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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 6
Data: 06.08.1899
Descrizione fisica: 6
im Pfeldcrsthal. Bereits im Jahre 1892, hatte der bekannte Hoch tourist R. A. Meyer aus Meerane in Sachsen, welcher im Jahre 1894 bei einer führerlosen Hochtour in der Monterosa-Gruppe bei Ueberschreitnng des Weißthores ein tragisches Ende genommen hat, ans die Zweck mäßigkeit ennr. Hütte auf dem aperen Felskopfe am sog. Weißen Knott inmitten des Planferners auf merksam gemacht. Die Lage des HüttenplatzeS ist in der That für die Erschließung des östlichen Gurgler Kammes von Plan , aus eine geradezu ideale

. Sämmt liche Gipfel voni Hochfirst bis zur Hochwilden werden von nun ab verhältnismäßig bequem und in knrzer Zeit erreichbar fein. Bon Plan (1628 iu) aus, auch Pfelders im gleich namigen Thale genannt, dessen Gewässer unterhalb M00S die,, sog., Stnibenfälle, 950 in hoch, bilden, welche durch die Section Meran des „D. u Oe. Alpenvereins' zur 25. Jubiläumsfeier durch Brückeu- bauten allen Naturfreunden zugänglich gemacht wurden und die sich in die hochanfschänmende Passer ergießen, er blickt

in) und in gleicher Zeit den Heuflerkogl (3220 irr), in 3 Stunden die Liebencrspitze (3395 in), dann noch die Seeberspitze (3308 lu). een hohen First (3474 rn). Die nördliche Thnlwand des PfelderSthaleS mit dem Gnrglcr-Pfeldcri'cr Kamme ist von Plan aus amphi- theatralisch ausgebaut und baumlos, dasür aber mit smaragdgrünen, blumigen Matten bedeckt (Edelweiß, Edelrante und Bruiicllen wachsen dorr in Menge) und mit den eisigen Häuptern der vorbenannten Gipset gekrönt, während in der Mitte die Zunge des Plan

Vinschgau. Durch die Eröffnung der mchrgcnanntcn Hülte wird die kürzeste EintrittSronte vom Brauner in das Herz der Gurgler EiSwelt wesentlich bequemer gestaltet und man hat die Auswahl von 2 Zugäugen. Bon Sterzing (947 rrr) über den Jaujenpass (?094 ur) in 7 bis 8 Stunden nach St. Leonhard in Passcier (650 rrr), über Breiteben (1022 >u) 1V-. St.. nach Platt (1147 in) ^ St. und von dort in 3 Stunden über Anßerhütt (Einkehr) stets am rechten User der Psel- derser Ache nach Pfelders (Plan) (1628

. Von Meran aus gelangt man in zwei Stunden per Landauer, nnd in 5 Stnnden zu Fuß nach St. Leonhard >n Passcier, oder für rüstige Bergzänger durch das Spronfer Thal, an den gleichnamigen Seen vorüber, über das Spronser Joch (2680 nr) nach Lowies und Plan in 6 stunden. Die Aussicht von der „Zwickauer Hütte' ist be sonders gegen Osten überwältigend und wahrhaftig großartig. Dieselbe erstreckt sich auf alle Hauptgipfel der Dolomiten vom Monte Cristallo bis zu den kühn emporstrebenden Hörnern-der Palagruppe

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 6 di 12
Data: 17.03.1923
Descrizione fisica: 12
- !^n uns bestecken' „Ist schon möglich,' lachte dieser. „Ist ein altes Sprichwort: Der Vorteil treibt das Handwerk.' Nach der Jause kam sür die zwei Städter eine neue Ueberraschung: der Plan des Schlachtbauwcrkes. j Gleich nach dcm ersten Blick daraus cr- ^ klärte Ranft: „Das ist Fachmannsarbeit.' ! Und zu Michael Krassr gewendet, fragte er: ! „Den Plan hat ein Ingenieur gezeichnet, nicht wahr?' j Der Bürgermeister schmunzelte befriedigt i und überlegte eincn Augenblick, ob er die ^ Herren nichl ein wenig

an der Nase herum- ! führen sollte. Was hattcn denn die von den ! Er'.abrunncrn geglaubt? Meinten sie oiel- I leicht, daß man hier jede Sudelei schon für ! einen Plan ansehe? Aber er entschloß sich doch, die Wahrheit zu bekennen, und sagte: . ..Na. ein Ingenieur ist's grad noch nicht, ! aber er wird's. Es ist der Sohn von unsc- 5 rem Oberlehrer; ein Jahr Hai er noch an der Technik, dann ist er fertig.' „Ist der Herr noch hier im Ort?' fragte Ranst. „O ja, sind ja noch Ferien!' „Könnten Sie, Herr

Bürgermeister, ihn hieherrufen? Ich möchte ihn gerne kennen- lcrnen. Und dann wird es überhaupt gut sein, wenn er kommt. Wir müssen das Ufer ^ dann doch selbst begehen und den Plan an ! Ort und Stelle nachprüfen. Wollen Sie also ! so freundlich sein?' j Michael Krasst hatte niemand im Hause, ! UM nach Ludwig Steiner zu schicken, als ! Anna. „Aber ich bitt mir aus!' sagte er bedeu^ tungsvoll, als er ihr in der Küche den Auf trag gab. Dann aber mußte er selbst lächeln. Daß die jungen Leute die G-legenheii

, sonst nichts. Aber die gewaltigen Ufcrrissc straften ihr friedsames Plaudern Lügen und erhärteten die Notwendigkeit der Baute», dir der Plan aufwies. Ranft konnte nu< den Ausiübrunaei' Ludwig Steiners in allen Punkten ?usii!>' men, und als sie endlich fertig waren und vor der Felsenenge standen, reichre er je'?» die Hand und sagte: „Ich gratuliere. H«n Kollege, Ihre.Arbeit ist ladellos. Mm-od hätte sie anders und besser machen können.' Schönstem hatte aber ganz eigene ken. Wortlos starrte er in die Tchliu

M»- schenwogen von Arbeitern durch breite To« strömen und sich in dröhnend- Säle oerlk' ren. Wimmelndes, reichtumschafsendcs bcn sah er. gegen das liebliche Einwütleil nicht auskommen konnte. Ihm war die Na rur nie Göttin, sondern immer nur T'ie^cn'! des Menschen. Er hörte auch gar nicht, was Ranst den zwei Erlabrunnern verhandelte, ü»- schrak auf. als ihm der Freund aus d' Schulter klopfte und sagte: „Also n'F wahr, wir nehmen den Plan mit und den dann unsere Offerte legen. Haben s' einen Kostenüberschlag

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Dolomiten
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Pagina 2 di 8
Data: 21.08.1929
Descrizione fisica: 8
Unterausschuß soll den Ueber- schuß prüfen, der am 1. September aus dem Dawes-Plan tm Vergleich zum Pouna-Plan er wachst. der dritte soll untersuchen, ob England auf Grund des Donna-Planes 45 oder 43 Mil lionen Eoldmark weniger bekommt. In Konferenzkreisen wird gesagt, daß im juristischen Unterausschuß die Vorschläge Briands zur Räumungsfrage studiert werden. Die Mög lichkeit. daß man zu einer Einigung gelange, Ist ziemlich groß. Das -rutsche Schreiben Haag, 21. August. Die deutschen Delegierten

wünschen zu wissen, ob nach dem ersten September der Dawes-Plan oder provisorisch der Poung-Plan zu gelten hat. Fer ner wünscht man deutscherseits zu misten, wie die Besatzungskosten zu zahlen sind. Auf Mittwoch ist eine Zusammenkunft der Delegierten Italiens, Japans. Frankreichs und Belgiens behufs neuerlicher Ueberprüfung der Ergebnisse der Arbeiten der Sachverständigen angesagt. Mittwoch nachmittags werden sich die Delegierten Englands, Frankreichs, Belgiens und Deutschlands versammeln

und Japans den Poung-Plan überprüfen. Nachmittags findet eine Unterredung der Besatzungsmächte statt. Von englischer Seite wird amtlich das Gerücht dementiert, daß Snowden die Absicht habe, ein Scheitern der Konferenz herbeizufllhren. , NW 16 , sondern ILM bei dem Zusammenstoß l» St. Lorenzen. Die erste Meldung, daß bei dem Zusammen stoß zwischen Heimwehr und Schutzbund in St. Lorenzen 16 Personen den Tod gefunden hätten, erweist sich als übertrieben. In den verschiedenen Zeitungsberichten schwankte

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 12
Data: 09.12.1905
Descrizione fisica: 12
von 4.196.094Vz Wiener Quadratklaftern oder zirka 21.000 Starland, wovon jede Gemeinde einen ent- sprechmden Anteil erhielt. / .- ^ ' Ein Kreisingenieur entwarf einen Plan > zur AuStrocknung, dessen Kostenvoranschtag aber mehr als 100.00<) Guldm betrug. Dies erschreckte d:e Gemeinden und eS trat eine längere Stockung ein Im Frühling 1774 wurde ein Kommifsionstag aus geschrieben, Leidem der Gubernialpräsident selbst den Vorsitz führte. M wurde in die Abgeordneten der Gemewden gedrungen, den vom Kreisingenieur

ent-. worfenen Plan anzunehmen, doch weigerten sich die-- selben ganz entschieden und eS schien, der Kom nis- < sionStag würde erfolglos enden. Da erinnerten die Abgeordneten, daß auch Zallinger einen A Mrock- nungSplan entworfen, der die Summe von 4 ^.000 fl. nicht übersteige; nach d iesem Plan: erklärten. sie sich zur Ausführung des Werkes bereit. ZallingeeS Plan wurde vom Gubernium ohne alle Beschrän kung genehmigt. Zallinger wollte den Hauptkanal durch das. Deurschmetzer M00S bis in die Etsch

ziehen, hatte jedoch infolge Widerstreben? der Ge meinde Deutschmetz derselben nachgegeben und gleich anfangs eine -Veränderung seines Planes vorgenom men, um eine Verzögerung zu vermeiden. Nach Zallingers Plan wäre auch oaS Deutsch metzer Moos schon damals trocken geworden; erst später hat die Gemeinde Deutschmetz einen Kanal ganz in der Richtung, wie Zallinger vorgeschlagen hatte, gezogen. Zum Hauptkanal, bei drei Stunden lanz, 20 Wiener Schuh breir, neun Schuh tief, am westlichen Ende des Kälterer

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 28.04.1935
Descrizione fisica: 8
sollen. Er vermutete sie in der Gegend von Tehuantepec, da es aber eine solche Durchsahrt nicht gab, schlug er vor, sie zu bauen. - Fernando Cortez d'Estramadura wollte den Panamakanal im ersten Monat des Jahres 1535 graben, heute noch schütteln die Knochen gerüste in den spanischen Adelsgräbern über ihn den Kopf ... Man hielt den Eroberer für wahnsinnig, der Kaiser ries ihn zur Ordnung. Als phantastische Jugend den Plan trotzdem weiter erörtete, verbot Karl, in seiner Gegenwart, ja überhaupt

mit wochenlangen Stürmen gegen den Fortschritt in den Handelsbeziehungen der Völker an, Eisberge umlauerten seine tote, schwarze Küste, aber es blieb bei den Schisssverlusten, den Eisbergen und den. Stürmen. Gut dreihundert Jahre lang schlummerte, der Plan des Fernando Cortez zwischen den Zeilen seiner Erobererbriese... Gewissermaßen wurde er sogar sür immer ver gessen, denn niemand von denen, die seit 1870 an siesem Projekt arbeiteten, hat es sür nötig besun- Zen, dabei an den Eroberer von Mexiko zu erinnern

. Die Welt war anders geworden, die Welt hatte Von Hans Werner Diez, k«ine Zeit mehr für geschichtliche Sentimentalitäten, denn ihr waren die Erfindungen des Aktienpapiers, der anonymen Gesellschaft, d«s Parlamentarismus und der Querverbindung geglückt ... Parlamentarismus und Aktienpapiere, sie legten ausgerechnet'an dem Plan des Fernando Cortez ihre erste große Leistungsprobe ab. Im Jahre 1879 trat der erste Panamakongreß zusammen, Fran zosen wollten.den Kanal bauen. Sie ließen sich zehn Jahre Zeit

,hat seine anderthalb Dollar genauso gut bezahlt wie wir!' Der Erste lacht. Er weiß das besser. „Natürlich, sür alle der gleiche Taris, aber die Amerikaner kriegen ihre Kanalgebühren von der Regierung zurück, das ist der Witz, Klaas!' Der Plan des Ornando Cortez d'Estramadura ist nur zu einem Teil Fortschritt, er ist vor allem Politik geworden . . , MM - «erìncht Von Werner Fuchs-Harimann. Es gibt wohl kaum einen Avyc!, der so viet gespriesen und zugleich getadelt, so viel geehrt und geschmäht wurde wie der Kuckuck

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 22.12.1935
Descrizione fisica: 6
, können sie dann mir lassen und wenigstens meinen Kompaß und den Revolver, um aus diesem LSch wieder her auszufinden!'' Zweifelnd sah Adomelt tn «in Paar kalt, fast überlegen blickende Augen, ärgerte sich und schlug eine Spur zu hastig ein. „Dreizehn!' zählte der Spanler seine Augen. Si.'benzehn warf Adnmeit. „Bueno', sagte der Fremde lächelnd, schob den Plan auf die andere Seite des Tisches und stapfte hinaus. Benommen musterte Adomeit da» Stück Papier. Seltsam» da hatte er nun endlich Glück gehabt, aber. . zum Teufel

, sollte der Mann die Baracke behalten, zu der Autostraße kam es ja doch nicht, und wenn man es genau überlegte, war alles mit rechten Dingen zugegangen! Brummend streckte Adomeit den Plan ein, packte die Satteltaschen^und war fertig, bevor noch der Fremd« zurückgekommen war. Als die Sonne ihre ersten Strahlen über die Felsbarriere schickte, zog Adomeit auf dem stör rischen Maultier los. den Hut auf dem Kopf und geradsswegs auf den rotglühenden Svnnenbas! zu, der wie ein riesiger Goldpeso am Himmel

es und zeigte a»f die Linien und Striche: „Der Plan von einer Goldader, Senor... Ich setze ihn gegen alles, was ich verloren habe, und Ihr Hotel dazu. hätte. Kaum ein Flecken Erde ist von solchen geschichtlichen Ereignissen verschont geblieben. Manuela lebt in Madrid. Manuela war Stu dentin, noch sehr jung und hatte nle in Ihrem Leben etwas derartiges mitgemacht. Sie kannte Krieg nur aus der Geschichte mit Jahreszahlen» gewon nenen und verlorenen Schlachten. Und manchmal tat e» ihr leid, nicht» dergleichen

, ohne Lust zu verspüren, tiefer in da» Berg gelände der Ufer einzudringen. Vor solchen Aus flügen schreckt die Furcht vor den Räubern ab, die gelegentlich von den Bergen heruntersteigen, um die verängstigten Pilger zu bedrohen und zu brandschatzen. Dies« Aussichten konnten den italie- nischen Tibetsorscher nicht zum Verzicht aus seinen Plan bewegen, die lange und gefährliche Wan derung um den geheimnisvollen See anzutreten Ihn leitete dabei, wie er in seinem Bericht über seine Expedition in die fast

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 8
Data: 25.05.1925
Descrizione fisica: 8
werden soll, so hätten wir uns die Ange- legendi, zu Hause überdenken und, wie der Schneider sogt, ein bihÄ zu Faden schlag«: können. Das ist aber nicht geschehen, und so meine ich, wird es wohl das beste sein, wenn Herr Hartmeier selbst mit seiner Meinung herausrückt. Als Einberufer wird er jeden falls einen bestimmten Plan haben, wie die ganze Sache anzugehen wäre. Ich glaube also im Sinne aller zu sprechen, wenn ich Herrn Hartmeier bitte, uns seine Meinung mitzuteilen. Warum der Gegenstand der heutigen Ver

sein Gegenhieb den hochmütigen Vollert ge troffen hatte, und so fuhr er fort: Was nun mich anbelangt, so habe ich mir allerdings einen Plan zurechtgelegt, und ich will gestehen, daß ich in seiner Aussührung den einzigen Weg sehe, unsere Wälder zu retten. Und dieser Man ist mit «n paar Worten gesagt: Wir gründen eine Gesell schaft und kaufen die Wälder selbst auf. Um fragen haben ergeben, daß dazu ungefähr eine Milkon erforderlich ist. Freund Amhüt- ter wird sicher gerne eine halbe Million ge ben, ich zeichne

eine ViertewMion und das übrige hätte» Sie, me«e Herr«, aufzubrin gen. Es würden also auf jed«i von Zhnen zwanzig- Ins fünfundzwanzigtausend Gulden entsallen. Das ist mein Plan, und bevor ich daran gehe, Ihnen dir Einzelheiten der Durchführung bekanntzugeben, möchte ich nun Ihre Ansichten hören, ob Sie in de» Grundzügen damit einverstanden find. Ja, einverstanden wäre jeder von ihnen gewesen, aber woher denn das Geld nehmen! Hatte dieser Hartmeier denn wirklich keine Ahnung, wie es mit ihnen stand? Aber kei

sich aller Aug» Amhütter zu, der sich nun, nachdem er Han meier ein paar Worte zugeflüstert hatte, longsam erhob und ruhig, gleichmütig Z» sprechen begann: Meine Herren! Gestatten Sie, daß auch H das Wort ergreife, um zuerst einmal zu dem Plan meines lieben Freundes Hartmut Stellimg zu nehmen. Ein Weg, mn uns «s nötige Heizmaterial zu sichern, ist dos nM> aber die Durchführung, meine Herren, wurde uns soviel kosten, daß wir l ^chstwahrschenl- lich das Holz nicht billiger in der Hand hat' ten

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Alpenzeitung
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Pagina 9 di 12
Data: 24.10.1933
Descrizione fisica: 12
Glet scher und eisige Grate schleichen, um ihre Beute an den Mann zu bringen. Und diese Elemente, sie sind die weitaus gefährlicheren, denn sie sind auch brutal und wild, aber nicht offen, sondern tückisch und verschlagen und ein Menschenleben gilt ihnen, wenn es um ihre Schmugglerware geht, keinen Deut. So konnte das entsetzenerregende, sluchwür- dige Verbrechen auf der ZWO Meter hoch gele genen Hütte von Plan geschehen, das in der Geschichte des Pseldersertales wohl einzig da steht

Augen und sallen, von den Kugeln der Meuchelmörder durchlöchert — einer nach dem anderen — im Dienste des Baterlandes — in Erfüllung ihrer schweren Pflicht. Diesen Meuchelmördern, diesen Unmenschen, diesen Hyänen der Grenze aber, die um des schnöden MammonS willen drei junge Men schenleben vernichteten, um sie dann noch in toten Helden ihr Mütchen zu kühlen, ihnen sei zugerusen: „Ihr habt mit dieser Jungmänner Blut die herrlichen, blumengeschmückten Hänge des Tales von Plan geschändet, es war wahr

lich leine Heldentat, die ihr da oben aus der einsamen Hütte von Plan gegenüber drei pflichtbewußten Männern in vielfacher Ueber- macht verrichtet habt, es war keine mutige Tat,- sondern eine schnöde Berrätertat.' „Blut ist ein ganz besonderer Sast' und fallet ihr in die strafenden Hände der Gerechtigkeit, so erwartet euch kein schonender Spruch, so wie ihr das blühende Leben dieser drei jungen Männer auch nicht geschont habt, sondern nur das harte, aus gleichende, gerechte Urteil des Richters

dreien vor dem Gasthanse „Kreuz' in Plan zusammen und darum stattete er am Samstag doppelt ergriffen den gefallenen Helden im Hause des Fascio in Maia Bassa sei nen letzten Bestich ab. Taufende und Aber tausende von Trauernden reichten sich dort die Türe und auf den schlichten Särgen hausten sich herrliche Kränze und Blumen ohne Zahl von allen erdenklichen Persönlichkeiten und Kör perschaften und aus allen Städten der Pro vinz. — Schatten tieser Trauer lagen gestern über Meranos sonst so prachtvolle

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 06.01.1933
Descrizione fisica: 8
Meisterschützen stattfindet. Nsàehrsrves en Sonntagsziige nach Val Gardena/ Um den verschiedenen Winterlportlern, Äe sich am 8. Jänner oder den darauffolgenden Sonntagen nach Val Gardena begeben wollen, entgegenzukommen, hat die Direktion der Staatsbahn «inen Spezialzug Bolzano—Chià —Plan und zurück mit folgendem Fahrplatt bis auf weiteres eingeschalten: Abfahrt von Bolzano um 6.42 Uhr. von Chiusa um 7.4g Uhr: Ankunft in Ortiseium 9.10 Uhr, in S. Cristina um 9.39, in Selva um 10.06, in Plan um 10.13 Uhr

. Der Winterzug hat in Chiusa Anschluß mit dem Zug zum Brennero, der um 7.S5 Uhr dort ankommt, und um 19.24 Uhr vom Brennero zurückfährt. Durch diese neue Zugeinschaltung ist es den Sportlern ermöglicht, am Sonntag früh von Bolzano abzufahren und am selben Tag abends wieder vom Brennero oder aus. Val Gardena in die Stadt zurückzukehren. Der Fahrpreis beträgt Von Bolzano nach: 2. Kl. 3. Kl. Ortisei 28.— 13.40 S. Cristina 31.— 15.60 Selva od. Plan, Val Gardena 35.80 17.60 Von Bressanone nach: Ortisei 21.20

10.— S. Cristina - 24.20 12.20 Selva od. Plan, Val Gardena 29.— 14.20 Diese Fahrpreisermäßigung können auch alle Wintersportler genießen, welche von anderen Orten nach Val Gardena fahren, genießen, falls sie den Spezialzug benutzen. Da die Schneever hältnisse noch nicht besonders hervorragend sind, ist es möglich, daß an manchen Sonntag' der Spezialzug unterbleibt, was jedoch i»à re chtzeitig veröffentlicht wird. NanAiare e poi? Zeconc!« gli igienisti, il Msio va vonsiàorato vom« una kun/iono von prlv

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 26.10.1925
Descrizione fisica: 4
Nicht daran, gewissermaßen als Mittelsmann deutscher Wirtschaftskreise Anleihen zu suchen. Damit sei allerdings nicht gesagt, dag er nicht mit den Bankiers rein informatorisch Anleihe-1 fragen und den Dawes-Plan besprechen, werde. ! Ehrlichkit «ad Ehroerletzuna bei Hotetperse-! nal. „Ths Ciaterers and Hotel Keeper» Gqzette' childert u. a. in oft zutreffender Weise einer- sits die häufig von Hotelgästen beiderlei Ge- chlechts dem Hotelpersonal gegenüber über mäßig geoffenbarte Vertrauensseligkeit

werden aber in der Jetztzeit durch die Aero- plan« in den Schatten gestellt. In zwei Stunden Sann man gegenwärtig bereit» von Pari» nach Lyon, von Madrid nach Bicrrzelona, von Rom nach Mailand usw. reisen und nicht vorauszu sehende Vervollkommnungen im Luftverkehr sind fraglo» noch der Zukunft vorbehalten! - Abb el Krim als Liederdichter. Kehr hübsch und zugleich von einer nur schwer zu überbieten den Bosheit ist das folgende Soldatenlied, da» angeblich LVbd el Krim in eigener Person zum Verfasser

Division gesangen nahm. Ein« Stadt, die in der Luft hängt. Nmyorker Blätter beschäftigen sich viel mit dem Plan eines österreichischen Baumeister» Friedrich Kieiler. der die wachsenden Verkobrsschwierigkeiten der modernen Großstädte dadurch au» der Welt schaffen will, daß er eine Stadt schafft, „die in der Luft hängt'. Ueber seinen Plan, den er auf Bestellung einer Neuyorker Firma ausarbeitet» sagt Kiesler: „Mein Gedanke ist, eine Stadt über dem Erdboden in der freien Luft zu er richten

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Dolomiten
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Pagina 2 di 20
Data: 21.01.1933
Descrizione fisica: 20
Inferefflerf sind, und es Ist daher nokwend'g. daß auch Vertreter zur Beratung über die IMikel zur Besserung der we'.llage enisandl werden. Ls ist verabredet worden, dah es der Lkaalsiekrclär übernehmen wird, mik der britischen Regierung Vereinbarungen In diesem Sinne zu treffen.' NeutrMieerms Österreichs Ein amtliches Dementi. Wien, 21. Jänner. Zu dem Plan einer Neutralisierung Oester reichs nach dem P»«spiel der Schweiz, der. wie der Londoner „Daily Telegraph' als erster berichtete

, in Frankreich derzeit erwogen wird, schreiben die „Wiener Neuesten Nachrichten', was die öster reichische Dundesregierung betreffe, so habe diese kürzlich seden Nentralisterungsplan dementiert Für Oesterreich könnten derartige Atrophisie- rungsprojekte nicht in Betracht kommen, dagegen sei es nicht unwahrscheinlich, daß man in Paris noch einmal versuche, den alten Plan einer Donaukonfödcration auf diesem Wege durch- zusetzcn. Zu der in der auswäriigcn Presse erschienenen Meldung, Sektionschcs Dr. Hecht

politische Lage als gegeben zu erachten »nd mißt dabei der bevorstehenden nationalsozialistischen Kundgebung In Berlin als willkoininenein Anlaß hiesiir eine besondere Be deutung bei Die Nationalsozialisten wollen am Sonntag ln Berlin vom Bülow-Plat, aus. wo das Karl Lieb knecht-Haus steht, zum Gedächtnis des ermordeten Horst Wessel ein-n Aufmarsch veranstalien. Bon kommunistischer Seite wird auf diesen Plan bereits mit Drohungen geantworrct. Auch Reichs kanzler Schleicher wird mit dem Reichskommissär

Offiziers Nakamura, der in Wirklich keit japanischer Spion war. Der Mord war ihnen ein willkommener Borwand für die vollständlge Eroberung der Mandschurei, aus der sie in zwischen den „selbständigen' Staat Mandschukuo gemacht haben! Daß dieser Plan aber bereits vor dem August 1931 bestand, wird bewiesen durch das sogenannte „Eeheim-Dokument', das der da malige Ministerpräsident Tanaka schon 1927 dem Kaiser von Japan vorgelegt hat, und wenn man die Echtheit dieses Dokuments bezweifeln

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Volksblatt
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Pagina 4 di 10
Data: 09.12.1905
Descrizione fisica: 10
vorgenommen, ergab sür das ganze, Feld einen Flächeninhalt von 4,196 094^/'z Wiener 5 Quadratklastern oder zirka 21 Tausend Starland, »wovon jede Gemeinde einen entsprechenden Anteil verhielt.' Ein Kreisingenieur entwarf einen Plan zur Austrocknüng, dessen Kostenvoranschlag aber mehr als 100.000 Gulden betrug. Dies erschreckte die ! Gemeinden und es trat eine längere Stockung ein> i Im Frühling 1774 wurde ein Kommissionstag. ausgeschrieben, bei dem der Gubernial-Prästdent selbst den Vorsitz führte

. Es wurde in die Abge- lordneten der Gemeinden gedrungen, den v,om ^ Kreisingenieur entworfenen Plan anzunehmen, doch : weigerten sich dieselben ganz entschieden und es : schien, der Kommissionstag würde erfolglos enden. -Da erinnerten die Abgeordneten, daß auch Zallinger einen Austrocknungsplan entworfen, der die Summe von 40.000 fl. nicht übersteige; nach diesem Plane erklärten sie sich zur Ausführung des Werkes bereit. Zallingers Plan wurde vom Gubernium ohne alle j Beschränkung genehmigt. Zallinger

Wollte den j Hauptkanal durch das Deutschmetzer Moos bis in ! die Etsch ziehen, hatte jedoch insolge Widerstrebens z der Gemeinde Deutschmetz derselben nachgegeben ! und gleich anfangs eine Veränderung seines Planes ! vorgenommen, um neue Verzögerung zu vermeiden, ! Nach Zallingers Plan wäre auch das Deutschmetzer. ? Moos' schon damals trocken geworden; erst später hat die Gemeinde Deutschmetz einen Kanal ganz in ! derRichtung,wieZallingervorgeschlagenhatte,gezogen. Zum Hauptkanal, bei drei Stunden lang, 20 ! Wiener

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