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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 19.11.1893
Descrizione fisica: 8
. um den also geschaffenen Ring an der Passerpr. menade abzuschließen. Demzufolge widmete dieser edle Mann zum Beginne deS Baues einen angemessenen KapitalSbetrag und erhöhte den« selben nach Maßgabe deS BaufortschritteS so lange, bis der ursprünglich gefaßte Plan vollkommen durchgeführt war. Und so wurden im Lause von 13 Monaten unter Bei hilfe der Kurvorstehung und Stadtgemeinde Meran nicht nur die geplanten Promenadeanlagen vollendet, sondern eS wur den durch den Ankauf mehrerer Grundstücke auch die Bor« bedingungen

Kur ärzte und einer der hervorragendsten Gründer unseres Kur ortes. Derselbe fand sich anläßlich seine» in das Jahr 1S92 fallenden üvjährigen DoltorjubtläumS veranlaßt, diesen Pro menadeweg dem Kurort« Meran, insbesondere aber der Stadt- gemeind« Meran, in deren Gebiet er gelegen ist, zum Be schenke zu machen. Er that dieses gemäß sein«r Widmungs worte, „well er sich als Bürger MeranS und alS Kurarzt hiezu verpflichtet kühlte' Die Bürgerschaft der Stadt Meran hat nun den Plan des Gefeierten

seines Gleichen sucht in allen Landen. Darum also, und weil der Plan unseres Dr. Tappeiner ein durchaus volksthümlicheS Werk betrifft, hat der Stadtrath von M«ran beschlossen, dem Schöpfer oeSfelben die höchste Auszeichnung zu gewähren, welche das Volk seinem Genossen verleihen kann. Sie ließ sein Bildniß anfertigen und in mitten seiner Schöpfung errichten, im Mittelpunkte des Tap peinerweges, der heute gleich einem goldenen Gürtel deu jungfräulichen Leib des KüchelbergeS schmückt. Wir enthüllen

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 14
Data: 02.03.1900
Descrizione fisica: 14
, diesen Betrog als .Erbschaft' selbst zuweisen. (Weiteren Text siehe Seite S.) Stimme ans dem Publikum. - Mr »ie uni»r tiese» üubril stehenden Notizen übernimmt »ie »edaktiin keine Verantwortung.) Geehrter Herr Redokteurl Ist eS Ernst oder nur «in KarnevalSscherz, was in der .Meraner Ztg.' von heut» zu lesen steht: .Der Landesverband für Fremd»nv»lkehr in Tirol plan« die Einführung einer gleichmäßigen Besteuerung sämmt licher LuxuSreisenden, welche das Land Tirol be> suchen ,c.' ? --- Ist der Frimdenstrom

LuxuSriiseoden wahrlich nicht zu gerufen werden. Der löbliche .Landesverband für Fremdenverkehr in Tirol' aber mög», bevor «r an die Ausarbeitung des diesbezüglichen Gesetzentwurfes geht, seinen Nomen gefälligst in «Landesverband g«g«n Fremdenverkehr in Tirol' umändern, damit sein dies« bezüglicher Plan wenigstens motiviert werdi. Hochachtungsvoll T. Markus. Ob»rmaiS, SS. Februar ISllv. (Wir können diesem Briefe nur hinzufügen, daß wir dl« bezüglich« BtsteuerungSplan-Nachricht aus dem Landesverband

für Fremdenverkehr nahestehenden Kreisen zugeschickt erhielten, allerdings für die Nummer am .Unfinnigen Dienstag', doch glauben wir, daß der Plan wirklich bestand oder noch besteht, falls die Herren, welche ihn hegen, durch obige und ähnlich» Zeilen nicht wieder davon abzugehen sich bewogen fühlen — zum Nutzen des Fremdenverkehrs in Tirol. D. Red.) Zleueße Nachrichten und Telegramme. Abgeordnetenhaus. Wie«, 28. Febr. In der heutigen Sitzung wurde die Debatte über die Kohlenarbeiterstreiks fort gesetzt. Bisher

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 29.09.1898
Descrizione fisica: 8
klebrigen« verwirft aust die „Ostdeutsche Rundschau' von ihrem rutschirden oppositionellen Standpunkte au» jenen von der „N^ucn Friiett Presst' eissonnrnru Plan. Der Regierung soll, sagt i>ad Blatt, tin^ Aomödit vorgespielt werden, indem man ihif vorniacht, »nan sei bereit, den Ausgleich zu berathen, wie e» ihr Wunsch ist, in der That aber soll das nur zum Schciu sein. Für alle Parteien, für die ganze Oeffentlichkeit soll das Komödienspiel klar sein, nur die Regierung soll an den Ernst glauben

gerade diesen« Plane gegenüber. Das Misstrauen aller wird dadurch, dass der Plan von liberaler Seite kommt und vertreten wird, keineswegs gemildert. Wenn die Vertreter dieses Planes wirklich nichts anderes an streben, als eine Vereitlung des Ausgleiches, dann ist gerade das radikalste Mittel einzig und allein am Platze. Wen» aber in eine sachliche Berathung ein- gegangen wird, dann ist nicht bloß die bisherige be währte ObstructionStaktik durchbrochen, es ist auch die Gefahr vorhanden

, da>S sich die Obstruktion nicht mehr zus.-.iiimcnfilidet und ger--.de dem Ausgleiche gegenüber versagt. Graf Thun ist, wenn er gerüstet ist, nicht bloß für den Fall unbedingter Obstruktion, sondern auch für den in Vorschlag gebrachten Plan gerüstet, der ja für ihn doch nichts anderes bedenket als eben Obstruktion, -venu er ernst gemeint ist. Die „Arbeiter- Zeitung' redet neuerlich der Linken zu, von der Ob struktion gegen den Ausgleich abzulassen, und meint, wcnu die deutschnationalen Abgeordneten aus Böhmen dennoch

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Volksblatt
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Pagina 3 di 12
Data: 03.04.1901
Descrizione fisica: 12
Z. April 1901 Tiroler Volksblait. Seite 3 werden die bedenklichen Erscheinungen der Gegen wart, wenn nicht verschwinden, so doch einen weniger bedrohlichen Charakter annehmen. Die Reise des deutschen Kronprinzen war von denen, die das Gras wachsen zu hören vor geben, mit dem verschiedenartigsten Aufputz ver sehen worden. Zuerst hieß es, es bestehe des Plan, den Kronprinzen mit einer Prinzessin der österrei chischen Kaiserhauses zu verloben, wobei die Enke lin des Kaisers, Erzherzogin Elisabeth

in Betracht gezogen wurde. Als diese Combination das entschie denste Dementi erfuhr, tauchte unverzüglich ein zweites Verlobungsgerücht auf, welches besagte, es handle sich bei der Kronprinzenreise um den Plan einer Verlobung des deutschen Kronprinzen Friedrich Wilhelm mit der zweiten Tochter des Herzogs Ernst August von Cumberland, der achtzenjährigen Prinzessin Alexandra, handeln. Die ältere Schwester der Prinzessin Alexandra, die Prinzessin Marie Louise, ist bekanntlich mit dem Prinzen Max von Baden

vermählt. Die Anregung Zu dem Plan der Verlobung des Kronprinzen soll von Berlin aus gegangen sein, wo man auf diese Art eine Ver söhnung mit dem Welfenhause einzuleiten hofft. Der österreichische Hof soll dem Verlobungsplan durchaus freundlich gegenüberstehen. Die Schmücke hatten sich das alles so schön zusammengedacht! Doch nicht lange dauerte der schöne Wahn. Ein Wiener Tele gramm vom 28. d. zerriss diesen mit seinem fol genden Inhalte: „Gegenüber den Gerüchten, dass die Reise des deutschen

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