beige wohnt, sprach mit wahrer Begeisterung von dem Manne, der sein Leben mit keiner Lüge erkaufen wollte, und dadurch einen Seelenadel gezeigt, wie er fast einzig in der Geschichte dasteht. Dabei kam aber der schon seit Jahren bestehende Plan des hiesigen MuseumSvereineS in Erinnerung, diesem Kämpen für die Wahrheit und Ehre, hier an der Stalte, wo er durch die Kugeln der Franzosen den Tod ge funden, ein würdiges Denkmal zu setzen. So viel wir wissen, verfolgt der rührige Museunisverein
un ausgesetzt sein Ziel, allein noch fehlen die Mittel, den Plan ins Wert zu setzen, wehhalb wir auf das treffliche Lebensbild, das unser Mitbürger Herr Josef Psenner von dem Helden Peter Mayr ent warfen und der Museumsverein als Festgabe anläß lich seines 10jährigen Bestehens im Jahre 18t>2 herausgegeben hat. hinzuweisen, da das Reinerträgniß dieser Festschrift dem Foude zur Errichtung eines Gedenksteins für Peter Mayr gewidmet ist. Wer über den Helden, dessen Andenken wach zu erhalten wir alle Ursache