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Alpenländer-Bote
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Pagina 8 di 14
Data: 02.12.1923
Descrizione fisica: 14
, verkehrte bei ihm häufig der Viehhändler Andreas Konderle aus einem Nachbarorte. Eines Tages hatte der Mann eine größere Geldsumme, die er bei einem Viehverkaus eingenommen hatte, bei sich. Als Konderle sein« Zeche bezahlen wollte, erblickte der Gastwirt das viele Geld und sein Plan, sich in den Besitz des Geldes zu setzen, war bald gefaßt. Er for derte den Viehhändler zum Kartenspiel auf, wobei eifrig dem Wein zu gesprochen wurde, bis Konderle in Schlaf verfiel. Nun weihte der Gastwirt

seinen Hausknecht Johann Brandes in den Plan ein, den Viehhändler zu berauben. Sie führten ihn aus ein Feld und während Kamenski ihm das Geld raubte, versetzte Brandes dem Betrunkenen mehrere Schläge mit einem Hammer auf den Kopf. Dann ließen die beiden Mörder ihr Opfer lie gen und flüchteten. Zu Hause teilten sie das geraubte Geld. Am nächsten Tage wurde der Viehhändler ermor det ausgefunden und alle Nachforschungen nach dem Tä ter blieben erfolglos. Bald nachher kam es Zwischen dem Gastwirt

" die Waren in großen Posten tief unter dem Einkaufs- prcis verschleudert und wcggeschafst haben. Die Ostjuden haben seit der Herrschaft der Juden fchutztruppe in Wien goldene Zeiten, die christlichen Geschäftsleute dafür eiserne, armselige Zeiten. — Ein geradezu schauerlicher Plan ist durch ein Rundschreiben eines sozialdemokrati schen Abgeordneten in Wien, das der Redaktion -der „Rcichspost" in die Hände gekommen, an den Tag ge kommen. Darnach sollen Pflegekinder (Waisen) der Ge meinde Wien in sozialdemokratische

für ihre spätere sozialistische Weltanschauung vorzubcrei- teu." Also nicht genug, daß die armen Kinder Vater und Mutter verloren haben, sie sollen auch noch um das Kost barste gebracht werden, um den heiligen Glauben So zialistische Weltanschauung heißt ja nichts anderes als Glaubens-losigkeit, Gottlosigkeit. Ein wahrhaft teuflischer Plan. — Aus Schrattental im Bezirke Oberholla brunn wird der „Reichspost" gemeldet: Am 19. d. um 4 Uhr früh wurde auf dem Dache des hiesigen Schlosses ein Schadenfeuer entdeckt

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Alpenländer-Bote
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Pagina 14 di 16
Data: 23.01.1938
Descrizione fisica: 16
„Nein, Ivonne!", Ieanne schluchzte auf, „das ist es nicht. Ich glaube Ihnen. Aber wenn der Schreiber des Briefes Recht hat, ist mein Vater —Das Mädchen sprach das letzte Wort nicht aus und stöhnte nur: „Ich habe gehofft, immer geglaubt, er lebt." Jvonne aber wanderte unruhig durch die Koje. Sie achtete nicht auf die in ihre Kissen Weinende. Ein Ge danke erfüllte sie. Ein Entschluß wurde in ihr wach. Sie stellte Ueberlegungen an, immer klarere Formen gewann ihr Plan und sie setzte sich plötzlich

zu Ieanne. Energisch rüttelte sie die Trauernde auf und redete auf sie ein: „Ieanne, Kind, du mußt dich beherrschen. Darfst jetzt nicht jammern. Höre, es gibt noch einen Ausweg. Raff dich auf! Kämpfen wir zusammen. Es wird schwer sein, sehr schwer, es ist aber die einzige Chance." Doch Ieanne weinte weiter in sich hinein. Die Trauer um den Vater ließ alles um sie versinken. Aber die andere hatte sich in ihren Plan hineingebissen, und wenn Jvonne etwas wollte, gab es nichts, was sie davon hätte abhallen

! Aber nicht ich, sondern Sie, Gouvernante, zu ihrem Wickelkindchen Maubert!" In Jvonne kochte es. Sie hätte Leonhard an die Kehle springen können. Doch sie beherrschte sich und spielte, den Meßraum verlassend, nur die Gekränkte. Im stillen aber war sie mit dem Lauf der Dinge zufrieden. Sie sah einen besseren, günstigeren Ausweg und war überzeugt, daß ihr der Plan gelingen würde. Vor der Kabine des Telegra phisten machte sie halt; prüfend blickte sie sich um, ob sie auch niemand beobachtete. Dann öffnete sie ruckartig die Türe

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Der Burggräfler
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Pagina 4 di 12
Data: 04.08.1923
Descrizione fisica: 12
ununterbrochen seil 1753, 170 Jahre, die Familie Kofler waltet beim Häusler in Plan seit 1781, die Zürich in Oberstein seit 1786, die Schweiz! beim Lauer in Zeppichl konnten seit 1795 die Sonne in ihre Stube scheinen lassen, die Raich beim Mal teser in Plan feierten voriges Jahr ihr lOOjähriges Jubiläum. Die ganze Fraktion Pselders besitzt 21 Häuser, und zwar in Krößbichl 1, Steinhöfe 4, Plan 11, Zeppichl 4 und in Lazins 1 Haus. Wie schon gesagt, waren es in alten Zeiten 4 Höfe, die im Laufe der Zeit

in halbe und Vicriclhöfe äufgctcilt wurden. Es entstanden so die heutigen Anwesen. Die Na men, die diese Bauerngüter besitzen, deuten daraus hin, daß die heutige Einteilung unstreitig schon vor vielen Jahrbundeneu geiroffen wurde. So stoßen wir z. B. von den Bauern zu Plan und Zeppichl aus 8 Namen, die vom Besitzer abgeleitet sind, und zwar, wie es früher gebräuchlicher war, vom Tauf namen. Erst in später» Jahren traten dann die Familiennamen (Schreibnamen) in den Vorder grund. Tic Bauerngüter in Stein

sind nach ihrer Lage als Außer-, Ober- und llnterstcin benannt und deswegen wie der Hofnamc „Stein' selbst zu den Naturnamen zu zählen. Ein Hof führt den Namen „Eschbaum'. Die Sprachforscher behaupten, daß das mittelhochdeutschen Ursprunges sei und „espan', einen freien Plan zur Viehlveide, bedeute. Das würde auch gur ftimnien. In Plan soweit wir einen Marteserbauer von Martin, einen Jocheler, einen Thomascr und daneben einen Namen, welcher auf einen Wohnbenandteil der Behausung deutet, den Stuberbaucr

. Weiter haben wir einen Mundes von Reimund und einen Gorges von Georg. In Plan befindet sich auch Kirche und Widum. das Planerwirtshaus, der Häuslerbauer und der Ebner. Letzterer deutet auf die Lage des Gutes an und ist als solcher das einzige Anwesen mit einem Natur namen. In Zeppichl ist der Diktn, von Benedikt. Seppen von Joses, Peters von Peter. Ein Hof heißt einfachhin beim Baur. Lazins ist mehr eine Som- mersration und hört man die Ableitung des Na mens von ■ „lazza' — Bergrutsch. Wir sehen, daß von den 12 Bauernnamen

von Plan und Zeppichl 11 einen Kulturnamen und nur einer einen Natur- 1 namen, hingegen die Bauern zu Krößbichl, Stein : und Lazins alle sechs Naturnamen tragen. Was das Alter der Bauernnamen von Plan und Zeppichl - anbelangt, so würden dieselben allerdings auf kein sehr hohes hindeuten, da es alles biblische Namen sind mrd diese erst im späteren Mittelalter im Ge brauch kamen, während im frühen Mittelalter mehr 1>tamen deutschen Stammes in Anwendung standen. Die Höfe Lazins und in Zeppichl steuerten

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Bozner Nachrichten
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Pagina 4 di 8
Data: 11.07.1923
Descrizione fisica: 8
. So besitzt die Familie Pixner das Diktramvesen in Zeppichl ununterbrochen seit 1753, 170 Jahre, die Familie Kofler waltet beim Häusler in Plan seit 1781, die Raich in Oberstein seit 1786, die Schweizl beim Bauer in Zeppichl konnten seit 1795 die Sonne in ihre Stube scheinen lassen, die Raich beim Mal teser in Plan feierten voriges Jahr ihr 100jäbriges Jubiläum. Die-ganze Fraktion Pfelders besitzt 21. Häuser, und zwar in Krößbichl 1, Sreinhöfe 4, Plan 11, Zeppichl 4 und in Lazins 1 Haus. Wie schon gesagt

. Und batte also 'die Mehrheit. Die Tyrannei einer Parteiherrschaft hob an. Es begann die Zeit der sogenannten „Bauerndiktakvr'. Was ein demagogi- vielen Jahrhunderten getroffen wurde. So stoßen wir z. B. von den Bauern zu Plan und Zeppichl auf 8 Namen, die vom Besitzer abgeleitet sind, und zwar, wie es früher gebräuchlicher war, vom Taus namen. Erst in spätern Jahren traten dann die Familiennamen (Schreibnamen) in den Vorder grund. Die Bauerngüter in Stein sind nach ihrer Lage als Außer-, Ober

- und Unterstem benannt und deswegen wie.der Hofname „Stein' selbst zu den Naturnamen zu zählen. Ein Hof führt den Namen „Eschbaum'. Die Sprachforscher behaupten, daß das mittelhochdeutschen Ursprunges sei und „espan', einen freien Platz zur Viehweide, bedeute. Das würde auch gut stimmen. In Plan finden wir einen Marteserbauer von Martin, einen Jocheler, einen Thomaser und daneben einen Namen, welcher auf einen Wohnbestandteil der Behausung deutet, den Stuberbauer. Weiter haben wir einen - Mundus von Reimund

und einen Garges von Georg. In Plan befinder-M) auch Kirche und Widum, das Planerwirtshaus, der Häuslerbauer und der Ebner, Letzterer deutet auf die Lage des Gutes an und is; als solcher das einzige Anwesen mit einem Natur namen. In Zevpichl ist der Diktr, von Benedikt. Sepper von Josef, Peters von Peter. Ein Hof heißt einfachbin beim Baur. Lazins ist mehr eine 'Som merstation und hört man die Ableitung des Na mens von „lazza' — Bergrutsch. Wir sehen, daß von den 12 Bauernnamen von Plan und Zeppichl

11 einen Kulturnamen und nur einer einen Natur namen, hingegen die Bauern zu Krößbichl, Stein und Lazins alle sechs Naturnamen tragen. Das das Alter der Bauernnamen von Plan und Zeppichl anbelangt, so würden dieselben Allerdings auf kein sehr hohes hindeuten, da es alles biblische Namen sind und diese erst im späteren Mittelalter im Ge brauch kamen, während im frühen Mittelalter mehr scher Kopf nur ersinnen konnte, das schmiedeten Stambulinski und sein Gehilfe Daskalow an Rän ken gegen die Stadt'. Es wurden

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Volksblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 04.08.1923
Descrizione fisica: 8
und Gehaben den Bewohnern dieses Tales auffallend nahe steht, bleibt der Pfel- derer sür sich allein, in sich abgeschlossen. Er hängt auch beispiellos an seiner Scholle. Jahrnndertelang sitzen die einzelnen Familien auf ihren Anwesen. So besitzt die Familie Pirner das Diktranwcsen in Zeppichl ununterbrochen seit 1753, 170 Jahre, die Familie Köster waltet beim Häusler in Plan seit .178!, die Raich in Oberstein seit 1780, die Schweig! beim Bauer in Zeppichl konnten seit 1795 die Sonne in ihre Stube scheinen

lassen, die Raich beim Mal teser in Plan feierten voriges Jahr ihr 100jahriges Jubiläum. Tie ganze Fraktion Pfelders besitzt 21 Häuser, und zwar in Krößbichl 1, Steinhöfe 4, Plan 1!, Zeppichl 4 und in Lazins 1 Haus. Wie schon gesagt, waren es in alten Zeiten 4 Hofe, die im Laufe der Zeit in hall>e und Viertelhöfe aufgeteilt wurden. Es entstanden so die heutigen Anwesen. Die Na men, die diese Bauerngüter besitzen, deuten darauf hin, daß die heutige Einteilung unstreitig schon vor vielen Jahrhunderten

getrosfen wurde. So stoßen wir z. B. von den Bauern zu Plan und Zeppichl auf 8 Namen, die vom Besitzer abgeleitet sind, und zwar, wie es früher gebräuchlicher war, vom Tauf namen. Erst in spätern Jahren traten dann die Familiennamen fSchreibnamen) in den Vorder grund. Die Bauerngüter in Stein sind nach ihrer Lage als Außer-, Ober- und Unterstein benannt und deswegen wie der Hofname „Stein' selbst zu den Natnrnamen zu zählen. Ein Hos sührt den Namen Eschbaum'. Die Sprachforscher behaupten

, daß das mittelhochdeutschen Ursprunges sei und „espan', einen freien Platz zur Viehweide, bedeute. Das würde auch gut stimmen. In Plan finden wir einen Marteserbauer von Martin, einen Jocheler, einen Thomaser und daneben einen Namen, welcher auf einen Wolmbestandieil der Behausung deutet, den Stuberbauer. Weiter haben wir einen Mundes von Reimund und einen Garges von Georg. In Plan befindet sich auch Kirche und Widum, das Planerwirtshaus, der Häuslerbauer und der Ebner. Letzterer deutet auf die Lage des Gutes

an und ist als solcher das einzige Anwesen mit «einem Natur namen. In Zeppichl ist der Diktn, von Benedikt, Seppen von Josef, Peters von Peter. Ein Hof heißt einsachhin beim Banr. Lazins ist mehr eine Som merstation und hört man die Ableitung des Na mens von „lazza' ----- Bergrutsch. Wir sehen, daß von den 12 Bauernnamen von Plan und Zeppichl 11 einen Kulturnamen und nur einer einen Natur namen, hingegen die Bauern zu Kröschichl, Stein und Lazins alle sechs Naturnamen tragen. Was das Alter der Bauernnamen von Plan und Zeppichl

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 6
Data: 06.08.1899
Descrizione fisica: 6
im Pfeldcrsthal. Bereits im Jahre 1892, hatte der bekannte Hoch tourist R. A. Meyer aus Meerane in Sachsen, welcher im Jahre 1894 bei einer führerlosen Hochtour in der Monterosa-Gruppe bei Ueberschreitnng des Weißthores ein tragisches Ende genommen hat, ans die Zweck mäßigkeit ennr. Hütte auf dem aperen Felskopfe am sog. Weißen Knott inmitten des Planferners auf merksam gemacht. Die Lage des HüttenplatzeS ist in der That für die Erschließung des östlichen Gurgler Kammes von Plan , aus eine geradezu ideale

. Sämmt liche Gipfel voni Hochfirst bis zur Hochwilden werden von nun ab verhältnismäßig bequem und in knrzer Zeit erreichbar fein. Bon Plan (1628 iu) aus, auch Pfelders im gleich namigen Thale genannt, dessen Gewässer unterhalb M00S die,, sog., Stnibenfälle, 950 in hoch, bilden, welche durch die Section Meran des „D. u Oe. Alpenvereins' zur 25. Jubiläumsfeier durch Brückeu- bauten allen Naturfreunden zugänglich gemacht wurden und die sich in die hochanfschänmende Passer ergießen, er blickt

in) und in gleicher Zeit den Heuflerkogl (3220 irr), in 3 Stunden die Liebencrspitze (3395 in), dann noch die Seeberspitze (3308 lu). een hohen First (3474 rn). Die nördliche Thnlwand des PfelderSthaleS mit dem Gnrglcr-Pfeldcri'cr Kamme ist von Plan aus amphi- theatralisch ausgebaut und baumlos, dasür aber mit smaragdgrünen, blumigen Matten bedeckt (Edelweiß, Edelrante und Bruiicllen wachsen dorr in Menge) und mit den eisigen Häuptern der vorbenannten Gipset gekrönt, während in der Mitte die Zunge des Plan

Vinschgau. Durch die Eröffnung der mchrgcnanntcn Hülte wird die kürzeste EintrittSronte vom Brauner in das Herz der Gurgler EiSwelt wesentlich bequemer gestaltet und man hat die Auswahl von 2 Zugäugen. Bon Sterzing (947 rrr) über den Jaujenpass (?094 ur) in 7 bis 8 Stunden nach St. Leonhard in Passcier (650 rrr), über Breiteben (1022 >u) 1V-. St.. nach Platt (1147 in) ^ St. und von dort in 3 Stunden über Anßerhütt (Einkehr) stets am rechten User der Psel- derser Ache nach Pfelders (Plan) (1628

. Von Meran aus gelangt man in zwei Stunden per Landauer, nnd in 5 Stnnden zu Fuß nach St. Leonhard >n Passcier, oder für rüstige Bergzänger durch das Spronfer Thal, an den gleichnamigen Seen vorüber, über das Spronser Joch (2680 nr) nach Lowies und Plan in 6 stunden. Die Aussicht von der „Zwickauer Hütte' ist be sonders gegen Osten überwältigend und wahrhaftig großartig. Dieselbe erstreckt sich auf alle Hauptgipfel der Dolomiten vom Monte Cristallo bis zu den kühn emporstrebenden Hörnern-der Palagruppe

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Brixener Chronik
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Pagina 3 di 5
Data: 13.09.1910
Descrizione fisica: 5
, so mußte von dem ursprünglichen Plan, den hochwst. Landesbischöfen ebenfalls die Adresse zu über reichen, abgesehen werden. Die katholische Arbeiterschaft dankt Seiner Eminenz dem Herrn Kardinal Katfchthaler mit aufrichtigem Herzen und in unverbrüchlicher Treue. Möge Gottes Segen die angebahnten Friedens verhandlungen zum guten Ziele führen! Dies wünscht die katholische Arbeiterschaft Tirols. OriMal-Korrchgnk 'NM Abdruck unserer Original-Korresp. nur mit Quellenangabe gestattet sransensMe

, Schneidermeister in Brixen, mit Frl. Cilli Niederkofler getraut. Line neue Zochltrssse. Auf Einladung der Statthalterei fanden sich am 29. August in Plan, Gemeinde Wollenstem, die Interessenten der be reits im Strahmbauprogramme vom Jahre 1897 enthaltenen Grödner Jochstraße zusammen, um zu der über Auftrag der Statthalterei im dies jährigen Sommer vom Ingenieur Mäser neu trassierten Straße über das Grödner Joch von Plan bis Corvara zum Anschlüsse der Grödner Talstraße und an die Campolungo-, bezw. Enne- berger

Talstraße ihre Stellungnahme zu kenn zeichnen. Nach den erläuternden Erklärungen des Projektanten mußte bei der Wahl der Trasse von Plan auf das Grödner Joch auf die Mög lichkeit des Baues der Sellajochstraße Bedacht genommen werden. Die Trasse entwickelt sich von Plan in einer Strecke von Z'4 Kilometer gegen das Sellajoch und wendet sich dann gegen das Grödner Joch bis zum Grödner Jochhospiz, um, das Joch überführend, über Kolfufchg in die bereits bestehende Campolungo- und Enneberger Talstraße

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 6
Data: 11.09.1922
Descrizione fisica: 6
in Bassano, vom 12. bis zum 22 September: Pserdemcsse in Livorno vom 15. September bis zum 15. Oktober, Kongreß der katholischen Jugend in Verö lt a, vom 18. bis ZI September: internatio naler Soziologenkongreß in Vicen z a. vom 2>1 September bis zum 13. Oktober. Die an gegebenen Zeiten bedeuten die Periode inner halb welcher die ermäßig!en Fahrkarten ge löst und benutzt werden müssen. b Abänderung der Preise für die /?ahrfar- teu. Wie die römische „Epoea' erfährt, sei der Plan sür die Neuregelung

möchten: im Mmiat Auqift wurden aber d!e Sommerwohnungen alle besetzt. — Der hier sich varül?erz.'!>:n> aufhaltende Lodenfabrikant Patis in tatfcb, fiel am 9. September zirka um ^ '.!>? abends vor feiner Wohnung nieder und ?i:r sofort eine Leiche. Herr Patis war i-> z?.-; guter Laune und dürfte einem Hers'^!,^ er legen sein. Friedhof Oberau <Vo??n) Wir erhalten von unterrichteter sa gende Zuschrift: In der Auslage des Hecrn Onc> Speziailtälengeschäft und Tabalirafii .1 Oberau, ist gegcnwäriig der Plan

, ist auch n»»i!t M'br sest«ist«llen. Aber immer war en>i Seiner «WZ»HieKt. Späier auch eine Leh rer»«, ««ch die Kirche «>n Pr»veis .zu In Halste des IS. ZobMon»««» »«r die alt« Kirche v«n Pro- »eis d««mt baufiiNig und zu klein, daß der !>.!?«! Mi^terer, der damals zum Segen des emiis5t)en Nonsberg rasen? wirkte, an einen Neubau denken mußte. Den Plan zeichnete der Architekt Josef v. Stadl. Am 12. Juli 1N70 wurde der Grundstein gelegt, im Okto ber 1874 wurde sie benediziert, 187k ge weiht. Sie ist ein Meisterwerk

der gotischen Baukunst in der Reuzeit. Der schöne empor strebende Bau ist 83 Meter lang, 1t> Meter breit und 13 Meier hoch: der Polygone Chor schluß ist übereck gestellt. 15 Strebepfeiler mit vieler Hausteinarbeit beleben die Außen seite. Dem Bau würdig ist die Innenaus- startung. Ein Meister, ein KÄnsUer von Got tes Gnaden, hat hier seine schönsten Werke geschaffen: Albrecht v. Felsburg mit seinen Schülern Heinrich Kluibenschedl und Franz Spörr war hier tätig. Die prächtigen Altäre sind nach dem Plan

bekn irsr- den. Die Schule dürste zuerst auch von, plan versorgt worden sein. Die Kirche ist ein hübscher, spälgsri'cher Bau. Strebepseiler fehlen. Schiff und Eher sind fast gleich breil und mit eigenanig-N Netze eingewölbt. Am dreiseitigen Ebonch!»? ist die Ostwand bedeutend schmäler als im übrigen Wände des Polygrons. In den Mr Jahren des vorigen Jahrhunderts erfubr das Schiff eine gut ausgeführte Verlängerung. Das ganze Aeußere Hot dadurch nur ges?-'' nen. Zu erwähnen sind noch die hübschen

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Volksbote
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Pagina 6 di 16
Data: 06.10.1932
Descrizione fisica: 16
, dar. Verbunden ist der Festzug mit einer großen Trachten schau, die wohl alle Trachten unserer Provinz zeigen wird. Um das Fest recht großzügig zu gestatten, hat sich die Meraner Kur verwaltung bemüht, von der Eisenbahndirek- tlon Extrazüge für diesen Sonntag zu be kommen. Die Bemühungen waren von Er folg gekrönt. Infolgedessen werden vier Sonderzüge, die von Malles, Plan In Grö- den, S. Candida und Colle Jsarco abgehen, die Festteilnehmer schon am frühen Morgen in die Kurstadt bringen

, von jedermann mit 60% Srmäß- ßigung benützbar. Die Sonderzüge können von jedermann, also auch von Fesibummlern. benützt werdea. Die um 60% ermäßigten Fahrscheine stad an den Abfahrksslatloneu erhällllch. Rückfahrt: Abfahrt von Merano 28.17, Ankunft in Bolzano 0.20 Uhr mit Aufenthalt rn den für Zug L angegebenen Zwischenstatio- nen. Abfahrt von Bottano 0.27 Uhr. Ankunft in Colle Jsarco 2.80 Uhr, mit Aufenthalt in allen für Zug 8 angegebenen Stationen. Zug C, S. Candida—Merano' mit Anschluß an Zug v von Plan

Zwischen stationen. Zug v. Plan—Chiusa—Merano: Plan Abfahrt 2.40 Uhr Selva 2.47 . La Pozza 2J55 „ Castel Gardena 8.02 . S. Cristina 8.13 . Soplafes 3.20 » Ortifei 3.41 * Roncadkzza 8.52 . S. Pietro 4.10 Novale bi Salon 4.88 » Chiusa Ankunft 5.05' „ Anschluß an den Zug L von S. Candido und Weiterfahrt nach Bolzano Chiusa Abfahrt 5.25 Uhr Rückfahrt: Chiusa Ankunft 0.10 Uhr mit Zug CI Abfahrt von Chiusa mit Zug D 0.20 Uhr; . Plan, Bal Gardena, Ankunft 2.50 Uhr, mit Aufenthalt in allen oben angegebenen Stationen.

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Tiroler Volksbote
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Pagina 18 di 24
Data: 18.04.1913
Descrizione fisica: 24
? umfangreicher Betrügereien vor dem Landesgerichte. Die Angeklagte, eine Ennebergerin, irrte im Lande Tirol ganz plan- und WohnungsloS herum und suchte überall, wo sie hinkam, ihre Bekannten auf, um .ihnen !uMer i>ey.größte« BejMMggen Geldbeträge herauszulocken, was ihr manchmal in ganz respektabler Höhe gelang. In 19 Fällen gelang es der raffinierten Person, Leute daranzukriegen. Der der Anklage zu grunde gelegte Betrag erreichte nicht weniger als 1152 Kvcmen. Bei der Hauptverhandlung war die Angeklagte

Johann Moll! und der 1880 zu Schlanders geborene und. nach Schlu- derns zuständige Schuhmachergehilfe Johann Jllmann. Alle drei , brachen in den genannten Tagen in derselben Villa ein und schleppten mit Rucksäcken und Körben al les was nicht niet- und nagelfest war fort und verkaufte» die gestohlenen Sachen bei Trödlern um einen Spott preis. Hugo Köhle und Joh. Moll erhielten je 2 Jahre Plan, sich an der Anzeigerin einmal anständig zu rächen eine zweimonatliche Kerkerstrafe. Wegen Hausfriedensbruch

sowie wegen der Ueber^ tretung des Diebstahls und der leichten Körperverletzung stand am 9. April eine Fabriksarbeiterin vor den Rich tern. Die Angeklagte war aus der Fabrik Jenny m Telfs wegen eines Diebstahls entlassen worden. Die Entlassung erfolgte auf die Anzeige einer anderen Fa^ briksarbeiterin hin. Die Beschuldigte fatzte nun^ den Plan, sich an der Anzeigerin einmal anständig zu rächen« Am frühen Morgen des 16. März ging sie daran, ihren Plan auch wirklich auszuführen. Zu diesem Zwecke

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 24.01.1921
Descrizione fisica: 8
dieser Nachricht liegt noch nicht vor. Sollte auch die weitere Nachricht zutreffen, daß eine Ausgleichung der zwischen Bulgarien und Serbien bestehenden Differenzen besprochen werden wird, so wäre deren Beilegung um so bedeutungsvoller, als dadurch eine Drücke von der klei nen Entente zu Rumänien und Griechenland geschlagen würde. Diese beiden Staaten leben in den besten Beziehungen zu Bulgarien. Plan einer Aufteilung Ungarns lieber dle Verhandlungen, die der rumänische Außen minister Take Ionescu In Warschau

geführt, werden hier aufsehenerregende Einzelheiten bekannt. Der rumänische Mi nister legte einen Plan für den Ausbau der kleinen Entente vor. Dieser Plan sieht vor, Ungarn vollständig aufzuteilen und die polnische Grenze weit nach Ungarn hinein vorzuschieben. Budapest sollte neutralisiert werden, während das übrige Un garn der Tschechoslowakei und Jugoslawien angegliedert wer den sollte. Die polnischen Blätter unterlassen es, Einzelheiten über die Verhandlungen mitzutetlen, doch ist bekannt

, daß der rumänische Plan in Warschau ungeheures Aufsehen erregte. Die ablehnende Haltung Polens ist einerseits auf die Sympa thie für Ungarn, andererseits auf die schlechten polnischen Be ziehungen zur Tschechoslowakei zurttckzuführen. Polen strebt nach wie vor eine direkte Grenze mit Ungarn an. Polnische Verschlagenheit. Dte Polen rechtfertigen ihren alten Ruf, die verschlagen sten und heuchlerischesten Methoden motsterhoft handhaben zu können, indem tm „Hamb. Fremdenbl.' mit dem polnischen Ministerium

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