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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 02.09.1895
Descrizione fisica: 4
des Imperialismus ruhte. Doch — Eines muß noch Hinzugefügt werden, um die Sachlage vollständig zu kennzeichnen. Die leitenden Persön lichkeiten in Paris waren so schlecht über den Stand des Krieges unterrichtet, daß sie annahmen, Bazaine sei bei Metz nicht völlig eingeschlossen worden, sondern er befinde sich noch in der Lage, im Bedarfsfalle nach Norden auSzubrechen. Auf dieser Möglichkeit, die thatsächlich gar nicht mehr vorhanden war, wurde ein anscheinend kühner und genialer Plan ausge baut. Mac Mahon

Riesenunternehmen gelang. Es gelang glänzend und vollständig. Der Name Sedan ist mit ewig leuchtenden Buchstaben in die deutsche Kriegsgeschichte eingetragen. Nur eine Heeresleitung voll Einsicht, Entschlossenheit und Thatkraft konnte einen solchen Plan fassen, aber auch nur eine Leitung, die davon durchdrungen war, daß sie auf die Sicherheit und Trefflichkeit aller Heerescinrichtungen auf die Hingebung des' Heeres bauen könne. Und nur ein Heer konnte das große Unternehmen durchführen, welches in jeder Hinsicht

seines Bestandes ein büßte; au Offizieren waren allein 14 todt und 19 verwundet. General Munier hat meistens den algerischen Tirailleurs (TurcoS) angehört. Außer in einer Reihe von Feldzügen in Asnka kämpfte er in der Krim, in Italien und in Mexiko; er kommandirte AM Hage von Sedan 1895.*) Sedan! Sedan! Wie klingt der Name dem Deutschen gut, Wie schwellen daö Herz ihm Stolz und Muth, Gedenkt er des Ringenü auf blutigem Plan! ^.edan! Sedan ! Die freudige Losung hieß: Sieg oder sterben! Da galt «S, Napoleons

! Da fiel einem Kaiser die Kronc vom Haupt, Da stand, der sich selber der Würde beraudl, Vor dem Sieger, gebrochen, ein kranker Mann! Sedan ! Sevan I Da stieg in die Lüfte der deutsche Aar, Die Zwietracht der Deutschen lag stumm auf der Bahr', Erschlagen, erschlagen im Feld vor Sedan! Sedan! Sedan! V».'' Wie klingt der Name dem Deutschen gut. Wie schwellen das .Herz .ihm.Stolz und Muth, Gedenkt er des Ringens aus blutigem Plan! Sedan! Sedan! Hans Kordon. ') Ein Freund unseres Blatte« sendet

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 02.07.1897
Descrizione fisica: 4
und bürgerliche Einfachheit tritt überall hervor und sichert ihm, wie auch Dr. S. M. Prem gelegentlich einer Be sprechung des Werkes trefflich sagt, ein bleibendes An denken, so lange unsere Berge stehen. Wenn trotzdem wohl jeder Vaterlandsfreund beim Lesen des Buches sich förmlich sagen muß: „Gott sei Dank, daß dem Erzherzog sein Plan mit dem „Alpen bund' im Frühjahr 1813 nicht gelungen ist' — so er klärt sich dies sehr leicht aus der damaligen Entwicklung welche eine Befreiung der Alpenländer

aus der Fremdherrschaft herbeiführte, ohne daß darum die Schrecken und Verheerungen eines neuen Volkskrieges über unsere schönen Alpenländer hereinbrechen mußten. Dies konnten nun freilich der Erzherzog und seine Ver trauten nicht wissen, als sie nach den Niederlagen Na poleons in Rußland und Angesichts der sich zu Beginn des Jahren 1813 vorbereirenden Ereignisse den Plan für den „Alpenbund' einwarfen, für den sich dann bald zahl reiche Fäden nach den einzelnen Bergländern hin erstreck ten. „Mein Plan geht dahin

bedürfte es einiger Offiziere und Gsmeiner. Durch Werbungen ließen sich leichte Bataillons zusam menstellen und so die Gestaltung eines Heeres ermög lichen. Operationen könne man nicht vorher bestimmen, zunächst nur die Verdrängung des französischen Generals Bertrand aus Verona und Züge gegen Augsburg in's Auge fassen. Auf Ordnung und Manneszucht müsse man sehen und alle Aeußerungen, die auf Anarchie schließen ließen, vermeiden, das gewänne die öffentliche Meinung. Das war so beiläufig der Plan

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Meraner Zeitung
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Pagina 9 di 12
Data: 23.01.1901
Descrizione fisica: 12
; ich komm« sonst nicht zur Ruh«. Zurrst hab« ich «in«n Plan gemacht, «in«n Plan für gefunde, aber sehr billig« Arbetterwohnunaen, 72 Sulden per Jahr, nicht zu 12l), 14l) und 16l) Gulden, wie solche hier schon gebaut find, aber den Aermsten der Armen keinen Nutzen bringen. Ich dach!« mir di« Wohnungen so: »in groß»?, lustige« Schlaiz mmer noch Süd»n, eine große Küche, welche d»r Arbeiter» samili» zugleich alS Wohnraum dienen und im Noth solle noch »in Bitt aufnehmen kann, im Keller «in» Holzleg

»; das würde g»nüg»n und die schrecklichen Wohnungen in den Lauben entbehrlich machen. Mit diestw Plane nun bin ich an eine guie Adresse ge wiesen worden, an Herrn Hilpolt, StadtkammeramtS- lkontrolor, Ranacher-HanS am Rennweg, welcher in liebenswürdiger Weif« di« Aussicht über die Arbeiter- Häuser übernommen und (der genannte Herr möge mir diese Indiskretion verzeihen) für arme Leut« das Herz auf d«m itchien Flecke fitzen hat. Wir waren in unsern Ansichten einig; auch «r hatt« «inin Bau plan in Händen

von seinem Schachzug erfuhr, lobte sie seine Gewitztheit der maßen, daß er in Verlegenheit gerieth. „Ich habe es ja immer gesagt — zureden hilft,' sagte sie lachend. „Mit Ruhe kommt man am weitesten.' Vollhase konnte sich zwar nicht entsinnen, diesen Grundsatz aus ihrem Munde bereits vernommen zu haben, schwieg aber und tröstete sich damit, in ihr nun eine gute Stütze für seinen Plan zu haben. Merkwürdigerweise lachte auch Mieze wieder und blickte mit fröhlichen Augen die Welt an. Zuerst

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Meraner Zeitung
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Pagina 9 di 16
Data: 20.10.1899
Descrizione fisica: 16
Franz, Stils»», Tr«nk'wald«r Bal. je 1 Duk. Serien. Tscholl Albert, 16 fl. Nägel« Carl, 14 fl. Hohineggic Martin» Naudir», 12 fl. P «m Johann, Innsbruck, 10 fl Schwarz Hermann, Bolder». S fl Danzl Fritz. Innsbruck, 6 fl. Beiger Auion, Natter», Eteiokeller Theodor, Bozen je ö fl. Stufleser, Ferd., Btösen, Auß»rbrunu«r Aloi», Innsbruck, je 4 fl Egg « r Joses, Rchl Franz, Fügen, je 3 fl. Plan« Aloi», Jenefiev, Siedler Boltsried, Hall, Lackner Andrä, Schwaz, Äußerer Aloi», Eppan, Hochreiner Franz, Stils

Auf da» fonnenbeglänzt« Gelände, Auf die leuchtenden, lachenden Au'n: Wo sich die Etsch, die schäumende, wlld«, Schlangelt In schillernder Silberbahn Durch die blauenden Traubeng,filde — Sei mir gegrüßt, Du mein schöne» Meran! Lieblich auch, unter den schattigen Lauben Einsam zu wandeln im dämmernden Sch'in, Während von oben di« reifenden Trauben Ladend und lockend hängen herein; — Oder, versunken in sinnendes Träumen, Aufwärt» zu blicken zum himmlischen Plan, Zu den mU Sternen durchslulheten Räumen — Sei

und seiner Kunst zu huldigen, rusen deßhalb die Unter zeichneten, Angehöcige der verschiedensten Nationen, die ganz» gebildete Welt aus und laden zur allgemeinen Theilnahme an dem Fest« ein, zu dem dte altehr- würdige Rheinstadt sich rüstet. Der Plan der Feier im Einzelnen wird noch bekannt gegeben werden; zur bleibenden E-tnnerung Ist al» Ehcindenkmal sür den großen Meister vor Allem di« Viündung eine» Buten berg-Museum» in Aussicht genommen.' Da» Prolek- lo-at dieser Feler, zu deren Gelingen die Presse

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Lienzer Zeitung
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Pagina 16 di 22
Data: 26.01.1901
Descrizione fisica: 22
und den Holzhändler. Ernst ließ sich vorstellen, und als er darauf mit dem Berliner Ge schäftsmann ins Gespräch kam und genaue Erkundigungen einzog, erschien ihm die Einrichtung einer Sägemühle entschieden sehr vor teilhaft. Er wandte sich noch einmal damit an den Grafen. „Für mich ist es nichts, Werner,' meinte dieser, „aber wenn Sie Mut und Lust zu diesem Unternehmen haben, so besuchen Sie mich einmal, und wir können den Plan in Ruhe überlegen.' Ganz erfüllt von diesem Gedanken kam Ernst nach Hause und erzählte

, selbst etwas zu schaffen und zu unterhalten. In jugendlichem Ungestüm unterließ er daher nicht, ihr den Plan so oft wie möglich auseinanderzusetzen. Aber wenn er glaubte, sie dadurch umzustimmen, so irrte er sich. Das Mittel war verfehlt durch die Form, die unglücklicherweise danach angethan war, Frau Werners Nerven gründlich zu verstimmen. Sie schrieb endlich einen Brief nach Greinshagen, und Hell born kam ohne Verzug. „Frau Elisabeth, was ist geschehen?' „Gottlob, lieber Freund, daß Sie da sind! Ich konnte

würde, war ihr wirklich eine Erleichterung. „Wissen Sie übrigens, daß mir der Plan mit der Sägemühle einleuchtet?' fragte Hellborn zuletzt. „Und nun sagen Sie, wo ist Ernst? Ich will Ihren Quälgeist aufsuchen und ihm das Er gebnis unserer Unterredung mitteilen.' Frau Werner begleitete den Gast bis vor die Thür. „Bester Hellborn, ehe ich es vergesse, wann kommt Ihre Nichte?' „Der Tag ist noch nicht bestimmt. Die alte Frau, die meinem Bruder die Wirtschaft führte, wird zuvor den gesamten Haushalt auflösen

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Brixener Chronik
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Pagina 2 di 4
Data: 06.03.1894
Descrizione fisica: 4
eines spanischen Kettet- oder Schmudelbriefes. Die Geschichte mit dem verborgenen spanischen Schatze soll zu Ende sein, wie in der letzten Nummer berichtet wurde. Jetzt wird eine andere Methode angewendet, um Gimpel zu sangen. Ob „Brixener Chronik.' konnte. Nach Erstattung des Berichtes wnxde ein Plan besprochen, der für die Anstalt von großer Wichtigkeit ist, nämlich der, arme Kinder auch über die Mittagszeit in der Anstalt zu behalten und zu verkösten. Um die Ausführung rascher in Gang zu bringen

, hat der hochwürdigste Fürstbischof schon vor einiger Zeit einen nam haften Betrag gespendet. Man sprach siH bei der Versammlung dahin aus, dass ein eigener Fonds hiefür gegründet werden soll, damit schon. vor der gänzlichen Abzahlung der auf dem Hause noch lastenden Schulden der Plan verwirkliche werden könnte. Es ist ja kein Zweifel, dass er für viele arme Kinder eine wahre Wohlthat sein wird, und dass hinwieder leicht mildthätige Leute nach Kräften beisteuern würden, um den Kindern diese Wohlthat zu ermöglichen

. Es wurde auch darauf verwiesen, dass die Durchführung umso leichter möglich sei, als die Unterstützung auch durch Abgabe von Victualien geschehen könnte, wenn einmal die Verköstigung der armen Kinder begonnen habe. Der Plan sei hiermit der Oeffentlichkeit bekanntgegeben, um Gönner und Beförderer zu finden.' ^Statistisches.^ Die gegenwärtig in der Diöcese Brixen sich aufhaltenden Welt- und Ordenspriester (ohne die Candidaten der Theologie in Innsbruck) gehören ihrem Geburtsorte nach folgenden Decanaten

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Bozner Nachrichten
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Pagina 7 di 8
Data: 09.04.1897
Descrizione fisica: 8
gewähren Ihnen hinreichende Zeit um den nöthigen Vorsprung vor Ihren Feinden zu gewinnen; denn glückt mein Plan, so wird der Streich, den wir den Schur ken spielen, nicht eher zu Tage treten, als im letzten Moment. Dann aber — Gott gebe es — sind Sie gerettet. Um keinen Preis dürfen die Nichtswürdigen triumphiren. Nun aber rasch ans Werk. Seien Sie stark, Klara, und Alles wird gelingen. Gott selber ist es, der mich zu Ihrer Hülfe herbeigesandt hat; die Verwegenen mögen zittern. Ni ht Klara Day

' wie kann ich, um mich selbst zu retten, Sie solcher Gefahr aus setzen? Ich kann dieses Opfer nicht annehmen!' „Klara, denken Sie an Francis Le Noir und lassen Sie' jegliches Bedenken fallen. Jede Minute Verzug .ist unwiederbring licher Verlust. Darum eilen Sie, eilen Sie, damit unser Plan gelinge!' „Und Sie, Kapitola, Sie ?' ^ „An mich denken Sie nicht. Im Gegentheil, ich verlange danach, den beiden Schurken gegenüber zu stehen. O; welch ein Moment des Triumphes wird es sein, wenn sie die Wahrheit entdecken!' Und um jeden weiteren

Einspruch Klara's zu unterdrücken, begann sie mit Eifer, die Umwandlung, die ihr Plan erforderte,' in Angriff zu nehmen. . Kaum eine Viertelstunde war vergangen, so war die Meta-^ morphose geschehen und nur das forschende Auge eines mit beide» Mädchen eng Vertrauten hätte eine,, Argwohn schöpfen können. Klara in Kapitola's Reitanzug und diese in der Ersteren tiefer Trauerkleidung standen ? einander zum Abschied ge« genüber. ' ' ^ l ^ „Nicht länger gezögert!' drängte Kapitola. „Dorkey Knight befahl

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 29.03.1898
Descrizione fisica: 8
Augenblicke an, sowohl durch seinen außer parlamentarischen Charakter, wie theilweise durch seine persönliche Zusammensetzung und endlich durch sein nebuloses Programm bei den helleren Köpfen der Verfassungspartei lebhafte Bedenken. Graf Hohenwarts Plan war, wie sich nachträglich zeigte, mit seinen föderalistischen Experimenten erst dann ordent lich herauszudrücken, wenn er einmal das Budget, das Rekrutenkontingent, die Delega- tionssession und einige sonstige „Staatsnolh- wendigkeiten' parlamentarisch

, insbesonders Herbst, Gistra, Sturm, Groß, Rechbauer u. A., von ihrem Verdacht nicht ablenken und faßten den Plan, das Ministerium parlamentarisch einzuzwicken, ehe es, mit den Staatsnothwendigkeiten ver sehen, ihnen durch die Parlamentsthüre ent schlüpft wäre. In der Generaldebatte über das 1371er Budget stellt der Abgeordnete Dr'. Franz Groß am 6. Juni den Antrag, das Haus möge, aus Mißtrauen gegen die staats rechtlichen Ansichten des Ministeriums^ über das Budget zur Tagesordnung übergehen. Nahm

die Verfassungspartei, die damals noch immer über die parlamentarische Majo rität verfügte, diesen Antrag einhellig an, so stand das Ministerium ohne Budget da und mußte, da überdies auch die vorsichtswejse sehr frühzeitig einberufene Delegationsfession noch immerhin nicht beendigt ivar, wohl ent weder zurücktreten oder unter den denkbar ungünstigsten Verhältnissen den föderalistischen Umsturz wagm. Der Plan der Verfassungspartei war also ein brillanter taktischer Coup, dessen Gelingen oder Mißlingen

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