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Neueste Zeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 27.07.1929
Descrizione fisica: 6
Gemahlin Napoleons I., stieg 1806 auf ihrer Reise nach München dort ab, wohin sie zur Verlobung ihres „Siehst du. Adele, dann ist es ja vielleicht gut, daß es so gekommen ist! Nun wirst du für immer von diesem Alp befreit! Latz mich nur sorgen! Wenn wir es vermeiden können, unnützen Staub aufzuwirbeln, dann soll es ge schehen." Die Erregung peitschte sie vorwärts. Frjtz erklärte seinen Plan: „Um meine Erfindungen vor Spionen zu schützen, ist unsere nächtliche Kontrolle gegen früher ganz wesentlich

. Doch beide wehrten entschieden ab. Hier würden sie sich vor Angst verzehren. Lieber wollten sie dabei sein. Lautlos löste sich aus dem Schatten des Hauses eine Gestalt ab und kam leise auf Fritz zu. Flüsternd erstattete er Bericht: „Unser Mann ist eifrig an der Arbeit. Ich glaube, der denkt eher an den Einsturz des Himmels als an eine Überraschung durch uns." Fritz erklärte ihm seinen Plan: „Wir dringen durct. l die kleine Tür in den hinteren Anbau ein. Die beiden anderen Eingänge sind durch Posten

festgestellt wurde, ist in acht Ge meinden die Ernte bis zu 100 Prozent, in vier Gemeinden bis zu 80 Prozent vernichtet. Auch über Mittelmähren, namentlich über Olmütz, ging im Lause des gestrigen Nachmittages ein schweres Gewitter, nieder, das von einer Windhose und Hagelschlag begleitet war. bedrohen, dann wird er schon klein beigeben und seiner Verhaftung keinen Widerstand entgegensetzen." „Der Plan ist gut, Herr Lohusen!" meinte der Detek- tiv nach einigem überlegen: „nun wollen wir auch nicht lange

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Volksbote
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Pagina 2 di 12
Data: 06.03.1930
Descrizione fisica: 12
, er werde die .] 1 zu den Beratungen versammelten Männer der ■il'! Wirtschaft nicht eher entlasten, ehe sie sich aus ein ij ! bestimmtes Programm geeinigt haben, das der I I Regierung dann zur Begutachtung und Stellung» i j j nähme vorgelegt wird. !! Der Noung-Plan in Gefahr > In Frankreich kam das erste Ministerium Tar» ; i | dieu zu Fall, weil ein sparsamer Finanzminister ! , über den gefüllten Staatssäckel allzu ängstlich wachte und dem Volk die Wohltat der Steuer» -j , senkung nicht in dem gewünschten Maß gönnen

nicht die gleiche Gewißheit. Es sieht vielmehr danach , aus, als ob die Reichsregierung vor einer ? schweren Krise stehe, deren akuter Ausbruch die ii Genehmigung der Haager Abkommen wenn nicht H > verhindern, so doch hinausschieben müßte. Schuld ll'i daran ist nicht der Poung-Plan selbst, für den bei den bisherigen Regierungsparteien eine ge nügende Mehrheit vorhanden wäre, sondern die ins Treffen geführte Notwendigkeit für die j 1 Regierung, sich vor der Verabschiedung der Haager Abkommen

über die Ftnanzsnnierung zu einigen, d. h. Mittel und Wege zu suchen, wie - da» bedeutende Defizit in den Staatsfinanzen ‘ gedeckt werden kann. Denn so voll wie die fran- , ' zösischen Staatskassen können die deutschen natür- ' lief) nicht sein. Am 8. ds. soll ir Reichstag die zweite Lesung der Haager Abkommen (Poung-Plan und Liqui dationsabkommen mit Polen) beginnen. Ein j Vorspiel dazu bildeten die tagelangen Verhand- ;! lungen In den vercnupten ReichstagsausschÜsten, < ; in denen der Poung-Plan und das Polen

ge» j fährdet. Was will das Zentrum? Es macht der Regie» ! l rung dadurch Schwierigkeiten, daß es die Eiche st rung der künftigen Finanzpolitik als unverzicht bare Voraussetzung für seine Zustimmung zum !' jj. Poung-Plan erklärt. Man weiß heute noch j nicht, ob das Zentrum diese Drohung bis zum i Schluß aufrecht erhält. Sollte dies der Fall j * sein, so wäre eine Regierungskrise unvermeidlich, ! denn e« ist heute noch nicht abzusehen, wie sich :. J die Parteien in der kurzen Zeit auf ein gemein» I sames

werden, das die dringenden innen- und außenpolitischen Aufgaben — Annahme des Voranschlags, Sozial versicherung, Londoner Flottenkonferenz, Poung- Plan, Genfer Konferenz und Saarverhandlungen — erledigen und dann zurücktreten sollte. Zu diesem Zwecke hat Tardieu dem radikalen Frak tionsführer Herrlot selbst das mit dem MInisteroizepräsidlum verbundene Justizministe rium und außerdem vier Ministerien und zwei Unterstaatssekretariate für die Radikalen an« geboten. Er habe ferner den Wunsch ansge drückt. datz zwei

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Volksblatt
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Pagina 3 di 8
Data: 17.09.1924
Descrizione fisica: 8
- 17. September» 1924 Seite 3 auszuarbeiten und darüber'zu entscheiden hat ten» und der Verfasser, meint, daß diese den Krieg alsbald oerpfuscht haben. Deutschland sei sicherlich an dem vorbereite ten. Kriegsplan zugrunde gegangen. Das war eine Arbeit, die fern von jeder Politik durch ein Jahrzehnt immer u. immer wieder herumgekne tet wurde, bis sie schließlich zur politischen Auf gabe, die zu lösen war, im verderblichsten Ge gensatz stand. Der SchliMensche Plan bestand darin

, daß auf die rasche Vernichtung der fran zösisch-englischen Armee ein länger dauernder siegreicher Feldzug gegen Rußland folgen sollte. Während die deutschen Armeen nach Paris mar schierten und die westlichen Feinde in einer großon Umfassung abfingen, sollte Oesterreich die russische Dampfwalze aufhalten. Dieser Plan erforderte ein überraschendes Losschlagen und die schnellste Ueberwindung der Hindernisse in Belgiens So gut arbeiteten in Deutschland Politik und Generalstab zusam men, daß in zehn Iahren niemand

und^ Zeugs übcranand g'wescn, und der Pfarra hat 'n Draht aufg'haschpclt und wieder abag'haschpelt un'' an die Kastln g'schraubt und bastelt-, und zwischen- drei' hat cr die Horchbürln an d' Ohrwatscheln g'hebt und hat g'lost. Scho' am zwoc^'n Tag hat's klar und vernehin'li draus klunga: „ZlHiung! Hier Deutsche Stunde in Bayern. Scndestelle München. Wellenlänge 485.' den Angriff gegen Rußland im Sinne^ wenn der von ihm und Bismarck so sehr gefürchtete Fall des Doppelkrieges einträte, sondern sein Plan

auf diesen Satz ankommt, und je länger es daran festhält, daß der Plan genial gewesen sei und gelingen hätte können, desto länger werden alle Veranstaltungen zur Abwälzung der KriegssthulHanklage völlig vergebliche Arbeit leisten. Nun aber haben die Mittelmächte zwei Ge neralstäbe gehabt, einen in Berlin und einen in Wien. (Ane Tragödie, ohnegleichen hat man vor sich, wenn man. sich bemüht, ein Bild über die Zusammenarbeit dieser durch das Schicksal zu emem siamesischen Zwilling gemachten Grö ßen zu gewinnen

. Da bestand ein rühmlicher ^Wetteifer, welcher der Gescheitere sei und da her am wenigsten nachgeben dürfe. Zwei Äu ßerungen Conrads von Hötzendorff sind über aus bezeichnend. Nach den deutschen Kaiser manövern von 1913 berichtete er an Franz Jo seph: Führung und Truppenausbildung im deutschen Heere seien weniger gut als im öster reichischen! Und als er sich im Mai 1914 mit Moltke besprach und dieser Ihm den Schlieffen- schen Plan nochmals vorlegte) sagte er: Also mindestens sechs Wochen müssen

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Bozner Nachrichten
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Pagina 2 di 8
Data: 04.01.1923
Descrizione fisica: 8
' 'Seite 2 Der italienische Plan kommt dem. französisc^nnahe. England ist scharf Mgen die wirtschaftlichen Pfänder und militärisches Vor marschieren. Frankreich bezichtigt diese Haltung Englands als einen Bruch des Versailler Frie dens und droht mit der Sprengung der Konfe renz und Vorgehen Frankreichs auf eigene Faust. Auf die scharfe Pariser Sprache hin ist ein englisches Einlenken bereits unverkennbar. . Ein deutscher Vertreter ist noch nicht zur Sprache gekommen. Italien und Belgien

des französischen Ministerpräsidenten Poin- care ausgefüllt, darin er erklärte, daß der englische Plan den.Versailler Vertrag ver letze und Deutschland solche Zugeständnisse mache, daß es seine Vorherrschast (!) wieder aufrichten könne. Der belgische Ministerprä sident Theunis erklärte sich mit Poineare solida risch. Hernach sprach der Engländer Vonar Law. Er stellt fest, daß die Ausfuhrung des französischen Pkmes kein Geld bringen werde. Die von Frankreich gewünschte Be schränkung des Moratoriums auf zwei

, 4. Jänner. Eine englische offi ziöse Note verteidigt den englischen Reparations plan. Es wird darin festgestellt, daß er von un parteiischen Leuten Mch reinsten GesäMtsgrund- sätzen ausgearbeitet worden sei. Englands wirt schaftliche Lage sei so schlecht, daß der wirt schaftliche Zusammenbruch bevorstehe, wenn nicht bald in der internationalen Lage eine Aenderung eintrete. werden diese „fetten Bissen' von den Hoteldieben .verfolgt, bis Gaunergcriebenheit doch einmal über alle Vorsicht siegt

fein Prioritätsrecht gefährdet sieht. Italien und Frankreich müßten ihre Goldreserven, die sie in London hinterlegt haben, um seinerzeit Anleihen zu bekommen, jetzt zurücklassen, wenn sie die Streichung ihrer Schulden wünschten. Die alliierten Mächte, denen die Kriegsschulden erlassen würden, soll ten sich jetzt verpflichten, die englische Forde rung nach Herabsetzung der von den ehemaligen Feinden zu zahlenden Kriegsentschädigung ^ zu unterstützen. Das erkläre, warum der englische Plan

auf allgemeinen Widerstund stoße. In der gestrigen Sitzung , erklärte Poineare. daß der englische Plan unmöglich als Verhand lungsgrundlage angenommen werden könne, weil Deutschland alle möglichen (') Zugeständ- . nisse gemacht werden, ohne daß dafür eine Ga rantie van Deutschland verlangt wird. Kein Moratorium ohne Pfänder. Wenn die englische Delegation auf ihrem Standpunkte beharren sollte, so würden die Diskussionen in einen Wirbel von Gegensätzen führen. Die Be sprechungen werden mir der Verhandlungs

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 16.03.1933
Descrizione fisica: 8
-Vork. ......... 1940 ^üri^l? ........... 378.à^ Kerlen 4.66 ?rss . S8.IS Pom! Miori — WMt lilr Samen — Paarlaufen Die Veranstaltung des Skiklub Bolzano für Dasselbe findet auf. einer Strecke von zirka die Austragung des vom Präfidenten des Clubs 300 m statt und zwar unter folgenden Bedin- On.le Luciano Miori gestifteten Pokals. findet gungen. ^ ' Sonntag, den 19. ds. in Plan de Gralba statt. Die Paare starten angetan mit nur einem Ski pro Teilnehmer und ohne Stöcke. Sie haben eine Strecke von zirka

Hindernisse wegen, welche die Paare zu passieren haben. An demselben können alle Paare ob Mitglieder oder NichtMitglieder des Skiklubs, teilnehmen. Die Einschreibegebühr beträgt für jeden Lauf Lire 1.-. Um den Mitgliedern die Teilnahme an dieser' se zu tragen und wird ein Üebergehen dieses Veranstaltung zu erleichtern, findet am Sonn tag, den M -ds. ein Gesellschaftsausflug nach Plan de Gralbà mit folgenden Programme statt: Abfahrt Bolzàno mit Omnibus um 6.30 Uhr vom Kornplatz. (Preis der Fahrt

hin und re tour 14 Lire): .Ankunft Plan 8.30: Ankunft Plan de Gralba, 9. Uhr. Um S Uhr findet die Auswahl der Teilneh mer sowie die Ziehung der Nummern statt. erbots mit 20 Sekunden bestraft?Sollte dieselbe fallen gelassen werden, so muß- sie wiederaufge nommen .und nur so der Lauf fortzusetzen sein. In dieser Teilstrecke darf der Lätifer seine Part nerin nicht überholen. Nach Wgabe der Orange .und des Losfels geht es 20 m weiter abwärts, um hier ein Hin dernis von 2 m Höhe zu überklettern, ohne Ski

und Stöcke wegzugeben. Nach diesem Hindernis sind noch weitere 60 m abivätts zu fahren. Von Herren und. Damen — 10 km. 11 Uhr Ankunft der Konkurrenten. Um 12 Uhr Ankunft der Damengruppe für die Talfahrt. Die Teilneh merinnen an dieser Fahrt haben sich um 9.30 Uhr im Gasthof Plan de Gralba einzufinden, von welchem sie gegen das Sellajoch abfahren, wo sich der Start befindet. Um 14.30 Beginn des Paarlaufs. Um 16.80 Abfahrt nach Selva. Um 10 Uhr Abfahrt für den Miöri Pokal für hier: Der Läufer

werden auch im Hotel Plan de Gralba Sonntag, den 19. ds/von 9 bis 12 Uhr gemacht. - - ' ' - Diese Skiläufe finden bei jeder-Witterung statt. ì -..,- Für das Herren- ünL Damenläufen gilt das fahren und den Endpunkt-der Fahrt zu errei chen. ! . Es ist dem Läufe jedoch erlaubt, seine Part nerin auf dem Arm oder auf dem Rücken zu tragen. Dieselbe darf in keiner andern Weise in das Ziel «inlangen, wenn sie nicht desqualifi ziert werden will. Sollte ein Paar zu Fall gelangen, so haben sie sich neuerdings aufzurichten

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 10
Data: 02.08.1924
Descrizione fisica: 10
, so begrüßenswert diese Bestrebung ist als Zeichen des nimmermüden Schaffens geistes der Merancr zwecks Weiterentwick lung des Kurortes, so darf man doch nicht übersehen, daß man es gewissermaßen als wirtschaftliche Schädigung betrachten müßte, wenn durch die VerwirWä>ung eines an und für sich guten Projektes ein bedeutend bes seres in weite Ferne gerückt würde. Und da sei es gestattet, auf ein Projekt aufmerksam zu machen, das an Zweckmä ßigkeit und Wirtschaftlichkeit jenen Plan eines Aufzuges am Küchelberg

um vieles übertrifft und doch dazu den Vorteil hat, daß es bereits vor zirka 10 Jahren behördliche Anerkennung bejaß. Es ist das. die Bswoh- ner des Kurortes werden sich gxößtente'ls noch daran erinnern, der Plan zur Füh rung der Elektrischen von Obermais nach ZenoburH und Dorf Tirol. Zur Geschichte des Projektes sei kurz folgendes mitgeteilt: Franz Hoffmann, Obermais, die Aor- konzession zur Projekterstellung für eine (elek trische) Kleinbahn von Obcrmais nach Dorf Tirol. Die Studien gediehen fo weit

, daß die Angelegenheit 1911 spruchreif wurde, worauf sich die Maiser Gemeinden mit Dorf Tirol in Verbindung fetzten, um den Plan zu fördern. Im Jahre 1913 hat sich dann ein schweizerisches Konsortium gebildet, das sich für die Bcchn interessiert«, und im glei chen Jahre ließ das EiseNbahnministerium die Trassenrevision durchführen für die elek trische schmalspurige Bahn niederer Ordnung von Obcrmais nach Dorf Tirol. Das Mi nisterium hat damals nicht bloß der all gemeinen Linienführung Obermais-Zeno- berg-Dorf Tirol

. vorbeiführt und deren Fortsetzung nach Dorf Tirol gerade in der Lazag, sowie auf Zenoberg und Segenbühel einemächtige des Kurortes ^ Entwicklung günstigt. Später mag vielleicht jemand auch kz Plan einer Äekirischen nach Grätsch Meran aus, sowie eine Drahtseilbahn sog Grätsch nach Dorf Tirol oder dgl. aufgreise». Eine andere Begründung der Zweckm-, ßigteit des Hoffmannschen Projektes liegt in der damit verbundenen günstigen Möglii^ keit einer Verlegung der Passe', i er. straße von Zenoberg zur Stadt. hie

Sci>arssinns Le- momes und Qlivier Martins, um, unter stützt von einer Reihe glücklicher Zufälle, die sen dämonischen Plan zu vereiteln, welcher in gewisser Hinsicht wegen seiner sast magisch erscheinenden Wirkung an die Hirngespinste der Alchimisten und Zauberkünstler des Mit telalters erinnerte. Am andern Morgen versuchte Lemoine, welcher die Nacht über am Bette Elenas ge wacht hatte, an dem sich der Baron gegen seine Gewohnheit nicht mehr gezeigt, noch einmal den Versuch mit dem Baryum-Platin

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Bozner Nachrichten
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Pagina 2 di 8
Data: 26.01.1915
Descrizione fisica: 8
. Wie es mit England selbst steht, beweist folgende Meldung des Londoner „Standart': ' Zurzeit schweben zwischen der englischen Regierung und der Lon doner Vörsenkommission Verhandlungen, um die festgelegten Mili- destkurse der an der Londoner Börse gehandelten Staatspapiere und englischen Konsols mehr oder weniger erheblich zu ermäßigen, üm die Mindestkurse den wirklich unter der Hand getätigten ÜmschlaHe- sätzen mehr anzupassen. - < > Ein neuer russischer Plan. Der Korrespondent des „Daily Telegraph

' telegraphiert aus Warschau über einen neuen russischen Kriegsplan und. eine Offensive: folgendes: , - - ,, . ,, Vor Ablauf eines Monats beginnt die. neue russischen Offensive.. Der Charakter der Kriegführung wird besonders auf die Zusammen setzung der russischen Armee Bedacht nehmen. Es wird kein Kampf in Laufgräben sein. Der Plan sieht in gi ga-nti sch er Art das Zusammenwirken von verschiedenen Truppenarten vor, wobei namentlich die Kav allerie zur Geltungi kommen soll. Das Land, über das die Kavallerie

bei der. neuen Offensive verteilt werden wird, wäre wenig geeignet für die europäischen Reiter. Die russischen Kavallerieoffiziere aber versichern, es sei gerade so, wie sie es am liebsten hätten. Der Plan des Großfürsten ist, den Feind so in seiner bisherigen Schlachtlinie festzuhalten und möglichst viele Truppen für die Vorstöße in den dazu ausgewählten Gebieten frei zu bekommen. Während große Kavalleriemassen die Offensive be ginnen, werden die Armeen sich hinter ihnen gruppieren.. Der neue Plan sieht

Opera t i onen vor, die mind estens s ech s M o nate dauern werden. Aber die Zeit spielt keine Rolle. Die Hauptsache ist, daß die Russen einen Plan haben, was seit der feind lichen Weichselkampagne nicht der Fall war. . Die Meldung wird mit Vorsicht aufzunehmen sein, da die Heeres leitungen ihr Vorhaben bekanntlich nicht vorher in der Presse, be kanntgeben. Nach Berlin ! — in zwölfeinhalb Jahren. Aus Amsterdam wird gemeldet: Der Pariser Berichterstatter des „Daily Telegraph' drahtet seinem Blatt

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 12.04.1873
Descrizione fisica: 8
. Rudolf Moste in Wien, Berit» u München- An die Lejer. Der heutigen Nummer der „ssonst. Bozner Zeitung' liegt ein Plan der W elt au s ste l lu n g bei. Es ist dies der erste authentische Plan der Weltaus stellung, der in die Oeffentlichkeit gelangt, und sind auf demselben nicht nur die Ausstellungen der einzelnen Länder, sondern sämmtliche auf dem Ausstellungsplatze befindlichen Bauobjecte: Pavillons, Annexe, Restaura tionen, Cafös, Kasernen :c. in genauester Ausführung verzeichnet. Wir glauben unsern

Lesern einen Dienst zu erwei sen, indem wir ihnen diesen Plan übergeben und gleich zeitig in unserm heutigen Feuilleton eine Revue „Führer durch die Weltaussteilung' veröffentlichen, in der in mehreren Fortsetzungen die sämmtlichen Bauobjekte auf dem Weltausstellungsplatze von comvetenter Feder ge schildert werden, und die zugleich den Lesern Gelegen heit bieten wird, sich in den riesigen Räumen der Aus stellung vollständig zu orientiren. Auch liegt dem heutigen Blatte die Gratis- Beilage „Jllustr

, unermüdet beschäftigt waren, konzentrirte sich besonders in den letzten Wochen, und wir glauben diese potenzirte Thätigkeit nicht besser illustriren zu können, als durch Hinweis auf den heute unserm Blatte beiliegenden Plan, den ersten, vollkommen richtigen und vollständigen Plan, der veröffentlicht wurde. Ein Blick auf denselben genügt, um zur Ueberzeugung zu gelangen, daß derselbe wohl doppelt so viele Objekte enthält als alle bisher erschienenen Pläne. Bei der großen Ausdehnung des Platzes

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 26.11.1937
Descrizione fisica: 6
der Sturz der Republik und über den Weg einer zeitweiligen Diktatur eine Wiederherstellung der Monarchie gewesen sei. Der ganze Plan der Verschwörer sei auf das ge naueste vorbereitet gewesen. Die Untersuchungen hätten Material zur Herstellung falscher Pässe u. martre gedient. Ausweispapiere, Aufstellungen über die Vertei lung der aktiven Truppen, eine Liste von Pariser Häusern mit mehreren Ausgängen, einen genau en Plan des Pariser Kanalisationsnetzes mit aus gezeichneten Wegen, die zìi den Ministerien

und zur Kammer sühren, einen Plan der Gebäude der verschiedenen Linkszeitungen und der Privatwoh nungen einiger sozialistischer Minister, eine Liste von Parlamentariern und Ministern, die sofort rhaftet werden sollten, und Faksimile von eini . n Unterschriften von Ministern ergeben. Es ver teht sich, daß dieses kurze Communique nur noch mehr Oel auf das Feuer der Neugierde der Fran zosen gegossen hat, die die Frage nach den Chess chwörermiliz mit erhöhter ig aber weite auf eine zu- friedensteilende Antwort

der Pariser Presse nur mitleidiges Lächeln u. ironische Randbemerkungen. Das „Echo de Paris' fragt, mit welchen Mitteln die Republik gestürzt und die Monarchie errichtet werden sollte. Wahr scheinlich habe das durch den in der Verlautba rung angeführten genauen Plan der Pariser Ab flußkanüle mit den zur Kammer und zu den Woh- lungen der sozialdemokratischen Abgeordneten ührenden Abzweigungen erfolgen sollen oder urch die Verwendung der Autobusse und Müllab fuhrwagen, die in Panzerwagen umgebaut wer

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 19.05.1934
Descrizione fisica: 6
eine Lustaufrnstung notwendig erscheint? Deutschland verlangt aus Grund des fünften Abschnittes des Vertrages von Versailles und der im Dezember 1SZ2 zuerkannten Gleichberechtigung 300.000 Mann und die ent sprechende Waffenausrüstung: Italien hat einen Plan vorgelegt, der allen diesen Tatfachen Rech- nung trägt und verspricht, zur Zeichnung einer Konvention zu gelangen. Venn man von der Abrüstung spricht, soll man nicht der Stellung Rußlands, jener der Bereinigten Staaten und 'Japans vergessen

, das durch seinen Austritt aus dem Völkerbunde eine größere Bewegungsfreiheit als alle anderen besitzt, Hinsichtlich des Punktes, zu dem die Angelegenheit nach der Veröffentlichung der Memoriale, der Visiten Edens und der letzten französischen Note an das Kabinett von London gelangt sind, bestehen keine Alternativen: Entweder wird der italienische Plan angenommen oder es beginnt das Wettrüsten. Die Vorteile des italienischen Planes sind fol gende: Er fordert nicht die Abrüstung der Mächte, die gegenwärtig gerüstet

zu beeinslussen, zu- rückzusühren ist. ' Die Sowjetunion hat schon seit längerer Zeit einen Plan bereit, man hat aber 'daraus ^ gerechnet, daß neuerdings eine Vertagung der Verhandlung?» sich als notwendig erweise. Das Projekt Sowjelrußlands würde aus Grund der Abmachungen von London, zur Bestimmung des angreifenden Staates hinzielen und ein Über einkommen der gegenseitigen Unterstützung vor- äüsseh'en. ^ Dieser Plan wurde im Einvernehmen der Kleinen Entente ausgearbeitet. Das „Journal de Geneve' sagt

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 6
Data: 11.08.1922
Descrizione fisica: 6
der Entdeckung des Diebstahls war, dem Ihre Äousine volles Vertrauen schenkte: dcr einen weitangelegten Plan verfolgte und von hier verschwand, als er erreicht hatte, was er wollte: Ihre Kou» sine von Jhncn und Ihrer Mutter zu tren ne» und in seine Gewalt zu bringen!' Loscnstein sah den Sprecher verständnislos on. „Ich verstehe nicht, was Sic meinen. — Harpncr, dieser liebenswürdige, harmlose Mensch? Und welchen Plan sollte er denn verfolgen?' „Sie merken cs nicht? Den, die Auffindung dcr Drcwcndtschcn Erben

des erschossenen Lau- tcrbcck denken, der zu seiner Schwester sagte: „Ich bin unabsichtlich schuld daran, daß mau gegen Onkel David etwas Schändliches plant: darum muß ich alles tun, um die Aus führung zu verhindern!' „Gott weiß, durch welchen Zufall er etwas von seines Onkels Plänen erfuhr und wem er es gedankenlos weitererzählte! Aber nun denken Sie mal, wenn jemand darauf etwa den Plan gegründet hätte, eine falsche Erbin austreten zu lassen? Wäre das etwa noch nie dagewesen? Und es handelt sich um viele

Ihnen nicht klar? Denken Sie doch: wenn er Andrea tötete, würden die Zeitungen doch Berichte darüber bringen mid bei dieser Gelegenheit würde auch ihre Her kunft zur Sprache kommen. Wie leicht liina:! man das auf Wiesental lesen, und wie so!lu cr dann d?rt mit der falschen Erdin auslo ten? Aber es gibt noch einen zweiten GrunZ Wenn Ihre Kusine ihm im Weg? stand, IZ hatte er sie andererseits vielleicht auch noch nötig. Die falsche Erl in konnte ja auch v«' sagen, der ganze Plan urch irgend ein?» Zufall

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