4.787 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1887/09_03_1887/SVB_1887_03_09_4_object_2462994.png
Pagina 4 di 8
Data: 09.03.1887
Descrizione fisica: 8
österreichischen ja europäischen Ruf genießt, dieser „Fa?adenreformer' ist Herr Dombau meister Schmidt. Hören Sie Verehrtester Herr! die Geschichte; sie ist sehr interessant. Monsignor Propst, Dekan und Stadtpfarrer, in Bozen, Josef Wieser, ersuchte einstens den Herrn Dombaumeister Schmidt um einen Plan zur stylgerechten Restaurirung der Fa^ade der Pfarrkirche. Dieser Herr untersuchte nun genau und gewissenhast den ganzen Bau uns erklärte sich be reit einen stylgerechten Plan zur Restaurirung der Fayade

zu entwerfen. Gesagt, gethan! Den Plan sandte Dombaumeister Schmidt bereits 1882 — denken Sie 1882 schon — dem Monsignor Propst; vielleicht haben Sie ihn auch gesehen, ich einmal say ihn schon sehr oft. Monsignor Propst hat ihn zur Aufbewahrung. Der Plan ist vortrefflich, das läßt sich wohl denken: von einem solchen Architekten, von einer solchen Größe. Nun hören Sie weiter! der Herr Propst sandte nun diesen Plan nach Trient, damit er vom Ordinariat die Erlaubniß bekäme, die Fa^ade nach diesem styl

- gerechten Plan auch stylgerecht resormiren zu können. Das Hochw. Fürstbischöfliche Ordinariat hieß den Plan gut, approbirte das Unterneh men und gab dem Monsignor Propst die Erlaubniß nach diesem Plan die Vorderseite zu restauriren; nun sandte der Herr Propst — na was es alles für Schreibereien braucht! —den Plan nach Innsbruck, damit auch die hohe k. k. Statth alterei das Unter nehmen gutheiße. Die hohe k. k. Statthalter« hieß ebenfalls den Plan gut, approbirte ihn, gab auch die Erlaubniß zum Bau

— aber — aber — jetzt kommt die Hauptsache! — aber nur, wenn Mon signor Propst eine gewisse Summe Geldes als Fond aufzuweisen hätte. Und — und das Geld hatte er nicht, und hat es .noch nicht. Und sehen Sie Herr Verfasser! deßhalb wollte ich die Bozner ersuchen, sie sollen ihrem Seelsorger, ihrem Hirten, ihrem Pfarrer eine kleine Beisteuer zur Ausführung dieses stylgerechten und von allen Behörden gut geheißenen Planes geben. Denn, das sag' ich Ihnen im Vertrauen, der Hochw. Monsignor hat den Plan die Fa^ade auszuführen

bemerke ich, daß ich diese Erwiederung nach reiflicher Besprechung mit Monsignor Propst Wieser geschrieben, der mich über Vieles aufzuklären die Güte hatte. Derohalben Bozner! sollte Euer Hirt und Seelsorger den bereits 1882 gefaßten Plan der Restaurirung der Fa?ade wieder aufnehmen können, traget Alle nach K r ä f t e n b e i. Wenn die Herde mit dem Hirten hält und mit ihm Hand in Hand geht, dann wird die Frage, „was chut unserer Pfarr kirche noch', leicht gelöst werden. Bozen, am 8. MiiH 1887

1
Giornali e riviste
Südtiroler Landeszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SLZ/1922/01_09_1922/MEZ_1922_09_01_1_object_661551.png
Pagina 1 di 6
Data: 01.09.1922
Descrizione fisica: 6
neuer Reparations plan. Don unserem Pariser Vertreter. rr. Pa r t s, 80. August. In einer Aeußerung, die er selbst als offziös bezeichnet, kommt der „Temps auf den neuen, Reparationsplan zurück, den PoincarL mit nach London nehmen wollte, und gibt davon eine ausführliche Beschreibung. Selbstverständlich ist ein Projekt bas die französische Regierung mit solchem Eifer der Oeffentlichkeit unterbreitet, orgfältiger pol auch der wirt hm keinen Ante tischer Beachtung wert, mag chaftliche

Wirklichkeitssinn an il haben. Wie es in dieser Hin» lcht um den neuen Reparationsplan steht, da- ür genügt die Beobachtung, daß hier mit deut- chen Leistungen von mehreren Milliarden für das Jahr gerechnet wird in einem Augenblick, wo eine Zahlung von weit unter einer Milliarde über Deutschlcncks Kräfte geht. Es ist wirt» schaftlicher Wahnsinn, dieser Plan. Es erübrigt nur zu wissen, ob er wenigstens politische Me thode hat und welche. Man kann die dokumentarischen Abschnitte des „Temps'«Arttkels

aus Raumgründen nicht wörtlich wiedergeben. Man erinnert sich, daß der neue Plan aus der deutschen Schuld von 132 Milliarden zwei Abschnitte machen wollte, oder eigentlich drei. Zwölf Milliarden gehören auf andere Rechnungen, sagte der „Temps' und sprach nicht werter von der Bagatelle. Von den 120 Milliarden Gold sollten 60 mit 5 v. fj. ver zinst und mit 2 v. fj. getilgt werden. Das ist zunächst eine Jahresoelastung von 2.5 Milliar den Zinsen und 1 Milliarde Tilgung. Alles Goldmark, also zur Darstellung

der heutigen Effektenbelastung entsprechend zu multipli- zieren. Davon sollen mindestens 70 v. H. in Devisen bezahlt werden, höchstens 30 v. fj. in Naturalleistungen. Im Laufe der Jahre wären also allein an Kapitalstilgung, ohne die Zinsen, 35 Milliarden Gold in fremden Devisen auszu bringen — und dieser Plan will dem Zweck dienen, Deutschlands Leistungsfähigkeit wieder aufzurichten, die unter einigen Millionen Gold- mark zusammenbricht. Es ist unbegreiflich, ganz unbegreiflich! Nur zu erklären

Beträge be kommen, die im ungefähren Verhältnis zu ihren Mederaufbaukosten stehen. So ungefähr beschreibt der „Temps' den französischen Plan. Wir sagten es eingangs schon: Seine Bedeutung liegt auf politischem Gebiet. Den Beweis dafür gibt die Antwort auf diese beiden Fragen: Was gibt dieser Plan Deutschland? Was gibt er Frankreich? Vor den Augen und Händen Deutschlands hängt er eine Atrapve auf, gibt aber Deutschland nicht einmal diese. Alle theoretisch zugestandenen Erleichterungen und Teiltilgungen

2
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1934/28_12_1934/AZ_1934_12_28_5_object_1859963.png
Pagina 5 di 6
Data: 28.12.1934
Descrizione fisica: 6
und nach einem für Jahre hinaus vorbestimmten Plan sozusagen einfach seine Hausaufgabe aus dem Büchl abschreibt, zum Beispiel: Man rühre eine 23prozen- tige Lösung an, spritze vor Aufbrechen der Winter- knospen, dann dreimal innerhalb 8—10 Tagen usw. „Man nehme' einsach, also ganz wie bei Mutter beim Gugelhupf-Backen. Auch das Wetter kann der Bauer nicht selber machen. Es gibt allerdings Bau ern, die auch das versuchen. So ist es vorgekommen, daß eine Begehungskommission beim Betreten einer sogenannten Musterwiese

Spritzplan ist nur ein Rah men und nichts anderes. Wer ihn als fixen Fahr plan für alle kominenden Jahre benützen will, der landet, und zwar auf Umwegen, in Buxtehude. Es ist in großen Zügen die Lehre des verrückten Som mers 1934, der für unsere Gegend so abnorm und selten war, wie irgend ein Ueberfchwemmungsjahr. Das nächste Jahr kann oder wird ganz anders sein, da kann zum Beispiel die ganze Vorblüten- und Blütezeit in eine Regenperiode geraten, die wieder ganz andere Maßnahmen notwendig macht und kaum

ig» à ner musikalischen und Humoristischen Gestaltung als ab» svliite Neuheit betrachtet werden muß. ? Derkehrsnachrichtsn Zwei neue Antolinien Die S.A.D. (Aulomobilgesellschast der Dolomiten) hat Heuer zum ersten Male in ihrem Wintertahrplan die Linien Bolzano—Canazei und Bolzano—Plan in Gardena eingeschaltet Der regelmäßige Verkehr wurde aus diesen beiden Strecken mit 23. Dezember ausge nommen. Aus elfterer Linie ist folgender Fahrplan vorgesehen: Bolzano ab: a.-tö und t7.4ö Uhr: Nova Levante 7.55

. .. an Sonntage», Der Autobus Canazei ab uni 3 Uhr sährt an Sonntagen und Montagen, der Autobus Canazei ab 17 Uhr verkehrt nur an Sonntagen. Linie Bolzano—Plan: nur zweimal wöchent» lich und zwar am Donnerstag und Sonntag sowie an allen .veiertaaen: Bolzano ab 6.30 Uhr. Ortisei 3.05, S. Cristina 3.35. Selva 8 50. Plan an 9 Uhr. Plan ab 17.45 Uhr, Selva 17.50. S. Cristina 13,05. Ortisei 13.25, Bolzano an 20,10. Ski und Nucliäcke werden kostenlos befördert. Sarentino Verschiedenes Sarentino, 24. Dezember

3
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1874/11_09_1874/BTV_1874_09_11_3_object_2860094.png
Pagina 3 di 8
Data: 11.09.1874
Descrizione fisica: 8
der von den Jesuiten geleiteten k. k. orientalischen Akademie in Wien, zu deren Oberauf seher Pergeu von der Kaiserin ernannt worden war, regte in ihm die Idee wach, einen „Plan zur Ver besserung des gesammten hohen wie niede ren Schul- und Erziehu u gsw esenS in Oe sterreich' zu verfassen. Am 26. August 1770 konnte er sein Elaborat überreichen. Dieser groß artige Plan setzte zwei volle Jahre — bis Oktober 1772 die Regierungskreise und die Kaiserin selbst in lebhafte Bewegung. Das Umfassende des Gedankens

, die Kühnheit, ja das Frappante mancher Punkte, die packende Logik, das Praktische im Weisen der Wege und Mittel zur Realisirung erregte allgemein Staunen und Bewunderung. Und wäre Graf Pergen nicht mit unverzeihlicher Hartnäckigkeit dabeistehen geblieben, daß bis auf das I-Tüpfelchen der Plan in allen seinen Theilen, so wie er ihn vorlegte, durchgeführt werde oder gar nicht, hätte er nur einige Konzessionen ge macht in Punkten, welche von den einsichtsvollsten Männern, wie von dem Staatskanzler Fürsten

Kaunitz, dem Kaiser Joses n. a. als vorläufig nicht in der Weise, wie er wolle, durchführbar erkannt wurden, so wäre dieser Plan ohne Zweifel realisirt worden. An der Hartnäckigkeit des Verfassers aber scheiterte er. Es würde zu weit führen, den Plan, sei es auch nur in den äußersten Umrissen, darzulegen. Aber die Kardinalpunkte hervorzuheben, kaun man sich nicht versagen. Diese sind: 1. „ES muß eiu möglichst vollkommen ausgearbei teter Plan über das gesammte Schul- und Erziehungs wesen

, auch nicht zu erwarten ist, daß die Forderungen des Staates je werden be friediget, den Erwartungen werde genügt werden.' Dieß die Angelpunkte des der Kaiserin vorgelegten Planes. Man ersieht daraus, mit welch' kühnen Entwürfen man sich damals am Hofe Maria The^ resiens trug. Und Ihre Majestät nahm den Plan der Hauptsache nach an. Am 6. September 1771 schrieb sie eigenhändig an Graf von Pergen: „Ich

4
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1933/16_03_1933/AZ_1933_03_16_6_object_1820251.png
Pagina 6 di 8
Data: 16.03.1933
Descrizione fisica: 8
-Vork. ......... 1940 ^üri^l? ........... 378.à^ Kerlen 4.66 ?rss . S8.IS Pom! Miori — WMt lilr Samen — Paarlaufen Die Veranstaltung des Skiklub Bolzano für Dasselbe findet auf. einer Strecke von zirka die Austragung des vom Präfidenten des Clubs 300 m statt und zwar unter folgenden Bedin- On.le Luciano Miori gestifteten Pokals. findet gungen. ^ ' Sonntag, den 19. ds. in Plan de Gralba statt. Die Paare starten angetan mit nur einem Ski pro Teilnehmer und ohne Stöcke. Sie haben eine Strecke von zirka

Hindernisse wegen, welche die Paare zu passieren haben. An demselben können alle Paare ob Mitglieder oder NichtMitglieder des Skiklubs, teilnehmen. Die Einschreibegebühr beträgt für jeden Lauf Lire 1.-. Um den Mitgliedern die Teilnahme an dieser' se zu tragen und wird ein Üebergehen dieses Veranstaltung zu erleichtern, findet am Sonn tag, den M -ds. ein Gesellschaftsausflug nach Plan de Gralbà mit folgenden Programme statt: Abfahrt Bolzàno mit Omnibus um 6.30 Uhr vom Kornplatz. (Preis der Fahrt

hin und re tour 14 Lire): .Ankunft Plan 8.30: Ankunft Plan de Gralba, 9. Uhr. Um S Uhr findet die Auswahl der Teilneh mer sowie die Ziehung der Nummern statt. erbots mit 20 Sekunden bestraft?Sollte dieselbe fallen gelassen werden, so muß- sie wiederaufge nommen .und nur so der Lauf fortzusetzen sein. In dieser Teilstrecke darf der Lätifer seine Part nerin nicht überholen. Nach Wgabe der Orange .und des Losfels geht es 20 m weiter abwärts, um hier ein Hin dernis von 2 m Höhe zu überklettern, ohne Ski

und Stöcke wegzugeben. Nach diesem Hindernis sind noch weitere 60 m abivätts zu fahren. Von Herren und. Damen — 10 km. 11 Uhr Ankunft der Konkurrenten. Um 12 Uhr Ankunft der Damengruppe für die Talfahrt. Die Teilneh merinnen an dieser Fahrt haben sich um 9.30 Uhr im Gasthof Plan de Gralba einzufinden, von welchem sie gegen das Sellajoch abfahren, wo sich der Start befindet. Um 14.30 Beginn des Paarlaufs. Um 16.80 Abfahrt nach Selva. Um 10 Uhr Abfahrt für den Miöri Pokal für hier: Der Läufer

werden auch im Hotel Plan de Gralba Sonntag, den 19. ds/von 9 bis 12 Uhr gemacht. - - ' ' - Diese Skiläufe finden bei jeder-Witterung statt. ì -..,- Für das Herren- ünL Damenläufen gilt das fahren und den Endpunkt-der Fahrt zu errei chen. ! . Es ist dem Läufe jedoch erlaubt, seine Part nerin auf dem Arm oder auf dem Rücken zu tragen. Dieselbe darf in keiner andern Weise in das Ziel «inlangen, wenn sie nicht desqualifi ziert werden will. Sollte ein Paar zu Fall gelangen, so haben sie sich neuerdings aufzurichten

6
Giornali e riviste
Südtiroler Heimat
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/Suedt/1937/01_05_1937/Suedt_1937_05_01_8_object_585644.png
Pagina 8 di 8
Data: 01.05.1937
Descrizione fisica: 8
öozen wird baulich oeriuelfcht. Im dritten Stocke des Bozner Rathauses ist in etwa acht Quadratmeter Größe der im November 1935 fertig- gestellte Umbau- und Erweiterungsplan der Stadt Bozen zu sehen. Der ausgearbeitete Plan ist sicher noch nicht spruchreif und hat auch die notwendige ministerielle Genehmigung nicht erhalten, aber es ist doch interessant, einen Einblick tun zu können in die Gedankenwelt der italienischen Architekten, denen nichts mehr am Herzen liegt, als die Verwelschung

des Stadtbildes und die Schaffung einer italienischen Groß stadt mit 100.000 Einwohnern. Der ausgestellte Plan ist größtenteils unausgeführt. Immerhin gibt es Bestandteile, die entweder schon fertig gestellt oder in Durchführung begriffen sind. Man hat sich allerdings auch bei der Durchführung nicht immer an den ausgestellten Plan gehalten, sondern hat in der kurzen Zwi schenzeit andere Pläne gemacht; so hat man z. B. die Ab sicht, die Meraner Bahn zugleich mit der Linie nach Trient an das südliche Eisackufer

und eine der schönsten Straßen Italiens werden. Hohe Laubengänge sollen die Prunkpaläste der ver schiedenen Versicherungsgesellschaften mit dem etwa ein Kilometer entfernten Hauptplatz von Gries verbinden. In der Mitte dieser Hauptstraße ist ein Platz eingegliedert, an dem der Palast der Provinzverwaltung erstehen soll, währ- rend die Präfektur und das Rathaus das Siegesdenkmal flankieren werden. Allerdings ist dies ein Plan auf lange Sicht, denn gerade gegenwärtig arbeitet man an der Ver größerung des Bozner

Rathauses und würde diese kost spieligen Bauten wohl zurückgestellt haben, falls für das eigentliche Projekt eine Aussicht auf baldige Verwirklichung bestünde. . Nördlich, in der Fägengegend, wurde das mächtige Armee- Korpskommando errichtet und an der Stephaniestraße, also noch weiter nördlich, entsteht ein großes Schulgebäude. Nach Süden hin, also nach Quirain, zeigt uns der Plan ein fast unfaßbares Gewirr von neuen Verkehrsadern und Häuser blocks, die teilweise schon in Angriff genommen

bei der Eingemeindung von Zwölf- j rnalgreken den Spruch aus den Torbogen schreiben konnte: ] „Ström neues Bozen ms alte Zieh altes Bozen ins neu' — Und dich, Bozen der Zukunft gestalte Gememsinn und Bürgertreu!' Bozen: Altstadt (links) — Bozen: Altstadt, neuer Plan (rechts). Die einfache Schraffierung zeigt.welche baulichen Veränderungen 1) Walterplatz 4) Kornplah 7) Obstmarki bereits durchgeführt find, die Doppelschraffierung macht ersichtlich, was 2) Grzherzoa-Bainer-Siraße 5) Laubengasse 8) Museumstraße

7
Giornali e riviste
Südtiroler Landeszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SLZ/1921/18_04_1921/MEZ_1921_04_18_4_object_620945.png
Pagina 4 di 14
Data: 18.04.1921
Descrizione fisica: 14
noch mit Bizebürgermeister Chri- stanell, mit MR. Prof. Weber und mit Direktor v. Meißner eingehend über seinen Plan gesprochen. — G.-M. T-r. Tink- “ a u ( e r begrüßt die Wieoeraufrollung der Therterfrage m_ allgemeinen und diesen Plan i'in besonderen. Aus dem Hauptbildungswert der Bühne, auf )ie vielen italienischjen Opern, wie Pl Schauspiel beruhe der die Operette und auf sie Heuer aufgeführt werden, könne man verzichten. Auch G.-M. Staffier und Vizebürgermeister Christancll sprechen dafür. Christmiell bespricht

hierbei auch die Schwieg rigkeiten, die sich ergeben, um ein ständiges Orchester zu haben, ohne welches der Plan Dir. Quedenfeldts, neben dem Schauspiel auch noch Operetten- und Operngastspiele zu ver anstalten, fast undurchführbar erscheine. Mancherlei Beden ken gegen den Plan Quedenfeldts hat aber MR. Professor Weber. 'Auch chm sei der Gedanke, der Doch eine Rettung des Theaters dcrrstelle, anfangs sehr willkommen geluefeu, doch je länger er sich damit beschäftigt' habe und je mehv er von der Art

und Weise der Durchführung gehört habe, desto mehr Ztveifel seien chm aufgestiegen, ob sich dieser Plan überhaupt in einer gewünschten Form werde ver wirklichen lassen. Mit 10.000 L. Gagen im Monat können wohl kaum 14—15 erstklassige Schauspieler unterhalten werden, da doch die Mindestgage schon 600 L. betragen müsse.' SKknn Dir. Quedenseldt seine Mitglieder außer denr Schau spiel auch noch für die Operette verpflichten wolle (mit Ausnahme der ersten Kräfte), so wäre das allerdings eine sehr einfache

8
Giornali e riviste
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1924/02_08_1924/TIR_1924_08_02_4_object_1993874.png
Pagina 4 di 10
Data: 02.08.1924
Descrizione fisica: 10
, so begrüßenswert diese Bestrebung ist als Zeichen des nimmermüden Schaffens geistes der Merancr zwecks Weiterentwick lung des Kurortes, so darf man doch nicht übersehen, daß man es gewissermaßen als wirtschaftliche Schädigung betrachten müßte, wenn durch die VerwirWä>ung eines an und für sich guten Projektes ein bedeutend bes seres in weite Ferne gerückt würde. Und da sei es gestattet, auf ein Projekt aufmerksam zu machen, das an Zweckmä ßigkeit und Wirtschaftlichkeit jenen Plan eines Aufzuges am Küchelberg

um vieles übertrifft und doch dazu den Vorteil hat, daß es bereits vor zirka 10 Jahren behördliche Anerkennung bejaß. Es ist das. die Bswoh- ner des Kurortes werden sich gxößtente'ls noch daran erinnern, der Plan zur Füh rung der Elektrischen von Obermais nach ZenoburH und Dorf Tirol. Zur Geschichte des Projektes sei kurz folgendes mitgeteilt: Franz Hoffmann, Obermais, die Aor- konzession zur Projekterstellung für eine (elek trische) Kleinbahn von Obcrmais nach Dorf Tirol. Die Studien gediehen fo weit

, daß die Angelegenheit 1911 spruchreif wurde, worauf sich die Maiser Gemeinden mit Dorf Tirol in Verbindung fetzten, um den Plan zu fördern. Im Jahre 1913 hat sich dann ein schweizerisches Konsortium gebildet, das sich für die Bcchn interessiert«, und im glei chen Jahre ließ das EiseNbahnministerium die Trassenrevision durchführen für die elek trische schmalspurige Bahn niederer Ordnung von Obcrmais nach Dorf Tirol. Das Mi nisterium hat damals nicht bloß der all gemeinen Linienführung Obermais-Zeno- berg-Dorf Tirol

. vorbeiführt und deren Fortsetzung nach Dorf Tirol gerade in der Lazag, sowie auf Zenoberg und Segenbühel einemächtige des Kurortes ^ Entwicklung günstigt. Später mag vielleicht jemand auch kz Plan einer Äekirischen nach Grätsch Meran aus, sowie eine Drahtseilbahn sog Grätsch nach Dorf Tirol oder dgl. aufgreise». Eine andere Begründung der Zweckm-, ßigteit des Hoffmannschen Projektes liegt in der damit verbundenen günstigen Möglii^ keit einer Verlegung der Passe', i er. straße von Zenoberg zur Stadt. hie

Sci>arssinns Le- momes und Qlivier Martins, um, unter stützt von einer Reihe glücklicher Zufälle, die sen dämonischen Plan zu vereiteln, welcher in gewisser Hinsicht wegen seiner sast magisch erscheinenden Wirkung an die Hirngespinste der Alchimisten und Zauberkünstler des Mit telalters erinnerte. Am andern Morgen versuchte Lemoine, welcher die Nacht über am Bette Elenas ge wacht hatte, an dem sich der Baron gegen seine Gewohnheit nicht mehr gezeigt, noch einmal den Versuch mit dem Baryum-Platin

9
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1907/09_06_1907/MEZ_1907_06_09_12_object_665582.png
Pagina 12 di 14
Data: 09.06.1907
Descrizione fisica: 14
dem! seien die Gebietsgrenzen Bozens sehr be schränkt, während wir hier nun ein großes freies Bauterrain gewonnen haben. Wenn wir hier an der Straße die geschlossene Bauweise anwenden, ^ künftigen raschen Entwicklung des Kurortes aus entwerten wir die rückwärtigen Baugebiete erheb- Beschlüsse fassen, sonach der Plan als praktisch lich. Somit sei in der geschlossenen Bauweise ab solut kein Grund zur Verbillignng der Woh nungen zu finden. Walser wirft ein: Wenn heute starke Nach frage nach Häusern

untersage ; man werde doch nicht glau ben, daß jene Lauben im neuen Stadtteil dann anders würden, als unsere heutigen es sind. Und — um auf den übrigen Plan Fischers zu rückzukommen — ob die Hoteliers, welche ihre Häuser am alten Bahnhofsplatz besitzen, dafür zu haben seien, Gebietsteile desselben um teures Geld ihren Gärten einzuverleiben, sei vorläufig noch sraglich. Dr. v. Sölder hat den Plan eingehend stu diert und ist zur Ueberzeuguug gekommen, daß die Arbeit das gediegene Werk eines praktischen

auf dem Standpunkt, daß dieser Plan sofort in einem Zuge zur Ausführung kommen solle. Nein, er sei ein Bild für die Zukunft. Erst in Dezennien vielleicht werde das Projekt tatsächlich in seiner Gänze zur Vollendung gekommen sein. Es sei ja nicht denkbar, daß schon heute auf einmal die Straße da hinaus geschlossen gebaut werde, aber die Direktiven für die Bauten müssen wir doch heute schon geben. Und wenn wir weit genug blicken, müssen wir sagen, daß die Ausdehnung eine derartig große, daß sich in der Entwicklung

und Vergrößerung der Stadt doch sicher auch der Grund zu einer in gerader Richtung angestrebten geschlossenen Bauweise geben werde. Die Lauben frage fei Nebensache; sie entspränge mehr einer künstlerischen Absicht, gefällige Abwechslung durch eine historische Bauweise in den Plan zu brin gen. Außerdem sei sie praktisch, da wir selbst wissen, daß gerade unter den Lauben der Haupt verkehr sich abwickle. Wäre die Laubenidee un praktisch, würde sie lange nicht mehr die Haupt pulsader des Geschäftsverkehres bilden

und so die steuerkr^stigste Gegend sein. Mit der Ausdehnung Meraus wird auch das Bedürfnis nach Läden geweckt; wo dieses vorhanden ist, werden neue neben der alten und die alten neben der neuen gut bestehen können. Man möge nicht zu engherzic vorgehen, sondern nur vom Standpunkte der angelegt akzeptieren. Veith sagt, er könne zum Plan selbst noch nicht sprechen, da er zu wenig eingeweihtes«, er küil-v ks?ü»l,Luvc>VinKUdis.Von2vLl.icn Lesen größte Feind >.r Lrauenschönheit ist der Alkohol! Schön sind nurgesunde

12
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1933/04_02_1933/AZ_1933_02_04_6_object_1881496.png
Pagina 6 di 8
Data: 04.02.1933
Descrizione fisica: 8
des Franz Untereg.lsbacher Vesitzwechsel Das bekannte Bad Salomonsbrunn, beson ders als Frauenheilbad M weilen Kreisen be- kannt. in Anterselvä gelegen, ging letzter Tage Zm Kaufsmege in den Besitz des Michael Plan- kensteiner von Villa Ottone über, der bereits seinen Einzug feierte. In Villa Ottone ist die Brandstätte des Tink- beiter Prando Attilio ist von einer Leiter ge fallen. wobei er sich an den Füßen Verletzun- die gewoMe àlbstbetSubung' vor Vem Trikàre und'àà ^en' ^'selben' vrà w Kaufswege

-- , - Brennero—Berlin. Autostraße. SchNee. Sonne, Luft. Schne« im Tale 3 Zentimeter, in den Höhen 60 Zen timeter gemischter Schnee. ^—1 Gr.' C. . I^j Stunden von d. Station Plan ent fernt. Automobile mit Schneeketten können bis Plan' de Gralba fahren. Abfahrtsmöglichkeiten fur > Neufahrèr vom ' Sellapäß bis Plan 70 Zentime ter-guter' Schnee.-^S Grad Celsius. und'10 Kilo Kase im Werte von zusammen wenigstens 410 Lire. Die .Nachforschungen Nach den Einbrechern wurden sofort aufgenom men, dieselben konnten

' Vor etlichen Tagen kam- zum. hiesigen Mèllzàniker Crepaz Felix ^ ein ihm- Unbekann ter, der sich später -als Eüenbshner Giulio Frsnèr aus Bolzano ausgab. Er - sah ' im wollte Es wurde ihm - bedeutet. Altipiano Renan 5 Zentimeter Pulverschnee Rifugio Plan de Gralba 20 Ztm. gemi Schnee be'n''unV um'dm'M gè- Me di Siufr 4»-80. Ztm. gemischter Schnee 'S.'.àtdo.to'ÄentiMter. Moren'er Hchnèe ^ à sünk Motorräder ltà und treuen Bildern und Szenen die Taten dieser Avelengo M Zent mà gemiWer Schwee Selva.d ^Cardena

13
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1909/01_12_1909/SVB_1909_12_01_4_object_2549564.png
Pagina 4 di 8
Data: 01.12.1909
Descrizione fisica: 8
der Kirche verrichteten, von all dem erzählt der „Tiroler' nichts; denn Gutes darf über Tramin in seinen Spalten nichts erscheinen, er will nur jede passende oder unpassende Gelegen heit benützen, um Tramin in der Oeffentlichkeit zu diskreditieren und lächerlich zu machen. Beim Kirchbau ist ihm der ganze Plan und die ganze Stellung der neuen Kirche nicht recht. Er begeistert sich sür „ein anderes Projekt'; nach dem „Tiroler' hatte man die Kirche „quer' bauen sollen, so daß die Hauptfassade

viel unpraktischer gewesen. Der . „Tiroler' behauptet, das „Quer'projekt hätte nach dem Urteile des nicht in Tramin lebenden Korre spondenten von Seite der Bevölkerung und vielseitig auch bei mehreren einsichtsvollen (!?) und einflußreichen^) Gemeindeausschußmitgliedern besseren Anklang gefunden als das gegenwärtig in Ausführung begriffene. — Die Wahrheit ist folgende: Der gegenwärtig in Ausführung stehende Plan des Herrn Architekten Franz Mayr in Innsbruck wurde bisher einstimmig genehmigt und gutgeheißen

1. von dem von der Gemeindevertretung gewählten Kirchenbaukomitee, 2. von der Marktgemeindevor- stehung, 3. von einer großen öffentlichen Versamm lung der Bürgerschaft, 4. vom k. k. Konservator Atz, 5. vom Hochwürdigsten Fürstbischos von Trient, und zwar von hochdemselben mündlich und schriftlich. Doch alle diese maßgebenden Faktoren verstehen sauber nichts, der „Tiroler' und sein Korrespondent Verstehen es viel besser, daß dieser von allen maß gebenden Faktoren gutgeheißene Plan ein für „viele Jahrhunderte hinaus verpfuschtes

Werk ist'. — Gegen eine solche Autorität im Baufache, wie der „Tiroler' eine ist, kann man freilich nicht aufkommen. Der „Tiroler' macht sich auch über die „pastorellen Gründe' lustig, welche unseren Seelsorger für diesen Plan und nicht sür den „Quer'- (!)plan bestimmt haben. Wir glauben, daß ein Seel sorger von pastorellen Gründen wenigstens ebenso- viel versteht, wie der „Tiroler' und sein Korrespon dent, wenn letzterer auch von sich selbst behauptet, daß er zu den „gebildeten' und „klarsehenden

14
Giornali e riviste
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1903/12_11_1903/BZZ_1903_11_12_4_object_370834.png
Pagina 4 di 8
Data: 12.11.1903
Descrizione fisica: 8
ist (nach dem städtischen Projekte Tecini) eine Frist von 3 Jahren gewährt, 5 hervorragende Bewerber haben ihre Offerten eingereicht und die Gesamtkosten sind auf 200.000 X veranschlagt, welche Summe zu Verzinsung und Amortisa tion entlehnt werden soll. Die Talserwasserge- nofscnfchaft. die Gemeinden Bozen, Gries und Zwölfmalgreien, der Fremdenverkehrs- und Verschö- erungsverein und der Kurverien steuern jährlich MW X bei. Nach 10jährigen Vorarbeiten sehe der Plan nun seiner Verwirklichuug entgegen nnd bilde

und 5 anSwärts wohnen. Der Kurverein blickt nunmehr ans einen 30jährigen Be stand zurück uud mögen die Mitglieder auch serner mit derselben Treue ihm ihre Kräfte widmen. (Bravo!) In der über den Tätigkeitsbericht eröffne ten Debatte führte Herr Bürgermeister Dr. Pera- thoner aus, daß die Durchführung der Reichsstraße bis zur Habsbnrgerstraße von bedeutender Wichtig keit für Gries sei. Die Aussicht aus Verwirklichung der geplanten Trambahn hätte sich verbessert und in kürzerer Zeit könnte der Plan znr

Ausführung ge langen im Verein mit Meran, welches den Ban einer Trambahn nach Mais beabsichtigt. Die Realisierung der Trasse erfordere eine gewisse Dringlichkeit .Herr Dr. v. Zallinger erklärte, der Plan sei znrückgestellt mit dem Bedeuten, daß die Mrundeinlösnng Schwie rigkeiten verursache und es an Geld mangele. Die Gemeinde Gries nähme an, es sei Sache der Kurvor- sthung und habe sich im Anfang nicht dafür er wärmt. Aber der Plan sei nicht fallen gelassen, jetzt finde man keine Widerstand betreffs

der Grnnd- einlösnng. sondern sogar Entgegenkommen. ?ie Kosten der Straße sind auf 30.000 Gulden veran nnd Amortisation auf 5// fest gelegt. Wir versolgen den Plan weiter, betonte Herr Dr. v. .''.allingei', besonders wegen des Punk te? der Tranibalm. die Straße würde eine Zentrale bilden nnd Gries sich ernstlich dafür interessieren. ^!> abiebbarl/r Heit blicke man der Vollendung dieses Preielle? entgegen. Zur Erweiterung des Knrpar- les uuiüt. ein Grunderwerb im Betrage von 1350 bis 1400 Gulden ersolgen

15
Giornali e riviste
Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/VBS/1932/06_10_1932/VBS_1932_10_06_6_object_3130401.png
Pagina 6 di 16
Data: 06.10.1932
Descrizione fisica: 16
, dar. Verbunden ist der Festzug mit einer großen Trachten schau, die wohl alle Trachten unserer Provinz zeigen wird. Um das Fest recht großzügig zu gestatten, hat sich die Meraner Kur verwaltung bemüht, von der Eisenbahndirek- tlon Extrazüge für diesen Sonntag zu be kommen. Die Bemühungen waren von Er folg gekrönt. Infolgedessen werden vier Sonderzüge, die von Malles, Plan In Grö- den, S. Candida und Colle Jsarco abgehen, die Festteilnehmer schon am frühen Morgen in die Kurstadt bringen

, von jedermann mit 60% Srmäß- ßigung benützbar. Die Sonderzüge können von jedermann, also auch von Fesibummlern. benützt werdea. Die um 60% ermäßigten Fahrscheine stad an den Abfahrksslatloneu erhällllch. Rückfahrt: Abfahrt von Merano 28.17, Ankunft in Bolzano 0.20 Uhr mit Aufenthalt rn den für Zug L angegebenen Zwischenstatio- nen. Abfahrt von Bottano 0.27 Uhr. Ankunft in Colle Jsarco 2.80 Uhr, mit Aufenthalt in allen für Zug 8 angegebenen Stationen. Zug C, S. Candida—Merano' mit Anschluß an Zug v von Plan

Zwischen stationen. Zug v. Plan—Chiusa—Merano: Plan Abfahrt 2.40 Uhr Selva 2.47 . La Pozza 2J55 „ Castel Gardena 8.02 . S. Cristina 8.13 . Soplafes 3.20 » Ortifei 3.41 * Roncadkzza 8.52 . S. Pietro 4.10 Novale bi Salon 4.88 » Chiusa Ankunft 5.05' „ Anschluß an den Zug L von S. Candido und Weiterfahrt nach Bolzano Chiusa Abfahrt 5.25 Uhr Rückfahrt: Chiusa Ankunft 0.10 Uhr mit Zug CI Abfahrt von Chiusa mit Zug D 0.20 Uhr; . Plan, Bal Gardena, Ankunft 2.50 Uhr, mit Aufenthalt in allen oben angegebenen Stationen.

17
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1934/18_04_1934/AZ_1934_04_18_6_object_1857285.png
Pagina 6 di 8
Data: 18.04.1934
Descrizione fisica: 8
und der steigende Bevölkerungszuwachs fordert die Erstellung einer entsprechenden Zahl von Wohn bauten. Diese beiden Voraussetzungen bestimmten den Plan des neuen Zentrums, das um das Sie gesdenkmal erstehen und in der baulich-architekto nischen Formengestaltung dem Marmordenkmal zum Gedächtnis der Gefallenen des Weltkrieges würdig angepaßt werden sott. Der Podestà erinnerte daran, welch günstige Beurteilung der auf Veranlassung S. E. des Prä- 'ekten ausgearbeitete Plan durch den Duce ge linden

die Grundzüge und die Einzelheiten des Erweiterungsplanes vor und berichtete über dessen Finanzierung, an der der Staat und zahlreiche halbstaatliche Körper- chaften am stärksten beteiligt sind. Cs handelt sich um eine Bausumme van rund 100 Millionen. Seitens der Stadtverwaltung ist der Verbauuiigs- plan, mit dem eine der dringendsten Angelegen heiten unserer Stadt geregelt wird, freudig be grüßt, umso mehr als die Belastung der Gemein- dekafse verhältnismäßig gering ist. Der Gemeinde verbleibt immerhin

. Das Leben geht weiter, bis jäh der Tod der Kaiserin Elisabeth die Lage wan delt. Der Uebergang zur Macht entfesseln in Pe ter böße Triebe. Er verdächtgt Katherina als wühle sie gegen ihm. Er handelt ganz entgegen der verstorbenen Kaiserin. Volk und Heer kehren bald von ihm ab. DasOssizierskorps verschwört sch gegen ihm; sie wollen Peter absetzen und Kathe rina zur Herrscherin ausrufen. Doch Katharinas Treue zu Peter durchkreuzt den Plan. Peters wir re. willkürvollen Maßnahmen erschüttern das An sehen

18
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1934/06_07_1934/AZ_1934_07_06_4_object_1858034.png
Pagina 4 di 6
Data: 06.07.1934
Descrizione fisica: 6
, wurde für Merano die Jndividualquote auf Lire 50 reduziert nnd ist in diesem Betrag auch das für den praktischen Unterricht nötige Rohmaterial inbegriffen. Einschreibungen werden bei Herrn Vincenzo Fertl, Villa Seisenstein, Merano, lind in Bolzano beim Gewerbeförderungsinstitut entgegengenom men. Zie KletterWe des C. A. 3. Ms dem RWo Plan Ein Holzdiebstahl in Parcincs Vor einigen Tagen machte ein gewisser Vin cenzo Tappeiner von Parcines bei ' den Kara- binieri die Anzeige, daß ihm Baumstämme

Zeit in den rätischen Alpen in der ex Zwickauerhütte an der italienisch- österreichischen Grenze eine alpine Schule errich tet, die mit ihrer Höhenlage von 3000 Metern die höchste Italiens ist. Mit dieser Initiative hat die hiesige alpine Or ganisation neuerdings einen Beweis ihrer umsich tigen nnd regen Tätigkeit bewiesen. Die Vorarbeiten und Adaptierungen auf dem Rifligia Plan, sowie am Sitze des E. A. I. am Corso A. Diaz in Merano sind bereits weit gedie hen. Die beiden Leiter und Jnstruktoren

Alpino auf dein Rifugio „Plan' (Ex- Zwickauerhütte) in den Nätifchen Passeieralpen hat sich die Aufgabe gestellt, durch eine reiche alpine Kultur und durch ausschließlich rationelle Anwen dung der Technik des Alpinismus und der Klette rei vollendete Alpinisten auszubilden, die allen ob jektiven und subjektiven Gefahren gewachsen sind. 2. Die alpine Schule ist in vier Kurse eingeteilt, deren jeder eine Woche vom Sonntag bis zum nächsten Samstag dauert. Die Schule selbst be ginnt am 15. Juli und endet

der Schutzhütten des C. A. I. Zugänge von ZNerano Von Merano nach San Leonardo in Passiria mit dem Auto (L 8). Abfahrt von der Stadt um 8.16 Uhr. Während der Dauer der Schule wird je den Samstag ein eigener Autodienst des C.A.J. Merano—S. Leonardo—Moso (Lire 8) mit Ab fahrt von Merano um 13 Uhr und Ankunft in Moso um 16 Uhr funktionieren. Von Moso (1007 Meter) bis nach Plan in Hinterpasseier (1627 Me ter) drei Marschstunden auf schönem und beque mem Gebirgswege, dort Uebernachtung und am nächsten Tage Aufstieg

19
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1936/29_07_1936/AZ_1936_07_29_4_object_1866611.png
Pagina 4 di 6
Data: 29.07.1936
Descrizione fisica: 6
Ptanhülte im Passeier, an der italienisch-österreichischen Grenze. Im Auto erreichten die Teilnehmer das 1706 m hohe Plan worauf sie sofort den Marsch nach der gleichnami gen Hütte antraten. Spät in der Nacht trafen sie dort ein. Dann bezogen sie bis zum Morgen die Wache am Grenzstein: bei Sonnenaufgang fand die feierliche Fahnenhissung statt. Am Stein der Bocchetta di Plan nahmen die Studenten den Akt der fascistischen Namensaufrufung für die drei Fi> nanzieri vor, welche vor nunmehr zwei Jahren

in der Hütte in Erfüllung ihrer Pflicht den Tod fan den. Am Sonntag unternahmen die Studenten trotz nicht gerade günstigen Wetters verschiedene, für die einzelnen Mannschaften getrennte Aufstiege, und erreichten die Cima delle Anime (3400 m), die Ci ma Plan und den Colle Scabro. Am Abend kehr ten sie zur Hütte zurück, übernachteten dort, und erreichten am Montag wieder Merano. Reichstreffen der Alpini-Reservisten in Napoli Die große nationale Versammlung der Alpini Reservisten wird Heuer

1875 hatte der damals sich als junger Arzt hier niederlassend Dr. Hans Prünster zähe an der Verwirklichung des Gedan kens, die Gilfklamm, welche seinerzeit ein öder, un zugänglicher Felsabhang gegen die Passerschlucht )in war, durch einen Spazierweg zu erschließen estgehalten, bis der schöne Plan in den achtzg. Iah ren zur Tatsache geworden war und Anlaß gab, die Promenadenfortsetzung im Tappeiner-Weg ins Werk zu setzen. Wir grüßen ihn nun wieder im Vorübergehen, den edlen Menschenfreund als Arzt

20