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Dolomiten
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Pagina 2 di 8
Data: 21.08.1929
Descrizione fisica: 8
Unterausschuß soll den Ueber- schuß prüfen, der am 1. September aus dem Dawes-Plan tm Vergleich zum Pouna-Plan er wachst. der dritte soll untersuchen, ob England auf Grund des Donna-Planes 45 oder 43 Mil lionen Eoldmark weniger bekommt. In Konferenzkreisen wird gesagt, daß im juristischen Unterausschuß die Vorschläge Briands zur Räumungsfrage studiert werden. Die Mög lichkeit. daß man zu einer Einigung gelange, Ist ziemlich groß. Das -rutsche Schreiben Haag, 21. August. Die deutschen Delegierten

wünschen zu wissen, ob nach dem ersten September der Dawes-Plan oder provisorisch der Poung-Plan zu gelten hat. Fer ner wünscht man deutscherseits zu misten, wie die Besatzungskosten zu zahlen sind. Auf Mittwoch ist eine Zusammenkunft der Delegierten Italiens, Japans. Frankreichs und Belgiens behufs neuerlicher Ueberprüfung der Ergebnisse der Arbeiten der Sachverständigen angesagt. Mittwoch nachmittags werden sich die Delegierten Englands, Frankreichs, Belgiens und Deutschlands versammeln

und Japans den Poung-Plan überprüfen. Nachmittags findet eine Unterredung der Besatzungsmächte statt. Von englischer Seite wird amtlich das Gerücht dementiert, daß Snowden die Absicht habe, ein Scheitern der Konferenz herbeizufllhren. , NW 16 , sondern ILM bei dem Zusammenstoß l» St. Lorenzen. Die erste Meldung, daß bei dem Zusammen stoß zwischen Heimwehr und Schutzbund in St. Lorenzen 16 Personen den Tod gefunden hätten, erweist sich als übertrieben. In den verschiedenen Zeitungsberichten schwankte

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 25.06.1942
Descrizione fisica: 4
Zelte 8 «lpeàrettunq zwnnersrag, oen 20. «um ^ . '. 7la«/u»i«/»ken Cm Terroristen Prozeß in Noma Roma, 24. — Die Stefani meldet: Vor dem Sondergoricht zum Schutze des Staates wird am 25. ds. in Roma- ein schwerer Prozeß gegen einige Fremd- stämmige als Mitglieder einer Dande verhandelt werden, die sich gebildet hatte, um zu terroristischen Zwecken einen um' lassenden verbrecherischen Plan zu An schlägen auf Leute und Dinge aiioziifüh- ren und Anschläge auf die Sicherheit und die Unversehrtheit

. Sie NeiWstaltunl! der Wt nach einem amerikanischen Plan Liff abon, 24. — In einer amerika nischen Zeitschrift entwirft der Professor der Columbia-Universität George Nenner einen Plan für die Neugestaltung der Welt nach dem vermeintlichen Siege der Alliierten, aus dem hervorgeht, auf welch groteske Weise die USA. gerade auch Europa zerstückeln würden, falls sie dazu die Macht hätten, gleichzeitig aber auch mit welcher Rücksichtslosigkeit sie dabei ihre Einflußsphäre auf die Alte Welt aus dehnen mächten

. Nach diesem Plan sollen bei Kriegs ende der Sowjetunion die baltischen Län der und die Küstengebiete der Balkan halbinsel unter Einschluß der Dardanellen zuerkannt werden. England würde durch die Eingliederung der Niederlande und Belgiens in sein Empire einen Vorposten in Europa gegen Deutschland erhalten. Die Tschecho-Slowakei und der polnische Staat würden zu einen Reiche vereinigt werden/ das sich von der Ostsee bis tief hinein nach Mitteleuropa erstrecken wür de. ebenso sollen Spanien und Portugal

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Dolomiten
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Pagina 2 di 20
Data: 21.01.1933
Descrizione fisica: 20
Inferefflerf sind, und es Ist daher nokwend'g. daß auch Vertreter zur Beratung über die IMikel zur Besserung der we'.llage enisandl werden. Ls ist verabredet worden, dah es der Lkaalsiekrclär übernehmen wird, mik der britischen Regierung Vereinbarungen In diesem Sinne zu treffen.' NeutrMieerms Österreichs Ein amtliches Dementi. Wien, 21. Jänner. Zu dem Plan einer Neutralisierung Oester reichs nach dem P»«spiel der Schweiz, der. wie der Londoner „Daily Telegraph' als erster berichtete

, in Frankreich derzeit erwogen wird, schreiben die „Wiener Neuesten Nachrichten', was die öster reichische Dundesregierung betreffe, so habe diese kürzlich seden Nentralisterungsplan dementiert Für Oesterreich könnten derartige Atrophisie- rungsprojekte nicht in Betracht kommen, dagegen sei es nicht unwahrscheinlich, daß man in Paris noch einmal versuche, den alten Plan einer Donaukonfödcration auf diesem Wege durch- zusetzcn. Zu der in der auswäriigcn Presse erschienenen Meldung, Sektionschcs Dr. Hecht

politische Lage als gegeben zu erachten »nd mißt dabei der bevorstehenden nationalsozialistischen Kundgebung In Berlin als willkoininenein Anlaß hiesiir eine besondere Be deutung bei Die Nationalsozialisten wollen am Sonntag ln Berlin vom Bülow-Plat, aus. wo das Karl Lieb knecht-Haus steht, zum Gedächtnis des ermordeten Horst Wessel ein-n Aufmarsch veranstalien. Bon kommunistischer Seite wird auf diesen Plan bereits mit Drohungen geantworrct. Auch Reichs kanzler Schleicher wird mit dem Reichskommissär

Offiziers Nakamura, der in Wirklich keit japanischer Spion war. Der Mord war ihnen ein willkommener Borwand für die vollständlge Eroberung der Mandschurei, aus der sie in zwischen den „selbständigen' Staat Mandschukuo gemacht haben! Daß dieser Plan aber bereits vor dem August 1931 bestand, wird bewiesen durch das sogenannte „Eeheim-Dokument', das der da malige Ministerpräsident Tanaka schon 1927 dem Kaiser von Japan vorgelegt hat, und wenn man die Echtheit dieses Dokuments bezweifeln

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 06.04.1935
Descrizione fisica: 6
, sich zu einem noch festzusetzenden Termin — voraussichtlich im Juni — bei den zuständigen Mllitärkommanden zur As sentierung zu melden. Die für tauglich Befundenen werden mit 1. Oktober l. I. zum Militärdienst ein rücken. Der Jahrgang ist insgesamt 5ö0.000 Mann stark und man rechnet damit, daß er 350.000 Rekruten stellen wird. Vorerst bestand beim Reichswehrministerium der Plan, die Ausbildung insbesondere der jün geren Jahrgänge in einem schnelleren Tempo vor sich gehen zu lassen. So wurde erwogen, zum 1. Oktober außer

dem Jahrgang 1914 auch die Jahr gänge 1915 und 1916 einzuberufen. Schließlich wurde aber auf Gnind der Vorstellungen des Reichssinanzministeriums auf diesen Plan verzich tet, da das Reichswehrministerium zu der Ueber- zeugung kam, daß die erforderlichen finanziellen Aufforderungen für die Ausbildung eine, so gro ßen Rekrutenkontingentes die Leistungsfähigkeit des Reiches bedeutend übersteigen würden. Auch die Frage der Unterbringung der Rekruten wäre bei der gleichzeitigen Einberufung von drei Jahrgängen

das allgemeine Vertrau en herzustellen, bevor osteuropäische Pakte abge schlossen werden. Wahrscheinlich werde er die Wie deraufnahme von polltischen und w'rtsGastlichen Verhandlungen vorschlagen, um die Beziehungen zu den verschiedenen Staaten zu verbessern. Au genscheinlich denke er auch daran, von den euro päischen Mächten Erklärungen unterzeichnen zu lassen, die weiter gingen als eine allgemeine Er klärung. Nach den vorliegenden Anzeichen werde sich dieser Plan ungefähr auf der Linie der zwi schen

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Brixener Chronik
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Pagina 2 di 7
Data: 01.06.1921
Descrizione fisica: 7
jahrelang fernblieben, vermochten die Liberalen doch nicht, deutsch zu regieren. Die Schulden- und Korruptions wirtschaft stieg dabei stetig. Das Ministerium Taaffe mußte kommen und 2V Jahre, wenn auch unter dem Programm des „Fortfrettens', weiterarbeiten. Und vom polnischen Finanzminister Dunajewski mußte sich Oesterreich, und zwar glänzend, die Finanzen einrenken lassen! Polen und Slawen und Konservative re gierten — regierten gut! Da kamen die Deutsch nationalen an Stelle der Liberalen auf den Plan

. Um die deutsche Borherrschast aufrichten zu können, agitierten sie in den Achtziger-Iahren für die Autonomie Galiziens und — hätten dort wieder zehntausende Deutscher dem nationalen „Ge danken' geopfert. Aus diesem Plan, der ganz gegen die Absichten der Deutschnationalen selbst die Autonomie auch den Tschechen, Slowenen und Dalmatinern ganz automatisch gebracht hätte, ist damals nichts geworden, weil andere Parteien ihn zu verhindern wußten. Aehnlich geht es jetzt mit den Abstimmungen. Es ist richtig

gegen einen ähnlichen Plan. Dagegen wäre der Schade gerade für das Deutschtum in Oesterreich unberechenbar, wenn die es umgebenden und aufgestachelten Machte es national und wirtschaftlich bedrängten. Zudem liegt die wenn auch nur scheinbare Stärkung Deutschlands gar nicht in den Absichten der Sieger und wenn theoretisch auch Italien und Jugo slawien'ihre Sympathie wegen der Anschlußab stimmungen kundgaben (wohl nicht deswegen, um das deutsche Südtirol oder Teile von Kärnten wieder abzugeben!), so konnte

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 2 di 10
Data: 26.11.1921
Descrizione fisica: 10
Oberschlesiens aufgerollten Fragen interessiert sei. Eine zweite Sitzung fand nachmittags statt, in welcher der Plan be sprochen wurde, die Materie aus ll oder 12 Unterausschüsse zu verterlen, die wahrscheinlich in Danzig tagen werden. Die Grenzfestsehung in ObcrschkesieN. In einem Protesttelegrvrnm an die Grenzregnlierungs- komnrisfion bekämpfen verschiedene oberschlesische Gtzineinüen und Körperschaften die Grenzfestsetzung zwi«schen Ratrbor und Gleiwitz» deren Unmöglichkeit aris der Tatsache- hevvorgeht

wollen auch die'd eutsch e Wirtscha ft umbringen, die tschechische Handelsspionage arbeitet fieberhaft an diesem -Plane, die Schaffung gemeinschaftlicher Kammern und das neue Bo«denreformg-esetz sollen ihr Werk beschleunigen. Dr. Brunar kam dann aus den Plan der Tschechen zu sprechen, um den ganzen Staat herum „aus strategischen -Gründen' -einen 30 Kilometer breiten Waldgürtel als staatliches Eigentum an zusprechen, ein Waldenteignungsgosetz soll ihnen diesen -d-ie deutsche Forst- und -Waldwirtschaft -schwer

«schädigend«en Plan verwirklichen helfen. Auf n-ationalpolitischem Gebiete arbeiten die Tschechen mir «brutaler Gewalt und rücksichtslos, mehr noch als sie es schon früher getan hatten. Fälschungen, «Betrügereien und Drohungen -haben das Ergebnis «der Volksabstimmung -be- timmt, die Deutschen sind vo-gelfrei und der Macht der tschechi- chen Legionär« ausgeliefert. Das Ministerium Benesch sei kein üerständigungsministermm, es könne nur -so lange -leben, als -es -gegen die- Deutschen regiere. Besonders

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Volksbote
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Pagina 6 di 16
Data: 09.06.1927
Descrizione fisica: 16
sich auf Meßopfer und Altarsakrament. Die Bort weist in Abständen den Pelikan, die trinkenden Hirsche, die Tauben aus. Unter halb der Schnitzerei in der Altarnähe wur den in Hochreliefschnitzerei eingelassen drei «inen Meter hohe Tafeln, Vorbilder aus dem alten Bunde: das Opfer des Melchisedek, Abraham mit Isaak, und Johannes mit dem Lanmm. Jedes Relief steht zwischen zwei herzigen Engelchen — alles in Holz naturfarbe, nur gebeizt. Nach oben endet die Verkleidung in Zinnen. Den Plan zur ganzen Arbeit

, dem gotischen Kirchlein ent sprechend, hat ein Ortskind entworfen: Bild hauer Karl Lazzeri in Breflanone, «in Schüler Vogls und des verstorbenen Mei sters Bachlechners. Die Reliefs hat ein jun- ger Wiener, Andre, gezeichnet. Mil Aus nahme der Tischlerarbeiten» hat Bildhauer Lazzeri die gesamte Täfelung einschließlich der Bilder verfertigt und aufgestellt. Sofort beim Betreten des Kirchleins hat man den Eindruck, daß ein sehr glücklicher Plan ge wählt wurde. Betrachtet man die Einzel heiten, so muß

werden, als die Läden sind. Und trotzdem diese Wertein- schätzung! Alcrano, 7. Juni. (Todesfälle.) Heute wurde am Unetrmaiser Friedhof die Plan- titscherbäuerin Antonia Hölzl, geb.Gögele unter zahlreicher Beteiligung zu Grabe ge tragen. Eine Lungenentzündung hatte der erst 36 Jahre alten Hechertochter aus Maia bassa (Untermais) ein unerwartet rasches Ende bereitet. Am Grabe trauern der blinde Gatte und mehrere unmündige Kinder. Bor einigen Jahren ist das einzige Söhnchen des Bauern zu Pfingsten gestorben

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Brixener Chronik
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Pagina 4 di 8
Data: 04.03.1907
Descrizione fisica: 8
eingeschmuggelt werden soll. Auch an .nationalkatholische' Autoren geht man heran. Die Katholiken sollen ,erzogen' werden; daher auch die sonderbare Verbeugung des Fürsten Bülow in seiner ersten Rede im neu gewählten Reichstag vor der ,guten Gesinnung weiter Acholischer Kreise'. Der Plan, dem zwei oder drei sogenannte ,nationalgesinnte' Prälaten — ein süddeutscher ist unter ihnen — nicht ferne stehen, wird eifrigst im Reichskanzleramt gefördert und man hofft sicher, durch seine Ausführung einen Riß

zum Schaden der Stellung der Katholiken in Deutschland geplant wird. Der Regierung, die jetzt in Berlin am Ruder ist, scheint jedes Mittel recht zu sein, welches das Zentrum und die Sozialdemokratie schädigen kann. (Siehe die Haltung des Fürsten Bülow zu dem Treiben des Flottenverems!) Der Plan, der mit echt Bülowscher ,Schlau heit' und Biederkeit entworfen ist, dürfte aller dings gänzlich seine Wirkung auf die Massen und nach oben — denn auch darauf war es abgesehen — verfehlen und den betrübten Loh

kann. Die Uebernahme von Verpflichtungen, welche der Klerus doch nicht halten könnte, wäre ja eine Art Krida. Das scheint auch die ftanzösische Regierung einzusehen und es verlautet, daß Minister Briand den Plan habe, aus den ge raubten Kirchengütern einen Fonds zu bilden, aus welchem die Kirchengebäude eingehalten werden könnten. Eine weitere Schwierigkeit bildet die Be setzung der Pfarrstellen. Man möchte meinen, daß nach Durchführung der Trennung die Regie rung konsequenterweise darauf verzichten

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 8
Data: 16.03.1923
Descrizione fisica: 8
78.v«M Menschen, ebensoviel in Lucea, dem belaunlen Badeort, während Perugia 7:i,Axi, Navenna 72.l»X> und Trapani 71.v»>«) Einwohner Hai. * KanaZbau durch Ve Milte von Schott land geplant. In der „Times' wird von General Sir Jan Hamilton in einem länge ren Aursatz der Plan, einen Kanal durch die Mitte Schottlands zu bauen, besprochen. Er führ: aus. daß ichon seit den Tagen Ver wieBsrer'sisnÄens Atter. Noinan von Karl Bienen st ein. Nachdruck verboien. ilv. Forr^i?unq-> „Kein Wunder, wenn man poetisch so hoch

nicht so vor.' Da die Straße nun durch einen tiefen Ein- schnitt lief, dessen Hänge jed« Aussicht be nahmen, ging auch Aanfi auf das Gefchäfl- lick>e ein. ,Zch bin nur neugierig auf den Plan, den man uns vorlegen wird. Jeden falls eine Diletrailtenarbeit. Vielleicht von: Herrn Lehrer, der einmal im Semina: ein bißchen Zeichnen gelenir und darauf einen Einser bekommen Hai. Den Bauern impo niert's ja schon, wenn einer überhaupt den Zirtel in die Hand nehmen kann und ihn nicht als Pfeife,istierec anschaut. Mire aber gar

ihres Kommeiis zu befragen, hielt ! er nicht für nötig, er konnte sich ihn denken und wartete auf ihre Erklärung. Dann luo er die Herren ein. Plat, ,u neli- men. und oerichwand durch eine neben dem großen Kachelofen befindliche Tür in die j Küche, kam aber sofort wieder zurück. ^ ..Die Herren sind wahrscheinlich wegen des Schlachiwertbaues hier, ilicht '' fragl? er jeizt erst. „Ja,' erwiderte Nanst. „und wir möcyle» ! Sie bitten, uns den Plan zu '.eigen, den die ! Ausschreibung erwähnt.' ..(Line kleine

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