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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 26.06.1940
Descrizione fisica: 4
die Abwesenheit von über 1W Pairs fest gestellt, die Latifundien im Norden Eng lands und Schottlands besitzen. Man ist der Meinung, daß sie infolge der Zugs- oerspätungen und schlechten Bahnverbin dungen nicht rechtzeitig in London ein treffen konnten. Außerdem wird bestätigt, daß einige Lords sich angesichts der be fürchteten deutschen Invasion in ihren Schlössern verschanzt haben. «lem ,e/«ken LeAeniisntttm» «ies?atti«ata/e» Sie Eröffnung de; SlWWses Plan i« PHriotale Krabische Aunàgebung gegen England

krank wird. Wenn man darüber klagt und des Gei stes Nachtwandeln oerrät, wird er noch zorniger und verschärft die Krankheit der Tiere. Nun ist auch das solid gebaute, zwei- schlägt und sodann in die Route Nr. K icklas Schutzhaus Plan ini Hinteren! übergeht, die von Plan ^ur Hütte führt. stöckige «cyugt)aus Plan im Passiriatale bereit, die Freund« der Hoch- gebirgswelt in seinen gastlichen Räumen zu empfangen, während auf dem Platze vor der Hütte die Trikolore über einer Ge denksäule weht

, die zum Gedenkeil an die drei Finanzer errichtet wurde, die vor Von Plan selbst ist das Schutzhaüs in et was über drei Stunden zu erreichen, der gut gehaltene und gut bezeichnete Höhen- pfad zuerst bequem über Wiesen und Wei den und sodann steiler ansteigend über eine Schneetafel zum Platz vor der Schutz üsrla»»«» Todesfall Ter la no, 24. — Unerwartet schnell starb hier Francesco Pichler, der Bater unseres Benefiziateli gleichen Namens, im Alter von 77 Jahren. Tags zuvor hat- te er, obwohl schon länger krank

den Ckarakters arökter Beliebtheit ebenso gut von Plata in Passiria, wie von von den mächtigen Pfeilern der Fasfaner . der Schutzhütte Petrarca und vom So- Dolomiten, über die Brenta, Adamello, U»», ì pranesjoch weithin sichtbar. Benannt nach Cevedale, Ortlesgnippe bis zu den gran- dem im Tale liegenden Dorfe Plan(1679 diosen Felsbastionen der Fiammante, m) ist sie auf vielen Routen erreichbar Geister- und Altiffimospitzen bietet. Jeder und zunächst auf dem natürlichsten und di- Besucher der Hütte

<vaat und men, Blattpflanzen und brennenden Ker- Plan fortgesetzt wecken. über ungefähr 20 Schlafplätze. Bor tur- zen. Das Leichenbegängnis fand Menstag Eine andere Route, die mit Vorliebe Zem einer eingehenden Rennovierung den 25. Juni um S Uhr früh vom Trauer- eingeschlagen wird, um Plan als Aus- unterzogen, gehört diese Schutzhütte we- Haufe in der Via Nazionale aus auf dem gangspunkt zum Aufstieg zur Hütte zu gen ihrer herrlichen Aussicht und der Pfarrfriedhof m SUanidro Patt. Roch der erreichen

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 25.03.1933
Descrizione fisica: 8
, nicht auf eine haben vor der außenpolitischen Senätskotnmis- »Marung der mneren Partelver- swn Erklärungen über ihre Unterredungen init haltmsse dringt, so überstürzt er auch nichts, den englischen Ministern abgegeben: diese Er- Programmpunkt der klärungen verstärken den Eindruck, daß es noch Außenpolitik, Beseitigung des Vertrages von langwieriger Verhandlungen bedarf, eh« di« Aànon, diskreditieren konnte. Er hat ange- französische Regierung auch nur grundsätzlich sichts der über Ungarn verbreiteten Tartaren, dem Mussolini-Plan

aristokra- higende Zusicherungen, über die Haltung tischer legitimistlscher und frankophiler Kreise Frankreichs gegenüber dem Plan Mussolinis beweisen nicht das Gegenteil. — gegeben; die berechtigten Besorgnisse dieser Uebrigens verdient in einer Zeit, wo ver- Länder seien von Paris aus zerstreut worden, sucht wird, zwischen die ungarische und die zumindest was die Haltung Frankreichs dem deutsche Nation-Mißhelligkeiten zu tragen, die italienischen Plan gegenüber anlange. Frank- Kundgebuna

WrLand- und Forstwirtschaft Die Weinernte habe im vergangenen Jahr zehn Millionen Hektoliter mehr erbracht als ISSI. Wenn die Preise sich dennoch halten konnten, so sei das einzig und allein der fürsorglichen Maßnahme der Regierung zuzuschreiben, die für Notweine 10 Alkoholgrade und für Weiß- Der Mann mit der eisernen Maske Von K a rlFedern. (Fortsetzung.) Soweit ist alles gut. Es ist eine Hypothese. Ludwigs XIV. großer Plan war, Holland zu erobern: dazu brauchte er England zum Bun desgenossen

. Wenn irgend jemand von dem Geheimvertrag erfuhr, der damals dem Ab schluß nahe war, dann mußte der Plan an dem Widerstand des englischen Parlaments schei tern. Die Briefe Maàmes hatte der Konig nach ihrem frühen Tode selbst durchgesehen und, so weit er es nötig fand, vernichtet. Seine Minister brauchte er nicht zu fürchten; die eng lischen Herren, die im Geheimnis waren, noch weniger: denn es ging um ihren Kopf. Aber da war der unbekannte kleine Abbe, ein Ita liener. wenn der außer Landes geht

sollte eingeführt, den Protestanten kein Zwang angetan Werden, nur ihren Gottesdienst müßten sie aus eigenen Mitteln bestreiten. Es ist begreiflich, daß Alexander VN. zögerte, auf solch «inen Plan einzugehen, wieviel ihm auch an der Wiedergewinnung Englands ge legen sein mochte. Auch hat Barnes, sicherlich recht in der Annahme, daß die Kurie, wie fast immer wohlinformiert, besser als der König wußte, wie >wnig Aussicht auf Erfolg sein Plan hatte, wie abgeneigt die treuesten Monarchisten Englands

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Maiser Wochenblatt
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Pagina 2 di 16
Data: 19.03.1909
Descrizione fisica: 16
; auf ihnen »vußtc inan an» besten! Bescheid. Die Donau entlang sollte das! österreichische Heer den Franzosen entgcgen- ziehcn. So glaubte man an» sichersten in Be-! zug auf den Sieg zu gehen. ! Den aiiderei» Plan hatte Graf Grünne! ausgearbeitet. In ihm steckten schoi» mehr Finessen, inehr Diplomatisches. Dieser Plan rechnete »nit der Mitwirkung eines englischen Heeres, das halb und halb zugesagt »var. So »vollte man de»» Korsen von zivei Seiten in das Feuer nehinen. Die Engländer sollten ihre Truppen

an der Nordsecküste an's Land setzen, und gen Süden Vordringen. Und in umgekehrter.Richtung »vollten die Oesterreicher Vorgehen. Außerdem aber rechnete dieser Plan auch noch auf das zuversichtlichste mit Aufständen und Erhebungen in» nördlichen und mittleren Deutschland', die die daselbst stationierten französischen Gar,»isonen in Atem halten sollten — geiviß keine schlechte Be rechnung, wenn sie sich auch nur annähernd verwirklichen lassen »vollte. Das österreichi-> sche Heer sollte nach den» Grünneschen Plane

und halb im Zeitalter der Diplomatie. An» 20. Februar ging endlich Graf Grünnes Plan als Sieger aus den Erivägungcn hervor. Seine Parte» »var nun natürlich obenauf und suchte die Situation möglichst praktisch zu erfassen. Aber nicht lange sollte Grünne Sieger bleiben. Seine Herrlichkeit sollte knapp vier Wochen andauern. Dann änberte man »vieder seinen Entschluß und kan» auf den Hohenfeldschen Plan zurück. Jetzt wechselten die lachenden und dieweinenden Gesichter ihre Masken. Allein die Lage »vurde

kritisch. Hatte »nan so für Grünnes Plan vorzügliche Vorbereitun gen getroffen, so stand man jetzt, nachden» inan »hu hatte fallen lassen, dein Hohenfeldschen Plan so zieinlich völlig unvorbereitet gegenüber. Und das »var böse. Den»» das kriegerische Vorhaben ließ sich nicht mehr hinausschieben. Nun aber hieß es darum, die Dinge so gut zu gestalten, »vie es noch irgend möglich »var. Es hieß zugreifen, »vollte man nicht von vor»»- - herein den Einsatz verlieren. Den Oberbefehl des österreichischen

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 19.01.1921
Descrizione fisica: 8
vertreten worden und wird heute noch vertreten, daß die Jahresraten erst festgesetzt werben können, nachdem über die Eesamtverpflichtungen eine Einigung erzielt worden ist. Der zwclke Plan zur Rettung Oesterreichs. Wie der Wiener „Morgen' erfährt, ist der zweite franzö- ische Plan Govde-Klobukowskl im wesentlichen darauf aufge- tant, daß die Weltmächte mit den Sukzesiionsstaaten ein Ab- «nmmen über die Rohstofsbelieferung Oesterreichs treffen. Nach diesem Abkommen soll Oesterreich seinen gesamten

Rohstoff- dsvarf in erster Link« von der Tschechoslowakei und Jugo- »awien beziehen. Cs soll der Versuch unternommen werden, dar Einverständnis der Sukzessionsstaaten für die Umwandlung du Oesterreichisch-ungarischen Dank in eine Notenbank zu er- langen, welche eine allen Nachfolgestaaten gemeinsame Export- und Jmportoaluta emiitiereu soll. Der „Morgen' meint, daß mit diesem Plan der französischen Politik der Gedanke des An gusses Oesterreichs an Deutschland für alle Zeit erschlagen «erden

fein. Bor allem aber spiele das Ruhrgebiet als Pfand- libjekt ln dem weitgehenden Plan eine Rolle. Cs sei der kchlüsiel zur Auflösung Deutschlands. Bayern ei auf die Ruhr- kahlen angewiesen. Wenn Frankreich das Koh engebiet besehen werde, so würde das wirtschaftliche Hindernis feiner Politik be- siitigt sein. Frankreich werde bann imstande ein, den Bayern zu sagen, der Weg zum Austritt aus dem Reiche ist frei, du wirst unser Freund sein und wir werden dafür sorgen, daß du Kohlen bekommst

. Diesen Plan müsie man sich vor Augen halten, wenn man den Entrüstungsschrei gegen die Einwohner wehren begreifen wolle. Die Besetzung des Ruhrgebietes würde die Auflösung Europas besiegeln, oesien Bau nur stand holten könne, wenn der Mittelpunkt des Gewölbes nicht ->n- stürze. Das »Selbstbestlmnmngsrechk' der Entente. Die von den Rumänen ln den angegliederten Bezirken angeordnete Volkszählung ergab in Arad 6-1 o. H. Ungarn, iS v. H. Rumänen, 0.8 v. H. Juden und 0.6 v. H. Deutsche. In Czatmar

in die 14 Regionen des AugustuS Balle oder Vallicella geheißen. Im Mittel atter wurde ein weiter Komplex von Häusern aufgefüh'rt Und im Cinquecento war bereits eine Art von Faubourg S. Germain drausgeworden. Zu Beginn des xvi. Jahr hunderts ließen sich die Caffarelli, denen die Meisten Häuser im Valle gehörten, einen Palast bauen, mit dessen Plan und Ausftchrimg sie keinen anderen als Raffael Sanzio, den großen Urbinaten betrauten. Drei Stockwerke sollte der Pa last lhabm; unten Rustica, darüber gepaarte

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 6 di 12
Data: 17.03.1923
Descrizione fisica: 12
- !^n uns bestecken' „Ist schon möglich,' lachte dieser. „Ist ein altes Sprichwort: Der Vorteil treibt das Handwerk.' Nach der Jause kam sür die zwei Städter eine neue Ueberraschung: der Plan des Schlachtbauwcrkes. j Gleich nach dcm ersten Blick daraus cr- ^ klärte Ranft: „Das ist Fachmannsarbeit.' ! Und zu Michael Krassr gewendet, fragte er: ! „Den Plan hat ein Ingenieur gezeichnet, nicht wahr?' j Der Bürgermeister schmunzelte befriedigt i und überlegte eincn Augenblick, ob er die ^ Herren nichl ein wenig

an der Nase herum- ! führen sollte. Was hattcn denn die von den ! Er'.abrunncrn geglaubt? Meinten sie oiel- I leicht, daß man hier jede Sudelei schon für ! einen Plan ansehe? Aber er entschloß sich doch, die Wahrheit zu bekennen, und sagte: . ..Na. ein Ingenieur ist's grad noch nicht, ! aber er wird's. Es ist der Sohn von unsc- 5 rem Oberlehrer; ein Jahr Hai er noch an der Technik, dann ist er fertig.' „Ist der Herr noch hier im Ort?' fragte Ranst. „O ja, sind ja noch Ferien!' „Könnten Sie, Herr

Bürgermeister, ihn hieherrufen? Ich möchte ihn gerne kennen- lcrnen. Und dann wird es überhaupt gut sein, wenn er kommt. Wir müssen das Ufer ^ dann doch selbst begehen und den Plan an ! Ort und Stelle nachprüfen. Wollen Sie also ! so freundlich sein?' j Michael Krasst hatte niemand im Hause, ! UM nach Ludwig Steiner zu schicken, als ! Anna. „Aber ich bitt mir aus!' sagte er bedeu^ tungsvoll, als er ihr in der Küche den Auf trag gab. Dann aber mußte er selbst lächeln. Daß die jungen Leute die G-legenheii

, sonst nichts. Aber die gewaltigen Ufcrrissc straften ihr friedsames Plaudern Lügen und erhärteten die Notwendigkeit der Baute», dir der Plan aufwies. Ranft konnte nu< den Ausiübrunaei' Ludwig Steiners in allen Punkten ?usii!>' men, und als sie endlich fertig waren und vor der Felsenenge standen, reichre er je'?» die Hand und sagte: „Ich gratuliere. H«n Kollege, Ihre.Arbeit ist ladellos. Mm-od hätte sie anders und besser machen können.' Schönstem hatte aber ganz eigene ken. Wortlos starrte er in die Tchliu

M»- schenwogen von Arbeitern durch breite To« strömen und sich in dröhnend- Säle oerlk' ren. Wimmelndes, reichtumschafsendcs bcn sah er. gegen das liebliche Einwütleil nicht auskommen konnte. Ihm war die Na rur nie Göttin, sondern immer nur T'ie^cn'! des Menschen. Er hörte auch gar nicht, was Ranst den zwei Erlabrunnern verhandelte, ü»- schrak auf. als ihm der Freund aus d' Schulter klopfte und sagte: „Also n'F wahr, wir nehmen den Plan mit und den dann unsere Offerte legen. Haben s' einen Kostenüberschlag

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 22.12.1935
Descrizione fisica: 6
, können sie dann mir lassen und wenigstens meinen Kompaß und den Revolver, um aus diesem LSch wieder her auszufinden!'' Zweifelnd sah Adomelt tn «in Paar kalt, fast überlegen blickende Augen, ärgerte sich und schlug eine Spur zu hastig ein. „Dreizehn!' zählte der Spanler seine Augen. Si.'benzehn warf Adnmeit. „Bueno', sagte der Fremde lächelnd, schob den Plan auf die andere Seite des Tisches und stapfte hinaus. Benommen musterte Adomeit da» Stück Papier. Seltsam» da hatte er nun endlich Glück gehabt, aber. . zum Teufel

, sollte der Mann die Baracke behalten, zu der Autostraße kam es ja doch nicht, und wenn man es genau überlegte, war alles mit rechten Dingen zugegangen! Brummend streckte Adomeit den Plan ein, packte die Satteltaschen^und war fertig, bevor noch der Fremd« zurückgekommen war. Als die Sonne ihre ersten Strahlen über die Felsbarriere schickte, zog Adomeit auf dem stör rischen Maultier los. den Hut auf dem Kopf und geradsswegs auf den rotglühenden Svnnenbas! zu, der wie ein riesiger Goldpeso am Himmel

es und zeigte a»f die Linien und Striche: „Der Plan von einer Goldader, Senor... Ich setze ihn gegen alles, was ich verloren habe, und Ihr Hotel dazu. hätte. Kaum ein Flecken Erde ist von solchen geschichtlichen Ereignissen verschont geblieben. Manuela lebt in Madrid. Manuela war Stu dentin, noch sehr jung und hatte nle in Ihrem Leben etwas derartiges mitgemacht. Sie kannte Krieg nur aus der Geschichte mit Jahreszahlen» gewon nenen und verlorenen Schlachten. Und manchmal tat e» ihr leid, nicht» dergleichen

, ohne Lust zu verspüren, tiefer in da» Berg gelände der Ufer einzudringen. Vor solchen Aus flügen schreckt die Furcht vor den Räubern ab, die gelegentlich von den Bergen heruntersteigen, um die verängstigten Pilger zu bedrohen und zu brandschatzen. Dies« Aussichten konnten den italie- nischen Tibetsorscher nicht zum Verzicht aus seinen Plan bewegen, die lange und gefährliche Wan derung um den geheimnisvollen See anzutreten Ihn leitete dabei, wie er in seinem Bericht über seine Expedition in die fast

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 30.06.1935
Descrizione fisica: 8
Planhütte, die am 5. Juli statt- /indct, teilzunchmcii. Nachstehend veröffentlichen wir das Programm der Veranstaltung! Die Versammlung der Einge ladenen ist sür 4. Juli um 15 Uhr in S. Leonardo tivrgcsehcn, von wo aus sie sich zur Planhütte be geben. Die erste Gruppe wird San Leonardo am 5>. Juli um 4.30 Uhr morgens in Autobussen ver lassen und ungefähr lim 9.M Uhr auf der Plan- lnitie eintreffen. Eine andere Gruppe wird von San Leonardo am 4. Juli um 18 Uhr in Autos ausbrechen, nach Plan fahren

, dort übernachten und am folgenden Tage von dort aus zur Hütte aussteigen. Weniger trainierte Geher, Damen und Behörden, können in Autos um 16 Uhr aufbre chen, bis zur Planhütle gehen un>d dort übernach ten. Die Eingeladenen werden gebeten, Proviant und ein grosseres Trinkglas mitzubringen. Die Manhütte ist von Plan ungefähr drei Gehstunden entfernt, mit einem Höhenunterschied von 1330 Meiern. . Am 5. Juli findet auf der Planhütte die Ge dächtnisfeier mit folgendem Programm statt: Um !) Uhr Frühstück

für die Eingeladenen, 9.30 Uhr Truppenverfammlung und Aufstellung der Einge ladenen; 10 Uhr Fahnenhisfung und Feldmesse für die Ermordeten: hierauf folgt eine Rode. Um 10.30 Uhr Enthüllung der Gedenktafel und safcistischer Namensaufruf der Ermordeten. Um 10.45 Uhr Feier der Finanzieristation auf- der Bocchetta di Plan: hierauf um 11.30 Uhr. Ehrenvermuth; um ,12.30 Uhr Frühstück; um 13.30 Uhr Schluß der Feier. Personalnachrichten j Vermählung Am 24. Juni fand im St. Leonhardskirchlein die Trauung des Architekten

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Alpenzeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 12.03.1932
Descrizione fisica: 8
Samstag, den 12. Marz 1932 i.UlpenzeiIung' Seil? ? nach den neuesten Methoden rationell bewirt- schaftet werden. Der Plan selbst, desien Einzel- /^ZLT> ssès.?« SLAAìà öS i», »>» ^anlonlni'n >1P>Z ersten Das Ziel: Usberslügelung der kapitalistischen Welk. Von Dr. Karl Bre»>nert. Eins der ersten Lesestücke in der Fibel wachse»«.' nissische Analphabeten beginnt folgenden Worten: „Hier ist eine Fabrik. Heiken im Gegensat, Zu denjenigen des ersten nicht sklavisch ausgeführt zu werden brauchen

, ist. bildlich ausgedrückt, eine zähflüssige Masse, deren Teile bald hier, bald dort angesetzt und geformt werden können. Zusammen mit dem Das erste ZNus-nm indischer Kultur. In Livorno ist dieser Tage das er!èe Museum für jüdische Kultur eröffnet worden. Im 13. künftigen, dritten Plan soll er einen Wirtschaft- Jahrhundert hatte der Herzog von Toscana IG ^eler''Fab?k'aibt e'^ ià' Malckàn'' Dort wird. Ob sich die russische Bevölkerung aller- lichen Gewändern. Leuchtern, künstlerisch ver- K, dings

' eine sehr wirkungsvolle Karikatur. Hinter einer Mauer, welche die Initialen SSsN trägt, ragen ein paar Schornsteine und ein Hochofen hervor. Vor dieser Mauer krüm men sich mehrere Börsianer und Großkapital! wird formen lassen, bleibt abzuwarten: ebenso Juden Livorno? hatten nämlich bis zum Jahre zweifelhaft erscheint der ganze Plan. 1803 ihre eigene Gerichtsbarkeit. Uf Mch«ß« »! « Wà Klvsiei'iösks um öen fall Kuimorgstk Zentimeter weiter sieht man das gleiche Motiv . unier der Ueberschrift: Fünfjahresvlan letztes

auf. Jenseits dieses Ge birgszuges beginnt Spanien und mit ihm eine neue Welt, die mit dem Abendland bei der Welt größter, reichster und machtvollster „ „ < . ». » Tru st. Der neue Plan soll ihnen dazu verhel- ? Uebereinstimmungen im Aeußerlichen fen. bereits im Jahre 1937 das Anderthatbsa- '''^1 nicht viel geme.n hat. Wer Spaden che der amerikanischen Jahreserzeugung zu pro- will, muß seine gewohnten Maß- duzieren. indem man die bisher unbebauten Ge- 1k.be zu Hause lassen. Zu einem ähnlichen einem Volk

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 8
Data: 05.05.1925
Descrizione fisica: 8
' «?o! auch in Frankreich um so mehr Aussehen gemach'., weil Nsher über die Pläne des Fi nanzministers keine genaueren Auskünfte vor lagen. Vielleicht ist es nicht ganz zufällig, daß sich «in englisches Blatt das erste Interview holte und dieses in einem wichtigen Teile demen tiert werden nnißie. In der ganzen Presse begegnet man oft der Anficht, daß vom Aus land her ein Druck ausgeübt werde zugunsten dieser oder jener Reform. In Frankreich sel ber scheint man eher ruhig abwarten zu wollen, welchen Plan Ca'llaux

vorlegen wird. Lucien Rsmier schreibt im „Figaro', es wäre übrigens kindisch, rvcnn man von Caillaux ein unerhörtes Kunststück erwarten wollte. Das Talent eines Finan Ministers bestehe ge rade darin, keine neuen, abstrakten Systeme zu erfinden, sondern einen Plan zu schaffen, der soimchl einem allgemein«« Ziel als auch den Bedürfnissen und Möglichkeiten des Mo mentes sich anpasse. Ca-llaux stehe vor zwei Möglichkeiten: Entweder ordne er wie frichere Finanzminister die Staatsfinanzen den Wün schen

der Parteien und dem Markte unter: In diesem Falle werde sich sein Mißerfolg bald zeige'.?. Oder aber er versuche, einen auf meh rere Jahre sich erstreckenden Plan zu bauen, welcher die Willkür der Parlamentarier !n enge Schranken weise: In diesem Falle frage es sich, ob das Parlament sich den Reformen untergehen wolle. Der Grundgedanke des „Figaro' decke sich mit der Idee des „Jour nal des Debats': „Sofern Caillaux wirklich den großen, wirksamen Plan ausstellt, den man von ihm erwartet, wird sich das Pro

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Der Burggräfler
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Pagina 1 di 4
Data: 24.08.1922
Descrizione fisica: 4
und die Diskonto-Gesellschaft gezogen sind. Es sei zweifelhaft, ' ob die D-Banken' für diesen Plan zu .ha ben s«in werden. Die Goldreserve des Reiches muß von der Reichsbank nach A«m besetzten Gebiet, gebrächt und von den Allnerten als Pfand angesehen werden. Eine Axt Kontrolle von Bergwerken, und Wäldern, die Frank reich'auf der Londoner Konferenz vorgeschlagen hat. wird vielleicht von der Reparationskommission immer noch zu gestanden werden, vorausgesetzt, daß der Poincaresche Plan genügend abgeändett

wird, um ihn für die deutsche Re gierung annehmbar zu machen. Eine umfassendere Re gelung wttd. wenn sich die Gelegenheit dazu bietet, von Dradbury mit der deutschen Regierung erörtert werden. Dies lvürde. sofern diese Regelung für durchführbar er achtet wird, den augenblicklich gestellten Forderungen nach produktiven Pfändern untergeordnete Bedeutung ver leihen. Der eine Plan dieser Regelung befürworte die Zahlung der deutschen Schuld in zwei Abschnitten mit einer Jahreszahlung. von beispielsweise zwei Goldmark, zahlbar

Ministerpräsident der neuen Republik andere Plan schlage eine nach 30Jahreitz zahlbare Gruno- und als solcher Friedensdelegierter in Pgris. Sein Un summe von hundert, möglicherweise hundertzehn Miliiar- beugsamer Wille, alles, was deutsch hieß, zu oeernichkeu. den Goldmark vor. j kein blinder Radikalismus, der keine Komvroinijfe schlie ßen ivollte, sein böses Wort gegen die deutschen Parka- Poincares neue Hetzereien. Poincare hielt am 21. August in Bar le Tue die an gekündigte Rede, in der er sich darüber

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Der Burggräfler
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Pagina 4 di 8
Data: 05.09.1885
Descrizione fisica: 8
werden. Sterzing, 1. September. (Ueberfahren.) Vorgestern nachts ereignete sich in der Nähe des hiesigen Eisenbahnstation gebäudes, ein gräßliches Unglück. Ein Trenser Kleinviehhändler, mit Namen Alois Rainer, war aus unbekannter Ursache auf die Schienen der Bahn gerathen, wurde vom heranbrausenden Zuge überfahren und blieb augenblicklich todt. und übergibt ihn dem Wirthsmichel von Plan, der bringt uns denselben schon zu, hörst Du?' „Ja, Vater, ja! Behüte Euch Gott Alle miteinander!' „Behüt Dich Gott

. Mit dem Herrn fang Alles an! Die sich ihn zum Führer wählen Können nie das Ziel verfehlen; Sie nur geh'n auf sich'rcr Bahn: Mit dem Herrn fang Alles an! Mit dem Herrn fang Alles an! Muth wird Dir Dein Helfer senden. Froh wirst Du Dein Werk vollenden; Mit dem Herrn fang Alles an! Draußen harrte seiner ein Kamerad, ein Schuhmachergesell, der nach Plan reiste; bis dort hatte er also wenigstens einen Gefährten, von Plan aus aber mußte er die zu jener Zeit nicht ungefährliche Reise allein machen. Aber Karl

erreichte glücklich den Ort seiner Bestimmung und das Haus seines Vetters, wo über die Ankunft des rüstigen Gesellen große Freude herrschte. Wochen waren seitdem verstrichen. Kein Tag mochte vorübergehen, ohne daß Vater, Mutter und Geschwister sich des abwesenden Bruders erinnert hätten. Dem gemeinsamen Abendgebet wurde täglich ein Vaterunser angefügt „für Karl'. Endlich langte ein Brief von ihm an. Der Wirthsmichel von Plan hatte ihn ge bracht, als er den Meßwein in gutver spundetem Fäßlein

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 17.05.1935
Descrizione fisica: 6
zu bringen. Die SiegeLpalme trug aus diesem Streit der junge Leibarzt de» Kaisers, Peter Quaril, Heim Er kannte die Wünsche seines erlauchten Herren und unterbreitete ihm einen Plan,' Ker seine vollste Anerkennung sand- Der Preis hiefür bestand im Direktorsposten der neugegründeten Anstalt. Kai ser Joses gab den Austrag, das aus privaten Stif tungsmitteln erachtete „Großarmenhaus' von den dort wohnenden kranken und gesunden Insassen zu räumen. Di« für die Errichtmlg des Zentral spitals notwendigen

man augenblicklich. Segele flugzeuge zur Lustpostbeförderung zu benutzen^ Diese Segelflugzeuge sind mit Hilfsmotoren aus- gestattet, deren Stärke 100 PS. nicht übersteigt Es handelt sich darum, die hohen aero-dynmni- schen Qualitäten eines Motorsegelflugzeuges, das verhältnismäßig geringe Gewicht seines Motors, sowie den unbedeutenden Verbrauch an Brenne stoff auszubeuten. 2l Millionen Pfund für japanische Zivilluftfahrt. Dem Verkehrsministerium in Tokio ist etn Plan vorgelegt worden, wonach in den nächsten zehn

Iahren 21 Millionen Pfund für japanische Zivil- luftfabrt ausgegeben werden sollen. Der Plan siebt die Einrichtung und Erweiterung regulärer Luft verkehrswege in Japan und nach fremden Län dern vor, den Vau neuer Flughäfen, Ausbildung von Piloten und Mechanikern. Alokor-Aukarkie in Zudien. Die industrielle Entwicklung Indiens schreite^ fort. Die Schaffung eines Motorkonzerns ist ge« plant, zu dem eine Reihe von Geschäftsleuten hü« zugezogen worden sind. Sir Visvasvaraya ist damit beauftragt worden

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Brixener Chronik
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Pagina 2 di 5
Data: 11.10.1910
Descrizione fisica: 5
Seite 2. Nr. 121. Dienstag, „B rixener Chronik.' 11. Oktober 1910. XXM. Jahrg. Gleichgültigkeit der einen auch schon der Wider spruch der anderen zur Stelle. Man verwies auf die drohende Belastung der Gemeinden, man suchte den Plan auch ins Lächerliche zu ziehen, als ob beabsichtigt sei, den ganzen Verkehr, be sonders die Holzausfuhr, über das Gebirge nach Brixen zu lenken; man verwies auf die trost losen Verhältnisse der Enneberger Straße, die das Tal finanziell zu ruinieren drohte

noch die Grödener Jochstraße aufge nommen, welche Plan hinter Wolkenstein in Gröden mit Corvara verbindet. Die Erinnerung an den Widerstand, den das Straßenbauprogramm von 1897 im Land tage gerade bei jenen gefunden hat, welche sonst als Pioniere des Fremdenverkehrs gelten wollen, ruft heute, nachdem die Folgen des teilweise aus geführten Programmes bereits am Tage liegen, eigentümliche Gefühle wach. Gerade die Ver treter von Innsbruck und Bozen und die in diesen Städten ansässigen

, welcher Tags zuvor entlassen worden war, wurde verhaftet. Der Vorfall ruft große Erregung hervor, be sonders im Hinblicke darauf, daß vor zwei Jahren eine Verschwörung von Eingeborenen entdeckt worden war, die den Plan gefaßt hatten, sämt liche französischen Soldaten der Garnison zu ver giften. Mehrere Anamiten waren damals hin gerichtet worden. kieseowaläbranö. Aus Neuyork wird ge meldet: Die Ortschaft Beaudette und das Dorf Spooner in Minnesota sind durch einen Wald brand zerstört worden. Viele Personen

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