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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 12.05.1950
Descrizione fisica: 4
. Die Erregung unter den öffentlich Bedien ten könne nur dann überwunden werden, wenn schon jetzt alles unternommen werde, da- am 1. Jänner des kommenden Jahres Im neuen Budget jene Lösung gefunden wird, die nlS Roth-Plan bezeichnet wirb. Abg. G e i h l i n g e r «OeVP) sprach den Ver tretern des Verhandlungskomitees und dem Fi- «anzminister den Dank aus. neuter Bemühungen zur Zusammenarbeit aus allen Gebieten — insbesondere einer wirksamen Verteidigung und der Stärkung der wirtschaft lichen Fundamente

Westeuropas — bedarf. Noch keine Details zu Schumans Plan Bor Beginn der Nachmittagssitzung erklärte Außenminister S ch u ns a n vor Pressevertretern, daß bisher von französischen Experten ans Grund seines FustonSvorschlageS noch kein detaillierter Plan ansgearbeitet worden fei. Er habe, wie der Außenminister hinzufügte, die Angelegenheit be reits in großen Zügen mit Bevin besprochen, jedoch nur im Prinzip, da Einzelheiten ja noch gar nicht borliegen. Debatte im englischen Unterhaus London. 11. Mai

«Reutec). V'-emrermirii- ster Attlee begrüßte vor dem britischen Parla ment wärmstens den französischen Plan zur Zu sammenlegung der europäischen Schwerindnstrie als wesentlichen Beitrag znr Lösung eines wich tigen europäischen Problems. Attlee führte u. a. aus: Die französischen Vorschläge sollen dazu dienen, den Prozeß der Eingliederung Deutschlands zu erleichtern. Diese Vorschläge werden von w streichenden Folgen für die künftige wirtschaftliche Struktur der teilnehmenden Länder begieftst

Grohbri, tannienS wird wohlwollend an das Problem herantreten. Sowohl der Vorsitzende der Konservativen, Winston Churchill, wie auch der Vorsitzende der Liberalen. Clements DavieS, ersuchten, ihnen Gelegenheit zu einer Debatte über den französischen Plan, womöglich noch vor Pfingsten zu geben. Attlee erwiderte, er wölke sich an kein bestimmtes Datum binden, sei jedoch damit ein- verstanden, die Angelegenheit im Parlament zur Debatte zn stellen. 1.2 Milliarden sollen Europas Zollschranken öffnen

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 2 di 24
Data: 20.12.1951
Descrizione fisica: 24
mit überwältigender Mehr heit den Schuman-Plan ratifizierte. Und in der Tat ist die Bedeutung der Montanunion sehr weittragend; daß die Kohlen versorgung Frankreichs gesichert erscheint und der französische Markt eine beachtliche Erweite rung erfährt, sind Argumente wirtschaftlicher Na tur. Weitaus mehr fällt die politische Folgerung ins Gewicht: die deutsch-französische Verständi gung besitzt nur eine reale Grundlage. Diese zu schaffen, war denn auch zweifellos die Absicht des französischen Außenministers Schu

- man schon an jenem 9. Mai 1950, als er die Welt mit seinem Plan der Zusammenlegung der deut schen und französischen Kohle-Stahl-Produktion überraschte. Er zeigte damit einen Weg, Deutsch land für die westliche Gemeinschaft zu gewinnen. Sicher verspricht der Kohle-Stahl-Pool auch eine Steigerung der Rüstungskapazität des Westens; wesentlicher jedoch ist die politische Entspannung zwischen Frankreich und Deutschland. Denn nur durch die Bereinigung dieser Gegensätze wird das große Ziel eines vereinigten

sie ja wiederum nur eine — nicht erwünschte — Koalitionsarmee. Kein ungeschickter Schachzug — besonders Amerika gegenüber; denn eine west europäische Aufrüstung ohne amerikanische Finanzhilfe erscheint undenkbar. Nun muß man sich einmal vor Augen halten, daß die Regierung in Washing ton den „deutschen Beitrag“ an einer westeuro päischen Verteidigungsorganisation irgendwie verwirklicht haben will. Zwar haben sich die Ame rikaner nicht ausschließlich auf den Pleven-Plan festgelegt — man könnte deutsche Soldaten

der im Schuman-Plan zusammenge faßten Kohlen- und Stahl-In dustrie. Nachdem nun der Schu man-Plan im französischen Par lament mit 377 gegen 235 Stim men angenommen wurde, er wartet die Welt die Ratifizierung durch Westdeutschland. Saargtfbiat s a d e q von einem Weinkrampf in den andern verfällt, ziehen fanatisierte Massen durch die Stra ßen Teherans und bedrohen jeden, der nicht ihrer politischen Meinung ist. Die Wahlen, die vorge stern begonnen haben, werden also bei solcher Handhabung kein überraschendes

jedesmal mit Asien gemeinsame Sache machen, wenn der Fall eines Landes, das um seine Freiheit kämpft, der UNO unterbreitet wird.“ Man müßte nun den Mo hammedanern eigentlich den Rat geben, auch zu fra gen: warum? Die Verhandlungen in Korea kommen kaum und nur sehr schleppend voran. In einem neuen „Sechs-Punkte-Plan“ fordern die Kommunisten den alliierten Abzug von nördlich der Demarkations linie gelegenen Inseln und Küstengewässern, sind jedoch in Bezug auf Mitteilungen über UNO-Kriegsgefangene äußerst

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 12
Data: 22.05.1954
Descrizione fisica: 12
gerlichen Koalitionspartner in der Regierung zu zwingen, sich einer Politik um das Be mühen für die Vollbeschäftigung anzupas sen. Sein Plan, ein altes Mittel der Vergan genheit, die Errichtung einer sogenannten antimarxistischen Einheitsfront zu verwirk lichen und die Sozialisten aus der Mitverwal tung des Staates auszuschließen, wurde ab gewehrt. Die OeVP hat mit Ueberraschung die erfolgreiche Entwicklung unserer Partei zur Kenntnis genommen und entsprechende Schlußfolgerungen daraus gezogen

erklärung weitgehend auf den van-NaterS- Plan stützen. Wenn die Kabinette zustim men, wird das Dokument endgültig von den Außenministern der beteiligten Regierungen unterzeichnet werden. Der umstrittene Artikel 19 des Naterspla- nes, der eine definitive Saarlösung vorsah, soll so formuliert worden sein, daß weder nicht besser abgesagt werden sollte, damit eine weitere Verzögerung der Verhandlun gen vermieden werde. Als Gast des sowjetischen Außenministers Molotow wird Eden vermutlich Gelegenheit finden

zusammen, um einen Bericht über die Verhandlungen der USA mit Süd korea über einen Kompromißplan für ge samtkoreanische Wahlen entgegenzunehmen. Der südkoreanische Außenminister Pyun Yong Tai legte, wie Agence France Presse zufolge aus verläßlicher Quelle verlautet, einen 16-Punkte-Plan vor, wonach Südkorea grundsätzlich der Abhaltung gesamtkoreani scher Wahlen zustimmt, -allerdings unter der von provisorischer noch von endgültiger Lö sung die Rede ist. Die europäische Saarlösung soll lediglich

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 2 di 10
Data: 18.03.1954
Descrizione fisica: 10
selbst — äußert man sich nämlich unmißverständlich in dem Sinne, daß der Naters-Plan für Deutschland ohne Zweifel einen Verzicht darstellt. Bekanntlich sieht dieser Plan eine „Europäisierung“ des Saarlandes vor, das unter einen Hohen Kommissar, der weder Deutscher, noch Franzose, noch Saarländer sein darf, gestellt werden soll. Weite deutsche Kreise jedoch, allen voran die Sozialdemokraten (frei lich mehr aus parteipolitischen Gründen), erklären kompromißlos: „Die Saar ist deutsch!“ Daß Aden auer

nun von dieser Grundstellung abwich, be deutet tatsächlich ein außerordentlich großes Entgegenkommen gegenüber der Pariser Regie rung. Dazu kommt, daß die Franzosen zu dem Naters-Plan offenbar noch mehrere Zusätze und Ergänzungen angemeldet haben, die vor allem eine „bessere Berücksichtigung der französischen In teressen ... in wirtschaftlicher Hinsicht“ betreffen. Adenauers Gründe für sein „In-Aussicht-Stellen“ eines eventuellen Verzichts der Deutschen auf die Rückgliederung des Saargebietes mögen nun freilich darin

sich hier auf einem sehr schmalen Grat und es wird seiner ganzen Persönlichkeit bedürfen, den Bon ner Bundestag in der Mehrheit für den Plan zu erwärmen. Umsomehr, als die sehr beachtete Zei tung „Le Monde“ offen erklärt, wie „stark“ sich Paris fühlt: „Es scheint“, so schreibt sie, „daß man in Paris wohl gespürt hat, daß der Wunsch Bonns, die EVG um jeden Preis zustande zu brin gen, uns in eine sehr starke Position versetzt hat und daß wichtige Konzessionen von unserer Seite umsoweniger zeitgemäß wären, als Frankreich

in Erwägung gezogen werden könnten. Und Daladier hatte ja erklärt, daß ihm dieser russische Plan — wonach kein Amerikaner mehr in Europa stationiert wäre — immer noch lieber sei als die EVG. Vermutlich hat der Fran zose Daladier die anderen russischen Wahlreden nicht mehr gehört; sonst müsse er wissen, daß Marschall B u 1 g a n i n sehr eindeutig für eine Verstärkung der sowjetischen Rüstung eintrat, da „die imperialistischen Mächte unter Führung der USA einen neuen Krieg gegen uns vorbereiten!“ USA

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 16.03.1956
Descrizione fisica: 6
viel Lob. Der Präsident des Selektionskomitees sagte, daß dem „unermüdlichen Arbeiter Merkel die großartige Kondition unserer Spieler zu danken" sei. Steinvoorte, ein Mit glied dieses Komitees meinte, Merkel habe mit seinem Plan, die Spieler einige Tage vor dem Mach einzuberufen und gemeinsam vorzubreiten, großen Erfolg gehabt. Der Berichterstatter der ANP schrieb: „Das gemeinsame und das individuelle Trai ning, das Merkel mit den Nationalspieler durchführte, führte dazu, daß unsere Elf

sind, Wenn sich hiebei herausstellt, daß Olympiakandidaten nicht in bester Form sind, werden die Ersatzleute ihre Chance erhalten. Das ist eine Ueberraschung, da bisher die Ergebnisse der „Olympic Tryouts" allein entscheidend waren für die Olympia teilnahme (siehe Dillards Ausscheiden auf der Hürdenstrecke für London 1948). Inzwischen sickerten Einzelheiten über einen anderen, wesentlich weitergehenden Plan durch, der in der gesamten Sportwelt Aufsehen erregen wird. Die AAU erwägt die Durchführung

eines dreimonatigen Trai ningslagers von Anfang August bis zum Ab flug nach Melbourne am 8. November. AAU-Präsident Carl H. Hansen^nahm jetzt zu diesem Projekt Stellung: „Ich weiß noch nicht, ob dieser Plan verwirklicht werden kann. Eins aber ist gewiß: wenn wir ein« derartige Vorbereitung durchführen, dann müssen dabei die Amateurbestimmungen •ingehalten werden. Das Trainingslager soll in der Näh er großen Industriestadt liegen. Wir wollen die Olympiakandidaten während der Zeit des Aufenthaltes

im Trainingszentrum in einem der bedeutenden Werke dieser kaliforni schen Stadt beschäftigen “ IOC'Präsident Avery Brundage nimmt zu diesem Plan zunächst eine abwartende Hal tung ein; „Wenn das Trainingslager nicht gegen die olympischen Bestimmungen ver stößt., weide ich den Plan unterstützen. Im Augenblick kann man aber noch nicht sa gen, ob die Amateurgesetze bei diesem Vor haben gewahrt werden.“ Schon vor den Spielen von London 1948 ders die gleiche Chance. Der junge Euzek ebenso wie der erfahrene Kapitän

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