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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 19.05.1934
Descrizione fisica: 6
eine Lustaufrnstung notwendig erscheint? Deutschland verlangt aus Grund des fünften Abschnittes des Vertrages von Versailles und der im Dezember 1SZ2 zuerkannten Gleichberechtigung 300.000 Mann und die ent sprechende Waffenausrüstung: Italien hat einen Plan vorgelegt, der allen diesen Tatfachen Rech- nung trägt und verspricht, zur Zeichnung einer Konvention zu gelangen. Venn man von der Abrüstung spricht, soll man nicht der Stellung Rußlands, jener der Bereinigten Staaten und 'Japans vergessen

, das durch seinen Austritt aus dem Völkerbunde eine größere Bewegungsfreiheit als alle anderen besitzt, Hinsichtlich des Punktes, zu dem die Angelegenheit nach der Veröffentlichung der Memoriale, der Visiten Edens und der letzten französischen Note an das Kabinett von London gelangt sind, bestehen keine Alternativen: Entweder wird der italienische Plan angenommen oder es beginnt das Wettrüsten. Die Vorteile des italienischen Planes sind fol gende: Er fordert nicht die Abrüstung der Mächte, die gegenwärtig gerüstet

zu beeinslussen, zu- rückzusühren ist. ' Die Sowjetunion hat schon seit längerer Zeit einen Plan bereit, man hat aber 'daraus ^ gerechnet, daß neuerdings eine Vertagung der Verhandlung?» sich als notwendig erweise. Das Projekt Sowjelrußlands würde aus Grund der Abmachungen von London, zur Bestimmung des angreifenden Staates hinzielen und ein Über einkommen der gegenseitigen Unterstützung vor- äüsseh'en. ^ Dieser Plan wurde im Einvernehmen der Kleinen Entente ausgearbeitet. Das „Journal de Geneve' sagt

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 16.02.1935
Descrizione fisica: 6
spielte hiebe! nur eine nebensächliche Rolle —^ um die Früchte ihrer Be mühungen seit 1919 gebracht zu werden. Daher wurde folgender! Plan gefaßt: Wenn Schober die österreichische Verfassung durch ein Oktroi ge ändert und sich des Schutzbundes mit Gewalt ent ledigt hätte, wäre ein allgemeiner marxistischer Aufstand ausgebrochen, dessen die österreichische Regierung nicht Herr geworden wäre. Dana wären tschechische undiugoslawifche Truppen in Oesterreich eingerückt. Benesch hatte dann die Ab sicht

und die Relationen de» Rech nungshofe» über den allgemeinen Rechen- schaftsbericht der Ainanzhaashalke 19ZZ-ZZ und ISZZ-Z4 zur Kenntnis. Die Sihung warde um 1 Ahr nachts aufgehoben und wird heute abends um 22 Uhr wieder ausgenommen werden. den entscheidenden Widerstand Englands wurde aber der Plan der Kleinen Entente zunichte. Inzwischen wurde aber die Einflußsphäre Prags in Wien durch den Zusammenbruch der Austro marxisten vernichtet; ebenso zerfiel die Einfluß nahme Berlins. Unter dem Eindruck der getäusch ten

gewesen wäre, dieser Plan mißglückte, versuchte Prag, das >» mese» Fragen die Führung hatte, einen ande- Weg. Systematisch ging es daran, die öster> re Mische /Wirtschaft zugrunde zu richten. , ^'rch hohe Zölle in den Nachfolgestaaten, wo- , österreichische Export vor allem ging, wur- letzterer unmöglich gemacht. Die österreichischen ^ U'-n in den Nachfolgestaaten wurden system«- ' '1 Zugrunde gerichtet, die österreichischen Ban- ' M Einstellung der Geschäfte gezwungen und vbwghi der Vertrag von Saint

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Volksbote
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Pagina 2 di 12
Data: 23.04.1931
Descrizione fisica: 12
mit Hinweis auf den t Artikel 11 des Völkervundpaktes nach Genf leiteten, scheint zu beweisen, daß man im Ernst fälle sich auch in Paris über die Beweisfähigkeit der „friedenstörenden Absicht' einigen Zweifeln hingibt. Welche Lage schafft nun die Hendersonsche Note, derzufolge jetzt der Vorvertrag den Völker bundrat beschäftigen wird? Der Völkerbund wird, auf Hendersons Antrag, zu prüfen haben, ob sich der Plan der deutsch-österreichischen Zoll union mit dem obenerwähnten Genfer Protokoll vom 4. Oktober

Wirtschaftskrisen-Devatte, sei es auf Grund des bereits erfolgten diesbezüglichen deutschen Antrages, über den Zollunions-Plan sprechen wird, mancherlei Mißverständnisse aus dem Wege geräumt haben. Im Völkerbundrat aber werden beide Mächte darauf Hinweisen können, daß sie mit dem soeben abgeschlossenen Vorvertrag nur zur Verwirklichung eines alten, bisher wenig beachteten Ratsbeschlusses aus dem Jahre 1925 beiaetraaen haben: Damals nämlich wrderte der Volkerbundrat die Nachbarländer Oesterreichs geradezu

staat die Aussicht eröfinet werden, auf einem andern Weg, als ihn die Zollunion mit Deutsch land darstellt, aus seinen Schwierigkeiten herauszukommen; 2. soll dadurch den in den andern Zentral- oder osteuropäischen Staaten etwa bestehenden Neigungen, sich einem mittel europäischen Block unter deutscher Führung an« zuschließen, vorgebeugt werden. Nack dem „Echo de Paris' sieht der französische Plan infolge dessen zweierlei Maßnahmen vor. Erstens sollen Oesterreich langfristige Kredite und Handels

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