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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 09.04.1897
Descrizione fisica: 4
in Tirol. Ort: Gasthaus „yun Plan' (Binde rgasse). Beginn: 10 Ukr Vor- mittags. Südina»k-Abeno mit Vortrug des Dr. phil. und nationalen Schriftstellers HrrrnHeinrich Wasti an über dir Ziele der Südmark und die geschichtliche Stellung d-S Deutsche thums in Südtirol. Ort : „Kleiner Bürgersaal'. Beginn: 8 Uhr Abenvö. Selbstmord auf der Erzherzog Heinrich-Pro menade. Heute Morgens erschoß sich ans^ vcr Heinrich Pro meiiade nit aus Wien zugereister Herr, der n?ch einem in seiner Tasche aufgefundenen Briefe

in Gröden und 73 auswärts; von den letzteren 34 in Bozen, 3 in Innsbruck, k in Kastelruth, 5 in Klausen, 4 in Waidbruck, 3 in Wien, 2 in Chcistina, 2 in Berlin, 2 in Zürich, 2 in Kältern, 2 in Briren, 1 in München, 1 in HohenemS, l in Feldkirch, 1 in Meran und 1 in St. Peter. Die sportliche Thätigkeit deS Klubs war eine sehr rege und erfreuliche. Der Tourenbericht verzeichnet folgende Veranstaltungen: k. Dezember: Schlittenpartie nach Plan, 3. Dez. Rodelpartie nach Waidbruck, 13. Dez. Rodelpartie

Christina—Ulrich, 26. Dez. Rodelpartie Grödnerjoch - Wolkenstein, 28. Dez. Rodelpartie Wolkenstein» Christina, 31. Dez. Rodelpartie Ulrich-Dürsching, l. Jänner Rodelpartie Ulrich-Dürsching, 6. Janner Ulrich-Waidbruck, 7. Jänner Grodnerjoch-Colsuschg, 31. Jänner erstes Preisrodeln Grödnerjoch-Plan, 4. Febr. Grödnerjoch-Plan, 7. Febr. zweites PreiSrodeln ^ciseralm-PusclS-Untertofler, 9. Febr. KlubauSflug nach Kastelruth, 20. Febr. drittes Preisrodeln Grödnerjoch-Plan» Der Bericht

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Meraner Zeitung
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Pagina 9 di 16
Data: 20.10.1899
Descrizione fisica: 16
Franz, Stils»», Tr«nk'wald«r Bal. je 1 Duk. Serien. Tscholl Albert, 16 fl. Nägel« Carl, 14 fl. Hohineggic Martin» Naudir», 12 fl. P «m Johann, Innsbruck, 10 fl Schwarz Hermann, Bolder». S fl Danzl Fritz. Innsbruck, 6 fl. Beiger Auion, Natter», Eteiokeller Theodor, Bozen je ö fl. Stufleser, Ferd., Btösen, Auß»rbrunu«r Aloi», Innsbruck, je 4 fl Egg « r Joses, Rchl Franz, Fügen, je 3 fl. Plan« Aloi», Jenefiev, Siedler Boltsried, Hall, Lackner Andrä, Schwaz, Äußerer Aloi», Eppan, Hochreiner Franz, Stils

Auf da» fonnenbeglänzt« Gelände, Auf die leuchtenden, lachenden Au'n: Wo sich die Etsch, die schäumende, wlld«, Schlangelt In schillernder Silberbahn Durch die blauenden Traubeng,filde — Sei mir gegrüßt, Du mein schöne» Meran! Lieblich auch, unter den schattigen Lauben Einsam zu wandeln im dämmernden Sch'in, Während von oben di« reifenden Trauben Ladend und lockend hängen herein; — Oder, versunken in sinnendes Träumen, Aufwärt» zu blicken zum himmlischen Plan, Zu den mU Sternen durchslulheten Räumen — Sei

und seiner Kunst zu huldigen, rusen deßhalb die Unter zeichneten, Angehöcige der verschiedensten Nationen, die ganz» gebildete Welt aus und laden zur allgemeinen Theilnahme an dem Fest« ein, zu dem dte altehr- würdige Rheinstadt sich rüstet. Der Plan der Feier im Einzelnen wird noch bekannt gegeben werden; zur bleibenden E-tnnerung Ist al» Ehcindenkmal sür den großen Meister vor Allem di« Viündung eine» Buten berg-Museum» in Aussicht genommen.' Da» Prolek- lo-at dieser Feler, zu deren Gelingen die Presse

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Volksblatt
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Pagina 3 di 12
Data: 03.04.1901
Descrizione fisica: 12
Z. April 1901 Tiroler Volksblait. Seite 3 werden die bedenklichen Erscheinungen der Gegen wart, wenn nicht verschwinden, so doch einen weniger bedrohlichen Charakter annehmen. Die Reise des deutschen Kronprinzen war von denen, die das Gras wachsen zu hören vor geben, mit dem verschiedenartigsten Aufputz ver sehen worden. Zuerst hieß es, es bestehe des Plan, den Kronprinzen mit einer Prinzessin der österrei chischen Kaiserhauses zu verloben, wobei die Enke lin des Kaisers, Erzherzogin Elisabeth

in Betracht gezogen wurde. Als diese Combination das entschie denste Dementi erfuhr, tauchte unverzüglich ein zweites Verlobungsgerücht auf, welches besagte, es handle sich bei der Kronprinzenreise um den Plan einer Verlobung des deutschen Kronprinzen Friedrich Wilhelm mit der zweiten Tochter des Herzogs Ernst August von Cumberland, der achtzenjährigen Prinzessin Alexandra, handeln. Die ältere Schwester der Prinzessin Alexandra, die Prinzessin Marie Louise, ist bekanntlich mit dem Prinzen Max von Baden

vermählt. Die Anregung Zu dem Plan der Verlobung des Kronprinzen soll von Berlin aus gegangen sein, wo man auf diese Art eine Ver söhnung mit dem Welfenhause einzuleiten hofft. Der österreichische Hof soll dem Verlobungsplan durchaus freundlich gegenüberstehen. Die Schmücke hatten sich das alles so schön zusammengedacht! Doch nicht lange dauerte der schöne Wahn. Ein Wiener Tele gramm vom 28. d. zerriss diesen mit seinem fol genden Inhalte: „Gegenüber den Gerüchten, dass die Reise des deutschen

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Der Burggräfler
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Pagina 3 di 16
Data: 26.11.1892
Descrizione fisica: 16
. j (M a ri e n s äu l e.) Bezüglich der Ausstellung der Mariensäule spricht man gegenwärtig von drei erlei Plänen. Der erste Plan dringt das Rondell des Stadtparkes in der Neustadt in Borschlag u. ; bezeichnet diesen Ort als sehr passend. Diesem Bor- schlag gegenüber läßt sich geltend machen, daß die sür , die Choleragesahr vor Jahren verlobte Mariensta- ^ tue doch wohl an einem freguenten Platze der in- ; nein Stadt stehen sollte, wo dieselbe an und sür! sich als Kunstwerk Rainalters bewundert, als auch als hl. Schutzpatronin

der Stadt verehrt werden ' könnte. Ein zweiter Plan möchte das der Stadt gehörige Waghaus, in welchem der Tabakhauptver- schleiß untergebracht ist. ankaufen. In Anbetracht des erhabenen Zweckes dürfte der Magistrat dieses alte Haus, das nach keiner Seite regelmäßige Li nien besitzt, wohl nicht zu hoch schätzen. Die an grenzenden Häuser würden sehr gewinnen durch die Schaffung eines neuen freien Platzes am Korn platze. Die Hausbesitzer dieses Stadtgebietes sollen sich, wie man hört

, zu sehr beträchtlichen Spenden geneigt zeigen, falls das alte Waghaus rasirt wird. In diesem Falle würde die Marienstatue nahezu im Zentrum der Stadt zu stehen kommen. Der dritte und älteste Plan befaßt sich mit der Auf stellung der Säule am Dreifaltigkeitsplatz, wo be reits zur Probe der hiezu nöthige Raum durch 3 Wochen eingeplankt war. Dabei soll sich ergeben haben, daß der Verkehr ohne diesen Raum wirk lich gehemmt sei. Darüber nun gehen die Mei nungen sehr auseinander und besonders jene, wel chen überhaupt

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