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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 01.08.1937
Descrizione fisica: 6
. k- ^Ilong- Dante 1- Schlüsse! Fraktion lSl0 I rs° Principe t° T-l. 1S.32 jvallung' vi-- Dante 13 Postfach 21» urhau». l. Et. 1Z.Z2. Riunq Un. P,a ZlaNaaa . Piazza . Tel. !70S ^°rl° Principe » ohniinz 's« ano. Ni liioyMMche Plan vor àem Untergang «n,»sgenpr«Is<i Zlnzelgenkteuer eigene Die 75 mm breite Millk« meterzeile Lire l—. im Text das Doppelte. Todesanzeigen und Dank sagungen Lire S.—. Fi nanz Lire 3—, redaktio nelle Notizen Lire 3.—. klein« An,eigen eigener Tarif. Bezugspreis

if in die rotfpani 1 darin die Schick gS, Mß hnstàH Z9 Klibll Meter AI zlei Zr.j lt. Man wußte, daß Ruß 'lfche Revolution verwickelt ale der eigenen Sowjet- ^zn verteidigen will; nun aber haben wir Helle Bestätigung dafür und zugleich den Ifür den Entschluß Moskaus, jede Tür für lortdauernde Verletzung jeder Nichtein- gsverpflichtung offen zu halten. ^n britischen Plan vorgeschlagene Anerken- ttrifft einzig die Kriegsführungsrechte und > spanischen Regierungen und ihre poli- ìegiines; sie soll aber die völlige

eine ennung der nationalspanischen Regierung: em britischen Plan scheitert die gesamte inmischungspolitik an diesem Widerstand im Abkommen verbündeter Staaten, britische Plan ist bereits ernstlich in Frage !t. Rußland und Frankreich suchen das für ichteinmìschungspolitik notwendige Gleichge- zii sprengen. All dies fällt mehr für Europa iewicht als für Spanien. In Spanien ent- et der Krieg, und der wendet sich immer zugunsten der Nationalen. Mit oder ohne ch-französische Anerkennung bleibt General

Bürgerkrieg nichts weiter ist als .^anöverabschnitt für die von Moskau gè- Weltrevolution, r 'ch der deutsche Vertreter habe die Situation Mrieben, wie sie sich nach der russischen Wei- l ergibt, und die Verantwortlichkeit hiefür I stellt: der Ausschuß habe die Sitzung nur aufgeschoben, weil er an seiner Aufgabe NW ganz verzweifelt und einen letzten Ver- t,, ^-ien will, mit dem britischen Plan das Sy- Nichteinmischung zu retten, lind dies ''ch Deutschland und alle friedliebenden I^en Europas. Berlin

, der Nichteinmischungs-Ausschuß befinde sich vor einem unüberwindlichen Hindernis, das durch Nußland aufgebaut wurde, als es den zuerst grundsätzlich angenommenen britischen Plan in der Folge wieder ablehnte. Es bleibt tatsächlich unverständ lich, fährt der antifaschistische Journalist fort, wie daß die sowjetische Regierung Italien und Deutsch land eine so schöne Gelegenheit bieten konnte, Nußland als Verantwortlichen festzunageln. Die Zustimmung zum britischen Plan war allgemein und die rüde Ablehnung Moskaus

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 23.12.1936
Descrizione fisica: 6
glaubte, und daß bei dem Putsch von Scherst nicht nur japanische und Interessen, Spiel sind. sondern auch diejenigen der Ü.S.Ä. im Der Plan des neuen Dschlngis -Khau. Unmittelbar nach der Eroberung Mandschukuos hatte der Chef der China-Sektion des japanischen Jmperial-Service, Baron.Bamato. einen genauen Plan zur „friedlichen Durchdringung' der Linie ren Mongolei ausgearbeitet. Dieser Plan war ein wahres ' Meisterwerk organisatorischer Vielseitig keit, würdig eines Dschingis-Khans des zwanzig sten

unzugänglich und außerdem viel zu klug, um irgendwie in eine Falle zu gehen. Aber Clark erfuhr auch, daß der amerikanische „Geschäftsmann' Robinson, der in Wirklichkeit als hochbezahlter Agent in japani schen Diensten stand, über den Plan im Bilde war urch hakte hier, geschickt ein. Eine seiner Agen- tinnen, die Lebedame Edich Beard, die bereits eine Reihe schwieriger Aufgaben gelöst hatte, wurde innerhalb einiger Tyge die „Freundin' des gegnerischen Agenten, und noch einige Wo chen später war Robinson

„reif', und der Ba- mato-Plan wanderte i» die Hände Clarks. Ua- mato, der den Verrat sofort bemerkte, schlug zu rück: am nächsten Morgen wurden Robinson und Edith Beard tot — mit Seidenschnüren erdrosselt — im Hotel Europeen zu Peiping aufgefunden, und in der amerikanischen Botschaft hatten ebenso geheimnisvolle Täter in der gleichen Nacht eine regelrechte „Haussuchung' vorgenommen. Die Untersuchung durch die chinesische Polizei blieb natürlich ergebnislos, aber Damato hatte trotzdem nichts erreicht

051.183 etwa 200 Kilometer nördlich von Pei ping in die Luft. Einige Stunden später befand sich der Aamato-Plan wieder in den Händen sei nes legitimen Besitzers, dem Peiping nun nicht mehr recht geheuer war und der deshalb beschirm, nach Tientsin überzusiedeln. Er hatte aber die Rechnung ohne die Wachsamkeit Clarks genmÄt, der im Nebenabteil reiste, Mmato während der Fahrt unbemerkt niederschoß, ihm den Plan fort nahm und dann auf der nächsten Station seelen ruhig verschwand. Auch Clark kam

aber nicht dazu, von dem Plan Gebrauch zu machen. Er erkrankte auf der Reise nach Mandschilkuo und starb einige Wochen später !>n Krankenhaus zu Chardin an Typhus. Seine Pläne und Auszeichnungen, die er bei sich trug, gelangten auf noch ungeklärte Weise in die Hände des sowjetrussischen Nachrichtendienstes, der sie dechiffrierte und die Pho ographien des Originals nebst Uebersetzung dem Marschall Tschanghsue liang in die Hände spielte, der so erfuhr, daß die Japaner seinen besten Freund Tin-Fu auf die selbe Art und fast

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 17.04.1937
Descrizione fisica: 6
, das Kontrollsystem seinen Anfang nimmt. Die Vorarbeiten haben deshalb so lange Zeit in Anspruch genommen, weil es schwierig war, die genügende Anzahl geeigneter liberwachungsbeamter und Beobachter zu finden. Es sei aber, so wird aus der Ausschußsitzung be kannt, jetzt endlich gelungen, die verschiedenen Verwaltungsposten voll zu besetzen, so daß der Plan gleich von seinem Inkrafttreten an in vollem Umfange arbeiten könne. Lord Plymouth hielt sodann eine Ansprache, in der er einen Appell an die Mitglieder

hieran, daß er nicht darauf bestände, die Aussprache über die Noten fortzusetzen, in denen er die Vorschläge niederge legt hätte, die er in der Vollsitzung am 24. März gemacht habe. <In diesen Schriftstücken hatte der Sowjetbotschafter Italien der Entsendung von öö.oüo Freiwilligen nach Spanien beschuldigt). Daraufhin beschloß der Unterausschuß, einen tech nischen Beirat zu ernennen, der einen Plan für die Zurückziehung aller Personen aus Spanien ausarbeiten soll, die entweder direkt oder indirekt

. Wie der diplomatische Korrespondent des „Dai ly Herald' berichtet, hat eine Gruppe an geblich neutraler spanischer Politiker, zumeist Staatsmänner, die im europäischen Ausland wei len, einen Plan zur Befriedung des spanischen Bürgerkrieges entworfen. ' Nach diesem Plan sollen die beiden Regierungen in Valencia und Burgos durch eine Militärdiktatur unter Führung des Generals Miaja abgelöst werden. Angeblich hat diese Gruppe schon diskret mit den Armee führern der Nationalisten und ihrer Gegner Füh lung genommen

: die erste Reaktion auf den Plan soll günstig gewesen sein. Der Befriedungsplan sieht zunächst den Rücktritt Francos und Caballe ros vor. Ferner sollen die ausländischen Frei willigen und militärischen Ratgeber abberufen werden. Dann sei der Weg für die Bildung einer gerechten spanischen, politisch-neutralen Regierung frei. Die Verfasser des Planes unterstreichen, daß der Bürgerkrieg nur durch die blutigsten und de struktivsten Mittel entschieden werden könnte und daß ihm entweder ein roter

vorausahnen ließ. Der Erzherzog und da» Ehormädchen. Zu den aufregendsten Ereignissen des Wiener Hoflebens am Ende des vorigen Jahrhunderts gehörte der „Fall' Wilhelmine Adamowitsch. Die ses junge Mädchen aus den Karpathen war Choristin der Wiener Oper und erregte das Aus sehen des Erzherzogs Leopold Ferdinand. Als die Beziehung sich so innig gestaltete, daß der Erz herzog dem Kaiser Franz Joseph den Plan unter breitete, dieses Chormädchen zum Altar zu füh ren, stieß man ihn aus der Familie der Habs

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 19.03.1936
Descrizione fisica: 6
. Die Vertreter der' àSignatar-MLchte werden heute abende um Ä Uhr'neuerdings' zusammen treten. ^ ' ^ , Paris, 18. März. Der Außenpoiitiker des „E ch o d e P'a r i s', Pertinax. meldet. den Besprechungen der Locarno- Machtè wurden drei Pläne zu Grunde gelegt. Ein französischer, ein belgischer und ein englischer. Der französische Plan fehe vor, daß Deutschland vor das Haager Schiedsgericht gezerrt wird, wobei es sich zu verpflichten hätte, 'das'Urteil des Gerichtshofes unter allen Umständen anzunehmen

, könnten die Verhandlungen mit Deutschland beginnen. Wenn die Reichsregierung diesen Plan als Chef der Exetutivmacht, dehnte er seinen poli tischen Wirkungstreis immer weiter aus, bis es ihm ihm Jahre 1910 sogar gelang, die griechische Verfassung zu reformieren, nachdem er einer der ersten Politiker dieses Landes geworden war. Nach der Begründung der Balkanunion führte er diese siegreich in den Kampf gegen die Türkei und erwarb hierbei weite Gebiete, für fein Land. Zu Kriegsausbruch kämpfte

Truppen im veginnen. AZenn vie Neicysregterung Viesen Plan > àterbrechung ablehne, sollen ziemlich weitgehende wirtschaftliche Sanktionen anaenrt.net w-àn. 5-? swlaà ILuftbombardements hervorgerufen wurden, oer lassen zahlreiche Soldaten und ganze Gruppen der abessinischen Truppen die Frontlinien und verüben Sanktionen, angeordnet werden. Der belgische Plan halte sich im großen und ganzen an die glei chen Richtlinien, mit dem Unterschied, daß die Ver handlungen mit Berlin nicht ebenso entschieden

, wie im französischen Plan, ans einen, späteren Zeitpunkt verschoben würden., In dem englischen Plan da gegen wird erklärt, daß die Sicherheitsgarantien, die Frankreich und Belgien von England erhalten sollen; den Verhandlungen mit Berlin folgen und ikinen nicht vorausgehen sollen. In dem englischen Plan sollen die Verhandlungen mit Deutschland den ersten Platz einnehmen und sede SanktionsmLglich- keit stilss<5m»iqend iiberaana-n werden. Das Deutsche Nachrichten-Büro meldet, daß der britische Friedensplan, her

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Volksbote
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Pagina 2 di 12
Data: 12.03.1931
Descrizione fisica: 12
Betrachtungen sind zwei fellos interessant, von stärkerem Interesse ist aber, wie Dr. Schacht als ehemaliger erster Sachverständiger Deutschlands auf der Pariser Reparationskonferenz angesichts der heutigen Verhältnisse es sich vorstellt, in welcher Weise die Sache anzupacken ist, um zu n e u e n Repara tionsverhandlungen zu kommen. Sein Gedanken gang ist darin, möglichst kurz ausgedrückt etwa wlgender: Der neue Plan (Poung-Plan) ist eine Abmachung mit gegenseitigen Verpflich tungen. Deutschland

hat sich verpflichtet, die Aoung-Annuitäten zu zahlen. Die Gegenpartei hat sich verpflichtet, den Deutschen die Zahlungs leistung zu ermöglichen durch Ausdehnung des deutschen Ausfuhrhandels. So «eit Deutschland die» nicht aus eigener Kraft zu tun imstande ist, soll ihm laut Bounp-Plan ein internationales Finanzinstitut 0>ie B. I. Z. in Bafel) helfen, indem es noch unentwickelte Länder finanziert, die damit neue Märkte für di« Ausdehnung des deutschen Außenhandels darstellen. Deutschland hat sich bisher bestrebt

, sondern betrachtend, kommt aber, wenn auch in erheblich vorsichtigeren Wendungen, zu demselben Ergebnis, daß der Haager Poung-Plan nicht bloß einseitig Deutsch land Verpflichtungen zur Zahlung, sondern der WMMIstan» in Mim Am 12. März vorigen Jahres brach Gandhi, der Führer der indischen Rationalisten, mit einer Schar von Anhängern zu seinem Marsch ans Meer auf, um an der Küste unter Verletzung des Salzmonopols der britischen Regierung Indiens Salz zu gewinnen. Zugleich setzte in Indien der Boykott

an genommen werde. Deutschland zu ermöglichen, diese Zahlungen leisten zu können. „Der Poung-Plan . so sagte Luther in Leipzig, „auf dem in der Gegenwart die Reparationszahlungen beruhen, ist ein gegen- fettiger Vertrag. Er hat Verpflichtungen für Deutschland geschossen, aber ebenso Verpflich tungen für die anderen. So sehr augenblicklich die Stimmung weitester Kreise in Deutschland gegen den Aouna-Plan ist, so sollte man darüber nicht veraesen. vaß er die Rheinlandräumung und die Abschaffung der fremden

-Anleihe.' Also der frühere wie der jetzige Reichsbank- prästdent sind darin völlig eins, daß eine Revi sion der politischen Reparatlonsschuiden absolut nichts mit den privaten deutschen Schuldver pflichtungen und deren unantastbarer Giltigkeit zu tun hat. Auch Dr. Luther streift die mora lische Hypothek, die aus dem Poung-Plan auf der Gegenseite ruht, nämlich die Gegenleistung: dem deutschen Export, au» dem allein die Reparationen gezahlt werden können, ent sprechend auf die Beine zu Helsen. Luther

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 16.11.1932
Descrizione fisica: 8
einer militärischen Organisation suche und verwirkliche, die unter den gegebenen pol!- ßenden Teile würden zur Durchführung dieser Entscheidung Hilfe leihen. Die Heere der vertragschließenden Teile, heißt tiichen iind technischen Umständen, die für jede es in dem Plan weiter, werden allmählich auf Gegend besonderen Charakter trügen, alle An- den einheitlichen Typ eines nationalen Heeres griffgpolitik erschweren würde. Nur auf diesem mit kurzfristiger Dienstzeit und beschränktem Wege olauke Frankreich

sein würden, die den National- rung -für'Europa in die Wege -geleitet werde, Heeren verboten feien). Diese Elemente würden die-geeignet wäre, in-Europa das Problem dem Völkerbund-zur Verfügung gestellt und der Herabsetzung der Rüstungen sowohl von stünden bereit, beim ersten Appell in Tätigkeit seiner politischen mie von seiner technischen zu treten. Seite aus zu lösen. Das französische Memo- Bezüglich der Flottenstreitkräfte saßt der randum spricht die Hoffnung aus, daß du- Plan für den Fall, daß den Signatarmächten

, ' Ohne diese Voraussetzung würde gende Plan undurchführbar sein. ins Auge, der ihnen ausreichende Garantien für der vorlie- gegenseitigen Beistand geben würde. ' Bezüglich der Rüstungen zur Lust schlägt die Unter Berufung auf die Erklärung Stjm- französische.Delegation den Abschluß eines Ab- sons. daß kein Unterzeichner des Kellog-Anti- kommèns'zwischen allen über Flugzeuge ver- kiegskaptes gegenüber einem Angreiser neu- fügendm europäischen ' Staaten vor, zwecks ttàl'bleiàsn'könne, habe .1>ys erste Kapitel deZ

Bezieliunaen zum Anareiser- runasschluß rekrutiert werden würde. LimllLt'ge ädlekooox m OentzcUkmcl verlin. 13. November. Die gesamte öffentliche Meinung Deutsch-' lands lvendet sich einmütig gegen den jetzt zur Gänze bekannten Abrüftungs- lind Sicherheits plan Herriots, von dem gesagt wird, daß es ein Plan zur politischen Organisierung Europas nach den Wünschen Frankreichs zu dessen aus-! !schließlicher Sicherheit sei, in dem von Abrü-! stung erst an letzter Stelle gesprochen werde. Die „Vossisclie

Zeitung' schreibt, daß der Her-^ riot-Plan vom deutschen Volke abgelehnt wer de, bevor ihn die deutsche Regierung ablehne.! Die Zentrumszeitung „Germania' bemerkt, daß^ dem Plan jene Klarheit fehle, die das Projekt! Hoovers und die Vorschläge des ehemaligen ita-! lienischen Außenministers Grandi ausgezeichnet! häiten. Die „Deutsche Allgemeine Zeitung' schreibt, daß sich Deutschland unbedingt nicht j mit den Formeln des Vorschlages einverstan-j den erklären könne. Der nationalistische „Tag' klagt

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Lienzer Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 26.02.1941
Descrizione fisica: 8
ihren laufenden sonstigen Spenden eine besondere Opferspende von über drei Millionen Reichsmark beigesteuert. Schlachtschiffe für Zerstörer Ein neuer englischer Plan für die USA Berlin, 23. Februar, Nach einem Londoner Eigenbericht einer jüdschwedischen Zeitung erwägen britische Marinekreise den Plan, englische Schlacht schiffe gegen amerikanische Zerstörer zu tauschen. Diese Schlachtschisse sollen dann, so schlagen die Erklärenden vor, von den USA auf dem Stillen Ozean zur Verstärkung der dortigen

amerikanischen Flotte verwendet werden. Also wieder ein neuer englischer Plan, den Amerikanern die Auslieferung von weiteren Zerstörern, gegen die sie sich sträuben, schmackhaft zu machen. Zuerst verschacherten die Engländer „Flottenstützpunkte' an die USA, jetzt wollen sie sich sogar von ihren behüteten großen Schlachtschiffen trennen, um dafür Zerstörer zu er halten. Sie wollen, um einen Vergleich zu ge brauchen, Ochsen gegen Hühner eintauschen. englische Wühlarbeit in Mam S. v. Belgrad, 25. Februar

nicht durchgeführt werden, Men- zies mußte seinen Plan aufgeben und nach London fahren. Bei feiner Ankunft in der englischen Haupt stadt äußerte er sich in einem Interview zu der Lage in Singapur, ohne auf die Krise im ganzen Fernen Osten weiter einzugehen. Er erklärte, Singa pur sei einer der Außenposten für Australiens „lokale Verteidigung' Die jetzt nach Singapur ge schickten Verstärkungen seien aber nicht der Ausdrück von Gewaltpolitik oder Furcht. Von englischer Seite werden gleichzeitig weitere

jetzt eine Million Mann unter Waf fen habe. Roosevelt will s«rn«r in kurzem einen Plan für die Einrichtung einer Heimwehr für die Ver einigten Staaten bekanntgeben. Dieser Plan ziele auf Freiwilligenmeldungen ab und gebe jedem Mann, jeder Frau und jedem Kind (!) der Ver einigten Staaten die Möglichkeit der Beteiligung. englisches Znstitut in Sofia geschlossen Sofia. 25. Februar. Das hiesige englische In stitut hat seine Vorlesungen eingestellt und seine bulgarischen Angesteilten entlassen. Die englischen Beamten

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 6 di 12
Data: 17.03.1923
Descrizione fisica: 12
- !^n uns bestecken' „Ist schon möglich,' lachte dieser. „Ist ein altes Sprichwort: Der Vorteil treibt das Handwerk.' Nach der Jause kam sür die zwei Städter eine neue Ueberraschung: der Plan des Schlachtbauwcrkes. j Gleich nach dcm ersten Blick daraus cr- ^ klärte Ranft: „Das ist Fachmannsarbeit.' ! Und zu Michael Krassr gewendet, fragte er: ! „Den Plan hat ein Ingenieur gezeichnet, nicht wahr?' j Der Bürgermeister schmunzelte befriedigt i und überlegte eincn Augenblick, ob er die ^ Herren nichl ein wenig

an der Nase herum- ! führen sollte. Was hattcn denn die von den ! Er'.abrunncrn geglaubt? Meinten sie oiel- I leicht, daß man hier jede Sudelei schon für ! einen Plan ansehe? Aber er entschloß sich doch, die Wahrheit zu bekennen, und sagte: . ..Na. ein Ingenieur ist's grad noch nicht, ! aber er wird's. Es ist der Sohn von unsc- 5 rem Oberlehrer; ein Jahr Hai er noch an der Technik, dann ist er fertig.' „Ist der Herr noch hier im Ort?' fragte Ranst. „O ja, sind ja noch Ferien!' „Könnten Sie, Herr

Bürgermeister, ihn hieherrufen? Ich möchte ihn gerne kennen- lcrnen. Und dann wird es überhaupt gut sein, wenn er kommt. Wir müssen das Ufer ^ dann doch selbst begehen und den Plan an ! Ort und Stelle nachprüfen. Wollen Sie also ! so freundlich sein?' j Michael Krasst hatte niemand im Hause, ! UM nach Ludwig Steiner zu schicken, als ! Anna. „Aber ich bitt mir aus!' sagte er bedeu^ tungsvoll, als er ihr in der Küche den Auf trag gab. Dann aber mußte er selbst lächeln. Daß die jungen Leute die G-legenheii

, sonst nichts. Aber die gewaltigen Ufcrrissc straften ihr friedsames Plaudern Lügen und erhärteten die Notwendigkeit der Baute», dir der Plan aufwies. Ranft konnte nu< den Ausiübrunaei' Ludwig Steiners in allen Punkten ?usii!>' men, und als sie endlich fertig waren und vor der Felsenenge standen, reichre er je'?» die Hand und sagte: „Ich gratuliere. H«n Kollege, Ihre.Arbeit ist ladellos. Mm-od hätte sie anders und besser machen können.' Schönstem hatte aber ganz eigene ken. Wortlos starrte er in die Tchliu

M»- schenwogen von Arbeitern durch breite To« strömen und sich in dröhnend- Säle oerlk' ren. Wimmelndes, reichtumschafsendcs bcn sah er. gegen das liebliche Einwütleil nicht auskommen konnte. Ihm war die Na rur nie Göttin, sondern immer nur T'ie^cn'! des Menschen. Er hörte auch gar nicht, was Ranst den zwei Erlabrunnern verhandelte, ü»- schrak auf. als ihm der Freund aus d' Schulter klopfte und sagte: „Also n'F wahr, wir nehmen den Plan mit und den dann unsere Offerte legen. Haben s' einen Kostenüberschlag

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 03.11.1937
Descrizione fisica: 6
-Ausschuß angenommen Donnerstag Vollversammlung àes Nichteinmischungs-Russchusses > London, 2^ November. Die heutige SMnà des Nichteinmischung»-: Ausschusses àrde Lbeàstìmmènd als die ent scheidende für den britischen Plan angesehen und nach dem wenig ermutigenden Ausgang der letz ten Versammlung mit Besorgnis erwartet. Nach dem der Neuner-Ausschuß endlich die italienisch- britische Resolutionsvorlage genehmigt 'hatte, tand er unvermutet wieder vor einem neuen owjetischen Sprengungsversuch, der diesmal

des britischen Planes verhandle. Diese Forderung wurde damals vom Ausschuß abgelehnt und damit kostbare Zeit verloren; schuld daran sind j?ne, die Italien der Verzögerungstaktik beschuldigten. Die sascistische Regierung macht zum letzten Mal nochmals diesen Vorschlag, nämlich daß der Prä sident den beiden Spanienparteien den Stand punkt der verschiedenen Mächte zum britischen Plan und insbesondere die russische Weigerung einer Zuerkennung von Kriegsrechten mitteile. Der zweiteVorschla g. fuhr Grandi fart

— den ich namens meiner Regierung unterbreite, ist der, daß der Ausschuß ohne weiteres Zögern alle konkreten Fragen überprüfe, um den britischen Plan zur Durchführung zu bringen: vor allem aber, daß er die praktischen Maßnahmen prüfe u. entscheide, die angesichts der russischen Ablehnung zu treffen sind. Diese Maßnahmen müssen vom Ausschuß genehmigt werden, ehe man mit der Durchführung des britischen Planes beginnt, näm lich ehe die beiden internationalen Kommissionen nach Spanien abgehen. Um die Vorschläge

tionsentwurfes, der am kommenden Donnerstag zusammen mit dem vollständigen britischen Plan dem Vollausschuß zur endgültigen Genehmigung unterbreitet wird. Der Text der heute genehmigten italienisch britischen Resolution ist folgender: 1. Der Präsident des Ausschusses ist ermächtigt, sofort mit den beiden Spanien-Parleien in Ver bindung zu treten, nm ihre Zustimmung zu allen Punkten des britischen Planes vom 14. Juli und zur Entschließung vom 26. Oktober zu erreichen. Der Präsident hat den beiden Parteien

. Diese Maßnah men fallen in den Plan einer ganzen Reihe von Auskunfsmitteln, mit denen die rote Regierung der Unruhe im Innern und unter den Kämpfern Herr werden will, die mit Strafexpeditionen gegen die Politikanten im Hinterland drohen. Franco entläßt den Jahrgang 1938 Burgos, 2. November. Mit heutigem Dekret hat General Franco den Jahrgang 1928 entlassen, dessen Waffendienst nach dem Verschwinden der Nordfront nicht mehr notwendig ist. Der Jahrgang 1S28 befindet sich seit Beginn der nationalen Bewegung

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 28.07.1937
Descrizione fisica: 6
-Versuch e. Aber auch die leeren Worte verlangten äzise Klärung, die der Spekulation ein etzte. Die Klärung ist geschehen. Graf hat gestern ausdrücklich erklärt, daß Jta- 1 oerpflichtet, von heute ab alle britischen äge anzunehmen und sie durch seine wert- titarbeit zu unterstützen. Italien verlangt ß diese Vorschläge in ihrer logischen Rei- e bestimmt werden, damit sie auch tatsäch- irksamkeit erlangen. Und diese Reihen- t eben die vom britischen Plan selbst be stgesetzte. . zweite Punkt betrifft

unter dem ^ „Takiik der fascistischen Staaten': Der bri- ' Fragebogen hatte das paradoxe Schicksal, ..Botschafter Grandi, der sich als wirklich ge lter Diplomat erwiesen hat, auf den Buch en des ursprünglichen britischen Planes zu geführt zu werden. Jedenfalls aber verbleibt tote Punkt, der sich aus dem „Leipzig'-Zwi- ^lall ergeben hat, auch wenn Italien und ''Wand sich stark in der vom britischen Plan Zeigten und dann von England selbst mit der 'ane seines Fragebogens aufgegebenen Stel verschanzt haben. „News

Chronicle' kann nur zugeben, ? °ie Haltung Maiskys und Corbins Zweifel ^ Unsicherheit widerspiegelte, während der Ver treter des fascistischen Italien Punkt für Punkt die gegnerischen Einwürfe widerlegte, die auf einen unglücklichen Punkt aufgebaut waren, da die gleiche Lifte der Fragen, jedoch in verschie dener Reihenfolge vorgelegt worden war. Man kehrt also zum ursprünglichen britischen Plan zurück, wie es von Italien verlangt wurde, fährt das Blait fort und schließt: Die Londoner Kreise

waren angenehm überrascht von den ge stern erzielten Fortschritten und hoffen nun, daß die Antworten der einzelnen Regierungen ebenso kurz und bündig seien wie die Vorschläge des englischen Weißbuches. Auch „Time', „Morning Post' und „Daily Telegraph' messen dem gestern durch , den kräf tigen italienischen Vorstoß erzielten Beschluß große Bedeutung bei/ Alle übrigen Blätter tre ten ebenfalls dafür ein, daß die im ursprünglichen britischen Plan festgesetzte Reihenfolge eingehalten

spezifiziert in einer Mitteilung, daß alle chinesi schen Truppen und nicht nur jene der 37. Division Peking verlassen müssen. Laut Informationen des chinesischen Hauptquar tiers hätten die Japaner vor Ablauf der Ultima tumsfrist Peking angegriffen. Die Kämpfe werden mit großer Erbitterung fortgesetzt. » Tokio, 27. Juli. Nach einer Konsultierung mit den Heerführern und den Kabinettsmitgliedern hat der Kriegs minister dem Kaiser den Plan der Maßnahmen vorgelegt, die das Heer zu treffen gedenkt

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Volksbote
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Pagina 2 di 11
Data: 14.11.1929
Descrizione fisica: 11
erwähnten Vorbehalten ist, nicht abzulehnen, einer Abmachung beizutreten, die geeignet ist, die schädlichen Eigenschaften der Vergangenheit zu sanieren, in der Welt die Grundlage des Friedens zu stärken und gegenseitiges Vertrauen und Verstehen unter den Völkern zu fördern. Auf der Haager Konferenz ist von unseren Unterhändlern kein Konoentionsentwurf ge billigt worden, der in irgendwelcher Art im Widerspruch mit diesen Grundsätzen stände: handle es sich um den Boung-Plan, der tatsäch lich

wollen oder nicht. Zerreißen Sie den oung-Plan, wenn er schlecht ist. In diesem Falle müssen Sie den Mut haben, dem Lande zu sagen, baß Frankreich, im Rheinland bleiben wird, während Großbritannien und Belgien abziehen. Keine interalliierte Rheinland- kommisflon würde mehr für Ordnung sorgen. Die Kriegsgerichte würden die Begehungen zwischen der Bevölkerung und der Armee zu regeln haben. Ich aber sage Ihnen, daß eine solche Politik uns vom Frieden entfernt und uns das Ausland entfremdet. Die Regierung

noch nicht zum Dominion aus gerufen, und überhaupt ist das Dominion ein recht dehnbarer Begriff. Durch diese Ueber- leaungen werden sich die Konservativen und Liberalen über den entscheidenden Schritt hin weghelfen. verlangen, den Poung-Plan zu ratifizieren und ihn im gegebenen Moment Ihnen zur Prü fung vorzulegen. Wenn Sie aber den Glauben haben, daß er gegen das Interesse Frankreichs verstößt, dann lehnen Sie mich ab!' Die Kammersttzung ging morgens um 6 Uhr zu Ende. Die Tagesordnung Thompson, die der Regierung

; das nach der Madrider Tagung des Äölkerbundsrats eingerichtete deutsch-polnische Schiedskomitee hat beispielsweise die Berechtigung solcher Ansprüche in 134 Fällen anerkannt und nur in 18 Fällen abgewiesen, während etwa 250 Falle noch der Erledigung harren; Polens Politik ging dahin, auch diesen Fragenkomplex dem im Aoung-Plan ausgesprochenen Vorschlag auf Liquidierung der Vergangenheit zu unterstellen, d. h. den Verzicht Deutschlands zu verlangen. Eine dritte Er schwerung einer Bereinigung der Streitfragen

gegenseitig ausgerechnet werden, Deutsch land verzichtet auf die Aufwertung der Ent schädigungen für die zahlreichen privaten An sprüche seiner Staatsangehörigen und über nimmt die Entschädigungspflicht für die Reichs kasse, während anderseits Polen seine Forde rungen für Besatzungsrequisition, Aufruhrschädea, in Oberschlesien usw. zurückgezogen hat. Basel - Sitz -er Antern.Dank Die in Baden-Baden in Deutschland tagende Konferenz zur Organisierung der vom Poung- Plan vorgesehenen Bank für internationale

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Volksbote
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Pagina 5 di 12
Data: 09.10.1930
Descrizione fisica: 12
» und wirtschaftlich» auch wichtige! religiöse Frag» mttspt«» D» S$qjteaa>- ; g» die Mitglieder des Völkerbundes find, i und wichtig» international« Bsbasd» hat d« Kcckenderansschuß Fragebog» zo- gestellt. Gin erheblich« Teil d« Befragte» soll seine Antwort bezw. Vorschläge schon eiugereicht Hab» Me find von d« Kornff- fion in zwei Grupp» eingeteitt ward» unter der Bezeichnung ^Plan B“ und „Plan E“. Fast alle Antwort» enthüll» eine ArttS des gegenwärtig» Kalenders, d« als unzureichmd bezeichnet wird, well

1. das Ralend«jahr unbeständig ist, 2. die Tages zahl d« Monate verschied» ist, 3. das neue Jahr nicht an ein und demselben Tag be ginnt, 4. das Monatsdatum immer auf ver- schied»e Tage fällt, 8. da» Osterfest-beweg lich ist uftv. usw. „Plan B“ und „Pkm E“ stimm» darin üb«eiu, daß' beide d» S6S. Tag im Jahre »esoaders bezeichn», etwa mtt „Blavko- ag“. Ist es ab« ei» Schaltjahr, dann ollen zwei „Blanko“-Tage eiugefilhrt w«- )» Durch diese Neuerung würde das Jahr tets an ein und demselben Tage beginn

«. Im weiter» ab« weich» die Vorschläge von einand« ab. „Plan B“ ist für die Bei behaltung d« Jahreseinteilung in zwölf Monate und zwar soll» drei Monate ein Quartal bild»: die erst» zwei Monate ent halten je 30, d« dritte aber 31 Tage. Da gegen ficht „Plan <T“ radikalere Neue rung» vor. Er fordert die Einteilung des Jahres in 13 Monate ^. je 28 Tag» Der 13. Monat soll die Bezeichnung „Sonnm- monat“ «halt» und zwischen dm Mmaten Juni-Juli eingefiigt werd» Dir Verwirk lichung dies« Projekte bleibt »och abzu warten

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Volksbote
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Pagina 1 di 12
Data: 29.08.1929
Descrizione fisica: 12
vormittags wird eine Versammlung - der Delegierten Frank reichs, Belgiens, Englands und . Deutschlands statrfinden; auf 11 Uhr ist die.politische.Kom mission einberufen. Die Vollsitzung, die Don nerstag um halb 3 Uhr nachmittags gehalten werden wird, wird durch Radio verbreitet werden. ■ ■ ■ Henderson soll beabsichtigen, am 28. ds., um 5 Uhr nachmittags nach Genf abzureifen. Es heißt, Graham habe einen Plan für den wie verlautet Mitte November «intretenden .Beginn der Kohlenlieferungen an Italien ent

dann sein, daß Deutschland eine endgiltige Räumung des Rbeinlandes nach der Ratifizierung des Poung« Planes mit einer Endfrist bts 1. oder 30. Juni 1930 zugestchert werden wird. In den finanziellen Fragen wird sich Deutsch land zu einer Erhöhung des ungeschützten Teils der Tributzahlungen auf 702 Millionen Reichs mark und zu einem Verzicht auf die Ueber- { chüsse aus dem Dawes-Plan entschließen müs« en. Zur Regelung der Frage der Liquidations chäden, der Reichsbahn und der internationa len Bank dürfte ein Ausschuß

zu kommen, da warf Stresemann einen Stein m den Teich und schreckte die Frösche auf, indem er fragte, wie es denn MN eigentlich nach dem 1. September wer den solle, wenn der Young-Plan bis dahin nicht angenommen fei und der Dawes-Plan fü» - Deutschland undurchführbar sei, wie es doch die Gläubigermächte selbst zugaben, indem sie den, Poung-Plan ausarberten ließen. > Ob und inwieweit es eine Folge der Anfrage Stresemanns ist, läßt sich nicht sagen, Tatsache ist jedoch, daß die Delegierten im Haag

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Bozner Tagblatt
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Pagina 2 di 4
Data: 07.04.1944
Descrizione fisica: 4
. Seit dem letzten Sonntag muß er daher seine eigene Rede erklären. Er erschien vor dem auswärtigen Ausschuß des Bundes senats und empfing 24 Abgeordnete der Oppasitionspartei. Genützt Hot dies nichts. Der auswärtige Ausschuß wird sich sorgfältig überlegen, bevor er aut den aus Berzweiflung geborenen Plan Roosevelts eingeht. zusammen mit Hüll eine Friedensorganisation auszubauen. In dem Ausschuß sitzen sa Nicht nur einige Freunde Hulls. sondern auch Mit glieder der Opposition

, und diese werden sich sagen, daß Roosevelt sie mundtoc machen will, denn durch Mitarbeit an einem zunächst noch vertraulichen Plan würde ihnen die ■ Möglichkeit genommen darstelle? In dem Briefe wird wöiter gefragt, wie der „Time e' - Korrespon dent meldet, ob man dem US2I-Voik nicht endlich offen mitteilen wolle, was man mit Deutschland varhabe. Wolle .man etwa das deutsche Volk ausrotten? In dieser Opposition, die sich an asle liSA-Volkes wendet, zeigt einfach gelebt und kaum getrunken' bat. Außerdem ist bekannt

Warthetandi'i'nd.BestkebÄngen' 'Im Gange', den'Schwerpüiikt' des Sei- Steigender Seidenbau im Ufärtheland Posen. —_58ei den' günstigen Bedin- läßt, daß man auf republikanischer Seite von der Zweckmäßigkeit enger.Zusam menarbeit mit England und der Sowiet- Union alles andere als überzeugt ist.' Die beiden sensationellsten Indiskretionen aus der Unterredung Hulls mit Rep»' publikanern wären nämlich, daß Hüll nach Moskau den Entwurf für einen Plan für die Behandlung Deutschlands nach dem Kriege mitgenommen habe und daß die Engländer

und die Sowjets es aber abgelehnt- hätten, diesen Plan zu diskutieren. Ferner bestehe zwischen London untz Moskau ein großer Kr-ich über die Frage der polnischen Grenzen. Hüll habe sich veraeblich bemüht, zwi schen Eden und Molotow Frieden zu stiften. Den 24 Abgeordneten folgten weitere 12. die an Hüll einen Brief schrieben, dessen ' Inhalt . allmählich auch' an die Presse gelangte. In dem Briefe stehe u. a., man wolle endlich wissen, wofür man kämpfe. Führe man etwa Krieg ge gen Deutschland

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 12.07.1884
Descrizione fisica: 8
sonen nieder, ehe er festgenommen werden konnte. Das Niederwald Ättcntat. Nüdesheim, L. Juli. Der teuflische Plan jener Handvoll Mordgc- sellen, auch in das Fest der Wiederauferstehung der deutschen Nation mit verruchter Hand einzu greifen, der vielbesprochene Plan des Niederwald- Attentats, hat die Gemüther der Bewohner von Rüdesheim und der Nachbarschaft in den letzten Tagen neuerdings ganz besonders lebhaft beschäf tigt. Rasch sprach es sich am Samstag herum, daß das Elberselder Gericht

, ist Folgendes: Als der Plan gefaßt war. wurde Neinsdorff mit ver Ausführung desselben beauftragt. Er hatte nach jeder Richtung hin die Vorbereitungen zu treffen und insbesondere auch die ihm geeignet erschei nenden Leute aus den vom Executiv-Comite ihm zur Verfügung Gestellten auszuwählen. Nicht dem Denkmale galt der Anschlag, auf den kaiser lichen Zug war er berechnet. Eine Mine mußte gelegt werden an einer Stelle möglichst nahe dem Platze des Denkmals, am Wege, den der kaiser liche Zug zu passieren

wie dcr Blitz, daß nur Küchler es nicht merke, hat er die Zündschnur unter dem Gewölbe etwa zwei Meter ab von der Patrone, entzweigeschnitten. Nun aber, nachdem der Plan gescheitert, überkam ihn die andere Angst vor seinen Auftraggebern. Um den Schein des Ver dachts von sich abzuwenden, half er am Nachmit tage eifrig mit an den Vorbereitungen zu jenem Anfangs wohl nicht geplanten Attentat, an dem in dem Nestaurationszelte. Die plausible Ur sache aber, warum die Mine oben auf dem Berge uicht zündete

, war für die Anderen der Siegen. So ungefähr stellt Rupsch selber den Fall dar. Ob er die Wahrheit redet? Küchler zum wenig sten. welcher dem Gericht, wie erklärlich, ein sehr werthvoller Zeuge war, bestreitet es. Hingegen steht der hier gemachte Ortsbefund den Aussagen des Nupsch nicht im Wege. Und jedenfalls liegen die im Proceß aufzuklärenden Zweifel nicht bei dcr Thatsache des Attentatsplanes selber, sondern bei der Thäterschaft n- s. w., denn der Plan selbst steht einfach schon deßhalb fest, weil jetzt unter den Augen

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Bozner Zeitung
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Pagina 8 di 16
Data: 23.01.1915
Descrizione fisica: 16
i noch nicht an -die Front gelassen hat, sondern nur die der Verbündeten. Die neutralen Attaches ver weilen in Petersburg. In Frankreich hatten sich die neutralen Attaches in Bordeaux bezw. in Pa ris auf und nur bisweilen machen sie Ausflüge zur Schlachtfront. ' Der russische „Plan'. London, 23. Jänner. (KB) Der Korrespon dent des „Daily Telegraph', GmnvWe Fortesoue, telegraphiert aus Wärschau: Vor Ablauf eines Monats beginnt die neue russische Offensive. Der Charakter dsr Kriegführung wird besonders

auf die Zusammensetzung der russischen Armee Bedacht nehmen. Es wird kein Kampf in Laufgräben sein» Der Plan sieht eine gigantische Art desZusammen- uürkens der verschiedenen TruppWiarton vor, w» v n bei 'namentlich die Kavallerie zur Geltung koni mcn soll. Das Land, wo Kavallerie bei der neu'?» Offensive becx^ncn, werden sich die Armee hin! not für europäische Reiter. Die russischen KavÄ ^ lerie-Offiziere aber versichern, es sei gerade so, w!i sie es am liebsten hätten. Der Plan des Großfür sten ist, den Feind

an der bisherigen Schlachtlmi festzuhalten, um möglichst viele Truppen für Vor stöße ,n 'den dazu ausgewählten Gebieten freizu- bekommen. Während große Kavalleriemassen du Offeösive beginnen, werden sich die Armee Hinte, ihnen gruppieren.^ Der neue Plan sieht Operati» nen vor, die mindestens s6 Monate dauern wer den: aber Zeit spielt keine Rolle. Die Hauptsach ist, daß die Russen einen Plan haben, was sei! sen. der feindlichen Weichssl-Campagne nicht der Fall »om lvan «m ntfi !mn> Krei

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