220 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1942/21_01_1942/NEUEZ_1942_01_21_2_object_8176714.png
Pagina 2 di 4
Data: 21.01.1942
Descrizione fisica: 4
stuften zu könne»:. Wie man sieht, die gewaltige Offen sive des Generals A u ch i n l e ck hat ä u ch e : n L e ck. Der Plan ist gut gewesen, die Vorbereitungen wunden sorgfältiger getroffen als im vorigen Jahr, an Mann und Material brauchte nicht gespart zu werden. Wenn er jetzt trotzdem durchlöchert im Sand liegt, so läßt sich das bei der numerischen Unter legenheit des Gegners nur mit dessen überlegener Kriegskunst erklären. Dazu kommt ein stärkere«'Ein greifen der Luftwaffe der Achsenmächte

Milliarden Franken (250 Millionen Reichsmark) be tragen würden. Es drängt sich daher die Frage auf, warum der Plan nicht schon längst verwirklicht wurde. Diese Frage ist tatsächlich interessant, denn der Plan besteht bereits feit 1878, und seitdem wurde ergebnislos darum gekämpft, vis das neue Regime gerade nach der schwersten Katastrophe den Streit mit einem Federstrich eittschied. Daß auch vorher schon das Interesse an diesem Bahnbau in Frank reich groß war, wird durch die Tatsache belegt

gegen die Sa harabahn andere Gründe. Dies hat die Reinigung, die sich seit dem Zusammenbruch in Fraickreich voll zieht, inzwischen ausgedeckt. Der Bahnbau quer durch die Wüste war bis zum Beginn des jetzigen Krieges ein Plan des französischen Generalstabes, der eine rasche Verbindung zwischen Französtsch-Westafriia und Nordafrika Herstellen wollte. Durch diese Bahn sollte die Möglichkeit geschaffen werden, im Falls eines Angriffes gegen Senegal oder die Elfen beinküste in kurzer Zeit Truppen aus Frankreich

« England stets ein besonderes Interesse, die Unsicherheiten zu vermehren. In London wurde die Saharabahn geradezu als ein Werkzeug zur endgültigen Befe stigung der französische»: Herrschaft auf afrikani schem Boden bewertet. Darum mutzte der fran zösische Plan fallen. Einen Parallelfall dazu aus wirtschaftlichem Gebiet bilden beispielsweise die Erdölquellen in F r a n z ö s i s ch - M a r o k k o. England hat es fertig gebracht, daß diese Quellen bis heute nicht nur nicht ausgebeutet wurden, son dern

Bedürfnis entspricht. Der Entschluß der Regierung in Vichy, den Plan nun endlich durchzuführen, geht also nicht mehr von militärischen Gesichtspunkten aus, denn die Voraussetzungen haben sich geändert, sondern er ist raumwirtschaftlich begründet. Um diesen Wandel öffentlich zu dokumentieren, hat Vichy den Namen offiziell geändert: die „Transsahara dahn" soll von setzt an „Mittelmeer-Nigerbahn" heißen, denn das Nigerbecke-n ist als ein Erzeu- gungszentrum ersten 'Ranges gedacht, dessen Er trag

1
Giornali e riviste
Tiroler Bauern-Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TI_BA_ZE/1952/31_07_1952/TI_BA_ZE_1952_07_31_2_object_8386952.png
Pagina 2 di 8
Data: 31.07.1952
Descrizione fisica: 8
zufolge — darin, die Unter stützung aller lateinamerikanischer Länder für den Ab zug sämtlicher Besatzungstruppen aus Österreich zu er. langen. Schuman-Plan in Kraft getreten Punkt 5 Uhr früh am 25. Juli 1952 ist der Vertrag über die europäische Montanunion in Kraft getreten. Zum Zeichen dafür wurden die Ratifikationsurkunden hinterlegt. Die Konferenz der 6 Außenminister der Schuman-Plan- Staaten brachte einige „dramatische“ Wendungen. Es ging dabei vor allem um die Wahl des künftigen Sitzes

der Montanbehörden. Gewiß, man hätte einen „neutra len“ Ort, wie etwa Den Haag oder Lüttich bestimmen können. Damit aber wäre man dem heikelsten Problem, mit dem der Schuman-Plan in letzter Zeit immer mehr j verknüpft worden ist, aus dem Weg gegangen: nämlich der Saarfrage. Um dies zu erkennen, mag man sich vor Augen hal ten, daß sich Frankreich bemüht, Deutschland in bezug auf Kohle und Stahl ebenbürtig zu sein. Dies ist unge fähr der Fall, wenn die jetzt bestehende Französisch- Saarländische Wirtschaftsunion

von „einstweilen Straßburg und später endgültig Saarbrücken“ auf Jahre erstrecken kann, gelang es nicht, einen Sitz für die Schuman-Plan-Behörden zu bestimmen. Nichtsdestoweniger hat die Hohe Behörde, die an' 10. August in Luxemburg zusammentreten wird — wai bedeutet, daß dies weder als provisorischer noch -als I endgültiger Sitz gilt und also nur eine Zwischenlösung ! darstellt —, die Hoffnung offen gelassen, die Saarfrip. in neuerlichen deutsch-französischen Verhandlungen zu’ überprüfen. Auf der September

-Konferenz der 6 Außen minister der Schuman-Plan-Staaten soll dann nicht nur über dieses Problem, sondern auch über die Schaffung einer europäischen politischen Behörde Beschluß gefaßt werden. Jedenfalls ist anerkennenswert, daß diese schwierige politische Frage ftit so viel Mut angegriffen wird. Der demokratische Parteikonvent in Chikago hat in der Nacht vom Freitag zum Samstag letzter Woche im 3. Wahlgang den Gouverneur des US- Staates Illinois, Adlei Ewin Stevenson, zum Kandi daten der Demokratischen

2
Giornali e riviste
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1940/20_09_1940/NEUEZ_1940_09_20_2_object_8175065.png
Pagina 2 di 4
Data: 20.09.1940
Descrizione fisica: 4
der Offensive gegen Marsa Matruk und Alexandria, Beseitigung jeder Angriffsdrohung gegen Libyen vom Osten her und Gewinn eines wichtigen Stützpunktes für italienische Flottenoerbände und vor allem U-Boote im Golf von Sollum. In Anbetracht der Tatsache, daß der strategische Plan des Angreifers infolge des nur 30 Kilometer breiten Küstenstrei fens zwangsläufig im Frontalangriff auf die beiden Befesti gungsgürtel bestehen mußte, da die Wüste größere Truppen bewegungen nicht zuläßt, haben die englischen Pläne

ein klägliches Fiasko erlitten. Sollum und Sidi Barani sind schneller gefallen, als es das englische Oberkommando je mals veranschlagte. Damit aber wurde der englische Plan zu nichte, vom Süden her die italienischen Nachschublinien zu stören und die kämpfende Truppe zu isolieren. In der Erkenntnis, daß in diesem Gelände ohne Nachschub, vor allem ohne Trinkwasser — sämtliche Wasserstellen wurden bekanntlich von den zurückflutenden Engländern vergiftet und gesprengt — der Gegner auch ohne Kampfhandlungen

verloren ist, konzentrierte das englische Oberkommando zahl reiche Panzerabteilungen im Süden, die aus der Wüste heraus einen beständigen Kleinkrieg gegen die italienische Etappe führen sollten. Dieser Plan war ganz zweifellos zuerst das Kernstück der sogeyannten „elastischen Verteidigung", die der Engländer in West-Aegypten anzuwenden vorgibt. Die ita lienische Führung machte einen Strich durch diese Rechnung, als mit dem blitzschnellen Vorstoß auf Sidi Barani auch zahl reiche jener Wüstenstützpunkte

4
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1949/12_01_1949/TIRVO_1949_01_12_1_object_7676031.png
Pagina 1 di 4
Data: 12.01.1949
Descrizione fisica: 4
worden. Als sich die meisten demo kratischen Staaten Europas zur Verwirklichung des Europahilfsplanes zusammenschloffen, wurde dem Weltgewerkschaftsbund unter der Leitung seines kommunistenfreundlichen Generalsekretärs die Aufgabe zugeteilt, den Europaplan im inter nationalen Matzstab so zu behindern, wie ihn die kommunistischen Gewerkschaften der einzeln;» Länder im Nationalmaßstab zu sabotieren ver suchten. Obwohl sich bereits 16 Länder zur Mitarbeit an dem Plan entschloffen hatten, führte

der Ge neralsekretär Saillant im Exekutivrat des Welt gewerkschaftsbundes eine Abstimmung durch, bei der der Europaplan mit fünf gegen drei Stim men abgelehnt wurde. Aber nicht die Arbeiter in den Gewerkschaften Frankreichs und Italiens hal ten gesprochen, als diese Länder gegen den Plan stimmten, sondern die kommunistischen Agenten, die im Exekutivrat saßen. Wenige Tage nach die ser Abstimmung beschlossen die Gewerkschaften der Planländer eine gemeinsame Konferenz über die Durchführung des Hilfsplanes abzuhaiten

. Saillant riskierte die Voraussage, daß „nur eine Minderheit der europäischen Gewerkschaften bei dieser Konferenz vertreten sein werde". 16 Ge werkschaften nahmen an ihr teil und machten sie durch ihre Einmütigkeit zu einem vollen Erfolg internationaler Zusammenarbeit. Die Kommuni sten wurden vorsichtiger, Saillant erklärte nun: „Der Weltgewerkschaftsbund versucht in keiner Weise europäische Gewerkschaften für oder gegen den Plan zu beeinflussen" — nur um wenige Tage später im Namen

6
Giornali e riviste
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1943/08_01_1943/NEUEZ_1943_01_08_2_object_8178505.png
Pagina 2 di 4
Data: 08.01.1943
Descrizione fisica: 4
wird. So Kurf Haferkorn: Wie England Die Geschicke Maltas kamen ins Rollen, als Napoleon im Jahre 1796 den Plan der Eroberung Aegyptens ernsthaft ins Auge faßte. Die Englän der glaubten damals, daß Napoleon auf ihrem Jnselreich landen wollte und rüsteten sich zum energischen Widerstand. Die Möglichkeit eines fran zösischen Anschlages auf Aegypten hielten sie für so abenteuerlich, daß sie sogar eine ihnen zugehende Warnung einfach in den Wind schlugen. Sie glaubten auch dann noch an eine Finte

, als sich französische Geschwader vor Toulon, Genua. Bastia und Civita Veechia ansammelten. Und Bonaparte bestärkte sie darin! Er bereiste in möglichst auf fälliger Weise die Westküste Frankreichs, um die Briten restlos zu täuschen. Der Plan Napoleons, im Orient festen Fuß zu fasten, war aber keineswegs so abenteuerlich und phantastisch, wie man in England meinte. Der Korse wollte die Engländer, denen er in Europa und Amerika nicht beikommen konnte, an den Wurzeln ihrer Kraft, an ihrem indischen Besitz, packen

Kriegsschiffe unter Admiral Nelson beobachtet. Als eines dieser Schiffe Havarie erlitt und die Engländer sich deshalb für kurze Zeit etwas zurückzogen, benutzte Napoleon sofort die Gelegenheit zu handeln. Mit 1499 Transport schiffen, die 36.090 Mann der erlesensten Truppen an Bord hatten, von 15 Linienschiffen und einer entsprechenden Anzahl Fregatten und anderen Kriegsfahrzeugen geleitet, machte er sich auf den Weg'nach Malta. Bonaparte hatte seinen Plan so geheim gehalten, daß selbst der Kriegsminister

10
Giornali e riviste
Lienzer Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/LZ/1941/26_02_1941/LZ_1941_02_26_2_object_3315207.png
Pagina 2 di 8
Data: 26.02.1941
Descrizione fisica: 8
ihren laufenden sonstigen Spenden eine besondere Opferspende von über drei Millionen Reichsmark beigesteuert. Schlachtschiffe für Zerstörer Ein neuer englischer Plan für die USA Berlin, 23. Februar, Nach einem Londoner Eigenbericht einer jüdschwedischen Zeitung erwägen britische Marinekreise den Plan, englische Schlacht schiffe gegen amerikanische Zerstörer zu tauschen. Diese Schlachtschisse sollen dann, so schlagen die Erklärenden vor, von den USA auf dem Stillen Ozean zur Verstärkung der dortigen

amerikanischen Flotte verwendet werden. Also wieder ein neuer englischer Plan, den Amerikanern die Auslieferung von weiteren Zerstörern, gegen die sie sich sträuben, schmackhaft zu machen. Zuerst verschacherten die Engländer „Flottenstützpunkte' an die USA, jetzt wollen sie sich sogar von ihren behüteten großen Schlachtschiffen trennen, um dafür Zerstörer zu er halten. Sie wollen, um einen Vergleich zu ge brauchen, Ochsen gegen Hühner eintauschen. englische Wühlarbeit in Mam S. v. Belgrad, 25. Februar

nicht durchgeführt werden, Men- zies mußte seinen Plan aufgeben und nach London fahren. Bei feiner Ankunft in der englischen Haupt stadt äußerte er sich in einem Interview zu der Lage in Singapur, ohne auf die Krise im ganzen Fernen Osten weiter einzugehen. Er erklärte, Singa pur sei einer der Außenposten für Australiens „lokale Verteidigung' Die jetzt nach Singapur ge schickten Verstärkungen seien aber nicht der Ausdrück von Gewaltpolitik oder Furcht. Von englischer Seite werden gleichzeitig weitere

jetzt eine Million Mann unter Waf fen habe. Roosevelt will s«rn«r in kurzem einen Plan für die Einrichtung einer Heimwehr für die Ver einigten Staaten bekanntgeben. Dieser Plan ziele auf Freiwilligenmeldungen ab und gebe jedem Mann, jeder Frau und jedem Kind (!) der Ver einigten Staaten die Möglichkeit der Beteiligung. englisches Znstitut in Sofia geschlossen Sofia. 25. Februar. Das hiesige englische In stitut hat seine Vorlesungen eingestellt und seine bulgarischen Angesteilten entlassen. Die englischen Beamten

18