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Haller Lokalanzeiger
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Pagina 1 di 4
Data: 24.09.1949
Descrizione fisica: 4
einen Rangierbahnhof ersten Ranges zu errichten. Die Anlage soll im Osten vom Umspannwerk am Bahnhof ausgehen und sich sichelförmig über das Gelände der Lend und Hallerau in einer Ausdehnung von ungefähr drei Quadratkilometer bis gegen Loretto erstrecken. Am Plan sind Schaffung käme uns zugute, denn die Bahn hat ihre eigenen Leute. Nur vieler lei Nachteile entstehen der Stadt aus die sem Projekt, und so werden wir uns dagegen auf das äußerste wehren. Schon haben die in erster Linie gefährdeten Be wohner

der Hallerau dem Stadtamt ein Protestschreiben überreicht, in dem alle Nachteile aufgezählt sind, die aus diesem Plan für sie erwachsen. Der Stadtrat wird sich zweifellos diesen Bedenken anschlie ßen. Wir können annehmen, daß sich die Vertreter der Stadt mit aller Entschieden heit dem für uns nachteiligen Vorhaben widersetzen werden. Es gibt im Lande ein Denkmalamt, das eine sehr nützliche Tätigkeit entfaltet. Wo nur irgend ein kulturell wertvoller Bild stock oder ein alter Baum zu schützen

Friedhofes gegenüber dem Rathaus von der Stadtgemeinde der sogenannte Stadt* park errichtet. Das Grundstück gehört der Kirche, und es bestand damals schon der Plan, dortselbst ein katholisches Vereins* heim oder Jugendheim zu errichten. Der damalige Dekan Jungblut überließ der Stadt den Grund sozusagen bis auf Wider ruf. Nach dem Jahre 1938 kam unter Zwang ein Vertrag zwischen dem Deka nat und der Stadtgemeinde zustande, wo nach letztere den Park auf 50 Jahre pach tete. Die Kirche verlangt nun die Rück

gängigmachung dieses Vertrages und will dann ihren alten Plan, die Erbauung eines Itiassu- uralte Heilkraft — ewig junge Schönheit Alle medizinischen Bäder im Städt. Kurmittelhaus Jugendheimes, in die Tat umsetzen. Mit dem vorerwähnten Vertrag wird sich der Gemeinderat in seiner Sitzung am Diens tag befassen. Darüber hinaus erhebt sich die Frage nach dem Für und Wider des Bauplanes. Einerseits ist der Standpunkt der Kirche verständlich, die auf eigenem Grund ein Jugendheim errichten möchte

. * Ein brauchbarer Plan. Wie bereits kurz berichtet, hat Primarius Dr. Otto Haffner der Stadtgemeinde einen Plan vor gelegt, in den Räumen des Münzturmes eine Präge alter Art einzurichten. Die Präg stöcke liegen, sofern wir gut unterrichte: sind, im Museum Ferdinandeum in Inns bruck und es dürfte wohl keinen Schwie rigkeiten unterliegen, sie für Hall wieder zu bekommen, zum mindesten einen, denn es ist ja nicht beabsichtigt, eigenes Geld für Hall zu erzeugen, sondern man könnt:, Fremden, die den Münzturm

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 08.06.1949
Descrizione fisica: 4
Die Außenminister der Großen Vier traten Dienstag nachmittag zu einer öffentlichen Sit zung zusammen, um die Diskussion über den amerikanischen und den sowjetischen Plan für die einheitliche Verwaltung Berlins fortzusetzen. Wyschinski, der als erster das Wort er griff, wiederholte in seinen Ausführungen, die einschließlich der Uebersetzung etwa zwei Stunden in Anspruch nahmen, den sowjetischen Vorschlag und legte ihn im einzelnen dar. Der 12-Punkte-Plan des sowjetischen Außen ministers Wyschinski für Berlin

sieht die Wieder- Errichtung einer Biermächte-Kommandantur in der deutschen Hauptstadt aus der Grundlage der Einstimmigkeit vor, was die Beibehaltung des Veto bedeutet. Weitgehende Vollmachten für die Kommandantur Der Plan räumt der Kommandantur weit- gehende Rechte ein und sieht die Abhaltung freier Wahlen im ganzen Stadtgebiet unter der Kon trolle der vier Mächte vor. Diese sollen von einer deutschen Kommission durchgeführt werden, in der aÄe Parteien aus den Ost- und Westsektqren in Welchem Maße

, wo die Kommandantur „zu genehmi gen" habe, während ihr in Wien lediglich das Recht zustehe, „nicht zu genehmigen". Ach eson erklärte, der wesentliche Irrtum des sowjetischen Vorschlags beruhe darauf, daß er jeden Beschluß der Stadtbehörden dem Veto recht jedes der Stadtkommandanten unterwerfe. Die Rechte der Deutschen In dem Plan des amerikanischen Außenmini sters Acheson für eine Biermächte-Berwaltung von Groß-Berlin ist eine Ausübung der gesetz gebenden, Vollzugs- und Rechtssprechungs-Ge walt

durch die Deutschen vorgesehen. In der umstrittenen Frage des Vetorechtes sieht der Plan vor, daß Aktionen der Bier mächte-Kommandantur einmütig beschlossen werden solle» und daß in jenen Fällen, wo keine Einstimmigkeit erzielt wird, der Kom mandant jedes Sektors für seinen Bereich die ihm geeignet erscheinenden Maßnahmen verfü gen könne. Der Plan sieht ferner die Beibehaltung der Kontrolle der Besatzungsmächte in folgenden Be langen vor: Abrüstung und Entmilitarisierung, Reparationen, Entkartellisierung

Abgeordneten und städtischen Beamten, Beziehungen mit ausländischen Behör den. Der Plan legt ferner fest, daß sich die Be- satzungsbehörden das Recht Vorbehalten, die Aus- Übung ihrer vollen Befugnisse zur Gänze oder teilweise wiederaufzunehmen, falls fie dies für die Sicherheit oder die Aufrechterhaltung einer demokratischen Regierung für notwendig erachten. Der französische Außenminister Sch um an stellte seinerseits fest, der charakteristische Zug des sowjetischen Vorschlags sei darin zu suchen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 13.09.1946
Descrizione fisica: 4
die ganze Besatzung um sonst. Ein Deutschland mit Preußen als Zentrum würde automatisch zum Ausgangspunkt neuer Konflikte. Abschließend erklärte der General, daß die Vereinigten Staaten und Großbritannien Deutsch land, da sie mit ihm keine gemeinsamen Gren zen hätten, hauptsächlich als wirtschaftliches Problem betrachten. Für Frankreich bedeute Deutschland dagegen eine Sicherheitsfrage. Internationale Besetzung der britischen Zone Deutschlands Salzburg, 12. Sept. (TND.) Der eng lische Plan

für eine internationale Besetzung der britischen Zone Deutschlands steht nahe vor seinem Abschluß. Nach diesem Plan wird ein ganzes belgisches Korps den südwestlichen Teil der englischen Zone in den nächsten Wodhen besetzen. Amerikaner und Briten betreiben Zonen zusammenlegung Berlin, 12. September (DANA). Da auf das Angebot Mac Narneys zur wirtschaftlichen Vereinheitlichung Deutschlands noch keine offi ziellen Antworten von französischer und russi scher Seite emgetroffen sind, haben die engli- | in Griechenland

in seinen weiteren Ausführun gen zu dem Problem der Atombombe Stel lung und erklärte, daß diese neue Waffe auch die Methode der modernen Kriegführung be einflussen werde. Abschließend stattete Feld marschall Montgomery Präsident Truman im Weißen Haus einen Besuch ab. sehen und amerikanischen Besatzungsbehörden einen Plan ausgearbeitet, um die wirtschaftliche Zusammenarbeit ihrer beiden Zonen zu vervoll kommnen. Dieser Plan wurde den deutschen Be hörden überreicht. SED gegen Abtrennung der Ostgebiete Berlin

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 01.02.1954
Descrizione fisica: 4
in der Deutsehlandfrage Wie bereits kurz berichtet, hatte in der fünften Sitzung der Außenminister Eden einen in fünf Punkten zusammengefaßten Plan für di« Wiedervereinigung Deutsch lands vorgelegt, in dem klar zum Ausdruck kam, daß der erste Akt freie gesamtdeutsche Wahlen unter internationaler Kontrolle sein müssen. Die aus diesen Wahlen hervorgegan gene Nationalversammlung hätte dann eine Verfassung auszuarbeiten und die Vorberei tungen für Friedensvertragsverhandlungen zu treffen. Verhandlungspartner deutscher

seits wäre die auf Grund der Verfassung ge bildete gesamtdeutsche Regierung. Mit der Unterzeichnung des Friedensvertrages durch die beteiligten Mächte wäre die Vereinigung vollzogen. In den Erläuterungen zu diesem Plan schlug Eden vor, daß die vier Hochkommis sare schon zwei Wochen nach Beendigung der Berliner Konferenz die vorbereitenden Arbei ten aufnehmen sollten. Molotow beantwortete die Ausführun gen Edens mit dem Vorschlag, bei den Er örterungen über die Deutschlandfrage eine gesamtdeutsche

westlicherseits auch be tont, daß es dem freien Deutschland ermög licht werden müsse, sich in die europäische Gemeinschaft einzubauen, weil nur dadurch eine gefährliche Isolierung Deutschlands ver mieden werden könne. Schließlich ging Molotow von der wei teren Erörterung der Delegationsfrage ab und deutete an, daß er den britischen Ftinf- Punkte-Plan zurückweisen werde. Er er klärte jedoch, diesen noch einer eingehenden Prüfung unterziehen und nächste Woche seine eigenen Vorschläge unterbreiten

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 6 di 10
Data: 07.04.1949
Descrizione fisica: 10
Kleinvermunt fallengelaf- sen werde und überhaupt kein Wasser mehr aus Kleinvermunt entzogen werde. In den anschließenden Besprechungen tauchte dann der Plan einer Landesvertrages zwischen der Tiroler Landesregierung und den Vorarlber ger Illwerken A. G. bezüglich der Überleitungen auf. Damals wurde uns versprochen, die Verhand lungen würden sich keineswegs auf das Projekt Kleinvermunt beziehen. 3. Einem Zeitungsartikel in den «Tiroler Nach richten", versaßt von Landeshauptmann-Stellver treter Dr. Gamper

und außerdem oben voll kommen abaetrocknet ist. Wir haben daher noch soviel Zeit, >n unserer Planskizze vom Gemüse land die Fruchtfolge oderWechselwirt- schaft noch in aller Ruhe zu Papier zu bringen. Wie werden wir die Fruchtfolge in die Plan, skizze einbauen? Vorerst müssen wir einige grund- sätzliche Überlegungen anstellen. Wir müssen uns vorerst vollkommen darüber klarwerden, welche Gemüsearten wir jedes Jahr bauen, bzw. pflanzen wollen. Zudem müssen wir uns stets vor Augen halten, daß unsere

sich aus dem Vorhandensein der stickstoffsaunnelnden Knöllchenbakterien. Außerdem wird ein gedüng tes Beet, oder zumindest einige Quadratmeter da von, als Saatbeet frei gehalten. Die mehr- jährigen Gemüsearten, Spargel und Rhabarber, verlangen eine gut gedüngte Fläche Wir bezeichnen nun in unserem Plan je nach Lage der Gemüsearten die Beete mit 1. 2 und 3. Die im Vorjahr mit Stallmist gedüngten Beete sind nun di« 2. Tracht. Die Beete der diesjährigen 1. Tracht müssen also mit Stallmist gedüngt wer- den. Der Wechsel

erfolgt in der Weise, daß auf die 1. Tracht nach dem Abernten der darauf befind- llchen Gemüsearten die 2. Tracht folgt, während Erbse und Bohne auf die Beete der vorherigen 2. Tracht kommen. Die Beete der 3. Tracht hin gegen nehmen im folgenden dann die Gemüse- arten der 1. Tracht wieder auf. Wir erkennen also jetzt, wie wichtig eine Planskizze für die rich- tige Furchtfolge im Gemüsebau ist, weil uns ein derartiger Plan jederzeit Auskunft darüber gibt, was auf diesem oder jenem Beet stand

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 05.08.1955
Descrizione fisica: 6
eingefunden. In Solbad Hall wurde eine Pressekonferenz abgehalten, bei der seitens der führenden Persönlichkei ten der Betriebsgesellschaft in kurzen Zügen das Projekt skizziert wurde. (Wir haben be reits gestern ausführliche Erläuterungen ge bracht.) In Ansprachen wurden die Verdienste von Minister a. D. Dr. Guido J a k o n c i g um die Zollfreizone gewürdigt. Der Plan, das fehlende Handelszentrum Westösterreichs Cfeafen Tlhufen QJifiuscht kräftigt boJbzbt.... ^Lnkjeihus eine mit DIAN mit Menthol durexi

, daß nicht nur der Haller Bahnhof ausgebaut, sondern auch die so wichtigen Schleppgeleisanlagen in das Ge lände der Zollfreizone nach den Wünschen der Betriebsgesellschaft gelegt werden. Der Plan fand weiters die Unterstützung des Handels- und Finanzministers und wurde in Tirol besonders vom Präsidenten der Tiroler Handelskammer, Miller, gefördert. Auch dem Direktor der Elin, Ing. Bican, sprach Dr. Jakoncig seinen Dank für die Hilfe aus. Für die Stadt Solbad Hall ergriff Bürger meister Kommerzialrat Dr. Schuma cher

, wenn der Plan, das umgebaute Rathaus als Schülerheim zu verwenden, nicht verwirklicht werden kann. Was der OeVP noch weiter in den Köpfen herumschwirrt, werden die nächsten Sitzungen des Gemeinderates zei gen. Die Bevölkerung von Landeck wird jeden falls über die Vorgänge im Landecker Gemein derat weiterhin informiert werden und kann dann zur gegebenen Zeit selbst entscheiden c-b sie für die Eskapaden der OeVP ist oder nicht. Versammlung und Diskussion haben gezeigt, daß die Landecker am Gemeindegeschehen

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