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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 22.11.1869
Descrizione fisica: 8
mit Rücksicht auf daS «erklären der Grießcr'schen Erben die Verhandlung abzu brechen. welcher Antrag mit grober Majorität angenom men wird. Herr Bürgern« ei st er theilt mit, daß beim Baue deö HanseS der Fran Wittwe Ezichna die für die einzel nen Stockwerke bewilligten Höhenmaße überschritten wur- den, und das! dieses HauS schon dermalen mit drei Stock werken um 6 Fuß 1 Zoll höher ausgeführt wurde, als der Plan bewilligt wurde. Der Magistrat habe daher die Wetterführung deS Baues eingestellt

selbst, welchen Frau Ezichua führt, wird nach dem neuerlich vorgelegten Plane viel schöner werden, als wenn derselbe nach dem genehmigten Plane ausgeführt würde. DaS Baueomit,'- habe sich daher sür den Plan obne Klappe mit einer lleberhöhe ausgesprochen, nnd er empfehle daher den Antrag des Baucomit>!'S. Herr Josef v. Lentner spricht sich ebenfalls für die Ausführung deS BaueS mit vier Stockwerken nach dem neuerlichen Plane auS, und fände eö zu hart, wenn der große Bürgerauöschuß, welcher die Bürger

und nicht für daS Interesse eines Einzelnen zu sorgen. Die Stadt, das Allgemeine leidet dnrch den hohen Bau, weil er die Stadt verunstaltet, und da Frau Ezichna den bewilligten Plan nicht durchgeführt hat, so hat die Stadt auch keine Ver pflichtung mehr gegen dieselbe. Herr MageS bemerkt, daß man sich Heuer gegen den Anbau deö Landhauses ausgesprochen habe, nnd ans Prin zip wegen des ungesetzlich gesührten Baues selbst gegen die Landschaft vorgehen wollte. Zinn zeige sich beim Um bau der Frau Ezichna ein ähnlicher Fall

er einen Ausgleich vorschlagen,' nach welchem das Prinzip gewahrt und doch die Frau Ezichna nicht zu sehr geschädigt würde. Auf die Parität der beiden Häuser gebe er uicht viel, denn sonst hätte man den Bau mit vier Stockwerken nach dem ersten Plane nicht bewilligen sollen, und er stimme in dieser Richtung ganz mit Herrn Buriau, daß mau neue Häuser nicht nach deni Muster der alten bauen solle. Er stelle daher den Antrag, daß Frau Ezichua, weil sie den Plan überschrit ten, mit einem Pönale belegt und im Uebrigen

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Innzeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 23.12.1862
Descrizione fisica: 4
ein Studenten ball abgehalten werden sollte. Zugleich wurde damit aber ein Plan in Verbindung gebracht, welcher, wenn einmal realisirt, manchem armen Commilitonen, der mit Sorgen aller Art, zumal mit Nahrungssorgen, den schwersten aus allen, zu kämpfen hat, Erleichterung und Hülfe in der Noth verschaffen soll. Es soll näm lich mit dem heurigen Studentenball die Gründung einer Unterstützungskasse für arme Studirende der Universität verbunden werden, wie solche Kassen bereits in den Universitätsstädten Wien

, Prag und Graz be stehen zum Heile, Nutz und Frommen so vieler armen Studenten, die aus ihnen einen großen Theil ihrer Subsistenzmittel ziehen. Die Art und Weise, wie der Plan ausgeführt werden soll, ist die gleiche, wie sie bei den Bällen in den oben erwähnten Städten ange wendet wird, wenn sie zu Wohlthätigkeitszwecken abge halten wwden. An die einzelnen Familien werden Ein ladungen versendet, die sie gegen Erlag einer bestimm ten Taxe gegen die eigentliche Eintrittskarte austauschen

wird, in Aussicht steht; daß das Unternehmen einen wahrhaft guten Zweck verfolgt, bedarf ebenfalls keines Beweises und zeigt hiefür die ungeheure Theilnahme, welche Un ternehmen der gleichen oder ähnlicher Art, wie z. B. Vereine zur Pflege armer Studirender u. s. w. in an dern Städten, die Reichshauptstadt voran, gefunden haben und noch finden; daß der Plan auch in Inns bruck verwirklicht werden könne, dafür bürgt die längst bekannte, längst bewährte Gutherzigkeit seiner Bewoh ner und so kann man dem neuen

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Innzeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 03.09.1864
Descrizione fisica: 4
, hat heute keine Sitzung der Friedenskonferenz stattgefunden und der Tag der nächsten Sitzung ist noch nicht anberaumt. — Nachdem aus der orientalischen Akademie nur jährlich acht Konsular-Eleven hervorgehen, welche mei stens im Orient zur Verwendung kommen, so wird gegenwärtig an dem Plan einer Konsular-Bildungsschule gearbeitet. In dieser sollen: Rechtswissenschaft, Völker kunde, Lehre von den Traktaten, Seerecht, Waarenkunde und fremde Sprachen zum Vortrag kommen. Die sehen lassen, auch wohl

Humbert zu Stande, so werde Viktor Emanuel abdanken und der neue König den Hof nach Neapel verlegen, wohin die Gesandten zu folgen hätten. Turin soll die parlamentarische Hauptstadt bleiben, Mailand der Sitz des obersten Gerichtshofes werden, Florenz die Kunstakademie erhalten, und Rom die Residenz des religiösen Oberhauptes bleiben. Dieser Plan hat wenig Glaubwürdiges. Alle Großstaaten besitzen nur eine Kapitale, welche den Mittelpunkt bildet und strahlenförmig wirkt; wenn die Italiener wahr haft

die Einheit wünschen, werden sie jene kleinlichen Eifersüchteleien gewiß bald bei Seite lassen. Vielleicht um dem obigen Plan zur Ausführung zu verhelfen, ist bereits für eine neue Braut des Prinzen. Humbert in Gestalt der Schwägerin des Prinzen von Wales gesorgt. Paris, 31. August. Eine preußische Note, welche die mit Dänemark abgeschlossenen Friedens-Prälimi narien der französischen Regierung mittheilte, enthielt die ziemlich ironische Stelle, daß Preußen, indem es die Herzogthümer vollständig abtrennte

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 23.02.1869
Descrizione fisica: 6
an die nach Ab» lauf deS Offerttermins stattfindende nächste Vereins- versammung zu betrauen. Die Ausbringung der ZlnkausSkosten im Wege der freiwilligen Suscpription auf verzinsliche Partial- Obligationen wurde im Principe genehmiget und die Subicription eröffne», über die genauern Modalitäten der Ausbringung und Tilgung der betreffenden Schuld soll ein Plan ausgearbeitet und der VereinSversamm- lung vorgelegt werden. Endlich wurde auch die von BereinSmitgliedern aus Meran angeregte Frage der Anstellung

» hauSweg und an der Zollstange insbesondere ange regt uud der Wunsch ausgesprochen wurde, daß für zukünftige Bauanlagen ein Generalplan für die Stadt. Bozen festgestellt werden soll. Dem Verfasser dieses Aussatzes muß man in seine» Ansichten und Wünschen in dieser Beziehung voll kommen beistimmen und sagen, daß es schon längst an der Zeit gewesen wäre, für die noch zum Stadt gebiete gehörigen Grundstücke, auf welchen eine Bau» anlage überhaupt noch möglich ist, einen General- plan für Bauanlagen

zu verhindern, denn sonst würde jener Herr Ingenieur, von dem die verfehlte Stellung der Neu- dauten an der Zollstange und am Wege beim Huter in der Stiegt herstammen und der selbst jene Ban»« leitete, in seiner damaligen Stellung doch wohl dar auf gedrungen haben, diesen Gebäuden eine bessere Stellung zu geben. Wie man hört, soll leider der süv den SchulhauS- Neudau vorliegende Plan auch wieder ein Gebäude in verschobenen Winkeln da» stellen. Michel Grad aus. Letzte Poft. Trieft, 19. Februar. Der Schah

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