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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 11.09.1874
Descrizione fisica: 8
der von den Jesuiten geleiteten k. k. orientalischen Akademie in Wien, zu deren Oberauf seher Pergeu von der Kaiserin ernannt worden war, regte in ihm die Idee wach, einen „Plan zur Ver besserung des gesammten hohen wie niede ren Schul- und Erziehu u gsw esenS in Oe sterreich' zu verfassen. Am 26. August 1770 konnte er sein Elaborat überreichen. Dieser groß artige Plan setzte zwei volle Jahre — bis Oktober 1772 die Regierungskreise und die Kaiserin selbst in lebhafte Bewegung. Das Umfassende des Gedankens

, die Kühnheit, ja das Frappante mancher Punkte, die packende Logik, das Praktische im Weisen der Wege und Mittel zur Realisirung erregte allgemein Staunen und Bewunderung. Und wäre Graf Pergen nicht mit unverzeihlicher Hartnäckigkeit dabeistehen geblieben, daß bis auf das I-Tüpfelchen der Plan in allen seinen Theilen, so wie er ihn vorlegte, durchgeführt werde oder gar nicht, hätte er nur einige Konzessionen ge macht in Punkten, welche von den einsichtsvollsten Männern, wie von dem Staatskanzler Fürsten

Kaunitz, dem Kaiser Joses n. a. als vorläufig nicht in der Weise, wie er wolle, durchführbar erkannt wurden, so wäre dieser Plan ohne Zweifel realisirt worden. An der Hartnäckigkeit des Verfassers aber scheiterte er. Es würde zu weit führen, den Plan, sei es auch nur in den äußersten Umrissen, darzulegen. Aber die Kardinalpunkte hervorzuheben, kaun man sich nicht versagen. Diese sind: 1. „ES muß eiu möglichst vollkommen ausgearbei teter Plan über das gesammte Schul- und Erziehungs wesen

, auch nicht zu erwarten ist, daß die Forderungen des Staates je werden be friediget, den Erwartungen werde genügt werden.' Dieß die Angelpunkte des der Kaiserin vorgelegten Planes. Man ersieht daraus, mit welch' kühnen Entwürfen man sich damals am Hofe Maria The^ resiens trug. Und Ihre Majestät nahm den Plan der Hauptsache nach an. Am 6. September 1771 schrieb sie eigenhändig an Graf von Pergen: „Ich

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 19.01.1921
Descrizione fisica: 8
vertreten worden und wird heute noch vertreten, daß die Jahresraten erst festgesetzt werben können, nachdem über die Eesamtverpflichtungen eine Einigung erzielt worden ist. Der zwclke Plan zur Rettung Oesterreichs. Wie der Wiener „Morgen' erfährt, ist der zweite franzö- ische Plan Govde-Klobukowskl im wesentlichen darauf aufge- tant, daß die Weltmächte mit den Sukzesiionsstaaten ein Ab- «nmmen über die Rohstofsbelieferung Oesterreichs treffen. Nach diesem Abkommen soll Oesterreich seinen gesamten

Rohstoff- dsvarf in erster Link« von der Tschechoslowakei und Jugo- »awien beziehen. Cs soll der Versuch unternommen werden, dar Einverständnis der Sukzessionsstaaten für die Umwandlung du Oesterreichisch-ungarischen Dank in eine Notenbank zu er- langen, welche eine allen Nachfolgestaaten gemeinsame Export- und Jmportoaluta emiitiereu soll. Der „Morgen' meint, daß mit diesem Plan der französischen Politik der Gedanke des An gusses Oesterreichs an Deutschland für alle Zeit erschlagen «erden

fein. Bor allem aber spiele das Ruhrgebiet als Pfand- libjekt ln dem weitgehenden Plan eine Rolle. Cs sei der kchlüsiel zur Auflösung Deutschlands. Bayern ei auf die Ruhr- kahlen angewiesen. Wenn Frankreich das Koh engebiet besehen werde, so würde das wirtschaftliche Hindernis feiner Politik be- siitigt sein. Frankreich werde bann imstande ein, den Bayern zu sagen, der Weg zum Austritt aus dem Reiche ist frei, du wirst unser Freund sein und wir werden dafür sorgen, daß du Kohlen bekommst

. Diesen Plan müsie man sich vor Augen halten, wenn man den Entrüstungsschrei gegen die Einwohner wehren begreifen wolle. Die Besetzung des Ruhrgebietes würde die Auflösung Europas besiegeln, oesien Bau nur stand holten könne, wenn der Mittelpunkt des Gewölbes nicht ->n- stürze. Das »Selbstbestlmnmngsrechk' der Entente. Die von den Rumänen ln den angegliederten Bezirken angeordnete Volkszählung ergab in Arad 6-1 o. H. Ungarn, iS v. H. Rumänen, 0.8 v. H. Juden und 0.6 v. H. Deutsche. In Czatmar

in die 14 Regionen des AugustuS Balle oder Vallicella geheißen. Im Mittel atter wurde ein weiter Komplex von Häusern aufgefüh'rt Und im Cinquecento war bereits eine Art von Faubourg S. Germain drausgeworden. Zu Beginn des xvi. Jahr hunderts ließen sich die Caffarelli, denen die Meisten Häuser im Valle gehörten, einen Palast bauen, mit dessen Plan und Ausftchrimg sie keinen anderen als Raffael Sanzio, den großen Urbinaten betrauten. Drei Stockwerke sollte der Pa last lhabm; unten Rustica, darüber gepaarte

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 09.04.1897
Descrizione fisica: 4
in Tirol. Ort: Gasthaus „yun Plan' (Binde rgasse). Beginn: 10 Ukr Vor- mittags. Südina»k-Abeno mit Vortrug des Dr. phil. und nationalen Schriftstellers HrrrnHeinrich Wasti an über dir Ziele der Südmark und die geschichtliche Stellung d-S Deutsche thums in Südtirol. Ort : „Kleiner Bürgersaal'. Beginn: 8 Uhr Abenvö. Selbstmord auf der Erzherzog Heinrich-Pro menade. Heute Morgens erschoß sich ans^ vcr Heinrich Pro meiiade nit aus Wien zugereister Herr, der n?ch einem in seiner Tasche aufgefundenen Briefe

in Gröden und 73 auswärts; von den letzteren 34 in Bozen, 3 in Innsbruck, k in Kastelruth, 5 in Klausen, 4 in Waidbruck, 3 in Wien, 2 in Chcistina, 2 in Berlin, 2 in Zürich, 2 in Kältern, 2 in Briren, 1 in München, 1 in HohenemS, l in Feldkirch, 1 in Meran und 1 in St. Peter. Die sportliche Thätigkeit deS Klubs war eine sehr rege und erfreuliche. Der Tourenbericht verzeichnet folgende Veranstaltungen: k. Dezember: Schlittenpartie nach Plan, 3. Dez. Rodelpartie nach Waidbruck, 13. Dez. Rodelpartie

Christina—Ulrich, 26. Dez. Rodelpartie Grödnerjoch - Wolkenstein, 28. Dez. Rodelpartie Wolkenstein» Christina, 31. Dez. Rodelpartie Ulrich-Dürsching, l. Jänner Rodelpartie Ulrich-Dürsching, 6. Janner Ulrich-Waidbruck, 7. Jänner Grodnerjoch-Colsuschg, 31. Jänner erstes Preisrodeln Grödnerjoch-Plan, 4. Febr. Grödnerjoch-Plan, 7. Febr. zweites PreiSrodeln ^ciseralm-PusclS-Untertofler, 9. Febr. KlubauSflug nach Kastelruth, 20. Febr. drittes Preisrodeln Grödnerjoch-Plan» Der Bericht

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 02.07.1897
Descrizione fisica: 4
und bürgerliche Einfachheit tritt überall hervor und sichert ihm, wie auch Dr. S. M. Prem gelegentlich einer Be sprechung des Werkes trefflich sagt, ein bleibendes An denken, so lange unsere Berge stehen. Wenn trotzdem wohl jeder Vaterlandsfreund beim Lesen des Buches sich förmlich sagen muß: „Gott sei Dank, daß dem Erzherzog sein Plan mit dem „Alpen bund' im Frühjahr 1813 nicht gelungen ist' — so er klärt sich dies sehr leicht aus der damaligen Entwicklung welche eine Befreiung der Alpenländer

aus der Fremdherrschaft herbeiführte, ohne daß darum die Schrecken und Verheerungen eines neuen Volkskrieges über unsere schönen Alpenländer hereinbrechen mußten. Dies konnten nun freilich der Erzherzog und seine Ver trauten nicht wissen, als sie nach den Niederlagen Na poleons in Rußland und Angesichts der sich zu Beginn des Jahren 1813 vorbereirenden Ereignisse den Plan für den „Alpenbund' einwarfen, für den sich dann bald zahl reiche Fäden nach den einzelnen Bergländern hin erstreck ten. „Mein Plan geht dahin

bedürfte es einiger Offiziere und Gsmeiner. Durch Werbungen ließen sich leichte Bataillons zusam menstellen und so die Gestaltung eines Heeres ermög lichen. Operationen könne man nicht vorher bestimmen, zunächst nur die Verdrängung des französischen Generals Bertrand aus Verona und Züge gegen Augsburg in's Auge fassen. Auf Ordnung und Manneszucht müsse man sehen und alle Aeußerungen, die auf Anarchie schließen ließen, vermeiden, das gewänne die öffentliche Meinung. Das war so beiläufig der Plan

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 04.02.1885
Descrizione fisica: 4
, an nichts mehr Vergnügen. Eines Tage» war er außergewöhnlich beschäftigt sein Rechtsanwalt war da, mit dem er über Vielerlei Rücksprache zu nehmen hatte; dabei vermißte er ein wichtiges Papier. In seiner Verlegenheit wandte er sich an seine Braut. .Liebe Melanie,' sagte er, .Du könntest mir einen großen Gefallen thun, ich habe den Plan zu den neuen Wirthschaftsgebäuden verlegt, würdest Du in meinem Arbeitszimmer wohl einmal danach suchen? die Schlüs sel liegen auf dem Schreibtisch.' Melanie suchte überall

vergebens nach dem Verlornen Plane; weder auf den verschiedenen Tischen in Kurt's Zimmer noch in seinem Schreibsecretär war derselbe zu finden. Da bemerkte sie noch ein kleines Schubfach, das ihr bisher entgangen war. sie öffnete es und fand ver schiedene Papiere darin. Das eine war der gesuchte Plan, das andere ein Bild, in Papier geschlagen, das Melanie sofort an der ganzen Manier als eine Skizze ihres Verlobten erkannte. Die Zeichnung stellte ein jun ges Mädchen dar, das, von glänzenden

Sonnenstrahlen beschienen, unter hohen schattigen Bäumen stand; ihr reizendes Geficht war über einen Strauß Glockenblu men geneigt, den sie in den kleinen weißen Händen hielt. Melanie meinte, nie etwas Schöneres, Unmuthi geres gesehen zu haben. Wer konnte sie sein? Warum hielt Kurt sein entschieden bestes Product so geheim? Als sie ihm den gewünschten Plan brachte, war er zu beschäftigt, als daß sie des Bildes erwähnen konnte, doch wie die Zwei an dem Abend eine kurze Zeit allein waren, sagte Melanie ernst

: .Kurt, wie ich heute Morgen den Plan suchte, fand ich in dem einen Schubfach ein Bild, offenbar eine Zeichnung von Deiner eigenen Hand. Wen stellt es dar? »och nie in meinem Leben habe ich ein so schönes Gesicht gesehen.' -- Aufmerksam beobachtete sie ihre» Better, und es ent ging ihr nicht, daß seine Zü^e sich leicht verfärbM .DaS kann ich. Dir nicht sagen,' lautete ferne Ant» wort, .ich sah das Bild anf meinen Reisen und fand eS so entzückend. Laß ich mich nicht enthalten könnte eS zu copiren

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Volksblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 15.04.1914
Descrizione fisica: 8
berichteten, erhielt der ehemalige Leutnant Alexander Jandric. der Bruder deS wegen Spionage zugunsten Rußlands zu 19'/, Jahren schweren Kerkers verurteilt gewesenen Oberleutnants Ccdomil Jandric, in der gleichen Affäre eine schwere Kerkerstrafe in der Dauer von 4 Jahren und 9 Monaten. Vor einigen Tagen wurde Alexander Jandric in die Strafanstalt Karlau gebracht, um dort seine Strase zu verbüßen. Wiener Blätter melden nun, daß von russischer Seite der Plan gesaßt winde. Alexander Jandric

durch einen Handstreich zur Fluchtaus dem Kerker zu. verhelfen und über die Grenze zu bringen. Durch einen Zu- fall wurde der ganze Plan entdeckt und die Flucht vereitelt. In einem hiesigen Gasthause im dritten Bezirke hatten sich vor einigen Tagen mehrere Männer eingefunden, die sich lebhast in russischer Sprache unterhielten. Eine Kellnerin, diedeSRussi- schen wächtig ist. belauschte zusällig daS Gespräch; sie vernahm, daß ein Plan zur Befreiung des Alexander Jandric geschmiedet werde. Die Kellnerin verständigte

haben. Auf Grund der Mitteilungen, die der Be hörde über diesen Plan zuteil geworden find, wurden die AuffichtSorgckne der Strafansialt durch Wachen bedeutend verstärkt, und eS ist nun alles vorgekehrt, um zu verhindern, daß ein solcher Versuch in Zu kunft auch nur mit der geringsten Aussicht auf Er- folg ausgeführt werden könnte. Die eiugesperrte Soldateukompauie. Eine Abteilung deS sranzöftschen 67. Infanterie regimentes, das eine Nachtübung in der Nähe von SeissonS abhielt, hat kürzlich ein böses Abenteuer

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Der Burggräfler
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Pagina 1 di 4
Data: 24.08.1922
Descrizione fisica: 4
und die Diskonto-Gesellschaft gezogen sind. Es sei zweifelhaft, ' ob die D-Banken' für diesen Plan zu .ha ben s«in werden. Die Goldreserve des Reiches muß von der Reichsbank nach A«m besetzten Gebiet, gebrächt und von den Allnerten als Pfand angesehen werden. Eine Axt Kontrolle von Bergwerken, und Wäldern, die Frank reich'auf der Londoner Konferenz vorgeschlagen hat. wird vielleicht von der Reparationskommission immer noch zu gestanden werden, vorausgesetzt, daß der Poincaresche Plan genügend abgeändett

wird, um ihn für die deutsche Re gierung annehmbar zu machen. Eine umfassendere Re gelung wttd. wenn sich die Gelegenheit dazu bietet, von Dradbury mit der deutschen Regierung erörtert werden. Dies lvürde. sofern diese Regelung für durchführbar er achtet wird, den augenblicklich gestellten Forderungen nach produktiven Pfändern untergeordnete Bedeutung ver leihen. Der eine Plan dieser Regelung befürworte die Zahlung der deutschen Schuld in zwei Abschnitten mit einer Jahreszahlung. von beispielsweise zwei Goldmark, zahlbar

Ministerpräsident der neuen Republik andere Plan schlage eine nach 30Jahreitz zahlbare Gruno- und als solcher Friedensdelegierter in Pgris. Sein Un summe von hundert, möglicherweise hundertzehn Miliiar- beugsamer Wille, alles, was deutsch hieß, zu oeernichkeu. den Goldmark vor. j kein blinder Radikalismus, der keine Komvroinijfe schlie ßen ivollte, sein böses Wort gegen die deutschen Parka- Poincares neue Hetzereien. Poincare hielt am 21. August in Bar le Tue die an gekündigte Rede, in der er sich darüber

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Brixener Chronik
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Pagina 2 di 8
Data: 24.09.1903
Descrizione fisica: 8
an und die Einführung eines für die Kolonien und das Mutterland gemeinsamen Schutzzolles. Gegen diesen Plan hat sich jedoch ein gewaltiger Wider» stand erhoben. In England ist man den Frei handel seit fünfzig Jahren gewohnt und will desfen Vorteile nicht gegen die unsicheren Erfolge eines neuen Schutzzollsystems eintauschen. Im Unterhaus hat Finanzminister Ritchie sich offen zum Freihandel bekannt und auch der Ministerpräsident Balsour erklärte sich, wenn auch weniger schroff, gegen Chamberlains Plan. Schon seit

längerer Zeit war demnach das Ministerium in dieferFrage gespalten. Chamberlain bot alles auf, durch die Presse und durch Reden das Volk in England und die Kolonien für seinen Plan zu gewinnen; er hat auch viele An hänger sich zu verschaffen gewußt, aber eine Mehrheit dafür zu erringen, ist ihm noch nicht gelungen. Auch der Versuch, seine Minister kollegen umzustimmen, ist ihm mißglückt. So zog er vor, aus der Regierung auszutreten und außerhalb derselben den Kamps gegen den Frei handel rücksichtslos

!^ vollziehen und man wird dann sehen, ob Chamberlains Plan bessere Aussicht auf Durch führung hat. schön ausgetäfelt, zwei mit Zirmenholz und alle srequentabel möbliert. Weiters das Zollhaus, be stehend aus Parterre und zwei Stockwerken mit 14 Lokalien, wofür das Aerar jährlich 700 Kronen Pacht bezahlt. Dazu weiters fünf Maiensäße mit ebensoviel Stallungen und zusammen zirka 17 Hektar Grund, Weidung und Alpenrecht. Nachdem aber die Zukunft des Ortes fast ganz vom künftigen Besitzer abhängt und die fast

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