. Was soll ich thun, darf ich auf seinen Plan auch nur stillschweigend eingehen und ihm später die Täuschung um so schmerzlicher machen ? Ich war im Begriffe, ihm Alles zu gestehen und ihn zu beschwören, mich in meiner Weise mein Lebensglück finden zu lassen, als Du mit Marianne kamst und unser Gespräch abbrachst.' Der Kammerherr hatte voller Aufmerksam keit zugehört. „Dann ist es ja ein Glück gewesen.' sagte er schnell, „daß ich Euch unterbrach. Nem, nein, mein lieber Vetter, jetzt so ganz uner wartet
und unvorbereitet Deinem Vater ein Geständniß zu machen, das feinen Plänen, die an sich ja ganz vernünftig und wohl be gründet sind, so scharf entgegen tritt, wäre thöricht. Er könnte sich zu einem heftigen Widerspruch hinreißen lassen und dann würde er, wie ich ihn kenne, sehr schwer wieder da von abzubringen sein.' „Aber was soll ich thun?' fragte Mein hard traurig. „Soll ich das Opfer annehmen, das er für meine Versetzung nach der Re sidenz bringen muß, wenn ich doch fest ent schlossen bin. seinen Plan
die Strikenden, die in Gehröcken. Zylinder und Lackstiefel auf dem Plan erschienen, die Fabrik. Passanten meinten, die feingekleidete Versammlung sei ein Meeting von Trust magnaten. — Italienische Einwanderer. Wie man anderwärts, wo die Leute nicht mit Scheuklappen umherlaufen, über diese Sorte von Gästen denkt, das sagt deutlich genug der amtliche Bericht des Kommissärs Fitschie vom Bureau der Einwandererüberwachung in New- Jork. Aus einfachen Zusammenstellungen kommt Mr. Fitschie zu höchst bemerkens