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Haller Lokalanzeiger
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Pagina 1 di 4
Data: 24.09.1949
Descrizione fisica: 4
einen Rangierbahnhof ersten Ranges zu errichten. Die Anlage soll im Osten vom Umspannwerk am Bahnhof ausgehen und sich sichelförmig über das Gelände der Lend und Hallerau in einer Ausdehnung von ungefähr drei Quadratkilometer bis gegen Loretto erstrecken. Am Plan sind Schaffung käme uns zugute, denn die Bahn hat ihre eigenen Leute. Nur vieler lei Nachteile entstehen der Stadt aus die sem Projekt, und so werden wir uns dagegen auf das äußerste wehren. Schon haben die in erster Linie gefährdeten Be wohner

der Hallerau dem Stadtamt ein Protestschreiben überreicht, in dem alle Nachteile aufgezählt sind, die aus diesem Plan für sie erwachsen. Der Stadtrat wird sich zweifellos diesen Bedenken anschlie ßen. Wir können annehmen, daß sich die Vertreter der Stadt mit aller Entschieden heit dem für uns nachteiligen Vorhaben widersetzen werden. Es gibt im Lande ein Denkmalamt, das eine sehr nützliche Tätigkeit entfaltet. Wo nur irgend ein kulturell wertvoller Bild stock oder ein alter Baum zu schützen

Friedhofes gegenüber dem Rathaus von der Stadtgemeinde der sogenannte Stadt* park errichtet. Das Grundstück gehört der Kirche, und es bestand damals schon der Plan, dortselbst ein katholisches Vereins* heim oder Jugendheim zu errichten. Der damalige Dekan Jungblut überließ der Stadt den Grund sozusagen bis auf Wider ruf. Nach dem Jahre 1938 kam unter Zwang ein Vertrag zwischen dem Deka nat und der Stadtgemeinde zustande, wo nach letztere den Park auf 50 Jahre pach tete. Die Kirche verlangt nun die Rück

gängigmachung dieses Vertrages und will dann ihren alten Plan, die Erbauung eines Itiassu- uralte Heilkraft — ewig junge Schönheit Alle medizinischen Bäder im Städt. Kurmittelhaus Jugendheimes, in die Tat umsetzen. Mit dem vorerwähnten Vertrag wird sich der Gemeinderat in seiner Sitzung am Diens tag befassen. Darüber hinaus erhebt sich die Frage nach dem Für und Wider des Bauplanes. Einerseits ist der Standpunkt der Kirche verständlich, die auf eigenem Grund ein Jugendheim errichten möchte

. * Ein brauchbarer Plan. Wie bereits kurz berichtet, hat Primarius Dr. Otto Haffner der Stadtgemeinde einen Plan vor gelegt, in den Räumen des Münzturmes eine Präge alter Art einzurichten. Die Präg stöcke liegen, sofern wir gut unterrichte: sind, im Museum Ferdinandeum in Inns bruck und es dürfte wohl keinen Schwie rigkeiten unterliegen, sie für Hall wieder zu bekommen, zum mindesten einen, denn es ist ja nicht beabsichtigt, eigenes Geld für Hall zu erzeugen, sondern man könnt:, Fremden, die den Münzturm

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 12
Data: 11.02.1950
Descrizione fisica: 12
Haushaltsplan für Innsbruck beschlossen Allein Im außerordentlichen Budget rund 7.5 Hillionen Am Freitag nachmittag wurden die Budgct- heratungen des Innsbrucker Gemeinderates mit der weiteren Debatte über das Wohnungsamt wieder ausgenommen. GR. Schneider (OeVP) beantragte eine Wohnungsbeschaffungskommission, einen Plan zur Wohnungsbeschaffung auf meh rere Jahre und Fühlungnahme mit den großen Dienstgebern der Stadt. Neue Gedanken, wie der Wohnungsnot zu steuern sei, konnte er jedoch

" (wir haben darüber in einem unserer letzten Gemeinderatsberichte geschrieben) klar, der besonders den Siedlungsbau fördern sollte. Bei der in Wirklichkeit viel zu geringen Annahme einer Bausumme von 30.00 8 würde die monat liche Miete 150 8, bei einer Bausumme von 40.000 Schilling monatlich 200 8 betragen; dabei mützre die Stabt den Grund pachtweise beistellen, das Haus wäre nicht unterkellert und hätte nur ein Pappendach. Wenn die Familie des Mieters wächst, käme er durch den Plan Sütz in finanzielle

Dr. Kunst setzte sich sodann in länge- ren Ausführungen mit dem Plan der OeVP zur Beseitigung der Wohnungsnot auseinander, durch den die Mietzinse bis 1959 je Quadratmeter aus 5.96 8 für nach 1925 und 4.47 für vor 1925 er baute Wohnungen erhöht werden soll. Die „Tiro ler Nachrichten" behaupten heute in einem großen Artikel, die SPOe will die Wohnungsnot ver ewigen. Ich stelle fest, datz die SPOe nicht gegen den privaten Wohnbau ist, aber glaube, daß für die breiten Massen derartige Wohnungen wegen

rungen bezüglich des Wohnhausöaues ausgestellt hat. .Wir haben darüber in unserer vorgestrigen Ausgabe berichtet.) „Tie Wohnungslosen und fast 200.000 Arbeits lose fordern gebieterisch großzügigen Wohnbau durch die öffentliche Hand. Mein« Herren von der OeBP, wenn Sie Oesterreich in den Ab grund stürzen wollen, dann halte« Sie an ihrem Plan fest!" Da Gemeinderätin O b er ha m me r (OeVP) das Problem der Untermieter anschnitt. teilte Ge- nosse Hackl mit, datz die sozialistische Frakk on bereits

der Waldinteressentenschaft röcht gege ben ist. Zum Schluffe seiner Ausführungen, be tonte er. datz die Innsbrucker Verkehrsbetriebe nicht in der Eine Kleinstwohnung, also Zimmer ttnb Küche, kostet jetzt 20 bis 35 8, nach dem OeVP Plan 1951 42.77 8 (wenn sie nach 1925 erbaut ist 57.05 8), '.955 105.79 (141.05 8) und 1959 156.45 8 (208.60 Schilling); Zimmer, Küche und Kabinett kosten jetzt 40 bis 70 8, 1959 weit über 200 (357). Wie stellen Sie sich vor, daß unser Finanzrefe- rent der Gemeinde bei solchen OeBP-Mietzin- fen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 13.09.1955
Descrizione fisica: 6
Gefieder, wel ches sich beim Männchen im Hochzeitsge- wande in einen zweiteiligen grünschillern den Federbusch umwandelt. Der Schwanz fehlt dem Tiere gänzlich. Seine sonstige Farbe ist ein reines Weiß. Der Sdhwarzihalssteißfuß lebt verborgen in kleinen Wasserflächen zwischen den Sumpf- gewäehsen der Seeufer. Er ist ein vollendeter Wasservogel, schläft schwimmend und ver mag seinen Körper beliebig tief in die Was- eerfl&cbe einzusenken. Durch blitzschnelles Der Plan, an den Schwazer Volksschulen sog

. „Idiotenklassen" aufzustellen, löste eine lange pädagogische Aussprache aus, in der sich die Meinungen schieden. Bürgerliche Gemeinderäte hießen den Plan, eine Aus scheidung der schwachen Kinder schon in der ersten Volksschulklasse vorzunehmen und sie die ganze Schulzeit in dieser „Idio tenklasse" zu belassen als richtig und zweckmäßig; während Vizebürgermeister Kühlechner die gegenteiligen ' Ansichten namhafter Pädagogen und eines großen Teiles der Lehrerschaft zum Ausdruck brachte und sich gegen dieses neue

- war dem Gemeinderat bei der seinerzeitigen Be schlußfassung nicht bekannt. Der neue Plan hat ihn überrumpelt und nur Vizebürger meister Kühlechner wagte dagegen ener gisch Stellung zu nehmen und er hat dabei nicht nur einen großen Teil der Lehrer schaft, sondern auch die Eltern auf seiner Seite. An der Umfahrungstraße bei der Stein brücke ist die Tankstelle Rausch, die den neuzeitlichen Verkehrsbedürfnissen nicht mehr entspricht. So will die Gesellschaft, die sie betreibt, sie noch in diesem Jahre reno vieren

. ^iese. Sachlage erfordert eine rasche Entscheidung des Gemeinderates als die Stadt zur Vergrößerung der Tankstelle Rausch eine Grundabtretung beschließen muß. Vom Bauamt ist der Plan bereits bk" gutachtet und es war eigentlich nicht ein zusehen, warum nicht schon in dieser Sit zung die Abtretung zustande kam. Der große Vorteil des Umbaues wird darin lie gen, daß die Wagen beim Tanken nicht mehr auf der Straße bleiben müssen. — Wir kommen auf andere Beschlüsse in dieser Gemeinderatssitzung

durch Elektro haus N E M E C A.-Hofer-Str 12 2830.8 Strickmaschinen Bruno Feursteln. Inns bruck Rr-prstraße II Klimaanlage, Schwer hör i ge n -Ein ri ebtun g Vorstellungen: 12.15, 2.30, 4.45. 7.00. 9.15 DIE BARFÜSSIGE Gräfin Oie begeisterte Aufnahme, die dieser einmalige Farb film findet, veranlaßt uns ihn weiterhin am Spiel plan zn belassen. Achtung! Geänderte Spielzeiten, Keine Wochenschau. 12.15, 2.30, 4.45, 7.00, 9.1ß ■m.i.ui.iiMJ.i sowie Warzen o. Höitk hout entfernen Sie rasdi, sicher und schmerzlos

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 9 di 12
Data: 20.09.1952
Descrizione fisica: 12
. Die Kosten des Umbaues werden mit ca. 350.000 bis 400.000 Schilling beziffert. Der Verwirklichung dieses Planes stimmte die SPOe-Fraktion notgedrungen und den Umständen Rechnung tragend zu, denn mit ihm war dem Recht der Pfarrherren Genüge getan und die Stadtgemeinde wäre ohne übermäßige Ausgaben zu einem Ver waltungsgebäude gekommen, das auch in zwanzig Jahren noch entsprochen hätte. Nebenher ließ Herr Bürgermeister Za n- gerl einen weiteren Plan von einem Archi tekten erstellen, welcher aber keine mehr

heitliche Zustimmung fand. In der Gemeinde ratssitzung am 12. September legte nun Bürgermeister Zangerl dem Gemeinderat ganz überraschend eine neuen Plan zur Er richtung eines eigenen Rathauses mit einem Kostenvoranschlag von rund einer Million Das Stadtamt Solbad Hall gab bekannt, daß nach Mitteilung der Bundesbahnverwal tung der bombenzerstörte Haller Bahnhof auch im kommenden Jahr mangels finanziel ler Mittel nicht aufgebaut werden kann. Das ist für Solbad Hall sehr bedauerlich; es darf

, wie von der Bahnverwaltung erklärt wird, nicht verschwiegen werden, daß Solbad Hall die von seiner Vertretung seinerzeit dringend gewünschte Haltestelle beim Münzerturm schon im Jahre 1947 hätte haben können. Dieser Neubau war bereits plan mäßig vorbereitet, die Mittel waren damals verfügbar, die neue Haltestelle — ein sehr gefälliger Bau — wäre von der Stadt aus be quem zu erreichen gewesen, worauf ja die Stadtverwaltung im Hinblick auf die Aus breitung der Stadt gegen Osten hin beson deren Wert legte. Plötzlich zeigte

werden. Weil mit dem Bau ehestens begonnen wer den soll — die Rückgabe des Pfarrhofes sollte schon am 15. September erfolgen, ein Aufschub wurde vorerst nur um ein Jahr bis 15. September 1953 gewährt — drängte der Bürgermeister auf Abstimmung und An nahme dieses Planes. Stadtrat Genosse Rimmi brachte die Ueberraschung der Gemeinderäte über den neuen Plan zum Ausdruck und erklärte, un möglich sofort eine zustimmemde Erklärung abgeben zu können, da die Gemeinde Land eck noch sehr viele offene Verpflichtungen anderer Art

die Ansicht über den großzügigen Neubau plan alles andere als einhellig und so bean tragte Stadtrat Greuter (OeVP), die Sitzung um einige Tage zu verschieben, damit wei tere Aussprachen ermöglicht werden, was dann auch einstimmig gutgeheißen wurde. mehr interessiert und forderte den Wieder aufbau des alten Bahnhofes. Indessen waren andere Baupläne für die Bundesbahnver waltung spruchreif geworden und so fiel Sol bad Hall in der Reihung zurück. Den Bewohnern des östlichen Stadtteiles — sie machen etwa

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 30.05.1952
Descrizione fisica: 6
, die Für sorgerin Gertrude W i n d i s c h, einvernom men. Sie gab an, daß sie sich an das Tele phongespräch der Katharina Schöttner mit Juliane Plan gut erinnern könne. Geber eine Dosierung sei jedoch nicht gesprochen wor den. Die Fürsorgerin, die an diesem Gespräch beteiligt gewesen sein soll, konnte als Zeu gin darüber nichts angeben. Die Aussagen der Mütter Marie Wiesner berichtete vorerst, daß ihr heute vierjähriger Bub ein kräftiges Kind gewesen sei, aber später wegen rachitischer Gefährdung

men habe, völlig fremd gewesen. Vom Ein treffen der Lieferung sei er nicht in Kennt nis gesetzt worden. Auf die Frage des Vorsitzenden, was er unternommen hätte, wenn er von der Liefe rung unterrichtet worden wäre, erwiderte der Zeuge: „Ich hätte selbstverständlich ge fragt, was Fortedol sei und dann die Sektion Gesundheitswesen verständigt. Frau Plan als erfahrene Fürsorgerin mußte natürlich auch wissen, daß sie so zu handeln gehabt hätte! So ein Book: „Schwarskunsl" mit Rotwild aufhin verwendete

das Fläschchen gleich beim Apotheker. Ein wichtiger Zeuge meldet sich Der Vorsitzende verlas sodann ein Tele gramm des Sektionschefs im Sozialministe rium Dr. Fuchs mit der Bitte um Einver nahme. Der Senat beschloß nach kurzer Be ratung, Dr. Fuchs und die Lehrerin Ida Glöckler, die über den Zustand der Reilän derkinder Bescheid wisse, als Zeugen einzu vernehmen. Der Vertreter der Angeklagten Plan teilte mit, daß Bezirkshauptmann Mattes erfahren haben soll, jemand beim schwedischen Kon sulat hätte erklärt

, daß bei der Lieferfirma des Fortedol in Schweden bereits eine Fahr lässigkeit begangen worden sei, weil der Sen dung keinerlei Gebrauchsanweisung beige fügt wurde. Er beantragte die Einvernahme eines informierten Vertreters des schwedi schen Konsulats. Dieser Beweisantrag wurde abgewiesen. Der auf Antrag desselben Verteidigers einvernommene Zeuge Leopold Zimmermann gab an, daß er einmal ein Telephongespräch der Angeklagten Plan mit angehört habe. Diese sagte: „Ich habe ein Lebertran-Präpa rat bekommen, das stärker

ist als gewöhn licher Lebertran. Es ist noch ein Rest davon aus einer Schwedensendung vorhanden.‘‘ Auf die Dosierung bezog er die Bemerkung: „Das bekommt ohnedies der Arzt, der weiß Be scheid.“ Auf die weitere Frage, ob es bezüglich dieser Verständigungen konkrete Weisungen gab, erklärte Dr. Fuchs: „Schriftliche Wei sungen nicht, aber Frau Plan kannte meine Einstellung, daß alle Medikamente zu über prüfen seien, und nach den allgemeinen Richtlinien wäre sie dazu verpflichtet ge wesen.“ Geber die Person

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 12
Data: 27.09.1952
Descrizione fisica: 12
, den ersten Plan zu verwirklichen und for dern dafür, die Hälfte des Darlehens (500.000 Schilling) Wohnbauzwecken zuzuführen, was uns als weit notwendiger erscheint. Bei der Abstimmung enthielten sich alle Nichtsozialisten der Stimme, dem großen Verwaltungsbau stimmten sämtliche Bürger liche, lies OeVP-Gemeinderäte, zu. Die Sozialisten nehmen diese Großzügig keit im Ausgeben von Steuergeldem zur Kenntnis und werden sich in Zukunft ent sprechend zu verhalten haben. Das Argument der Arbeitsbeschaffung wäre

, wird uns vom Stadtamt Solbad Hall geschrieben: „In der Sitzung des Haller Gemeinde rates vom 9. April 1948 wurde einstimmig beschlossen, den Plan des Stadtbauamtes für das neue Bahnhofsgebäude an der Mün zergasse gutzuheißen und darüber in Ver handlungen mit der Sundesbahn und der Landesstraßenverwaltung zu treten. Die Bundesbahn erklärte sich mit dem Plan unter der Voraussetzung einverstanden, daß die schienengleichen Bahnübergänge beiderseits des neuen Gebäudes durch Un terführungen ersetzt werden. Es sprach

hier auf eine Abordnung des Gemeinderates in dieser Angelegenheit beim zuständigen Sektionschef in Wien vor, der auch zusagte, sich mit dem Plan zu befassen, wie es von Seite der Stadtgemeinde Solbad Hall vor geschlagen wurde. Anläßlich einer darauf folgenden Kommissionierung sprach sich jedoch die Straßenverwaltung aus techni schen Gründen gegen die geplanten Unter führungen aus. Daraufhin erklärte die Bundesbahndirek tion, daß sie mit der Verlegung des Bahn hofsgebäudes nicht einverstanden sein könne

, weil die bei Auflassung der zwei Bahnüber gänge erwartete Personaleinsparung nicht ein treten werde. Die Stadtgemeinde konnte den Widerstand des Landesbauamtes und der Bundesbahndirektion nicht überwinden und trat, da ihr Plan nach Erbauung des Bahn hofsgebäudes demnach gefallen war, dann Jahr für Jahr an die Bundesbahn heran, es möge nunmehr das alte Bahnhofsgebäude neu aufgebaut werden, was auch öfters zu gesagt wurde, aber mangels der nötigen Mit tel leider nicht ausgeführt werden konnte. Nun hat auch Steinach

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Haller Lokalanzeiger
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Pagina 2 di 4
Data: 20.05.1950
Descrizione fisica: 4
, und es besteht auch der Plan, eine Volkstanzgruppe aufzustellen, sowie Volkslied und Brauchtum wieder mehr zu pflegen. — Neuer Bauernobmann. Da Orts bauemobmann Hans Abfalter Bürger meister wurde und seine Obmannstelle niederlegte, wurde sie von dem bisherigen Stellvertreter Hans Habicher, Wastlbauer, übernommen. — Die drei üblichen Bittgänge wurden unter starker Beteiligung Andächtiger nach St. Martin, nach Maria Larch und nach St. Magdalena durchgeführt. — Die Gnadenwalder Musik kann in diesem Jahre

war es der deutschen Wehrmachtführung klar, daß die italienische Front auf die Dauer nicht zu halten sein werde. Es tauchte der Plan auf, die besseren Wehrmachtverbände für die Ostfront freizumachen, Verbände zwei ten Ranges aber in eine stark ausgebaute Gebirgsstellung zurückzuziehen und diese bis auf das äußerste zu verteidigen, wo bei man als Vorbild den ersten Weltkrieg hatte. In der Tat hätte in einem tiefgeglie derten Widerstandsraum, der schon von Natur aus eine Verteidigung leicht gestal tet

, auch durch schwächere Kräfte ein nachhaltiger Widerstand geleistet werden können. Nach einer Beratung mit genauen Ken nern des Gebirgskrieges — es waren das meist ehemalige österreichische Offiziere — griff der Tiroler Gauleiter Franz Hofer den Plan auf, arbeitete eine umfangreiche Denkschrift aus und überreichte sie Himm ler, der sie wiederum weiter an Hitler gab und dessen grundsätzliches Einver ständnis erlangte. Im August 1944 wurden alle Weisungen zum Ausbau und zur Or ganisation der Alpenfestung erlassen

ständig in Tirol aufhielt, versuchten jedoch den Plan der Alpenfestung bei den Alliierten dahin auszunutzen, um wenigstens für Österreich bessere Übergangsbedingungen herauszuholen. Das Wegfallen eines ver meintlichen deutschen Widerstandszen# trums, um das nach anfänglichen alliierten Berechnungen der Kampf noch lange hin# und hergehen könnte, mußte den West# mächten vielleicht manches Zugeständnis wert sein. Da es um das Schicksal Öster reichs ging, fanden sich in dem Bestreben, sinnlose

, nun diese Zeitungs nachricht, die ihn nach Harzburg lockte. Nein, die konnte nicht gefälscht sein, das war doch ein Ausschnitt aus einer Zeitung. Wahrscheinlich war der Professor durch irgendeinen Zufall aufgehalten, jedenfalls kam er noch. Die Hoffnung lebte wieder auf, und der Zufall wollte, daß ein plan loser Gang ihn vor das Postgebäude führte. Er gab ein dringendes Telegramm mit Rückantwort an das Kunstgewerbemuseum nach München auf. „Wann trifft Professor Kirchheimer in Harzburg ein?“ Darunter seinen Namen

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Haller Lokalanzeiger
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Pagina 2 di 4
Data: 22.04.1950
Descrizione fisica: 4
nichts kostete, Anschaffung von Motorspritze, Schläuchen usw. sind sein Werk. Der Bau eines Fahrweges auf die Walderalm, ein Unternehmen, das in der Krisenzeit 1932/34 vielen Arbeitslosen aus Gnadenwald und Umgebung Beschäf tigung und Brot gab, wirtschaftlich aber der Gemeinde, den beiden Almen und den Waldbesitzern entscheidende Vorteile brachte, zählt auch zu seinen Werken. Die Renovierung der Kirche, Anschaffung einer neuen Orgel, die Initiative für den Bau einer Wasserleitung, der Plan und die Rücklage

und im gleichen Sinne Wei terarbeiten. Noch in diesem Monat wird der Gemeinderat den Haushaltplan für 1950 beraten und dabei werden alle die Gemeindeverwaltung berührenden Fragen und Aufgaben zur Sprache kommen. Den Parteienvertretern ergibt sich die Gelegen heit zur grundsätzlichen Stellungnahme und zur Bekundung positiver Mitarbeit. 1 ' — Seit 15 Jahren nur im Plan. Es wird uns geschrieben: „In Wattens wurde der Artikel ,Es fehlt an Geld — daher Geduld* mit großem Interesse gelesen, denn er trifft

vollkommen auf unser Wasserlei« tungsprojekt zu. Der Plan hiezu wurde schon vor ungefähr 15 Jahren entworfen, und schon damals lag das Versprechen staatlicher Zuwendungen für diesen Bau vor. Es blieb beim Plan und beim Ver sprechen, auch in der Nazizeit. Da kam zwar ein hoher Funktionär aus Berlin ins Dorf, ließ sich unterrichten und riet-zu einem großen Pumpwerk, dessen Ausfüh rung jedoch nicht in Frage kam, weil der Betrieb zu kostspielig gewesen wäre. Nach 1945 bemühte sich die Gemeindeverwal tung

weiterhin um das Zustandekommen des Projektes. Von der Oberbehörde wur de ihr aber erklärt, daß der alte Plan nicht brauchbar sei, es solle ein anderer vorgelegt werden. Das geschah, seither ist aber wieder viel Zeit vergangen, ohne daß eine Erledigung erfolgt wäre. In die sen vielen Jahren der Schwebe ist das Geld entwertet worden und das Bauen ist heute um etwa 40 Prozent teurer als vor zwei Jahren. Hätte die Gemeinde gleich ans Werk gehen können, ohne sich um die Entscheidungen der Oberbehörden

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Haller Lokalanzeiger
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Pagina 3 di 4
Data: 04.02.1950
Descrizione fisica: 4
, die dieser Postangestellte wochentäglich in nerhalb der Zeit von 9 bis 17 Uhr, also in acht Stunden, bewerkstelligt. Früher hatte er auch noch die Ortschaft Mils zu bestellen; da kam er erst gegen den Nachmittag nach Gnadenwald und oft erst am späten Abend nach Hall zurück; der Weg durch die im Winter tief ver schneite Neuß war eine regelrechte Schin derei. Vor 1938 waren in Gnadenwald kaum 250 Einwohner, jetzt sind es um hundert mehr, darunter Parteien, die viel Post erhalten. So tauchte schon im Jahre 1939 der Plan

auf, im Zusammenhang mit einem Postautobus verkehr in Gnadenwald ein Filialpostamt zu errichten, doch der Krieg machte diesen Plan zunichte. Nach dem Krieg wollte man die Post nur drei malig wöchentlich zustellen, doch ist man Vernünftigerweise davon abgekommen. Den Wäldern wäre es recht, wenn man auf die Postautobusverbindung wieder zu rückkäme. — Der Gemeinderat erledigte in seiner letzten Sitzung das vielumstrittene Kapi tel der Getränkesteuer. Die Bezirkshaupt* mannschaft hatte die Steuer den einzelnen

Verhältnisse in der Knabenhauptschule ließen den schon jahrelang erwogenen Plan reifen, einen Zubau zur alten Schule zu erstellen. Es war dies bestimmt keine ideale Lösung, da ein Neubau mit Spiel plätzen wünschenswert gewesen wäre. Der Stadt fehlte aber ein geeigneter Platz und das nötige Geld, denn Hall verfügt leider nicht über so hohe Steuereinkommen wie z. B. Wattens, Schwaz oder Jenbach. Aber auch für diesen Bau konnte ein Zuschuß aus den Bedarfszuweisungen erreicht wer den. Die Pläne für den Bau

dazu einen jährlichen Beitrag. Da das den Franziskanern gehörige Haus Stadtgraben 1 verkauft werden soll, will die Kirche einen eigenen Kindergarten erbauen. Für die Veranstaltung von Konzerten und anderen kulturellen Veranstaltungen wurde der Stadtsaal vom Architekten Amonn ausgezeichnet renoviert, so daß uns Innsbruck darum beneidet, denn Innsbruck konnte seine Stadtsäle noch nicht auf bauen. Ein langjähriger Plan er wartet noch seine Lösung durch den neuen Gemeinderat: Die Erwerbung oder Pach tung

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 06.03.1947
Descrizione fisica: 8
für die Bevölkeruugs- schicht in Südtirol nach sich ziehen wird, kann jeder leicht ermessen. Den Italienern wird da durch Gelegenheit gegeben, aus rein demokrati schem Wege mit dem „Mittel der Stimmenmehr heit" ihr Ziel zu erreichen und so das Land lang sam immer mehr zu italianisieren. In diesem Zu sammenhang mag der Plan eines Stausees im Gebiet von Neschen und Graun ebenfalls von großer Bedeutung für das dortige deutsche Sred- lungsgebiet werden. Die Elektrizitätswerks die den Strom bis nach Unteritalien Mern

, vermehren sich, aber die e i n h e i urLHch e Bevölkerung muß schwinden. Mer- dings soll nach jüngsten Berichten dieser Plan in folge geologischer Schwierigkeiten nicht Zustande kommen. Demgegenüber aber müssen wir leider feststel len. daß Südtirol von unserer Seite so zieml-ich allein gelassen wird. Trotz aller Versuche ist es noch nicht gelungen, eine wirklich kulturelle Ver bindung zu erzielen. Nach wie vor steht Südtirol mit so vielen Problemen allein und ohne Rück halt. Das Problem der Schule

so starke Entfremdung Mü schen Nord und Süd kann nur durch eine Matz- zügige und verständnisvolle ZusorM- menarbeit auf kulturellem und auch wirtschaftlichem Gebiet überbrückt wer den. Der Plan einer sogenannten „Schlern- g e m e i n s ch a f t" in Nordtirol mit der Erfül lung kultureller Zwecke und Aufgaben wäre eine dringende Forderung, der Zeit. Es besteht kein Zweifel, daß Südtirol verkümmern wird, wenn es allein stehen muß. Was seht in Sü-tirol vor? Seitdem der Vorhang hinter dem Trauerspiel

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 29.07.1948
Descrizione fisica: 8
der Länder ratifiziert. Der Wille zur Einheit ganz Deutschlands zeigt sich darin, daß in der Verfassung die Teilnahme der ostdeutschen Zone offtn bleibt. Dis 1. Oktober soll die Frage des Desatzungsstatutes geklärt werden. Europäischer Wiederaufbau In Paris ist soeben die Konferenz aller Länder, die teilnehmen am Marshall-Plan, zu Enge gegan- gen. Der Administrator des Marshall-Planes, Paul D. Hoffmann, übte scharfe Kritik an der Haltung der europäischen Staaten, die immer wieder ver gäßen

, daß der Erfolg in erster Linie von ihrer Mitarbeit und von der europäischen Zusammenarbeit abhängig sei. In Deutschland ist die Begeisterung über den Marshall-Plan bei weitem nicht so groß, als man ln Amerika erwartete. Der Grund dafür liegt in der Fortsetzung der Politik der Ausplünderung Deutschlands — die unter dem Vorwand, die Kriegs, industrie zu schleifen, in Wirklichkeit die Konkur- ,renz der tüchtigen deutschen Industrie für alle Zei ten ausschalten will. Kaltes Entsetzen erfaßt

mit der Neubildung der Regierung beauf tragt wurde, mit 352 gegen 150 Stimmen ihr Ver- trauen ausgesprochen. Marie hat ein Kabinett der Vorkriegsgeneration zusammengeftellt, das in der Vielzahl seiner Minister zahlreiche gewesene Mini sterpräsidenten, unter anderem den Sozialisten Leon Blum und Paul Reynaud vereinigt. In der neuen Regierung sind die Radikalsozialisten, die katholische MRP und die rechtsstehenden Republikaner ver einigt. Der neue Ministerpräsident bekannte sich er neut zum Marshall-Plan

begeben. Er spricht sich gegen den Marshall-Plan aus, ist für eine Verständigung mit Rußland um jeden Preis, und sucht sich seine Anhänger vor allem unter Jugendlichen, unter Ah. nungslosen und unter den Negern, denen er die völlige Gleichberechtigung mit der weißen Rasse ver heißt. Die neue Partei wird zwar nicht sehr ernst genommen, immerhin aber wird sie der demokrati schen Partei so viel Stimmen entziehen — man spricht von 6 bis 10 Millionen —, daß das Schicksal Trumans besiegelt sein dürfte

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 9 di 14
Data: 06.04.1950
Descrizione fisica: 14
. Durch den Export ist das verarbeitete Holz der Hauptdevisenbringer. Aus diesen Erwägungen wird die Forstwirt schaft im Rahmen der Marshall-Plan-Verwaltung eine vorrangige Rolle im Wiederaufbau der öster reichischen Wirtschaft verlangen müssen, eine Notwendigkeit, die bisher leider zum Schaden der Wirtschaft nicht überall richtig erkannt und ge würdigt worden ist. Die oberste österr. Forstbehörde hat in Er kenntnis dieser Tatsachen ein umfangreiches und ausgezeichnetes Erfordernisprogramm aufgestellt

Mitteln dotiert und durch die zurückfließenden Tilgungsraten wieder auf gefüllt werden soll. Nur für Forstprojekte, bei denen dem Waldbesitzer eine privatwirtschaft liche Rentabilität nicht gegeben erscheint, deren Durchführung aber im öffentlichen Interesse not wendig ist, sollen weiterhin auch Subventionen als Ausnahmen möglich sein. Dies wären die Grundzüge der zur Zeit für den Einsatz der Marshall-Plan-Hilfe 1950 bestehen den Absichten. Eine neu geschaffene Kommission, die aus 6 Forstfachleuten

und 2 Vertretern der beiden größten politischen Parteien Österreichs besteht und über Zuwendungen aus Marshall-Plan-Gel- dern für Wiederaufbauarbeiten in der Forstwirt schaft zu entscheiden hat, begann vor kurzem ihre Tätigkeit. Der Kommission gehört auch Oberforstrat Dietrich, Innsbruck, als Vertreter der Kleinforstbesitzer an. Durch die Schaffung der neuen Forstkommis sion wurde die Verwaltung der für forstwirt schaftliche Zwecke bereitgestellten Geldmittel aus den Marshall-Plan-Geldern in die Hände

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 21.03.1955
Descrizione fisica: 8
Der Voranschlag 1955 der Gemeinde Wörgl Vor einigen Tagen wurde der Haushalts plan 1955 vom Gemeinderat Wörgl durch beraten. Der ordentliche Voranschlag ist mit 5.718.000 S auf der Einnahmen- wie auf der Ausgabenseite ausgeglichen. Der außeror dentliche Haushaltsplan umfaßt den Weiter bau der im Rohbau fertiggestellten Volks schule mit 18 Klassen (Kosten des zweiten Abschnittes 1,700.000 S), sowie die Fertig stellung des zwölf Wohnungen umfassenden, bereits begonnenen Wohnhauses (631.000

be findlichen Gemischtwarenhandlung eine Kiste Bier ausborgte, um sie am nächsten Tage wieder zurückzustellen. Allerdings war nun dieses Bier aus einer anderen Brauerei Dieser Umstand genügte, den Pächter samt «einer Familie, insgesamt acht Personen, Der Gemeinderat Kirchberg hatte sieh kürzlich unter anderem mit dem Haushalts plan für 1955 zu befassen, der 2,139.100 S Einnahmen — 611.000 Schilling aus eigenen Unternehmungen, 1,528.100 Schilling aus den verschiedenen Sfceuerquellen vorsieht. Die Ausgaben

sind mit 2,137.900 Schilling be rechnet, so daß sich im Plan ein ganz ge ringfügiger Einnahmeüberschuß ergibt Da der Haushaltsplan die Aufwendungen für die wichtigen, dringenden Vorhaben berück sichtigt, wurde er einstimmig angenommen. Als nächster Tagesordnungspunkt wurde der geplante Bau eines Wohnhauses auf dem Grund des ehemaligen RAD-Lagers sehr sachlich erörtert und alle Fraktionen waren dann einig, daß dieses Vorhaben ehestens in Angriff genommen werden muß. Dement sprechend wurde auch beschlossen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 05.08.1955
Descrizione fisica: 6
eingefunden. In Solbad Hall wurde eine Pressekonferenz abgehalten, bei der seitens der führenden Persönlichkei ten der Betriebsgesellschaft in kurzen Zügen das Projekt skizziert wurde. (Wir haben be reits gestern ausführliche Erläuterungen ge bracht.) In Ansprachen wurden die Verdienste von Minister a. D. Dr. Guido J a k o n c i g um die Zollfreizone gewürdigt. Der Plan, das fehlende Handelszentrum Westösterreichs Cfeafen Tlhufen QJifiuscht kräftigt boJbzbt.... ^Lnkjeihus eine mit DIAN mit Menthol durexi

, daß nicht nur der Haller Bahnhof ausgebaut, sondern auch die so wichtigen Schleppgeleisanlagen in das Ge lände der Zollfreizone nach den Wünschen der Betriebsgesellschaft gelegt werden. Der Plan fand weiters die Unterstützung des Handels- und Finanzministers und wurde in Tirol besonders vom Präsidenten der Tiroler Handelskammer, Miller, gefördert. Auch dem Direktor der Elin, Ing. Bican, sprach Dr. Jakoncig seinen Dank für die Hilfe aus. Für die Stadt Solbad Hall ergriff Bürger meister Kommerzialrat Dr. Schuma cher

, wenn der Plan, das umgebaute Rathaus als Schülerheim zu verwenden, nicht verwirklicht werden kann. Was der OeVP noch weiter in den Köpfen herumschwirrt, werden die nächsten Sitzungen des Gemeinderates zei gen. Die Bevölkerung von Landeck wird jeden falls über die Vorgänge im Landecker Gemein derat weiterhin informiert werden und kann dann zur gegebenen Zeit selbst entscheiden c-b sie für die Eskapaden der OeVP ist oder nicht. Versammlung und Diskussion haben gezeigt, daß die Landecker am Gemeindegeschehen

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Haller Lokalanzeiger
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Pagina 2 di 6
Data: 08.04.1950
Descrizione fisica: 6
tenswertes Referat hielt. Er erhob die For derung nach umgehender Aufhebung des 50prozentigen Bundeszuschlages sowie der Stempelsteuer zur Umsatzsteuer. Diese Ab gaben stellen die Existenz der Kleinkauf leute in Frage. Der Redner begrüßte die Wiedereinführung der Pauschalbesteue rung und forderte, daß dieser Plan baldigst verwirklicht wird. Die Interessen der Kleinkaufleute könnten am erfolgreichsten durch die Kammer vertreten werden, wenn dort Mitglieder tätig sind, die sich ihrer Aufgaben voll bewußt

und wie sie am zweckmäßigsten verwendet werden können. Es ist das der Flächenwidmungs plan, der oft weit in die Zukunft weist aus dem Briefbogen ersehen, ist dieser Herr Direktor eines Kunstgewerbemu seums und nicht abgeneigt, jene chinesi schen Platten, von denen ich Herrn Gün ther erzählte, zu kaufen.“ Der Buchhalter las den Brief und schüt telte den Kopf. „Ich sehe zunächst daraus nur, daß Herr Kirchheimer bis zum ersten Juni verreist ist.“ „Deshalb kam ich ja hierher. Es ist doch wohl selbstverständlich, daß Herr

bei Loretto hat die Stadtverwaltung eingehend Stel lung genommen und u. a. den Wunsch geäußert, daß die Trasse in der Fahrt richtung der Straße möglichst geradlinig geführt wird und die im Plan vorgesehe nen drei Kurven unterbleiben. Eine Quer* Stellung der Brücke würde das Weichbild schädigen. Auch soll ein Steig für Fuß- gänger und Radfahrer errichtet werden An einer Verlegung der Bundesstraße über die Lend hat Solbad Hall kein Inter esse. Der Durchzugsverkehr über den Un teren Stadtplatz

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 03.07.1950
Descrizione fisica: 6
werden: die Gemeinde wirb ött auch weiterhin das ihre dazu tun müssen, tu ben künftigen Siedlern die Arbeit zu er- lchtern. Der in der letzten Sitzung beschlossene Er- MUN-aE'lr-r bes mtersfiieifmes soll nun in den MM. Tagen in Angriff genommen werden. <& «? notwendig, den ursprünglichen Plan abzuändern um noch mehr verfügbare Kr zu erhalten. Diesen Abänderungen Mte der Gemeinderat zu und bewilligte die teufe verursachten Mehrkosten. Der Pachtvertrag mit Ing. Mayr, betreffend tz Ärmlichkeiten im ehemaligen RAD

8 8.—, Stehplatz 8 L—. Programm für Donnerstag, den 6. IM: Orgelwerke von I. S. Bach, Hän del und Konr. Kvrutzer (Organist Franz Kirch- nrair); Pastourelle und Rigaudon von Delemann, Presto und Variationen »ur Volkshymne von Haydn (Aus-führende: das Kufsteiner Serenaden- guartetlt). Aus der Nachbarschaft Senkt sich der Bodensee? Me Schweizerische Vereinigung für Landes- flauung schreibt: Die m Hamburg erscheinende Tageszeitung „Die Welt" bespricht den Plan eines Lindauer Diplomkaufmanns Max Weichs, dcnach

an die Schweiz und ® Quadratkilometer an Oesterreich zugetsilt lnerden. Der „Binnenhafen Bodensee" müßte Ver ödungen mit dem Po und der Donau erhalten. Kosten kämen auf 600 bis 800 Millionen D- ^rck zu stehen, welche durch den Verkauf von Neuland und die Gewinne der Kraftwerke gedeckt Äe ti»en könnten. Der „Plan Weichs" hat im ersten ^genblick etwas Bestechendes. Er ist aber aus verschiedenen Gründen unausführbar. Die Hamte Industrie vom Unterste bis Eglisau ®ütbe aufs schwerste in Mitleidenschaft gezogen

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Haller Lokalanzeiger
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Pagina 2 di 4
Data: 17.02.1951
Descrizione fisica: 4
. Dora Hoffmann und Dieter Wailguny, die am BAUMEISTER I Ein Roman aus vergangenen besseren Tagen von Elisabeth Werner (8. Fortsetzung.) „Der Plan stammt aber aus meiner Mappe und ist mein Werk!“ brach Sieg wart jetzt mit vollster Heftigkeit aus. „Was soll das heißen? Ich bitte mir eine Erklä rung darüber aus!“ Guntram schüttelte erstaunt den Kopf. „Ihr Werk? Was meinen Sie denn da mit? Ich verstehe Sie gar nicht.“ „Nun, ich habe es auch nicht verstan den!“ rief der junge Mann mit steigender

Platz im Doppelsitzer- Rennen. In der Herrenklasse der Ein sitzer holte sich Willi Leimgruber den ein Zittern in der Stimme, aber die Hal tung des Baumeisters wurde noch drohen der. „Unerhört — jawohl! Ich hatte den Plan erst kurz vor meiner Abreise vollendet und bis in die Details ausgeführt. Es war mein Lieblingswerk, auf das ich allerlei Hoff nungen baute. Ich hatte es noch niemand gezeigt, und habe es wie ein Geheimnis ge hütet.“ In den matten Augen Guntrams blitzte etwas auf bei den letzten

würfe und Ornamente für Gedenktafeln von Gefallenen, Touristen, Porträts von Persönlichkeiten in Tirol und darüber hin aus sind von seiner Hand. Besonders eindrucksvoll sind die beiden Erinnerungs hatte. Sie gestanden es ja zu, daß keine Zeugen und keine Beweise vorhanden wa ren. Dann aber flammte er auf in maß loser Empörung. „Und Sie haben die Stirn, mir das zu sagen? Mir, den Sie betrogen und be stohlen haben? Ja, zucken Sie nur zu sammen! Gestohlen ist der Plan zu der Berndtschen Villa

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Haller Lokalanzeiger
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Pagina 3 di 4
Data: 30.09.1950
Descrizione fisica: 4
hat die deutsche Wehrmacht auch in den Gemeindewaldungen von Wattens Holz in größerer Menge geschla# gen, etwa im Werte von 60.000 Mark. Eine Zahlung ist nicht erfolgt, und die Gemeinde mußte sie im Prozeßweg be# treiben. Da aber die Gefahr besteht — handelt es sich doch um Deutsches Eigen# tum —, daß die Prozeßkosten schließlich mehr als der Streitwert ausmachen, wird eine außergerichtliche Lösung, eventuell mit Hilfe des Ministeriums, angestrebt. Ueber den Plan, ein Gemeindehaus zu erbauen, wurde bereits

seinen Mann. Er entwickelte dabei, besonders beim Kampf um die Voldererbrücke taktische Kennt nisse, die den hohen Berufsmilitärs, die mithalfen, Tirol zu befreien, vielfach ab# gingen. Josef Straub war zweifellos derjenige, der den Sandwirt gleich anfangs am be sten verstand, sofort sein Sinnen und Trachten erfaßte und seine Ideen in Nord tirol am raschesten verbreiten und durch# führen konnte. Andreas Hofer hatte im Jänner 1809 in Wien seinen Befreiungs plan dem kaiserlichen Hof vorgelegt

; nach dem er gebilligt worden war, nahm Hofer auf der Rückreise im Februar 1809 in Hall längeren Aufenthalt. Er suchte Straub auf, weihte ihn und andere Freunde in seinen Plan ein und schloß mit ihnen den „Tiroler Bruderbund“. Am 11. Februar ging im „Straub#Stübchen“ diese Verbrüderung vor sich. Die Brüder muß ten dem Hofer ewige Treue, Bruder# und Freundschaft schwören und eidlich ver sprechen. „alles nur Mögliche mitwirkend beizutragen zur geheimen Organisation der Landesverteidigung und was zur Gefan gennahme

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 15.01.1948
Descrizione fisica: 8
des Interimsabkoyrmens zwischen USA. und Österreich statt. Dieses Abkommen ist ein neuer Beweis für die ainerikanische Freundschaft und bedeutet eine Vorstufe zum Marshail-Plan. Wie bei diesem wird auch hier die zweckmäßige Verwendung und die Verteilung der Güter auf das ganze Bundes gebiet gefordert. General Keyes sagte in seiner Ansprache, daß die Bedingungen von den beiden souveränen Re gierungen frei und freiwillig angenommen wur den und keine Klauseln enthalten, die in irgend einer Weise die Autorität

. Aber nicht nur dies. Im Jahre 1937 mar bereits der Plan ins Auge gefaßt wor den. die Küsereischule des Landes Tirol in Rot holz zu einer Bundeslehr- und Versuchsanstalt für Emmentaler Käserei auszugestalten. Damit sollte vor allem für die westlichen Alpenländer eine Ein richtung von der Bedeutung der Anstalt in Wolf passing geschaffen werden. Es ist verständlich, daß der Bund größere Mittel für diesen Zweck zur Verfügung stellen konnte als das Land Tirol allein. Der damalige Direktor der Landeslehranstalt Rat- Holz

. unser jetziger Landeshauptmann Dr. Ing. Weißgattercr, förderte in richtiger Erkenntnis der Bcdeutung der Emmentaler Käserei für die öster reichischen Alpcnländcr diesen Plan nach besten Kräften. Ministerialrat Dr. Ing. List, der dama lige Leiter der Anstalt in Wolfpassing und jetzige Referent für Milchwirtschaft im Bundesministe- tium für Land- und Forstwirtschaft, und andere maßgebende Persönlicheitcn arbeiteten mit Dr. Ing. Weißgattercr und Fachlehrer Ing. Pregen- .er die Plane zur Ausgestaltung

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