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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 08.07.1947
Descrizione fisica: 4
der Agentur Reuter schreibt: In politischen Kreisen der französischen Haupt stadt befaßt man sich mit der bevorstehenden Reise der tschechoslowakischen Regierungsabord nung nach Moskau, von der man annimmt, daß ßie die Ents-cheidung bringen werde, ob die europäischen Länder östlich Oesterreichs bei den Pariser Besprechungen über den Marshall-Plan vertreten sein werden. Die tschechoslowakischen und polnischen Vertreter in Paris haben der Mei nung Ausdruck gegeben, daß ihre Staaten außer ordentlich

interessiert daran waren, an dem Plan teilzunehmen, wenn dies möglich ist* ohne mit der Sowjetunion in Gegensatz zu geraten. In französischen Regierungkreisen besteht die Hoff nung, daß die Tschechoslowakei sich dafür entscheiden würde. Falls die osteuropäischen Länder nach Paris kommen, ohne die Absicht, die Konferenz zum Scheitern zu bringen, besteht die Möglichkeit, sie davon zu überzeugen, Paris, 7. Juli. (Reuter) In seiner Rede vor dem Landesrat der Sozialistischen Partei Frank reichs erklärte

. daß es sowohl in ihrem eigenen Interesse, wie im Interesse ganz Europas ist, eine Teilung des Kontinents in zwei Gruppen zu vermeiden. Sie würden dann aktiven Anteil an dem ameri kanischen Hilfsprogramm nehmen können und die Möglichkeit eines späteren Beitritts der Sowjetunion zu den Beratungen über den Mar shall-Plan wäre dann nicht ausgeschlossen. Frankreichs Sozialisten für den Marshall-Plan (APA) Paris, 7. Juli (Reuter). Der französische sozialistische Landesrat beschloß heute vormittag

gen über den Marsball-Plan teilzunebmen. London, 7. Juli (AFP). Der Vorsitzende der Bergarbeitergewerkschaft, Will Lawther, begrüßte heute hei der Eröffnung der Gewerkschaftskonferenz in Rothesay (Schottland) die neuen Möglichkeiten, die sich der durch den Krieg erschöpften Welt durch den Marshall-Plan bieten. Es ist möglich, daß die Ver* einigten Staaten sich darüber klar werden, daß diese Welt ihr Gebiet sei, nicht nm imperialistische Ziele zu verfolgen, sondern um ihres eigenen Wohlergehens

. Es wäre eine traurige Ironie, wenn uns die verhängnisvolle Entscheidung .We sten oder Europa* gerade durch die russische Po litik aufgezwungen würde." Die Vorgänge um den MarsMI-Plan haben unsere österreichischen Sorgen für kurze Teit überschattet. Auch unsere Politik kann nur aul der Linie des vermittelnden und versöhnlichen Ausgleiches liegen, von dessen Zustandekommen Der Fels - die Sozialistische Partei

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 10.07.1947
Descrizione fisica: 8
fall nun ein Plan ausgearbeitet werden, um das Schicksal Europas so oder anders zu for men. Am 1. September 1947 sollte bereits ein fer tiger Plan zur Hand sein. Von allen europäischen Staaten erhielt Rußland keine Einladung, ebenso ist Spanien vorläufig noch ausgeschloffen, solange das Franco-Negime am Ruder ist. Portugal, Ir land und Italien habet: die Einladung nach Paris als erste angenommen. Die englische Wiener Zei tung „British Morning News" berichtet am 6. Juli 1947, daß die österreichische

Regierung die Ein ladung vermutlich annehmen wird, trotz kommu nistischer Opposition. Das österreichische Kabi- nett wird sich mit der Frage befassen. Was stellt nun dieser Marshall-Plan 'tatsächlich dar? Die Stimmen der Weltzeitungen einigen sich übereinstimmend auf den Grundgedanken einer völligen Teilung Europas in zwei getrennte und gegenteilige Lager. An dere Zeitungen sprechen jetzt ganz affen den schon früher häufig erwähnten Gedanken aus, daß es nun zu einer vollen Ost- und Westblockbil

den Aufruf für ein geschlossenes Eu ropa, wobei er erklärte: „Großbritannien wird weiterhin mit aller Kraft für die Einheit und Un abhängigkeit Europas und auch für die Unabhän gigkeit aller Nation»» in Europa einstehen." Mit Rückblick auf die Ereignisse der letzten Jahre sagte Bevin ganz offen, daß England schon schwere Fol gen und Drohungen der früheren Zeit ertragen habe, aber keine Drohung wird England vom jetzigen Weg abbringen. Zum Mar shall-Plan selbst äußerte sich Bevin, daß dieser Plan

Dinner und nahm hierbei eingehend zu dem Marshall-Plan Stellung. Er un terstrich, daß Großbritannien und Frankreich ent- schloffen seien, den USA-Plan durchzuführen, selbst wenn Rußland ihn boykottiere. Wörtlich erklärte Bevin: „Wir sind jener müde, die glauben, mit den friedliebenden Nationen zu lange spielen zu können. Es kann die Zeit kommen, wo wir erklä ren, daß wir davon endgültig genug haben." In gleicher Weise wie Lord Bevin klingt attch der Ton von Präsident Truman ganz eindeutig und klar

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Neueste Zeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 14.01.1937
Descrizione fisica: 6
in R o m eingetrof fen. Er wurde am Bahnhof von Mussolini, Außenminister C i a n o, dem faschistischen Parteisekretär S t a r a c e und den Mitgliedern der deutschen Botschaften beim Quirinal und beim Vatikan empfangen. Die auf dem Bahnhofplatze angesammelte Menge bereitete dem Gast eine Kundgebung. Rovsevelt plant Umbau ber amerikanischen Verwaltung. Washington 14. Jänner. Präsident R o o s e v e l t hat dem Kongreß einen Plan für die Erneuerung der Ver waltung unterbreitet. Dadurch soll die Arbeit des Präsi

denten erleichtert und eine bessere Zusammenarbeit Zwischen den verschiedenen Dienstzweigen erreicht werden. Der Plan enthält die folgenden fünf Hauptpunkte: 1. Dem Präsidenten sind sechs Mitarbeiter beizu geben. * 2. Verstärkung der Budgetabteilung. 3. Abschaffung des Systems der Ernennung von Beamten durch Politiker und Umorganisation des Verwaltungsappa rates auf Grund der persönlichen Eigenschaften und Verdienste. 4. Zusammenlegung von etwa 100 Bureaus in zwölf Ministerien. 5. Schaffung

des Postens eines „Auditors des Budgets", der den Kongreß über illegale oder kostspielige Transaktionen auf dem Gebiete der Finanzverwaltung zu unterrichten hätte. Der Plan des Präsidenten . scheint bei zahlreichen Abge- ordneten und Senatoren auf Widerstand zu stoßen. h. Paris, 14. Jänner. „Echo de Paris" und „Oeuvre" berichten, daß Minister präsident Blum wahrscheinlich am 24. d. M. gelegentlich sei ner Teilnahme an einer Sozialistentagung in Lyon Deutsch land neue Wirtschaftsverhandlungen anbie

, daß der Vertrag noch zu wenig vorbereitet ist. Man wollte unter allen Umständen die Enttäuschung vermeiden, daß Dok tor Schacht Unverrichteter Dinge aus Paris zurückkehren könnte. Ein Plan zur Ausbeulung von Kolonialgebieten. Der Plan der Gründung deutsch-französisch-eng lischer Gesellschaften zur Ausbeutung noch nicht er schlossener Kolonialgebiete hat in französischen Kreisen starke Beachtung gefunden. Man erblickt darin eine sehr geeig nete Maßnahme zur Befriedigung der deutschen Kolonialansprüche

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 16.07.1937
Descrizione fisica: 8
an der portugiesischen wie an der französischen Grenze suspen diert wurde, soll sofort wieder hergestellt werden. Fünftens die Beratung über die Luftkontrolle foll so- 'ort eröffnet und die Möglichkeiten einer Entsendung aus ländischer Beobachter auf gewisse Flughäfen Spaniens ge- prüft werden. Der Plan ist, wie in den britischen Vorschlägen zu gegeben wird, ein typisches Kompromiß. Die britische Re gierung appelliert gleichzeitig mit eindringlichen Worten an, alle im Komitee vertretenen Regierungen, stärker

als bis her sich im Geist internationaler Zusammenarbeit zusam menzufinden. Wenn dies nicht erreicht wird, heißt es, muß dieser Plan scheitern und die ©fotctlen' Europas werden vor einer neuen und unermeßlich gefährdeten Lage stehen. Paris ist zurüsthaltend P a r i s, 14. Juli. Die zuständigen französischen Kreise beobachteten heute abend bezüglich der britischen Kom- pronrißborschläge in den spanischen Fragen große Zurück haltung und beschränken sich auf die Bemerkung, daß das Dokument, das als äußerst

Regierung vor der für morgen an- beraumten Kabinettssitzung kennen zu lernen. In England dle Stimmnng geteilt London, 15. Juli. In England sind die Stimmen über den Kompromißvorschläg Edens sehr geteilt. Einzelne Blätter gehen so weit, zu erklären, der Plan sei nicht ein mal die Druckerschwärze wert. In den Blättern der Ar beiterpartei heißt es, der Ueberwachungsplan habe in der Vergangenheit versagt, und zwar nicht wegen der ererbten Fehler, sondern wegen des Fehlens eines wirklich allfeitigen Willens

zur Zusammenarbeit. Das liberale Blatt „News Chronicle" kommt zu sehr wenig erfreulichen Schlußfolge rungen und schreibt: Falls nicht ein besserer Geist der internationalen Zusammenarbeit bemerkbar wird, wird der Plan sehlschlagen und Europas Völker werden vor eine neue, gefährliche Lage gestellt. „Daily Herald" und „News Chronicle" machen sich die Schlagworte der Ar beiterpartei zu eigen und sprechen von einem „ungeheuer lichen Plan". Freitag Nichteinmischungsausschnß /London, 14. Juli. Die nächste Sitzung

. Der diplomatische Korrespondent des „Daily Telegraph" be tont, der Vorschlag dürfte von zwei Grundsätzen geleitet sein: 1. Wiedereinführung der Kontrolle in allen spanischen Häfen binnen kürzester Frist, 2. Bemühungen, ein allgemei nes Abkommen der Nichtinterventionsstaaten zu erzielen, was gründlicher und vollständiger ist als jenes, das soeben ein Ende gefunden hat. Man hoffe in London, daß keine Re gierung den britischen Plan leichtfertig zurückweisen werde. Der diplomatische Korrespondent der „Times

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 07.07.1947
Descrizione fisica: 4
osteuropäische Länder die Einladung un ter gewissen Einschränkungen annehmen werden. Polen, die Tschechoslowakei und Jugoslawien ha ben vor der Ablehnung der englisch-französi schen Vorschläge durch Molotow ihrem Interesse am Marshall-Plan Ausdruck gegeben und beson ders Polen und Jugoslawien, obwohl letzteres es nur ungern zugibt, benötigen dringend eine aus wärtige Hilfe für ihren Wiederaufbau. Nahezu alle osteuropäischen Staaten haben einen Zwei-, Drei- o Fünf jahresplan auf gestellt

-, Eier- und Fettlieferungen vorgeschlagen. Das bedeutsamere Merkmal aber ist die An wesenheit der britischen Handelsdelegation in Moskau, die ungeachtet des Scheiterns der Dreierkonferenz gute Fortschritte macht» Kevin warnt vor Uebertreibnngen (APA) London, 6. Juli (Reuter). Anläß lich des Unabhängigkeitstages der Vereinigten Staaten hielt Außenminister Bevin in Lonion eine Ansprache, in der er unter anderem aus führte: Die Vereinigten Staaten wünschen, daß wir einen Plan entwerfen, auf Grund

sich Bevin: Ich liebe das russische Volk. Jedermann auf der Veit wünscht den Frieden: warum sollen wir die Veit irgendeiner Ideologie wegen spalten? Ich er suche den' großen amerikanischen Kontinent, mit seiner Mission fortzufahren. Solange ich Außen minister bin, werde ich mit diesem Land zusam- | menarbeiten. Für und Wider (APA), London, 6. Juli (Reuter). Vier Tage vor dem Termin, der für die Annahme der anglo-französischen Einladung zu den Bespre chungen über den Marshall-Plan in Paris fest gesetzt

chen. Wien, 6. Juli (APA). Wie wir erfahren, wird sich der Ministerrat in seiner Sitzung am Dienstag mit der Einladung Oesterreichs durch die französische und britische Regierung zu der Pariser Konferenz der europäischen Staaten be fassen. (APA) London, 6. Juli (Reuter). In einer Erklärung gab der Vorsitzende der Sozialdemo kratischen Partei Deutschlands, Dr. Kurt Schu macher, seiner Meinung Ausdruck, daß bei den Besprechungen über den Marshall-Plan Deutsch lands dringender Bedarf

). Die spa nische Regierung wird beim britischen Außen ministerium einen energischen Protest einiegen, um sich dagegen zu verwahren, daß Spanien im Zusammenhang mit dem Marshall-Plan erwähnt wurde, obwohl das Land sich niemals für den Marshall-Plan interessiert hatte. Jugend ohne Illusion Bereits zum dritten Male nach Kriegsende schließen sich die Schultüren, und Tausende von Jugendlichen stehen erwartungsvoll vor der Be rufswahl und dem Berufseintritt. Nicht ohne Bangen stehen die Vierzehnjähri gen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 05.07.1946
Descrizione fisica: 6
schwierige Engpässe überwunden Der Plan für die Internationalisierung von Triest — Italien verliert seine Kolonien UNO als höchste Instanz London, 4. Juli (DANA). Nachdem bereits am Dienstag prinzipielle Einigung über die Internationalisierung von Triest er zielt worden war, brachten die Verhandlun gen am Mittwoch zwei weitere Fortschritte: Die Festlegung des Planes für die weitere Behandlung der Triester Frage und die Eini gung über das Problem der italienischen Kolonien. Unbestimmt bleibt

noch der Zeitpunkt der Einberufung der Friedenskonferenz, doch steht zu erwarten, daß auch diese Schwierig keit überwunden werden wird. Ebenso muß noch das Problem der italienischen Repara tionsleistungen gelöst werden. Der Plan zur Internationalisierung Triests Der amerikanische Außenminister Byr nes legte dem Rat einen Plan zur Interna tionalisierung Triests vor, der mit zwei Er gänzungen Molotows und einem franzö sischen Zusatz angenommen wurde. Der Plan umfaßt folgende Punkte: 1. Die Außenminister kommen

überein, ein unabhängiges Gebiet von Triest zu scfaaf- Die Regelung der Kolonialfrage Der britische Plan für die italienischen Kolonien Bevin legte dem Außenministerrat zwei Entwürfe zur Frage der italienischen Kolo nien vor, einen Artikel, der in den Friedens vertrag mit Italien aufzunehmen ist, sowie eine Erklärung, die von den vier Großmäch ten unterzeichnet werden soll. Der Text des Artikels lautet.wie folgt: 1. Italien gibt alle Rechte und Ansprüche auf seine territorialen Besitzungen in Afrika

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 21.01.1937
Descrizione fisica: 8
und Salamancas (Hauptquartier Francos) auf den provisori schen Entwurf für die Kontrolle über die Zugangswege nach Spanien zu Wasser und zu Land sind in London eingetrof-- fen. Ohne den Kontrollentwurf abzulehnen, zählt die Antwort von Valencia einige Bestimmungen auf, deren Verwirklichung nach 'der Auffassung der spanischen Negierung den Plan annehmbar gestalten würde. Die spanische Regierung bemerkt u. a., daß der Entwurf des Komitees präzisiert werden sollte bezüglich der Kontrolle über die Häfen

, die sich in den Händen der Aufständischen befinden und daß der Plan auch ausgedehnt werden sollte auf die Ankunft von Freiwilligen in -Spanien. Ferner erklärt die spanische Regierung, daß die anderen Unterzeichner des Planes ihre Aktionssreiheit zurückerhalten sollten, wenn der Plan von irgend einer der Unterzeichneten Parteien verletzt würde. Die Antwort DKamancas, von der nur das Resümee telegraphisch nach London über mittelt wurde, nimmt den Kontrollplan nicht direkt an, lehnt ihn aber auch nicht ausdrücklich

ab. In den gut unter richteten Kreisen herrscht der Eindruck, daß die Behörden von Salamanua es überhaupt ablehnen, den Plan in Er wägung zu ziehen. Die Behörden von Salamanca würdi gen in der Antwort die strikte Respektierung der Neutrali tät durch die britische Regierung und geben ihrem Bedauern darüber Ausdruck, daß die anderen Mächte sich nicht ebenso streng an ihre Verpflichtungen halten, besonders was die Entsendung von Freiwilligen anbetrisst. Ein neuer Kontrollplan Der ursprüngliche Entwurf

soll in der Tat jetzt ersetzt werden durch einen neuen Kontrollplan, der, wie man hofft, auch die Freiwilligenfrage und die Frage der Entsendung von Kriegsmaterial umfassen werde. Dieser neue Plan hätte außerdem den Vorteil, mehreren in den beiden spanischen Antworten enthaltenen erwähnten Punkten zu entsprechen und würde von der Annahme durch die spanischen Streit parteien nicht so abhängig sein wie der erste Entwurf. Anarchie!!« Katalonien? London, 19. Jänner. (TR.) „Daily Telegraph" ver öffentlichte

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 06.07.1938
Descrizione fisica: 8
beschlossen ßinigvng im Richteinmifchungsausschub — Kriegsrechte für beide Parteien dnb. L o n d o n, 5. Juli. In der Bollsitzung des Nichteinmischungsausschus ses, die etwa drei Stunden dauerte, wurde eine Eini gung über den britischen Plan zur Zurückziehung der. Freiwilligen aus Spanien erzielt. Gleichzeitig wurde schlossen, den Plan nunmehr durch Vermittlung der bri tischen Regierung beiden Parteien in Spanien zur Stel lungnahme zu unterbreiten. Sa» amtliche Kommuniauee Nach der Vollsitzung

tungsarbeiten zu ermöglichen. Der Ausschuß beschloß ferner, die britische Regierung zu ersuchen, den Text des Planes unmittelbar nach der Zustellung an die beiden spanischen Parteien zu veröffentlichen. Moskaus Vertreter macht Schwierigkeiten dnb. London, 6. Juli. Bei der Eröffnung der Vollsitzung des Nichtein mischungsausschusses am Dienstag hielt Außenminister Lord Halifax eine Ansprache, in der er u. a. erklärte, daß der Freiwilligen-Plan eine äußerst dringliche Ange legenheit sei. Er erhoffe die Annahme

, dahingehend, daß bei der Durchführung der Landkontrolle und der Seekontrolle ein Gleichgewicht beibehalten werden solle. Nach etwa einstündiger Debatte wurde der Paragraph über die Wiedereinsetzung der Land- und Seekontrolle neugefaßt und der sowjetrussische Vertreter erklärte sich vorbehal- lich der Zustimmung seiner Regierung einverstanden. Darauf erklärte Lord Halifax, daß er nach An nahme des neugefaßten Paragraphen den Plan als Ganzes als einstimmig angenommen ansehe. ZranMche §ia!tiße besetzt

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 01.07.1937
Descrizione fisica: 8
Hafen einsahren. Der Dampfer „Amalienburg" wird als eines der Schiffe genannt, die unter Anwendung dieser Methode wie derholt zu Waffentransporten nach Spanien benutzt worden sei, zwischen dem deutschen Hasen Hamburg und dem spa- London, 2i9. Juni. (TR.) Die heutige Zusammen kunft des Unterausschusses des Nichteinmischungskomitees nahm einen bewegten Verlaus. Der englisch-französische Plan, die Seekontrolle in den -'panischen Gewässern allein zu übernehmen, wurde von dem deutschen

und dem italienischen Botschafter abgelehnt. Schließlich wurde aber eine vorläufige Einigung dahin er hielt, daß die beiden Botschafter ihren Regierungen von dem englisch-französischen Plan unverzüglich berichten wer den. Die Stellungnahme Roms und Berlins soll bis Frei sag, 2. Juli, 11 Uhr vormittags, erfolgen. Zunächst hat heute Botschafter Grandi im Namen seiner Regierung den englisch-sranzösischen Plan verworfen. Darauf richtete Lord Plymouth einen dringend eil Appell an die beiden Delegierten, in dem er darauf

die Gestapo bereits 40 Verhaftungen vorgenommen habe, um die Kommission am Weiterarbeiten zu hindern, treffe diese auch weiterhin ihre genauen Feststellungen über alle verdächtigen Schisssbewegungen im Hamburger iHasen. A. E. französischen Plan Ebenfalls ab, erklärte sich jedoch bereit, ihn an seine Regierung weiterzuleiten. Nach dem englisch-sranzösischen Vorschlag wollen be kanntlich diese beiden Regierungen die Verantwortung sür die Durchführung der Kontrolle an den spanischen Küsten allein übernehmen

der beiden Botscha«, ter, den Plan ihren Regierungen vorzulegen, nur ^ Zwecke des Zeitgewinns ausgesprochen wurde. Berlin Und Rom wollen offenbar für Generial Franco die Rechte einer kriegführenden Partei erreichen, das Ende der Nichteinmischnngspolitik und die Fyj- gabe der Lieferung von Kriegsmaterial und Soldat«« zur Folge hätte. Die letzte' Möglichkeit einer Einigung besteht jetzt nur noch darin, «daß Außenlminisier Eden am Freitag, wenn di« endgültige Ablehnung, der englisch-ffranzösifchen Vorschlag

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 9 di 10
Data: 25.03.1931
Descrizione fisica: 10
- mufeums über die österreichische Politik 'n dem letzten Jahr. Dem Vortrag wohnten die Spitzen der sächsischen und der Dresdener Behörden bei. Die ganze Rede des Außenmini ster» Schober war eine einzige Lobhudelei für den gewe senen Bundeskanzler Schober. 8M LMM der SKerreichM-drutstzm M Sie ganze Welt nimmt dazu Itellnng. Der Plan einer deutsch-österreichischen Zollgemeinschaft hat in der Welt große Erregung ausgelöst. Die Entente staaten, die uns den Anschluß verboten haben, möchten

-österreichische zoll- und handels politische Angleichung. An das Exposö knüpfte sich eine leb hafte Debatte, die bis in die späten Abendstunden dauerte. Die Auffassung der einzelnen Minister war nicht einheitlich. Prag. 24. März. Die Jndustrieorganisationen haben Versammlungen einberufen, um zu dem Plan der deutsch- österreichischen zoll- und handelspolitischen Angleichung Stellung zu nehmen. Der Hauptverband der deutschen In dustrie und der gesamtstaatliche Jndustrieverband werden am Mittwoch verhandeln

. Die Mehrzahl der an dem propo- nierten Zollpakt interessierten Industrien ist, soweit auf Grund von Informationen bei führenden Industriellen fest- gestellt werden konnte, für die Mitarbeit an diesem Plan. Es sind dies vor allem die Industrien, welche, wie die Textilindustrie, an dem direkten Export nach Oesterreich interessiert sind. Doch auch'andere Industrien, wie beispiels- ? weise die Papier- und Glasindustrie, welche keinen bedeuten den direkten Export nach Deutschland und Oesterreich ver zeichnen

, sind für die Teilnahme. Benesch möchte den Plan hintertreiben. Prag, 24. März. (Eigenbericht.) Der tschechoslowaki sche Ministerpräsident Dr. Benesch erklärte bei einem Emp fang der Regierungspresse, er sei von dem Zollabkommen inoffiziell unterrichtet worden. Die Tschechoslowakei müsse den Vorstoß Deutschlands und Oesterreichs unbedingt zu rückweisen. Die Tschechoslowakei habe zwar selbst über re gionale Verträge verhandelt, sie müsse jedoch die Auffassung vertreten, daß solche Uebereinkommen nur zwischen Staaten

zum Studium des in Frage stehenden Vertrages durch die zuständigen Organe zu den: Zweck, Anhaltspunkte zu gewinnen, auf deren Grundlage die Regierung es sich vorbehält, später ihren Standpunkt darzulegen. Verständnis in Londoner Finanzkreisen. London, 24. März. (Wolfs.) Die beiden großen Fi nanzblätter „Financial News" und „Financial Times" be kunden volles Verständnis für den deutsch-österreichischen Plan, besonders „Financial News", die nachdrücklich er klären. aus wirtschaftlichen Gründen sei

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Neueste Zeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 28.08.1936
Descrizione fisica: 6
französischen Streikbewegung im ver gangenen Juni auf, sondern er führt auch den Nachweis, daß es sich um einen regelrechten bolschewistischen Putschplan ge- handelt hat, dessen Durchführung allerdings gescheitert ist. Nach seinen Mitteilungen ist der Plan zum M a s s e n st r e i k noch vor der Bildung der Volksfrontregierung entworfen wor den. Um zunächst die Hand auf das gesamte wirtschaftlich politische Leben der Nation legen zu können, kam es zu den Streiks und den Fabrikbesetzungen, wobei, wie Jacques

Bor- doux mitteilt, aus mehreren Betrieben, die zur Kriegsindustrie gezählt werden müssen, während der Besetzung vertrauliche Konstruktionspläne verschwunden sind. Die Stil legung der Betriebe erfolgte nach einem bestimmten Plan: Zuerst kam die Kriegsindustrie daran, dann folgten die Fabri ken der Nahrungsmittelindustrie und schließlich die Betriebe in einer Reihe von Provinzstädten, deren wirtschaftliche Tätig keit oder geographische Lage vom Standpunkt der Verteidigung aus besonders wichtig

waren auch die Arbeiter gewerkschaften fest in die Hände der Kommunisten gekommen, und nun beschlossen Thorez und seine Helfershelfer, am Abend des 11. Juni die Staatsgewalt in ihre Hand zu bringen. Jacques Bardoux erörtert eingehend die Gründe, warum dieser Plan damals nicht gelungen ist. Unter anderem schreibt er: „Wie es scheint, war es der sozialistische Bürgermeister L e b a s von Roubaix, der die Lage rettete, indem er drohte, den ganzen Plan zu enthüllen und das Kriegsmini sterium zu verständigen. Schließlich

in der Hand zu haben, daß die damals aufgeschobene Aktion noch im Herb st 1936 durchgeführt wer den soll. Es sei dafür bereits ein Tätigkeitsprogramm fest gelegt, das mehrere Etappen vorsähe. Das Ganze sei ein regelrechtes Komplott gegen die Sicherheit des Staates, das strafrechtlich erfaßt und unterdrückt werden könne. Bardoux teilt mit, daß die Mitglieder der Regierung über diesen neuen Plan unterrichtet seien. lands. Sowohl Rußland wie Spanien, also die beiden Europa im Osten und Westen begrenzenden

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 21.06.1946
Descrizione fisica: 6
der UNO New York, 20. Juni. (AP.) Der Wirt schafts- und Sozialrat der UNO beschloß, die/ internationalen Hilfsmaßnahmen auf deutsche und Österreichische Juden sowie auf Auswan derer und Staatenlose, die in diesen beiden Ländern leben, auszudehnen. Atomkontrolle und Vetorecht Ein russischer Plan — Amerika für, Rußland gegen das Vetorecht London, 20. Juni (TND) Der sowjetische Delegierte Gromyko unterbreitete der Atomkom mission der Vereinten Nationen einen Plan zur Kontrolle der Atomenergie. Darin

ist die Zer störung aller Bestände an Atomwaffen, das Ver bot ihrer Herstellung und die Aechtung der Atom-Kriegführung vorgesehen. Gromyko schlug ferner ein internationales Abkommen vor, dem alle Nationen, unabhängig von ihrer Mitglied schaft bei der UNO, beitreten können, soweit sie sich zum absoluten Verzicht auf Atomwaffen ver pflichten. Bedeutsam an dem russischen Plan ist die Klausel, nach welcher jede der fünf Großmächte im Weltsicherheitsrat das Vetorecht bei etwaigen Maßnahmen gegen Aggressoren

behalten soll. * Demgegenüber haben die Amerikaner, wie wir bereits berichtet haben, vorgeschlagen, das Veto recht im Falle von Strafmaßnahmen wegen Ver letzung der Kontrollbestimmungen abzuschaffen. Im übrigen sieht der amerikanische Plan eben falls die Vernichtung der Atomwaffen nach Schaf fung einer internationalen Kontrollstelle über die gesamte Atomforschung und -erzeugung vor. Die Frage des Vetorechtes besitzt wesentliche Bedeutung. Soferne es beibehalten wird, hat jede Großmacht die Möglichkeit

, eine gegen sie wegen Verletzung der Atombestimmungen gerichtete Maßnahme des Sicherheitsrates zu unterbinden. Während das Schwergewicht des amerikani schen Planes auf dem Gebiete der Kontrolle liegt, der sich alle Staaten unter Einschränkung ihrer Souveränität zu unterwerfen hätten, wird im rus sischen Plan diese Seite der Angelegenheit nicht behandelt. Gromyko legt Veto ein London, 20. Juni. (TND.) Der austra lische Delegierte Dr. Evatt hatte beim Welt sicherheitsrat den Antrag gestellt, der Voll versammlung

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 03.07.1947
Descrizione fisica: 4
sich Molotow bis heute 17 Uhr Zeit zur Ueberleguno, Der französische Plan wiederholt die Punkte der früheren anglo-französischen Vorschläge, die vorsehen, daß Europa sich selbst '.»elfen solle, bevor es die Hilfe der Vereinigten Staaten anrufe. Dieser Vorschlag machte aber ein wichtiges Zu geständnis zum sowjetischen Standpunkt: Das Unter- ftuchungsprogramm für die europäische Produktions kraft soll keine Einmischung in die inneren Angelegenheiten irgendwelcher Länder bewirken oder ihre Souveränität

tember einen Bericht über die Mittel und den Bedarf Europas für die nächsten Jahre ausarbeiten. Bevin hatte zum Ausdruck gebracht, daß ein Plan nötig sei, der die gegenseitige Hilfe der europäischen : Länder vorsieht und nicht nur einen Appell an die amerikanische Hilfe. Die britische Regierung werde ihren Standpunkt auch nur im geringsten ändern. (APA) B u d a p e s t, 2. Juli (INS). Der un garische Nationalrat nahm heute Abend gegen 19 Uhr das Gesetz für den Drei jahresplan an, jedoch

in einer beispiellos stürmischen Sitzung der Nationalversammlung. Bereits vor der Sitzung war die Stimmung sehr erregt, da ein Teil der Kleinlandwirtepartei Anstalten gemacht hatte, gegen den Dreijahres plan aufzutreten. Es gelang aber, die unzufrie denen Mitglieder der Kleinlandwirtepartei soweit zu bringen, daß diese Partei dem Ministerprä sidenten das Vertrauensvotum abgab. Die Opposition wies immer wieder stürmisch darauf hin, daß hier ein Gesetz von größter Wichtigkeit an einem einzigen Tage verabschie det

). Der französische Sozialist Leon Blum schreibt heute in dem Organ seiner Partei „Le Populaire“, daß ein Abbruch der Dreierkonferenz in Paris eine Katastrophe wäre. Blum stellt des weiteren fest, daß keine so große Meinungsverschiedenheit vorhanden sei, daß sie nicht durch den guten Willen von allen Seiten überbrückt werden könnte. Warum sollte es einen Abbruch in den Besprechun gen geben, wenn der Marshall-Plan zur Konferenz aufrief und die Ankunft Molotows in Paris in ganz Europa neues Vertrauen und neue

Hoffnung er weckt haben? Warum ein Abbruch, wenn ein Fehl schlag und die darauf folgende bittere Enttäuschung dramatische Erschütterungen in der inneren Lage aller europäischen Nationen und in der Gesamtheit der internationalen Beziehungen hervorrufen könnte?" (APA) New York, 2. Juli (INS). Zur Pa riser Außenministerkonferenz schreibt die heu tige „New York Timeö": Der Vorschlag Bidaults mache es der Sowjetunion schwieriger, den Marshall-Plan abzulehnen, ohne ihre wahren Mo tive und Ziele darzulegen

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Pagina 2 di 8
Data: 13.10.1937
Descrizione fisica: 8
Rechenschaft oblegen. Interessant sinv v!e Mitteilun gen eines' Mannes aus Bilbao, der kürzlich aus der natio nalistischen Zone fliehen konnte und folgendes berichtet: „Es stimmt, daß Bilbao einige Stunden vor der Bei setzung durch die italienischen Truppen vom größten Teil der Zivilbevölkerung freiwillig geräumt worden ist. Die jenigen Personen, die beschlossen hatten, in der Stadt zu rückzubleiben, taten dies nicht etwa aus Sympathie für Franco, sondern um einen vorher sestgelegten Plan des passiven

das -dich teste Untergrund-Bahnnetz der Welt und noch immer dehnt es' sich aus. Seitdem nach dem Weltkriege der Festungs gürtel gefallen und in moderne Wohnkolouien umgewan- delt worden ist, streckt die Untergrundbahn ihre Fühler nach allen Richtungen in die Vororte aus. Mit den alten Befestigungen sollte zunächst auch die überflüssig gewordene Ringbahn verschwinden; gegen diesen Plan aber erhob die Armeeleitung Einwände. Die Ringbahn blieb, dank ihrer strategischen Wichtigkeit; heute nutzlos und hoffentlich

eine polnische Lokomotive, die in ihrer aerodynamischen- Verschalung als -ein höchst elegantes Un getüm erscheint. Für -die Reise durch Frankreich stehen zwei Züge bereit. Nichts fehlt, um die richtige Atmosphäre her- zuzaubern. Vor den Fenstern des Abteils flitzen grüne Hecken vorbei. Auf einem ersten Plan nähern sich Weiler und Dörfer. Ein zweiter Plan schiebt etwas langsamer Hügel und Berge heran. Ein dritter Plan endlich eröffnet weite Ausblicke auf das Meer, während an der Wand leich tes Gewölk

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 30.06.1931
Descrizione fisica: 8
sind zwei Schweine, zahlreiche Hennen, ein Großteil der Fahrnisse und Futtervorräte. Der Schaden wird auf zirka 150.000 8 geschätzt, dem nur geringe Versicherungssummen entgegen- stehen. Erhebungen über die VrandurlQcke lind im Gana*. Hoovers Plan und Brünings Notverordnung. Die Haussestimmung an den Börsen wie in den Her zen leicht Begeisterungsfähiger über den Hooverschen Plan hat nunmehr einer nüchterneren und kühleren Betrachtung Platz gemacht. Dies, trotzdem der Plan Hoovers beste Aus sicht

hat, zu einem hohen Prozentsätze verwirklicht zu wer den. Die einzige ernstliche Widerstandslinie liegt bei Frank reich, das allerdings nach dem Hooverschen Vorschlag am stärksten zum Handkuß käme und vorläufig noch nicht ge neigt ist, auch aus die sogenannten „ungeschützten" Zah lungen für das vorgeschlagene Schuldenfeierjahr zu verzich ten. Der Poung-Plan unterscheidet nämlich bei den deut schen Reparationen, deren Jahresrate derzeit rund 1700 Millionen Mark beträgt, einen durch die Möglichkeit

eines Moratoriums (Zahlungsaufschub) geschützten und einen un geschützten Teil. Dieser ungeschützte Teil beträgt derzeit 660 Millionen Mark, wovon es etwa 500 Millionen Mark für Frankreich trifft. Hoovers Schuldenfeierjahr sieht selbst verständlich ern Ruhen der Gesamtzahlungsverpflichtung vor, während Frankreich derzeit wohl auf die geschützte Rate, nicht aber aus den seiten Bissen aus der ungeschützten Annuität verzichten will. Soll aber der ganze Plan Hoovers, was er bezwecke für Deutschland eine Entlastung

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Alpenland
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Pagina 13 di 14
Data: 25.11.1920
Descrizione fisica: 14
." meldet, sagte: „Eine solche Gesellschaft werde einem nationalen" Bedürfnis abhelfen, einem Bedürfnis, das bis in das kleinste produzierende Gemeinwesen fühlbar sei. Der Plan einer solchen „Corporation" wurde im^ April d.^ I. vom Ausschuß für Handel und Seefahrt der American Bankers Association nach einer sorgfältigen Umfrage unter den Bankiers des Landes „als Persuch" vorgeschlagen. Es ist damals und seit dem wiederholt darauf hingewiesen worden, daß weder die Ame rican Bankers Association noch deren

einstimmig^ den fol genden Beschluß an: „Da die Gründung einer sich über daS ganze Land erstreckenden Gesellschaft zur Finanzierung deS Außen. Handels, mittels deren Bankiers, in gemeinschaftlicher Arbeit mit Exporteuren. Fabrikanten und anderen Erzeugern das nationale Wohl durch Aufrechterhasiung und tatkräftige Entwicklung des amerikanischen Außenhandels wirksam fördern können, die Stel lung des Außenhandels der Nation dauernd kräftigen wird f und dq ferner ein Plan, der die Zwecke und Ziele

einer solchen Gesell schaft dqrlegt. von dem Ausschuß für Handel und Seefahrt dieses Verbandes empfohlen worden ist. so sei es beschlossen, daß die Jahresversammlung der American Bankers Association den Plan ihres Ausschusses für Handel und Seefahrt gulheißt, und daß hpr Präsident des Verbandes hiemft ermächtigt wird, eine hinreichende Anzahl führender Bankiers und Geschäftsleute zu einer Versamm lung einzuladen und. falls es ratsam und tunlich erscheint, auS ihrer Mitre einen Ausschuß zu ernennen

, der in Uebereinstim. mung mit diesem Plan Schritte zur Gründung einer Gesellschaft zur Finanzierung des Außenhandels mit einem autorisierten Ka pital von 100 Millionen Dollar Und mit einem verantwortlichen und durchaus tüchtigen Personal unternehmen soll." Herr Druw erklärt, daß er auf Grund dieses Auftrages der A. B. A. der ihm verliehenen Vollmacht zur Einberufung einer Versammlung zwecks prompter Erwägung des in dem Beschluß erwähnten Gegenstandes seine größte Aufmerkastmkeit zuteil werden lasse. Er fügte

hinzu: „Die Bankiers des Landes sind sich, davon i bin ich überzeugt, ihrer diesbezüglichen Pflicht vollauf ^bewuy > und sind nicht nur bereit sondern eifrig bestrebt, das Ihrige zu! tun, um diese Gesellschaft ins Leben zu rufen. Was nottut, ist! tüchtige Führerschaft, und diese Frage läßt sich zweifellos in einer die Bankiers, dis Geschäftsleute und die Erzeuger des Landes be, ßB-diamde« Weil» löstm. Der ermähnte Plan bat «irlwnds größere Begeisterung und Unterstützung gefunden

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 01.08.1937
Descrizione fisica: 6
. k- ^Ilong- Dante 1- Schlüsse! Fraktion lSl0 I rs° Principe t° T-l. 1S.32 jvallung' vi-- Dante 13 Postfach 21» urhau». l. Et. 1Z.Z2. Riunq Un. P,a ZlaNaaa . Piazza . Tel. !70S ^°rl° Principe » ohniinz 's« ano. Ni liioyMMche Plan vor àem Untergang «n,»sgenpr«Is<i Zlnzelgenkteuer eigene Die 75 mm breite Millk« meterzeile Lire l—. im Text das Doppelte. Todesanzeigen und Dank sagungen Lire S.—. Fi nanz Lire 3—, redaktio nelle Notizen Lire 3.—. klein« An,eigen eigener Tarif. Bezugspreis

if in die rotfpani 1 darin die Schick gS, Mß hnstàH Z9 Klibll Meter AI zlei Zr.j lt. Man wußte, daß Ruß 'lfche Revolution verwickelt ale der eigenen Sowjet- ^zn verteidigen will; nun aber haben wir Helle Bestätigung dafür und zugleich den Ifür den Entschluß Moskaus, jede Tür für lortdauernde Verletzung jeder Nichtein- gsverpflichtung offen zu halten. ^n britischen Plan vorgeschlagene Anerken- ttrifft einzig die Kriegsführungsrechte und > spanischen Regierungen und ihre poli- ìegiines; sie soll aber die völlige

eine ennung der nationalspanischen Regierung: em britischen Plan scheitert die gesamte inmischungspolitik an diesem Widerstand im Abkommen verbündeter Staaten, britische Plan ist bereits ernstlich in Frage !t. Rußland und Frankreich suchen das für ichteinmìschungspolitik notwendige Gleichge- zii sprengen. All dies fällt mehr für Europa iewicht als für Spanien. In Spanien ent- et der Krieg, und der wendet sich immer zugunsten der Nationalen. Mit oder ohne ch-französische Anerkennung bleibt General

Bürgerkrieg nichts weiter ist als .^anöverabschnitt für die von Moskau gè- Weltrevolution, r 'ch der deutsche Vertreter habe die Situation Mrieben, wie sie sich nach der russischen Wei- l ergibt, und die Verantwortlichkeit hiefür I stellt: der Ausschuß habe die Sitzung nur aufgeschoben, weil er an seiner Aufgabe NW ganz verzweifelt und einen letzten Ver- t,, ^-ien will, mit dem britischen Plan das Sy- Nichteinmischung zu retten, lind dies ''ch Deutschland und alle friedliebenden I^en Europas. Berlin

, der Nichteinmischungs-Ausschuß befinde sich vor einem unüberwindlichen Hindernis, das durch Nußland aufgebaut wurde, als es den zuerst grundsätzlich angenommenen britischen Plan in der Folge wieder ablehnte. Es bleibt tatsächlich unverständ lich, fährt der antifaschistische Journalist fort, wie daß die sowjetische Regierung Italien und Deutsch land eine so schöne Gelegenheit bieten konnte, Nußland als Verantwortlichen festzunageln. Die Zustimmung zum britischen Plan war allgemein und die rüde Ablehnung Moskaus

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 20.01.1937
Descrizione fisica: 6
zialistische Gleichschaltung zwischen Danzig und dem Reich durchgeführt werden. Der polnische Plan ist das Ergebnis der Verhandlungen zwischen der polnischen Re gierung und dem Danziger Senat, die über Völkerbundauftrag seit Oktober vorigen Jahres geführt wurden. Wie es heißt, sieht der polnische Plan vor, der Nachfolger des bisherigen Völkerbundkommissärs L e st e r soll nicht berechtigt sein, in innere Angele genheiten des Freistaates einzugreifen. Es würde ihm hauptsächlich die Ausgabe oblie gen, Polens

Rechte in Danzig und die pol nische Minderheit zu schützen. Da man seitens Frankreichs, Rußlands und Schwedens eine Opposition gegen diesen Plan befürchtet, wird der polnische Außen minister Beck ihn nicht schriftlich niederle gen, sondern ihn mündlich in einer Geheim sitzung vortragen. England würde gern die völlige Abschaf- sung des Postens des hohen Kommissärs sehen, um Genf vor neuen Niederlagen in der Danziger Frage zu bewahren. Dagegen ist allerdings Polen, da es dann allein dem Deutschen Reich

ein sehr fruchtbares Ergebnis der Besprechungen der beiden Außenmmister erwarten. Nie Kontrolle London, 20. Jänner. (Havas) Die militärischen Sachverständigen des Nichteinmischungsausschusses haben einen Kontrollplan zur Verhinderung des Trans portes von Kriegsmaterial und der Einreise von Freiwilligen nach Spanien ausgearbei tet. Wie die „Morning Post" erfährt, beruht dieser Plan aus folgender Grundlage: Die nach Spanien fahrenden Schiffe sol len vorher in einem neutralen Hasen anlegen, wo sie von einem Vertreter

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Neueste Zeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 18.08.1932
Descrizione fisica: 6
Geld erhalten haben. England verteilt die Parlamentssitze in Indien. KB. London, 17. August. Die Regierung veröffentlichte gestern abends einen vom Kabinett einstimmig angenommenen Plan über die Verteilung der Sitze in den indischen Provinziallandtagen. In einem 'Begleitschreiben betont der Premierminister, die Regierung hätte die Regelung dieser Frage lieber den an deren überlassen. Da diese sich jedoch nicht einigen konnten habe sie auf wiederholtes Ersuchen der indischen Ver treter einen Plan

ausgearbeitet. Dieser werde dem Parlament vorgelegt werden, falls sich die indischen Gemeinschaften nicht inzwischen über einen besseren Plan einigten. Die Gesamtzahl der Sitze in den indischen Provinzial- landtagen ist auf 1513 festgesetzt. Davon erhalten die Hin dus 705 Sitze, Mohammedaner 489, Delegierte der unter drückten Klaffen 71, Vertreter der sogenannten rückständigen Gebiete 20. Sikhs 35. indische Christen 21, Angloinder 12, Europäer 25, Handel und Industrie 54, Grundbesitzer 35, Vertreter

der Universitäten 8 und Arbeiterschaft 38. Die unterdrückten Klassen erhalten für die Dauer von 20 Jahren doppeltes Stimmrecht. Sie können sowohl in den a l l g e m e i n en Hinduwahlkreisen wählen als auch in ihrem eigenen. Außerdem sieht der Regierungs plan die Wahl von 37 Frauen in Sonderwahlkreisen vor, die auf die verschiedenen Gemeinschaften verteilt werden. Aus genommen sind in dieser Hinsicht nur die Nordwestprovinzen. BerkchrsunMe- Gries a. Br., 17. Aug. Am 14. d. M. fuhren vier Radfahrer aus Igls

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