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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 23.10.1956
Descrizione fisica: 8
für eine Wiedereinfüh rung dieses Bewerbes mehren sich allmäh lich. Zwei Umstände sprechen für den Cup: die Tatsache, daß man durch die Einführung von Nachtspielen an den Wochentagen neue Termine gewinnen wird, sowie die Möglich, keit, den Cupsieger als zweiten österreichi schen Verein in den Mitoopacup zu entsen den. Die Fürsprecher eines gesamtösterreichi- schen Fußbalicups heben schon Pläne für die Durchführung eines solchen Bewerbes ausgearbeitet Der erste Plan: die 28 Staats ligavereine und vier Klubs

aus den Landes verbänden sodJLen die erste Hauptrunde be streiten. Der zweite Plan: die B-Liga-Klubs zuerst an den Ausscheidungsrunden ihrer TI — Schwaz 16:6 (7:2). Die TI holte sich gegen die Schwaz er klar den Sieg und damit zwei Punkte. Die Gäste, obwohl ohne ihren besten Spieler Haidacher, lieferten eine Im Felde gar nicht schlechte Partie, waren aber vor dem Tore zu schußschwach. Der Meister trat mit einer ganz zusammen gewürfelten Mannschaft an. Kein. Tormann, so ging Ersatztormann Fiechtl wieder Ina

wären jeweils fünf Termine, für die anderen Klubs entsprechend weniger Spiele notwendig. Bemerkenswert ist in diesem Zusammen hang, daß der Präsident von Wacker, Frey, als Mitglied des Exekutivkomitees der Europäischen Fußball-Union offiziell beauf tragt wurde, den Plan für eine Konkurrenz der europäischen Cupsieger auszuarbeiten. In einem Punkt sind sich allerdings die Fürsprecher und die Gegner eines öster reichischen Cupbewerbes einig: wegen der Vorbereitungen für die Weltmeisterschaft

. Der Fußballrepräsentativkampf der B- Mannschaften zwischen der CSR und Frank reich endete am Sonntag in Bratislava 1:1 unentschieden. Innsbrucker Schwimmersieg in Salzburg Österreichischer Fußballcup ab 1958 ? Ein Plan, der Chancen auf Verwirklichung hat HandbalEmeisterschaft ohne Oberraschungen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 21.06.1947
Descrizione fisica: 6
werden. So klar derlei wirtschaftliche Be weggründe sein mögen, so notwendig braucht Europa einschließlich seines Ostens, also auch ein schließlich Rußlands diese Hilfe. Den rechten Weg zn finden wurde von drüben her ausschließ lich den europäischen Staaten selbst als Aufgabe zugewiesen; die rechten Bedingungen zu schaffen, wird man nicht den Mächten des Privatkapitals überlassen dürfen, sondern internationalen Orga nisationen, welche die Gewähr geben, daß der Ge danke wirklicher Hilfe den ganzen Plan

, zu sehr in den Tag hinein zn leben und fordert die Deutschen auf, durch eigene Arbeit sich wirtschaftlich selbst zu helfen, wie dies im Marshall-Plan für den wirtschaftlichen Wiederaufbau Europas gefordert wird. In einer Rede in München erklärte Dayton: Die Deutschen arbeiten aus eigenem keine wirtschaftlichen Pläne aus, sondern warten, bis ihnen die Alliierten vorschreiben, was sie tun sollten. Die amerikanischen und britischen Steuerzahler sind jedoch nur bereit, dem besiegten Feind Ms zu einem gewissen Grade

der Normalverbraucher auf 1900 Kiloneu täglich bringen sollte. Diese Erhöhung sollte durch zusätzliche Zuteilungen von Fett. Zucker und Getreideprodukten erfolgen. Dieser Plan sei je doch nach den gegenwärtigen Bedingungen voraussicht lich nicht durchführbar. den trotzdem freiwillig ihre Wirtschaftsfunktionen niederlegen, weil die Sozialisten im Ausschuß für die Unvereinbarkeit stimmten. In den Fällen der Aus- Übung von Funktionen in der Privatwirtschaft der Volksparteiabgeordneten Kapsreiter. Kottu- linsky, Mül

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