mit Rücksicht auf daS «erklären der Grießcr'schen Erben die Verhandlung abzu brechen. welcher Antrag mit grober Majorität angenom men wird. Herr Bürgern« ei st er theilt mit, daß beim Baue deö HanseS der Fran Wittwe Ezichna die für die einzel nen Stockwerke bewilligten Höhenmaße überschritten wur- den, und das! dieses HauS schon dermalen mit drei Stock werken um 6 Fuß 1 Zoll höher ausgeführt wurde, als der Plan bewilligt wurde. Der Magistrat habe daher die Wetterführung deS Baues eingestellt
selbst, welchen Frau Ezichua führt, wird nach dem neuerlich vorgelegten Plane viel schöner werden, als wenn derselbe nach dem genehmigten Plane ausgeführt würde. DaS Baueomit,'- habe sich daher sür den Plan obne Klappe mit einer lleberhöhe ausgesprochen, nnd er empfehle daher den Antrag des Baucomit>!'S. Herr Josef v. Lentner spricht sich ebenfalls für die Ausführung deS BaueS mit vier Stockwerken nach dem neuerlichen Plane auS, und fände eö zu hart, wenn der große Bürgerauöschuß, welcher die Bürger
und nicht für daS Interesse eines Einzelnen zu sorgen. Die Stadt, das Allgemeine leidet dnrch den hohen Bau, weil er die Stadt verunstaltet, und da Frau Ezichna den bewilligten Plan nicht durchgeführt hat, so hat die Stadt auch keine Ver pflichtung mehr gegen dieselbe. Herr MageS bemerkt, daß man sich Heuer gegen den Anbau deö Landhauses ausgesprochen habe, nnd ans Prin zip wegen des ungesetzlich gesührten Baues selbst gegen die Landschaft vorgehen wollte. Zinn zeige sich beim Um bau der Frau Ezichna ein ähnlicher Fall
er einen Ausgleich vorschlagen,' nach welchem das Prinzip gewahrt und doch die Frau Ezichna nicht zu sehr geschädigt würde. Auf die Parität der beiden Häuser gebe er uicht viel, denn sonst hätte man den Bau mit vier Stockwerken nach dem ersten Plane nicht bewilligen sollen, und er stimme in dieser Richtung ganz mit Herrn Buriau, daß mau neue Häuser nicht nach deni Muster der alten bauen solle. Er stelle daher den Antrag, daß Frau Ezichua, weil sie den Plan überschrit ten, mit einem Pönale belegt und im Uebrigen