadenwalder Musik kann in diesem Jahre

war es der deutschen Wehrmachtführung klar, daß die italienische Front auf die Dauer nicht zu halten sein werde. Es tauchte der Plan auf, die besseren Wehrmachtverbände für die Ostfront freizumachen, Verbände zwei ten Ranges aber in eine stark ausgebaute Gebirgsstellung zurückzuziehen und diese bis auf das äußerste zu verteidigen, wo bei man als Vorbild den ersten Weltkrieg hatte. In der Tat hätte in einem tiefgeglie derten Widerstandsraum, der schon von Natur aus eine Verteidigung leicht gestal tet

, auch durch schwächere Kräfte ein nachhaltiger Widerstand geleistet werden können. Nach einer Beratung mit genauen Ken nern des Gebirgskrieges — es waren das meist ehemalige österreichische Offiziere — griff der Tiroler Gauleiter Franz Hofer den Plan auf, arbeitete eine umfangreiche Denkschrift aus und überreichte sie Himm ler, der sie wiederum weiter an Hitler gab und dessen grundsätzliches Einver ständnis erlangte. Im August 1944 wurden alle Weisungen zum Ausbau und zur Or ganisation der Alpenfestung erlassen

ständig in Tirol aufhielt, versuchten jedoch den Plan der Alpenfestung bei den Alliierten dahin auszunutzen, um wenigstens für Österreich bessere Übergangsbedingungen herauszuholen. Das Wegfallen eines ver meintlichen deutschen Widerstandszen# trums, um das nach anfänglichen alliierten Berechnungen der Kampf noch lange hin# und hergehen könnte, mußte den West# mächten vielleicht manches Zugeständnis wert sein. Da es um das Schicksal Öster reichs ging, fanden sich in dem Bestreben, sinnlose

, nun diese Zeitungs nachricht, die ihn nach Harzburg lockte. Nein, die konnte nicht gefälscht sein, das war doch ein Ausschnitt aus einer Zeitung. Wahrscheinlich war der Professor durch irgendeinen Zufall aufgehalten, jedenfalls kam er noch. Die Hoffnung lebte wieder auf, und der Zufall wollte, daß ein plan loser Gang ihn vor das Postgebäude führte. Er gab ein dringendes Telegramm mit Rückantwort an das Kunstgewerbemuseum nach München auf. „Wann trifft Professor Kirchheimer in Harzburg ein?“ Darunter seinen Namen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 29.10.1956
Descrizione fisica: 8
und Sicherung der Grenzen. Die österreichische Bundesregierung be schloß ferner folgenden Appell: An die Regie rung der Union der sozialistischen Sowjetre publiken: Freitag abend gab die Bundesparteileitung der OeVP ihren Plan zur Bedeckung der Aus zahlung der vollen Beamtengehälte r bekannt, den sie vor einigen Tagen, sehr wichtigtue risch und geheimnisvoll angekündigt hatte. Zur Deckung des Mehraufwandes von 600 Millionen Schilling, der durch die Auszahlung der vollen Beamtenbezüge ab 1. Jänner 1957

Versprechungen und Zusagen, die die OeVP während des Wahlkampfes nach allen Seiten hin gemacht hat, die Staatsfinanzen in eine bedenkliche Situation bringen wer den, und so hat er als Ausweg den Plan des stückweisen Ausverkaufes des Staats vermögens vorgeschlagen. In Wahrheit ist der Vorschlag der Volks partei das Einbekenntnis de r völligen Pleite des Raab-Kamitz-Kurses. Um eine Gehalts aufbesserung sechs Monate früher bezahlen zu können, sieht der Finanzminister keine an dere Möglichkeit

Großindustrieller, also schlicht und ein fach: Reprivatisierung der Banken, Auslieferung an die österreichischen Kartellherren. Denn mit einer entscheidenden Beteiligung kleiner Leute rechnet die Volkspartei ja sel ber nicht. Obwohl der Plan, die Banken zu verscha chern, innerhalb der OeVP schon fertig war, bevor 6er Bundeskanzler nach Bonn fuhr, wird er erst nach dessen Rückkehr veröffent licht. Mußte vielleicht erst das Einvernehmen mit den deutschen Vorbesitzern gepflogen werden? Und soll vielleicht gar

das „österrei chische Konsortium“ nu r der Strohmann je ner Interessenten sein? Wäre gar keine so schlechte Idee, sich mit lumpigen hundert Millionen Mark eine der Kommandohöhen der österreichischen Wirtschaft zu sichern. Jetzt ist er da — der OeVP-Plan zur Verschacherung von Staatseigentum!

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Pagina 2 di 4
Data: 22.04.1950
Descrizione fisica: 4
nichts kostete, Anschaffung von Motorspritze, Schläuchen usw. sind sein Werk. Der Bau eines Fahrweges auf die Walderalm, ein Unternehmen, das in der Krisenzeit 1932/34 vielen Arbeitslosen aus Gnadenwald und Umgebung Beschäf tigung und Brot gab, wirtschaftlich aber der Gemeinde, den beiden Almen und den Waldbesitzern entscheidende Vorteile brachte, zählt auch zu seinen Werken. Die Renovierung der Kirche, Anschaffung einer neuen Orgel, die Initiative für den Bau einer Wasserleitung, der Plan und die Rücklage

und im gleichen Sinne Wei terarbeiten. Noch in diesem Monat wird der Gemeinderat den Haushaltplan für 1950 beraten und dabei werden alle die Gemeindeverwaltung berührenden Fragen und Aufgaben zur Sprache kommen. Den Parteienvertretern ergibt sich die Gelegen heit zur grundsätzlichen Stellungnahme und zur Bekundung positiver Mitarbeit. 1 ' — Seit 15 Jahren nur im Plan. Es wird uns geschrieben: „In Wattens wurde der Artikel ,Es fehlt an Geld — daher Geduld* mit großem Interesse gelesen, denn er trifft

vollkommen auf unser Wasserlei« tungsprojekt zu. Der Plan hiezu wurde schon vor ungefähr 15 Jahren entworfen, und schon damals lag das Versprechen staatlicher Zuwendungen für diesen Bau vor. Es blieb beim Plan und beim Ver sprechen, auch in der Nazizeit. Da kam zwar ein hoher Funktionär aus Berlin ins Dorf, ließ sich unterrichten und riet-zu einem großen Pumpwerk, dessen Ausfüh rung jedoch nicht in Frage kam, weil der Betrieb zu kostspielig gewesen wäre. Nach 1945 bemühte sich die Gemeindeverwal tung

weiterhin um das Zustandekommen des Projektes. Von der Oberbehörde wur de ihr aber erklärt, daß der alte Plan nicht brauchbar sei, es solle ein anderer vorgelegt werden. Das geschah, seither ist aber wieder viel Zeit vergangen, ohne daß eine Erledigung erfolgt wäre. In die sen vielen Jahren der Schwebe ist das Geld entwertet worden und das Bauen ist heute um etwa 40 Prozent teurer als vor zwei Jahren. Hätte die Gemeinde gleich ans Werk gehen können, ohne sich um die Entscheidungen der Oberbehörden

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 14.04.1955
Descrizione fisica: 6
der Landeshauptstadt Innsbruck hat in seiner Sitzung vom 25. März 1955 den bereits rechtskräftigen Be bauungsplan Wilten-West für den Bereich Völser Straße — Karwendelbahn —Dr.-Ing.- Riehl-Straße — Ing.-Thommen-Straße abge ändert und die Bebauung dieses Gebietes laut Plan Nr. 892 neu festgelegt. Gleichzei tig wurde der Plan Nr. 14, ZI. VI-857/5, vom 13. Mai 1937 für diesen Bereich außer Kraft gesetzt. Die für diesen Gemeinderatsbeschluß maß geblichen Unterlagen liegen beim Stadtbau amte Innsbruck

, Fallmerayerstraße Nr. 1, IV. Stock, Zimmer Nr. 448, in der Zeit vom 14. April bis einschließlich 28. April 1955, an Wochentagen in der Zeit von 8 bis 11 Uhr vormittags, zur allgemeinen Einsichtnahme auf. Allfällige Einsprüche (versehen mit einer 6-Schilling-Stempelmarke) sind innerhalb obiger Auflagefrist schriftlich beim Stadt bauamte einzureichen. Der Abteilungsleiter: Dipl.-Ing. Reiter e. h. 1955 den Plan Nr. 940 beschlossen, der für den Bereich Fischer-, Tempi-, Schöpf- und Andreas-Hofer-Straße

, an Wochentagen in der Zeit von 8 bis 11 Uhr vormittags zur allgemeinen Einsicht nahme auf. Allfällige Einsprüche (versehen mit einer 6-Schilling-Stempelmarke) sind innerhalb der Auflagefrist schriftlich beim Stadtbau amte einzureichen. Der Abteilungsleiter: Dipl.-Ing. Reiter e. h. Stadtbaudirektor Stadtmagistrat Innsbruck ZI. VI-656/1955 Innsbruck, am 12. April 1955 Kundmachung Der Gemeinderat der Landeshauptstadt Innsbruck hat in seiner Sitzung vom 25. März 1955 den Plan Nr. 942 genehmigt, mit wel chem

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Pagina 3 di 4
Data: 04.02.1950
Descrizione fisica: 4
, die dieser Postangestellte wochentäglich in nerhalb der Zeit von 9 bis 17 Uhr, also in acht Stunden, bewerkstelligt. Früher hatte er auch noch die Ortschaft Mils zu bestellen; da kam er erst gegen den Nachmittag nach Gnadenwald und oft erst am späten Abend nach Hall zurück; der Weg durch die im Winter tief ver schneite Neuß war eine regelrechte Schin derei. Vor 1938 waren in Gnadenwald kaum 250 Einwohner, jetzt sind es um hundert mehr, darunter Parteien, die viel Post erhalten. So tauchte schon im Jahre 1939 der Plan

auf, im Zusammenhang mit einem Postautobus verkehr in Gnadenwald ein Filialpostamt zu errichten, doch der Krieg machte diesen Plan zunichte. Nach dem Krieg wollte man die Post nur drei malig wöchentlich zustellen, doch ist man Vernünftigerweise davon abgekommen. Den Wäldern wäre es recht, wenn man auf die Postautobusverbindung wieder zu rückkäme. — Der Gemeinderat erledigte in seiner letzten Sitzung das vielumstrittene Kapi tel der Getränkesteuer. Die Bezirkshaupt* mannschaft hatte die Steuer den einzelnen

Verhältnisse in der Knabenhauptschule ließen den schon jahrelang erwogenen Plan reifen, einen Zubau zur alten Schule zu erstellen. Es war dies bestimmt keine ideale Lösung, da ein Neubau mit Spiel plätzen wünschenswert gewesen wäre. Der Stadt fehlte aber ein geeigneter Platz und das nötige Geld, denn Hall verfügt leider nicht über so hohe Steuereinkommen wie z. B. Wattens, Schwaz oder Jenbach. Aber auch für diesen Bau konnte ein Zuschuß aus den Bedarfszuweisungen erreicht wer den. Die Pläne für den Bau

dazu einen jährlichen Beitrag. Da das den Franziskanern gehörige Haus Stadtgraben 1 verkauft werden soll, will die Kirche einen eigenen Kindergarten erbauen. Für die Veranstaltung von Konzerten und anderen kulturellen Veranstaltungen wurde der Stadtsaal vom Architekten Amonn ausgezeichnet renoviert, so daß uns Innsbruck darum beneidet, denn Innsbruck konnte seine Stadtsäle noch nicht auf bauen. Ein langjähriger Plan er wartet noch seine Lösung durch den neuen Gemeinderat: Die Erwerbung oder Pach tung

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 16.03.1956
Descrizione fisica: 6
viel Lob. Der Präsident des Selektionskomitees sagte, daß dem „unermüdlichen Arbeiter Merkel die großartige Kondition unserer Spieler zu danken" sei. Steinvoorte, ein Mit glied dieses Komitees meinte, Merkel habe mit seinem Plan, die Spieler einige Tage vor dem Mach einzuberufen und gemeinsam vorzubreiten, großen Erfolg gehabt. Der Berichterstatter der ANP schrieb: „Das gemeinsame und das individuelle Trai ning, das Merkel mit den Nationalspieler durchführte, führte dazu, daß unsere Elf

sind, Wenn sich hiebei herausstellt, daß Olympiakandidaten nicht in bester Form sind, werden die Ersatzleute ihre Chance erhalten. Das ist eine Ueberraschung, da bisher die Ergebnisse der „Olympic Tryouts" allein entscheidend waren für die Olympia teilnahme (siehe Dillards Ausscheiden auf der Hürdenstrecke für London 1948). Inzwischen sickerten Einzelheiten über einen anderen, wesentlich weitergehenden Plan durch, der in der gesamten Sportwelt Aufsehen erregen wird. Die AAU erwägt die Durchführung

eines dreimonatigen Trai ningslagers von Anfang August bis zum Ab flug nach Melbourne am 8. November. AAU-Präsident Carl H. Hansen^nahm jetzt zu diesem Projekt Stellung: „Ich weiß noch nicht, ob dieser Plan verwirklicht werden kann. Eins aber ist gewiß: wenn wir ein« derartige Vorbereitung durchführen, dann müssen dabei die Amateurbestimmungen •ingehalten werden. Das Trainingslager soll in der Näh er großen Industriestadt liegen. Wir wollen die Olympiakandidaten während der Zeit des Aufenthaltes

im Trainingszentrum in einem der bedeutenden Werke dieser kaliforni schen Stadt beschäftigen “ IOC'Präsident Avery Brundage nimmt zu diesem Plan zunächst eine abwartende Hal tung ein; „Wenn das Trainingslager nicht gegen die olympischen Bestimmungen ver stößt., weide ich den Plan unterstützen. Im Augenblick kann man aber noch nicht sa gen, ob die Amateurgesetze bei diesem Vor haben gewahrt werden.“ Schon vor den Spielen von London 1948 ders die gleiche Chance. Der junge Euzek ebenso wie der erfahrene Kapitän

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 21.03.1955
Descrizione fisica: 8
Der Voranschlag 1955 der Gemeinde Wörgl Vor einigen Tagen wurde der Haushalts plan 1955 vom Gemeinderat Wörgl durch beraten. Der ordentliche Voranschlag ist mit 5.718.000 S auf der Einnahmen- wie auf der Ausgabenseite ausgeglichen. Der außeror dentliche Haushaltsplan umfaßt den Weiter bau der im Rohbau fertiggestellten Volks schule mit 18 Klassen (Kosten des zweiten Abschnittes 1,700.000 S), sowie die Fertig stellung des zwölf Wohnungen umfassenden, bereits begonnenen Wohnhauses (631.000

be findlichen Gemischtwarenhandlung eine Kiste Bier ausborgte, um sie am nächsten Tage wieder zurückzustellen. Allerdings war nun dieses Bier aus einer anderen Brauerei Dieser Umstand genügte, den Pächter samt «einer Familie, insgesamt acht Personen, Der Gemeinderat Kirchberg hatte sieh kürzlich unter anderem mit dem Haushalts plan für 1955 zu befassen, der 2,139.100 S Einnahmen — 611.000 Schilling aus eigenen Unternehmungen, 1,528.100 Schilling aus den verschiedenen Sfceuerquellen vorsieht. Die Ausgaben

sind mit 2,137.900 Schilling be rechnet, so daß sich im Plan ein ganz ge ringfügiger Einnahmeüberschuß ergibt Da der Haushaltsplan die Aufwendungen für die wichtigen, dringenden Vorhaben berück sichtigt, wurde er einstimmig angenommen. Als nächster Tagesordnungspunkt wurde der geplante Bau eines Wohnhauses auf dem Grund des ehemaligen RAD-Lagers sehr sachlich erörtert und alle Fraktionen waren dann einig, daß dieses Vorhaben ehestens in Angriff genommen werden muß. Dement sprechend wurde auch beschlossen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 14.10.1954
Descrizione fisica: 6
Kufstein will in sechs Jahren die Wohnungsnot beseitigen Der wichtigste Punkt der letzten Kufstei- ner Gemeinderatssitzung — wiewohl erst zu vorgerückter Stunde unter „Allfälligem“ vorgebracht — galt dem Wohnungsproblem. Es wurde ein sich über sechs Jahre er streckender Plan zur Finanzierung von Wohnbauten erstellt, demzufolge in dieser Zeit nicht weniger als 299 Wohnungen er richtet werden sollen. 2.7 Millionen Schil ling sollen dem sozialen Wohnbau zufließen, während fast eine Million

Schilling einem noch zu errichtenden Städtischen Wohn- und Siedlungsfonds zugeführt werden soll. Der Plan findet natürlich, wie auch Vize bürgermeister H o r e j s ausführte, die wärmste Zustimmung der Sozialisten, wird doch dadurch dem Wohnungselend in der Festungsstadt ein radikales Ende bereitet und auch der letzte dringlich Wohnungs suchende untergebracht werden können. Zur Abstimmung erhoben sich alle Anwesenden von ihren Sitzen, um die Feierlichkeit des Augenblickes zu unterstreichen. Weiters

wurde in dieser Sitzung die Jah resrechnung 1953 genehmigt. Der Haushalts plan wurde um fast 3 Millionen Schilling überschritten, die Einnahmen erreichten schließlich die bisher in Kufstein noch nie dagewesene Höhe von 12.5 Millionen Schil ling. Der geringe Abgang im Erstbudget hat sich in einen Endüberschuß von fast einer halben Million verwandelt. Ein außerordent licher Haushaltsposten beinhaltet 2.5 Mil lionen, die zur Weiterführung der Schul hausbauten verwendet wurden und aus den laufenden

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 13.12.1949
Descrizione fisica: 4
der Hoheitsverwaltung wurde nach längerer Diskussion mit geringer Mehrheit beschlossen. Der Plan umfaßt insgesamt 12 Dienststellen, von denen zwei bereits bestehen. Die von An gestellten und Arbeitern des E-Werkes vorge legten Ansuchen um Verleihung der genehmig ten acht Stellenplanposten wurden debattenlos bewilligt, ebenso ein gleiches Ansuchen für eine Verwaltungsstelle im Krankenhaus. Der Bericht des Bürgermeisters über die Instandsetzung der ehemaligen Ausländerba- racken im A-Lager für Wohnzwecke, wurde

. Das Haus ist be reits im Rohbau fertig, enthält 15 Wohnun gen und soll bis 1. August 1950 bezogen wer den. Dem Antrag des E-Werk-Ausschufses be treffs Darlehensaufnahme von 200.000 8 für den Stollenbau wurde gleichfalls zugestimmt. Der Stollenbau soll mit Neujahr begonnen werden. Nach Erledigung einer Reihe von laufenden Angelegenheiten stellte Genosse Ast! namens der sozialistischen Fraktion den Antrag, daß so fort ein Plan und Kostenvoranschlag ausgear beitet werden soll, betreffs Erweiterung

und Ausbau des bestehenden Altersheimes. Dieses entspricht sowohl räumlich als auch ausstattungsmäßig in keiner Weife mehr den heutigen Erfordernissen. Schon bei Beginn der Bausaison soll mit den Bauarbeiten begonnen werden. Dieser Antrag wurde einstimmig an genommen, ebenso ein zweiter Antrag der sozia listischen Fraktion, einen Plan und Kostenvor anschlag für die Erweiterung des Hauptschulge- bäudes einzuholen. In der Volksschule fehlen sechs Klassenräume, so datz zum grotzen Teil nur Halbtagsunter

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 06.09.1956
Descrizione fisica: 6
. Der von dem Wiener Funktionär Szanwald ausisjearbeitete Plan der zukünftigen Grup peneinteilung stößt in Kärnten, Tirol und Vorarlberg auf schärfsten Protest, da dieser zweifellos eine schwere Benachteiligung der westösterreichischen und Kärntner Vereine darstellt. Nach Szanwald sollen in der Gruppe Ost der EKE, WEV, WAT, der Wie ner Jugendsportverein und Leoben, in der Gruppe West KAC, Villach, IEV, Kitzbühel und BW Feldkirch spielen. Der Präsident des Tiroler Landesverban des und Vizepräsident des OeEHC

, Raschen- berger, hat sich daher in dieser Angelegen heit mit den Kärntner Nationalligaklubs ins Einvernehmen gesetzt, um gemeinsam eine Aktion gegen den Szanwald-Plan einleiten zu können. Die beiden Tiroler Klubs vertre ten folgenden Standpunkt; EK Kitzbühel (Askö): Diese Gruppenein- Das Länderspielprogramm des Oesterrei- chischen Fußballbundes ist meist so einge teilt, daß die erste Begegnung der National mannschaft jeweils ungefähr wer Wochen nach Beginn der Herbst- oder Frühjahrs meisterschaft

. Hiermit würden erstmals die vier wirklich stärksten Vereine unmittelbar in den Titelkampf eingreifen. IEV: Auch wir sind nicht gerade von dem Szanwald-Plan begeistert, doch dürfte der Sieger der Gruppe West wesentlich kampf stärker als der voraussichtlich leicht zum Gruppensieg gelangende EKE in den Final kampf steigen. Präsident Raschenberger vertritt die Ab sicht, sobald als möglich eine Nationalliga mit sechs Klubs ins Leben zu rufe n und wird in dieser Hinsicht auch die nötigen Schritte

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Pagina 2 di 4
Data: 17.02.1951
Descrizione fisica: 4
. Dora Hoffmann und Dieter Wailguny, die am BAUMEISTER I Ein Roman aus vergangenen besseren Tagen von Elisabeth Werner (8. Fortsetzung.) „Der Plan stammt aber aus meiner Mappe und ist mein Werk!“ brach Sieg wart jetzt mit vollster Heftigkeit aus. „Was soll das heißen? Ich bitte mir eine Erklä rung darüber aus!“ Guntram schüttelte erstaunt den Kopf. „Ihr Werk? Was meinen Sie denn da mit? Ich verstehe Sie gar nicht.“ „Nun, ich habe es auch nicht verstan den!“ rief der junge Mann mit steigender

Platz im Doppelsitzer- Rennen. In der Herrenklasse der Ein sitzer holte sich Willi Leimgruber den ein Zittern in der Stimme, aber die Hal tung des Baumeisters wurde noch drohen der. „Unerhört — jawohl! Ich hatte den Plan erst kurz vor meiner Abreise vollendet und bis in die Details ausgeführt. Es war mein Lieblingswerk, auf das ich allerlei Hoff nungen baute. Ich hatte es noch niemand gezeigt, und habe es wie ein Geheimnis ge hütet.“ In den matten Augen Guntrams blitzte etwas auf bei den letzten

würfe und Ornamente für Gedenktafeln von Gefallenen, Touristen, Porträts von Persönlichkeiten in Tirol und darüber hin aus sind von seiner Hand. Besonders eindrucksvoll sind die beiden Erinnerungs hatte. Sie gestanden es ja zu, daß keine Zeugen und keine Beweise vorhanden wa ren. Dann aber flammte er auf in maß loser Empörung. „Und Sie haben die Stirn, mir das zu sagen? Mir, den Sie betrogen und be stohlen haben? Ja, zucken Sie nur zu sammen! Gestohlen ist der Plan zu der Berndtschen Villa

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Pagina 3 di 4
Data: 30.09.1950
Descrizione fisica: 4
hat die deutsche Wehrmacht auch in den Gemeindewaldungen von Wattens Holz in größerer Menge geschla# gen, etwa im Werte von 60.000 Mark. Eine Zahlung ist nicht erfolgt, und die Gemeinde mußte sie im Prozeßweg be# treiben. Da aber die Gefahr besteht — handelt es sich doch um Deutsches Eigen# tum —, daß die Prozeßkosten schließlich mehr als der Streitwert ausmachen, wird eine außergerichtliche Lösung, eventuell mit Hilfe des Ministeriums, angestrebt. Ueber den Plan, ein Gemeindehaus zu erbauen, wurde bereits

seinen Mann. Er entwickelte dabei, besonders beim Kampf um die Voldererbrücke taktische Kennt nisse, die den hohen Berufsmilitärs, die mithalfen, Tirol zu befreien, vielfach ab# gingen. Josef Straub war zweifellos derjenige, der den Sandwirt gleich anfangs am be sten verstand, sofort sein Sinnen und Trachten erfaßte und seine Ideen in Nord tirol am raschesten verbreiten und durch# führen konnte. Andreas Hofer hatte im Jänner 1809 in Wien seinen Befreiungs plan dem kaiserlichen Hof vorgelegt

; nach dem er gebilligt worden war, nahm Hofer auf der Rückreise im Februar 1809 in Hall längeren Aufenthalt. Er suchte Straub auf, weihte ihn und andere Freunde in seinen Plan ein und schloß mit ihnen den „Tiroler Bruderbund“. Am 11. Februar ging im „Straub#Stübchen“ diese Verbrüderung vor sich. Die Brüder muß ten dem Hofer ewige Treue, Bruder# und Freundschaft schwören und eidlich ver sprechen. „alles nur Mögliche mitwirkend beizutragen zur geheimen Organisation der Landesverteidigung und was zur Gefan gennahme

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Giornali e riviste
Haller Lokalanzeiger
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Data: 26.08.1950
Descrizione fisica: 4
der Projektant erkennen, daß die Gemeinde vertretung und auch der Pfarrherr über den Plan nicht durchaus begeistert waren und bei der Kommissionierung schwere Bedenken erhoben. Die vom damaligen Bürgermeister etwas voreilig gemachte Zu sage wurde daher zurückgezogen; da auch die Baubehörde Einwände technischer Na tur hatte, so wurde es nichts mit dem Schwimmbad. Der Grund fiel wieder an die Gemeinde zurück, den Erben wurde die Kauf summe zurückgezahlt. An diese, vielfach bereits vergessene Sache sei

er innert, weil auch heute, wo ein gleicher Plan besteht, die gleichen Bedenken ob walten. Ob ein Freibad wirklich fremden verkehrsfördernd wirken wird, bleibe da hingestellt. Wer von den Fremden baden will, hat dazu in dem wunderschönen Frei bad in Hall bessere Gelegenheit. In einem kleinen, vorwiegend ländlichen Ort ist ein Freibad immer eine mißliche An gelegenheit und die Erfahrung lehrt — wir erinnern dabei an Absam-Eichat — daß durch das gemeinsame Baden und die heute so gepriesene Nacktkultur

am Lande nur Aergernis und böse Zuchtlosigkeit erwachsen. So denken wir heute vom Land, und man halte uns deshalb nicht für rückständig. In einer größeren Stadt ist ein Freibad sicher notwendig, in einem kleinen Dorfe kann man es entbehren und es kann schon heute gesagt werden, daß auch diesmal die Gemeindevertretung nicht ohne weiteres Ja und Amen zu diesem Plan sagen wird, da sie ja doch auf die Stimme des Volkes etwas zu achten hat. —e— — Ein Schwammerlparadies ist Gnaden wald in diesem gesegneten

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