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Bozner Nachrichten
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Pagina 11 di 16
Data: 18.07.1920
Descrizione fisica: 16
bile gesperrt. Elektrische.Bahn von Waid bruck über Kastelruth nM St. Ulrich ge plant.' . , . So war es einmal. Heute sausen, die italienischen Kraftwagen das Tal entlang; die 12 Lire Stmßenzoll wenden schlank be fahlt und wer sich -den Luxus des eigenen 'Wagens nicht zu leisten vermag, der benützt den neuen Schienenweg, der von Klausen Ausgeht und das herrliche Grödental in seiner ganzen Lcmge bis Mch Plan hin Eine andere üeue Bahn geht Hier ist auch die. Straße inzwischen auf waren für Saumtiere

von Mausen nach Plan und zurück. Mit einer großen Schleife rings Um den Bahnhof nimmt der Zug Anlauf und durchfährt über dem Ausgangspunkt den ersten Tunnel. Das große Kloster Säben am anderen Eiscckufer liegt bald in gleicher Höhe. Die Kleine Maschine keucht mächtig, uNr die fünf Wagen — drei für Personen und zwei Güterwagen — nach oben zu ziehen. An flacheren Strecken bleibt der Zug ein paar Minuten halten, damit die'Lokomotive für die schweren Steilgungen Dampf sammeln kann. Dann geht es am Abhang

sich in die schönen Fremdenorte dieses herrlichen Tales setzen wird, wer in die hohen Berge wandern will, den erwarten über Plan hinaus noch weitere Über raschungen. Mit dem Heranschaffen des Heeresgutes nach Plan war es noch nicht abgetan; die Kämpfer, für die das Material nötig war, saßen oben in den Bergen 1000 und mehr Meter höher. Die Wege nach dem Grödener Joch und dem Sellajoch So wurden also Wegebauten besohlen. Eine neue,<für Turisten unschätzbare Ver-' bindung entstand. Eine für schwerste Last autos

fahrbare Straße führt in Serpen tinen über Plan. nach oben, wendet sich dann nach dem Tale zum Sellajoch zu und teilt sich in etwa 1900 Meter Höhe in eine Straße nach dem Grödener Joch und eine über das Sellajoch. Dort oben in rund 2000 Meter ist der neue Fahrweg, mit dem Lineal gezogen, in die Felsen gesprengt und gekratzt und führt etwa eine Stunde lang fast völlig eben um den Piz Culatsch. am Fuße des Mur freit-Turm es, zum Grö dener Joch, das schließlich in Mehreren Serpentinen überwunden

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 16.05.1864
Descrizione fisica: 4
hierüber an seine Regierung zu berichten und Instruk tionen von derselben abzuwarten, bevor er weitere Schritte in dieser Sache unternehme. Mailand, 7. Mai. Das Mail. Bl. „L'Oss-rvatore Cattolico' enthält in seiner letzte» Nummer folgenden Napoleonischen Plan: Rom sreie Stadt; Sitzves Pap stes ; Hauptstadt des dermallgen Italiens Neapel, oder besser Florenz; Berzichtleistung aus die Eroberung Venetiens, und in Folge dessen Entwaffnung. Briefe aus Turin behaupten: Pepoli habe diesen Plan

mit Napoleon vereinbart und bei seiner Rückreise auS St. Petersburg dem Ministerium von Turin über bracht. Nehmen die vermoligen Räthe der Krone diesen Plan nicht an. so werden sie durch Ricasoli ober Pepoli ersetzt. Oesterreich würde für den Fall einer entschiedene» Verzichtleistung auf die Eroberung des Venediger Gebiets daS Königreich Italien aner. kennen. Victor Emmanuel soll erklärt haben: daö, ehe er sich herbeilassen werde von Neapel oder Flo renz aus zu regieren, er abdiciren wolle. Obschon

in den höheren politischen Kreisen von Turin seit 27. April diese Nachricht circulirt und glaubwürdig erscheint, so hat doch kein anderes Blatt als der „Osserratore Cattolico' davon Erwähnung gemacht. Zum Verwundern ist die Apathie mit der man die- sen Plan bespricht. Sonst würde man die Fenster der Zeitung eingeworfen, die Pressen zerschlagen und den Herausgeber gesteinigt haben. Es sind kaum tS Monate her. daß die Straßen von Mailand von Leuten mit der Devise am Hute: aä ogin cysto Rom» et Voneüi» vogliau

» (um jeden Preis wol len wir Rom und Venedig) durchlaufen und unter drohenden Gebärden unsicher gemacht wurden. Nun aber nimmt man nicht nur den Napoleonischen Plan mit Gelassenheit hin, sondern läßt die Presse, ohne eine Stimme laut werden zu lassen, den Helden vcn Italien aus England fortjagen und nach Caprera zurückkehren. ES verlautet nichts von beabsichtigten Demonstrationen oder sonstigen Aufreizungen. Der Enthusiasmus ist erkaltet, und wer weiß wie er wieder belebt werden kann. Frankreich. Paris

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 02.08.1862
Descrizione fisica: 6
na mentlich den Plan besselden in einer Zen. wo. wie er seid« gesagt, Alles uuferug. Alles im Flusse fei. wo man gar nichl wisse was m der nächst.« Stunde gejchel>rn werde, ein Bankpr v legiuin auf die Dauer von La I.ilireii zu er- neuern Man bade die Salzsleuer erböben wollen, statt dessen hätte man Lnkussteucr» einfübren lolten, in England betrage dieselbe auf Hnnde, Pferde und Wagen allein 12 Millionen. Znr Erhöbung der Steuer sei das HauS nach dem Willen der Regierung eoinp.ten', zur Reform der Steuer

und znr Ei»fül>rung neuer Steuern sei es mcht competeiil (Lravo) Wenn d.e argenwäitige» Zustände Jahre lang fortdauern >olllrn. würde man immer Stenein erhöben und Schulden machen. Die Regierung sage sich: der G>m der die Lilien auf dem Felde kleieet i.no den Sperling auf dem Dache uähn. wird auch für Oesterreich sorgen. Der Finanziniiiister sage, er könne ke neu Plan machen, weil er nicht wisse, was in der Zukunft geschehen soll, das sei gerade, wie wenn et» Feldberr sage» würde, er könne

in Gefahr ist. müssen kleinliche Interess.n in den Hintcrarnnd treten, um so mebr, als der FlnaiiWiuist.r bei der Vorlage des Budgets so wenig Trost u»o Selbitvertr.nien zeigte, daß cr uns zu verstebeu gab, d.'.ß kein bestimmter Plan in ihm vorliege, daß er also der Meinung ist. in Oester reich t.isse sich von einem Plane zur dauernden Begründung unseres Nationalwoblslandes nicht reden. Einem solchen Keiländniß gegenüber in es nu ere Pflicht, eluzulreten, um ui ser Äesamnu PaieU.ind zu ret'en

. dir durch Pieußen für »oihwendig er klärte R.visiou des Zollvereiuslariss werde durch Oester reichs Beitritt gebindert werden. — Eine Berliner Zeitung enthält aus Wien einen Berickt, der im kleindeiilschen Lager höchst unangenehm üheiraichen wird. „Man könnte glauben, schreibt der Be richterstatter. Oesterreich babe mit seinem Antrag auf Ein» tritt in den Zollverein seinen höchsten und letzten Trumpf aus.n spiel« ; man ist im Jirtbnm. Es liegt im Plan, so bald arwisse Vorverhandlungen beendet

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Dolomiten
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Pagina 2 di 20
Data: 21.01.1933
Descrizione fisica: 20
Inferefflerf sind, und es Ist daher nokwend'g. daß auch Vertreter zur Beratung über die IMikel zur Besserung der we'.llage enisandl werden. Ls ist verabredet worden, dah es der Lkaalsiekrclär übernehmen wird, mik der britischen Regierung Vereinbarungen In diesem Sinne zu treffen.' NeutrMieerms Österreichs Ein amtliches Dementi. Wien, 21. Jänner. Zu dem Plan einer Neutralisierung Oester reichs nach dem P»«spiel der Schweiz, der. wie der Londoner „Daily Telegraph' als erster berichtete

, in Frankreich derzeit erwogen wird, schreiben die „Wiener Neuesten Nachrichten', was die öster reichische Dundesregierung betreffe, so habe diese kürzlich seden Nentralisterungsplan dementiert Für Oesterreich könnten derartige Atrophisie- rungsprojekte nicht in Betracht kommen, dagegen sei es nicht unwahrscheinlich, daß man in Paris noch einmal versuche, den alten Plan einer Donaukonfödcration auf diesem Wege durch- zusetzcn. Zu der in der auswäriigcn Presse erschienenen Meldung, Sektionschcs Dr. Hecht

politische Lage als gegeben zu erachten »nd mißt dabei der bevorstehenden nationalsozialistischen Kundgebung In Berlin als willkoininenein Anlaß hiesiir eine besondere Be deutung bei Die Nationalsozialisten wollen am Sonntag ln Berlin vom Bülow-Plat, aus. wo das Karl Lieb knecht-Haus steht, zum Gedächtnis des ermordeten Horst Wessel ein-n Aufmarsch veranstalien. Bon kommunistischer Seite wird auf diesen Plan bereits mit Drohungen geantworrct. Auch Reichs kanzler Schleicher wird mit dem Reichskommissär

Offiziers Nakamura, der in Wirklich keit japanischer Spion war. Der Mord war ihnen ein willkommener Borwand für die vollständlge Eroberung der Mandschurei, aus der sie in zwischen den „selbständigen' Staat Mandschukuo gemacht haben! Daß dieser Plan aber bereits vor dem August 1931 bestand, wird bewiesen durch das sogenannte „Eeheim-Dokument', das der da malige Ministerpräsident Tanaka schon 1927 dem Kaiser von Japan vorgelegt hat, und wenn man die Echtheit dieses Dokuments bezweifeln

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 02.07.1897
Descrizione fisica: 4
und bürgerliche Einfachheit tritt überall hervor und sichert ihm, wie auch Dr. S. M. Prem gelegentlich einer Be sprechung des Werkes trefflich sagt, ein bleibendes An denken, so lange unsere Berge stehen. Wenn trotzdem wohl jeder Vaterlandsfreund beim Lesen des Buches sich förmlich sagen muß: „Gott sei Dank, daß dem Erzherzog sein Plan mit dem „Alpen bund' im Frühjahr 1813 nicht gelungen ist' — so er klärt sich dies sehr leicht aus der damaligen Entwicklung welche eine Befreiung der Alpenländer

aus der Fremdherrschaft herbeiführte, ohne daß darum die Schrecken und Verheerungen eines neuen Volkskrieges über unsere schönen Alpenländer hereinbrechen mußten. Dies konnten nun freilich der Erzherzog und seine Ver trauten nicht wissen, als sie nach den Niederlagen Na poleons in Rußland und Angesichts der sich zu Beginn des Jahren 1813 vorbereirenden Ereignisse den Plan für den „Alpenbund' einwarfen, für den sich dann bald zahl reiche Fäden nach den einzelnen Bergländern hin erstreck ten. „Mein Plan geht dahin

bedürfte es einiger Offiziere und Gsmeiner. Durch Werbungen ließen sich leichte Bataillons zusam menstellen und so die Gestaltung eines Heeres ermög lichen. Operationen könne man nicht vorher bestimmen, zunächst nur die Verdrängung des französischen Generals Bertrand aus Verona und Züge gegen Augsburg in's Auge fassen. Auf Ordnung und Manneszucht müsse man sehen und alle Aeußerungen, die auf Anarchie schließen ließen, vermeiden, das gewänne die öffentliche Meinung. Das war so beiläufig der Plan

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 8
Data: 26.08.1925
Descrizione fisica: 8
falsche Hunderter und falsche Fünfer ausgegeben. Wohl hat man verschieden« Personen eingezogen, denen »um die Ausgabe von solchen nachweisen konnte aber die armen Teufel scheinen selbst nur Betrogene zu sein und die Sicher- heitsbchörde fahndet eifrig weiter noch den llchsbem, und ganz besonders nach der Folschmünzermerkstadt. und Tal abgehalten werden, dena „St. Rai- i Erweiterung de? alten Straße. Heute wäre Mund (31. August) treibt die Wetter aus'. ! man sroh, wenn jener Plan durchgeführt

Leistungen dieser Leute oder über die Arbeiten beim Aufbau und Abbruch stau nen sollte. Die ganze Nacht wurde gearbeitet. Am Morgen um 7 Uhr rollte schon der Extra» zug nach Verona zu neuer Tätigkeit und der Marktplatz war vereinbarungsgemäß frei für den Barthlmämarkt. b Nue Aulostrahe nach Kardaun. Zu der von uns in der Ausgabe vom 20. August veröffentlichten Notiz wird uns ans Neutsch noch berichtet: Das Straßen-Projekt, von Lor<uv über Kompill zum Untergan sner n>ach Kardaun ist nichts Neues. Der Plan

ivurd: noch vor der Erweitrung des jetzigen Hohen Weges fertiggestellt und man sprach allen Ernstes von einer Heevesstrahe. Wa- tut auch gut. si: zu benützen. Denn die > Bauernhäuser, romantische Ausblicke, um > rum dieser Plan der Erweiterung des Ho- Straße ist heiß und staubig. Freilich kann man etwas über halbwog beim Feldererhof in Tscherms einkehren, wo es einen Wein gibt, der zur Heimkehr die Tram ganz uner läßlich macht. Größeren Ruhm als Lana genießt in der weiten Welt Terlan. Das kommt

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 10
Data: 20.04.1850
Descrizione fisica: 10
durch den Eol Frejiis (cottischc Alpe») behufs deS Baues der Eisenbabn von Turin nach Ehambery in Vorschlag ge bracht bat. Der Tunnel würde 8 MetreS Breite und 6 Metrcs Höhe haben; für den Bau nimmt Manr etwa drei Jahre in Anspruch, und die Kosten sind von der picinontrsischcn Kommission, welche seinen Plan begut achtet und durchaus für ausführbar und zweckmäßig er klär» hat, auf !Z>/, Millionen Francs veranschlagt worden. Die Kommission hat alle Vorschlag» deS Hrn. Maur gutgeheißen und da« sardinische

erlangen könnte. Nicht minder gewiß ist, daß die Partei bisher nicht im Stande war, ein erkleckliches Programm zu schaffe», ein Umstand, woran ihre rastlosen Bestrebungen zunächst gescheitert sein dürften. Sie spreche sich »nn einmal klar nnd ent schieden ans» was sie eigentlich will, dann wird es möglich sein, aus dcr Garnitur nebeliger Phrasen den Jupitergedauken dcr Partei heranszulescn. Für jetzt entsteht bezüglich ihrer die bedenkliche Frage: Verfolgt sie einen Plan ohne bestimmtes Ziel? Verfolgt

sie ein Ziel ohne festen Plan? Waltet bei ihr die Intrigue, waltet die Illusion vor? W icn, >7. April. Schon in den nächsten Tagen wird die längst erwartete und viel besprochene kaiserl. Verordnung bezüglich der Reglung dcr Verhältnisse dcr Kirche zum Staat veröffentlicht werden. Die Aushebung des PlacetS erstreckt sich, wie wir vernehmen, nicht bloß auf die Korrespondenz dcr Bischöfe mit Rom, sondern auch ans Veit geistlichen Verkehr dcr Bischöfe niit den idnen unterstebcuden kirchlichen Autoritäten

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 6
Data: 02.03.1859
Descrizione fisica: 6
Politische Uebersicht. lieber die Stellung Oesterreichs zu den franzvsiichen Kriegs rüstungen äußert sich ein Schreiben auS Wie» in der Kreuz- zeitung, das seine Ansichteii aus militärilchcr Quelle geschöpft zu haben angibt. Nach tieser Darstellung stammt der ur,pruiigliche Plan zum Angriffe aus den, Anfange diese« Jahres, als man zu Paris stck niil der Neutralität PrenßenS und England» schmei chelte. Es war bestimmt, die aus Algerien herbeigezogenen Truppen als Rückhalt für das Alpenheer

aufzustellen, die sardinischc Kriegsmacht aber als Vorhut zu betrachte», welche zuerst inS Feuer zu schicken sei. Ferner wird aus den Auf stellungen geschienen, daß 20.000 Franzosen bestimmt schienen, in Ciritarecchia oder an der neapolitanischen Küste zu landen. Daher die Seerüstungen Frankreichs. »Ob der Plan (schließt die Mittheilung), der auf der Hoffnung teS AbfalleS der neapolitanischen, päpstlichen zc. Truppen ron ihre» Kriegs herren beruhte, geglückt sein würde, mag dahingestellt sein. Wesentliche

Aenderungen müßte der Plan freilich erleiden, wenn England energisch im Mittelnieer auftreten würde. Allein daS war, wie gesagt, nicht vorhergesehen. (Jetzt steht bekanntlich die Einmischung der britischen Seemacht in Aus sicht.) Hier (in Wien) hält man in Fachkreisen die militärische Kraft Oesterreichs in Italien für zureichend, um auch einer solchen Combination die Spitze zu bieten. Man fühlt sich ihr gewachsen und fürchtet sich nicht. Oesterreich wird den ersten Stoß stegreich pariren und weiß

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 11.05.1858
Descrizione fisica: 6
und dem hiesigen Gouvernement zu vermitteln hat.« — Das zu Brest liegende Geschwader hat den Befehl erhalten, nach Süden zu steuern, um sich dein Mittelmeergeschwater anzu schließen. Der-Plan, die vereinigten Geschwader nach den Gewässern von Cherbourg zu rufen, ist aufgegeben, nur um dem Argwöhn der Engländer keine neue Nahrung zu geben. — MarquiS Turgot bleibt auf seinem Posten als, Gesandter zu Madrid, so lange Lord Howden sich dort befindet. — Der Gesundheitszustand des Marschalls Bosquet ist so leidend

Prinzen und das gesammte diplo matische Korps geleiteten die jugendliche Königin zum Bahnhofe; der Herzog von Brabant begleitete die Kö nigin nach Ostende. Der König von Portugal wurde durch den Telegraphen gestern von der glücklichen An kunft seiner Gemahlin in Brüssel sofort benachrichtigt. Großbritannien. London, 4. Mai. Es verdient hervorgehoben zu werden, daß die englische Presse anfängt, den Plan des Suezkanals unbefangener zu beurtheilen, als die »Times- bisher gethan, die dabei ganz

in die Fußstapsen Lord Palmerstons treten, der in der direkten Verbindung des Mittelmeeres mit den indischen Meeren eine Gefährdung der englischen' Macht in Indien und ihres Welthandels selbst sieht und daher den Plan bisher zu bekämpfen suchte.- ES scheint, daß selbst daS Torp- kabinet in dieser Frage von den Vorurtheilen seiner Vorgän ger nicht frei ist, obwohl es sich bisher noch nicht definitiv darüber alisgesprochen. Der »Star« stellt eben an die »Ti mes« die Frage, weshalb sie Gegner eines Planes seien

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 01.05.1862
Descrizione fisica: 4
seiner Thätigkeit, an der Börse von Paris erscheinen. — Den, Paus zufolge ist daS französische Geschwader heute direct von Toulons nach Neapel abgesegelt. Herr Benedetti. der französische Gesandte in Turin, ist gleich falls zur See nach Neapel abgereist. Der englische Ge sandte wird sich zu Land dahin begebe». England London, 23 April. Der Plan einen Obelisken als Hauptbestandtheil des Prinz Albert-Denkmals zu errichten, ist so gut wie aufgegeben. Der V-llziehungSausschuß (be- stehend auS den Grafen Derby

verbunden wäre, schließlich daß die Behauung und Polirung eines solchen Blocks — wenn man so glücklich wäre eine» ausfindig zu machen- mitsammt dem Transport alle bisher gesammelten Beiträge (44, bis 43,000 Pf. St.) verschling«,, würde, ohne daß für die Statuengruppen am Fußgestell etwas übrig bliebe. Darauf ließ die Königin antworten: unter diesen Umständen verzichte sie. wiewohl mit Bedauern, auf den ursprüngliche» Plan, und stelle es dem Ausschuß anheim, unter Berathung mit ausgezeichneten Bildhauern

und Architekten, einen an dern Plan in Vorschlag zu bringen. — 23. April. Einem Privatschreiben aus Jerusalem enthebt die Times folgendes: »Der Prinz v. WaleS war am 7. d. iu Hebron. Er und sein Gefolge erhielten Er laubniß die Höhle Machpela, Abrahams Grab (1 Mos. 23 und 23), zu besuchen. Sie find die ersten Christen, die seit den Kreuzzüge», also seit fast 700 Jahren, die »Dop- pelhöhle' (das heißt Machpelü) betreten durften. Die darin befindlichen Gräber Abrahams, Jsaaks, Jakobs und Josephs. der Sarah

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Meraner Zeitung
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Pagina 1 di 10
Data: 19.07.1924
Descrizione fisica: 10
» gelöst. Fünf Vertreter der Dominion» nerden an den Arbeiten der Kon- ferenzau»schüsse teilnehnnen. Der pferdefuh. v. Pari». 19. Zuli. Nach der Lil'-rt6' widcrseht sich Rollet der vollständigen Frei gabe der deutschen Eisenbahnen. Er verlangt, daß gewiss hauptverkehrsllnlcn des beichte» Gebietes weiterhin einer besonderen Kontrolle unterworfen werden. Der Dawes-Plan — ein unerträg- liches Diktat! Berlin, 19. Zuli. Die deutschnationale Neichstagsfraktion hat eine Entschließung ange nommen, wonach

des Dawesabkommens auf- gehoben werde, sei eine weitere Beibehaltung der Truppen nicht gerechtfertigt. Auch die Be setzung von Düsseldorf. Duisburg und Ruhrort müsse nach der deutschen Forderung rückgSngig gemacht werden. Die Orte seien seinerzeit be setzt worden, weil sich Deutschland weigerte, einen Zahlungsplan der Alliierten anzunehmen, wen,, jetzt aber der D«w«»plan angenommen wird, sei diese Sanktion HInsälllg. »Daily herald' fährt fort: E» sei natürlich leicht, solche Forderungen al» schlecht zv bezeich

nen. Man müsse sich aber fragen, ob ohne diese die Reich»regierung den Plan überhaupt annehmen könne. Die Deutschnationalen. die setzt an Boden verloren haben, dürsten durch eine Ablehnung der deutschen Forderungen so gestärkt werden, daß sie da» Kabinett Marz stürben könnten. Es habe gar keinen Zweck, sich demgegenüber blind zn stellen, wenn man Deutschland wieder so. wie auf der Friedens konferenz behandle und mit einer Dampfwalze seine Bedenken niederwalze. so würde« die Schwierigkeiten

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