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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 28.10.1955
Descrizione fisica: 6
Plan einer Europaliga beginnt zu reifen Die Meisterschaft auf „höherer Ebene“ in vier Gruppen vorgesehen Radrennfahrer des Jahres Stan Ockers Belgiens Triumph 1955: Dreifacher Sieg im Desgrange-Colombo-Pokal Es genügt nicht, in der Weltmeisterschaft oder in der Tour de France oder in der Ge samtwertung des „Challenge Desgrange Co lombo“ zu siegen, um in der Fachwelt als „Rennfahrer des Jahres" zu gelten. Man muß schon zwei dieser drei großen Wettbewerbe gewinnen, um diesen stolzen Titel

der Flugreisen ist vom Europa cup der Vereinsmannschaften zur Europa- Liga nur mehr ein kleiner Schritt. De r Plan einer Europa-Liga fand in zahlreichen Län dem ein überraschend starkes Echo, so daß sich verantwortliche Männer des Internatio nalen Fußballverbandes intensiver mit die sem Vorschlag auseinandersetzten und dabei schon beachtliche Ergebnisse erzielten. Wir entnehmen nachstehende Details aus einem Bericht des England-Korrespondenten des deutschen „Sport-Magazins“, der sich mit dem Plan

einer Europa-Liga näher beschäf tigte. In innerenglischen Fußballkreisen wird die Europa-Liga genau geprüft und studiert. Was ich hier schreibe, ist das Ergebnis einer Unterhaltung mit einer bekannten Persön lichkeit, die bereits einen vorläufigen Plan niedergelegt hat. Die Europa-Liga ist nu r eine Frage der Zeit. Gäbe England sofort seine Zustimmung, würde sie erheblich beschleunigt werden Da ihre Organisation jedoch nur langsam durchgeführt werden kann, wird es gut sein, wenn Pläne wie die folgende

Spiele der teilnehmenden Mannschaften. Wäre es ein Vereinswettbewerb, müßten die Meister aller beteiligten Länder teilneh men. Wäre er international — um so besser! Die Länder in den einzelnen Gruppen wer den übrigens Jahr für Jahr ausgetauscht, um den Europa-Pokal reizvoller zu gestalten. Nun, werden sich zwölf Länder finden, die den oben genannten Plan annehmen und an seiner Verwirklichung teilnehmen? Sind es mehr als zwölf Länder, könnten die übrigen in einer „zweiten Division“ Aufnahme fin

den. Vielleicht mit der Einteilung: Gruppe A: Norwegen, Finnland, Dänemark, Luxemburg. Gruppe B: Holland, Belgien, Schweiz, Por tugal. Mit diesem Plan wurde bewiesen, daß sich verantwortliche und sachverständige Leute in England ernsthaft mit der Entwicklung des Fußballs beschäftigen. Die Zeit ist reif zum Handeln Schon vor nahezu zwanzig Jahren sagte Major Frank Bucklay, der Mann, der Herbert Chapmann als Englands hervorragendster Team-Mana ger folgte, kühn voraus: „Jeder Klub wird bald ein eigenes Flugzeug

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 30.05.1952
Descrizione fisica: 6
, die Für sorgerin Gertrude W i n d i s c h, einvernom men. Sie gab an, daß sie sich an das Tele phongespräch der Katharina Schöttner mit Juliane Plan gut erinnern könne. Geber eine Dosierung sei jedoch nicht gesprochen wor den. Die Fürsorgerin, die an diesem Gespräch beteiligt gewesen sein soll, konnte als Zeu gin darüber nichts angeben. Die Aussagen der Mütter Marie Wiesner berichtete vorerst, daß ihr heute vierjähriger Bub ein kräftiges Kind gewesen sei, aber später wegen rachitischer Gefährdung

men habe, völlig fremd gewesen. Vom Ein treffen der Lieferung sei er nicht in Kennt nis gesetzt worden. Auf die Frage des Vorsitzenden, was er unternommen hätte, wenn er von der Liefe rung unterrichtet worden wäre, erwiderte der Zeuge: „Ich hätte selbstverständlich ge fragt, was Fortedol sei und dann die Sektion Gesundheitswesen verständigt. Frau Plan als erfahrene Fürsorgerin mußte natürlich auch wissen, daß sie so zu handeln gehabt hätte! So ein Book: „Schwarskunsl" mit Rotwild aufhin verwendete

das Fläschchen gleich beim Apotheker. Ein wichtiger Zeuge meldet sich Der Vorsitzende verlas sodann ein Tele gramm des Sektionschefs im Sozialministe rium Dr. Fuchs mit der Bitte um Einver nahme. Der Senat beschloß nach kurzer Be ratung, Dr. Fuchs und die Lehrerin Ida Glöckler, die über den Zustand der Reilän derkinder Bescheid wisse, als Zeugen einzu vernehmen. Der Vertreter der Angeklagten Plan teilte mit, daß Bezirkshauptmann Mattes erfahren haben soll, jemand beim schwedischen Kon sulat hätte erklärt

, daß bei der Lieferfirma des Fortedol in Schweden bereits eine Fahr lässigkeit begangen worden sei, weil der Sen dung keinerlei Gebrauchsanweisung beige fügt wurde. Er beantragte die Einvernahme eines informierten Vertreters des schwedi schen Konsulats. Dieser Beweisantrag wurde abgewiesen. Der auf Antrag desselben Verteidigers einvernommene Zeuge Leopold Zimmermann gab an, daß er einmal ein Telephongespräch der Angeklagten Plan mit angehört habe. Diese sagte: „Ich habe ein Lebertran-Präpa rat bekommen, das stärker

ist als gewöhn licher Lebertran. Es ist noch ein Rest davon aus einer Schwedensendung vorhanden.‘‘ Auf die Dosierung bezog er die Bemerkung: „Das bekommt ohnedies der Arzt, der weiß Be scheid.“ Auf die weitere Frage, ob es bezüglich dieser Verständigungen konkrete Weisungen gab, erklärte Dr. Fuchs: „Schriftliche Wei sungen nicht, aber Frau Plan kannte meine Einstellung, daß alle Medikamente zu über prüfen seien, und nach den allgemeinen Richtlinien wäre sie dazu verpflichtet ge wesen.“ Geber die Person

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 24.09.1947
Descrizione fisica: 4
nicht das Prestige gewonnen habe, das man von ihm erwartete. Jugoslawische Anschuldigungen gegen USA und England Als nächster Sprecher ergriff der jugoslawische Außenminister Simic das Wort. Simic behauptete, daß Großbritannien und die Vereinigten Staaten die Ver antwortung für die Unruhen in Griechenland trügen. Er beschuldigt die Vereinigten Staaten, durch die Streichung Jugoslawiens von der Liste der Hilfe emp fangender Staaten eine politische Diskriminierung vorgenommen zu haben. Den Marshall-Plan

bezeichnete er als einen Plan, der darauf abziele, Europa zu teilen und einen Westblock zu schaffen, der den Vereinigten Staaten von Amerika dienstbar sei und sich gegeu die Sowjetunion richte. Simic erklärte ferner, daß die italienische Regie rung nach rechts gerückt sei. In der Weltmeinung herrsche die Ueberzeugung vor, daß bei diesem Ruck nach rechts das amerikanische Außenministerium keine geringe Rolle gespielt habe. Während der Marshall- Plan ein Teil derTruman-Dpktrin sei, die eine Einmen gung

ein, da es als ein ziges großes Energie-Exportland angesehen wird. Das österreichische Projekt des Innkraftwerkes mit einer Jahresleistung von 11.047 Millionen Kilowatt steht an zweiter Stelle nach dem Plan eines italienischen Kraft werkes, wobei dieses für Eigenverbrauch, das öster reichische aber für den Export gedacht ist. Für den Erdölsektor konnte Oesterreich keine Ziffern angeben, auf dem Kohlensektor hofft es, einen Teil seines Be darfes zu erhalten, obwohl hier alle Länder ein Defi zit aufzeigen. • • Im Rahmen

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Pagina 2 di 4
Data: 25.03.1941
Descrizione fisica: 4
erschütterte England nicht mehr zu retten! „Mang einer neuen Krise des Krieges" Eingeständnisse über die Wirkung deutscher Bombenangriffe - Newyork. 25. März. Die dem Weißen Haus nahestehenden Journalisten A l s o p und K i i n t n e r kündigen in der „New Port Herald Tribüne" die Bereitstellung von Newyork, Baltimore und möglicherweise noch anderer Häfen an der Ostküste der USA. als „Heimathäfen" für britische Frachtschiffe an. Dieser Plan, dessen Durchführung, wie es heißt, beschlossene Sache sei, gehöre

erscheine, die Beanspruchung der englischen Westhäfen durch britische Frachtschiffe auf ein Minimum zu reduzieren. Aus diesen Ueberlegungen sei der Plan erwachsen, die englischen Schiffe zeitraubende Verrichtungen in den Atlantikhäfen der USA. vornehmen zu lassen. wie sich ein Nabbi den „Wiederaufbau kmopas" vorstellt Line echt jüdische Frechheit — „Kotonisierungsprogramm" unter der Leitung eines litauischen Emigranten Newyork. 25. März. Der Vorsitzende des amerikanischen Judenkongresses

, der berüchtigte Hetzer Rabbiner W i f e, hat die Gründung eines „Forschungsinstituts" bekanntgegeben, das einen Plan für den Wiederaufbau des jüdischen Lebens in Europa nach dem Krieg entwerfen und eine Liste der Schadenersatzansprüche für die Verluste ausstellen soll, die die Juden in Europa seit 1933 erlitten haben! Das Institut soll ferner Methoden ausarbeiten, mittels derer die Juden auf den kommenden Friedenskonferenzen in Europa Recht und Gleichheit zugesichert erhalten können. Auch ein „Kolonisie

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Pagina 2 di 4
Data: 27.01.1943
Descrizione fisica: 4
, Hin dus und Moslems nach der alten britischen Methode des „Teile und herrsche" gegenein ander zu hetzen. Auch der einem britischen Hirn entsprungene „Pakistan"-Plan, der In dien geographisch und politisch in Hindu- und Moslemstaaten aufteilen soll, wird heute schon als das erkannt, was er wirklich ist, nämlich als ein Versuch, der Welt und dem indischen Volke die Uneinigkeit Indiens zu beweisen. Warum gibt es kein Gesamt-Irland, sondern einen irischen Freistaat und ein englisches Ulster (!)? Warum

Minderheit von Moslems den britischen Pakistan-Plan unterstützt. Nachdem auch der letzte Weltkrieg keine Be freiung von der englischen Tyrannei brachte, suchte Indien nach einer wirksamen Waffe gegen seinen Feind und in diesem psychologi schen Moment gab Gandhi dem indischen Volk die Methode des „Satyagraha" oder des ge waltlosen Widerstandes. 22 Jahre lang hat das Volk seine Zwingherren mit dieser Waffe be kämpft, und in 22 Jahren hat der Allindische Nationalkongreß in ganz Indien und in den indischen

hoffe, wurden bis jetzt nur 94.44 Millionen Pfund aufgebracht. In den Konzentrations lagern befinden sich viele säumige Zahler, die Wenn's kocht, wenn's siedet und wallt, spart Gas, stellt „Klein" alsobald! um Hinausschiebung ihrer Verschickung zur Zwangsarbeit gebeten haben, damit sie noch die Gelegenheit wahrnehmen können, die restlichen Summen aufzubringen. Nach dem vorgesehe nen Plan werden Zwangsarbeit und Zwangs vollstreckung für diejenigen Steuerschuldner aufgehoben, die mindestens 20 Prozent

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