wollte? Zu dieser alten, in der Tiefe der russischen Seele ruhenden Sehnsucht gesellte sich unter den Manifesten, Demonstrationen und dem Kanonendonner des bolschewistischen Aufruhrs die jüdische Losung: „Schaffung einer Weltrepublik auf dem Wege eines Weltumsturzes". Diesem jüdischen Plan, von der bürgerlichen Welt nicht ganz ernst genommen, wurde im Laufe der Zeit von seinen Erfindern und Verfechtern eine neue Basis zugrundegelgt. Diese Basis, von der aus der Aufmarsch zu neuen Kämpfen stattfinden sollte, erhielt
und sich mit den Vereinigten Staaten die Hände reichen, mit der Macht," — wie er wohlgemerkt wörtlich schreibt — „die mit ihm das gleiche Ziel verfolgt: eine jüdische Weltherrschaft." Moskau versucht nun, diesen Plan mit allen Mitteln durch zusetzen, und es gibt in her Geschichte der Menschheit kein Beispiel dafür, daß ein organisiertes politisches Verbrecher tum mit solcher Konsequenz sein Ziel verfolgte. Von Moskau aus setzten sich die Agenten für ganz Europa in Marsch, in allen Staaten unseres Kontinents
machen, der Hafen von Danzig wird ver faultes Blut ausspeien, aus Belgien und Deutschland wird er ein solches Schlachthaus machen, daß es möglich sein , wird, neue und höhere Deiche in Holland zu bauen. Durch Frankreich wird er fegen wie ein Brand durch ein Korn feld." So sieht die Weltrevolution aus! Das sind die jüdisch asiatischen Absichten Moskaus. Europa zerschlagen, geschändet, gemartert. Ein Plan, der Wirklichkeit geworden wäre, wenn anstelle eines nationalsozialistischen Deutschland, das alle Kräfte
übergehen. Roosevelt sei von diesem Plan seines Freundes sehr begeistert, meldet eine englische Zeitung. Roosevelt erholt sich bei Finanzjuden. Präsident Roosevelt, der vier Wochen lang fern von der Hauptstadt im Süden der Vereinigten Staaten einen Erholungsurlaub verbrachte, ist nach Washington zurückgekehrt. Er war bemerkenswerter weise die ganze Zeit über bei dem Finanzjuden Baruch auf dessen Gut zu Gast. Man sieht auch daraus wieder, wie fest sich Roosevelt in den Händen der Wallstreetjuden