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Pagina 1 di 16
Data: 07.08.1937
Descrizione fisica: 16
, den im brätschen Außenamt gesammelten Noten und nach den Unterredungen zwischen Lord Plymouth. Botschafter Grandi. Earbin und Maiskn sowie dem deutschen Geschäfts träger Würmann vorausziisehen war. Lord Plymouth erklärte eingangs, er habe sich in der Zwischenzeit mit den Vertretern der verschiedenen Negierungen beraten, um die aus der russischen Stellungnahme eut- liaudenen Schwierigkeiten zu überwinden. Trotz des allgemeinen Wunsches, den briti schen Plan am Leben zu erhalten, seien die Ergebnisse wenig

erinutigend. Er schlage oar, ihn als den Präsidenten des Ausschusses da mit zu betrauen, bei den Negierungen, die den Plan nicht angenommen haben (also Sowjetruszlauds auf eine Acndcrung ihrer Stellungnahme hinzuwirkcn. 'Außerdem schlug Lard Plymouth noch vor, ihn in der Zwischenzeit mit der Ausarbeitung eines Berichtes zu betrauen, in welchem die Diirchsührung des alten Schemas der See- und Landkontrolle, dessen Mängel, sowie die m den Diskussionen vom Juni und Juli er hobenen Einwände zusammengefaßt

und erklärte trocken, daß die Behaup tungen des sowsetrussischeu Vertreters nicht einmal die Ehre einer 'Antwort verdienen. „Wir sind hier.' führte Grandi aus, «um über den britischen Plan zu verhandeln, und nicht über einen somjelrussischen. Die Argu- meukakionen des soivjetrussischen Vertreters stich nichtig und nichk schlüssig und bestätigen nochmals die Veranlwortlichkeik Sowjet- rußlands. Die faschislische Regierung hat. es iff der .'Nühc wert, dies zu wiederholen, die von ihr bereits im üänner

ermöglichen. Die Wahrheit aber ist, das; die Roten von Valencia nichk nur die Anerkennung der Kriegführungsrechke ver weigern, sondern es auch ablehnen, jene roke inlernaticmale Brigade, welche sich aus Landesflüchtigen aller Länder zusammenseizk, auszulösen und zurückzuziehen und darum Moskau den Anfkrag gegeben haben, den britischen Plan im einen und im anderen Punkte zum Schcilern zu bringen.' Der portugiesische Vertreter setzte seiner seits dem Sowjetvertreter auseinander, daß feine heutigen

dem Botschafter Grandi zu, wenn er daran erinnert, daß mir hier sind, um den britischen Plan zu verhandeln und uichl einen neuen sowjeiriissischen Plan. Der russische Versuch ist nichtig, da er einer in- dirckien Sabvtiernng des britischen Planes gleichkäme. Als Präsident weigere ich mich, dem somjelrussischen Vertreter auf diesem Wege zu folgen. Es ist nur zu hoffen, doß die russische Regierung sich cs nochmals überlegt und in den kommenden Wochen bis zur Wicderansnahmc der Silznng sich zu einer Aendcnmg

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Volksblatt
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Pagina 6 di 6
Data: 31.08.1870
Descrizione fisica: 6
De . Moltke'S Plan für eine französische Invasion in ' land.' Folgende interessante Mittheilung ist der „Spen. Ztg.' „Wie dieser Tage gemeldet worden, rief die Ablehnung des von Benedetti am ö. August 1866 von französischer Seite ge machten Vorschlages Kriegsdrohungen hervor. Was den Grafen Bis- marck damals bewdg> ' die Anerbietung unserer Herren Nachbarn am Rhein nicht sogleich mit dem Schwerte zu beantworten/ darüber dürfte vielleicht daS folgende Factum einiges Licht geben. Der Schreiber

Frankreichs offenbar um die Stimmung zu erforschen — und entwickelte endlich einen sehr ge schickten Angriffsplan Frankreichs gegen Preußen: Dieser Plan beabsichtigte eine Landung Frankreichs in die Nordsee bei einem gleichzeitigen Ein dringen in Saarlouis und^ in Süddeutschland. — Ich konnte mich nicht enthalten, mein Befremden darüber auszusprechen, daß ein französ. Stabsoffizier so ohneweiterS französische Kriegspläne in Deutschland zum Besten gebe. . „Nun, wissen Sie, von wem der Plan ist?' ent gegnen

der Gefragte. „„Vielleicht von Mac Mahon,'' war meine Antwort „Mineswegs, mein Herr.' „„Nun denn,-, vielleicht vom Kaiser selbst.'' „Auch nicht, dieser Plan ist — — nun rathen Sie? von — Moltke,' ^Vok Moltke?' ' „Ja, allerdings.' „„Aber, was in deS Teufels Namen soll Moltke veranläßt haben, Ihren Landsleuten Pläne zu entwerfen, die unsetem Äaterlände ver derblich werden können?'' „Beruhigen sie sich,' fuhr der Offizier fort, „die Sache ist ganz einfach. Als im Jahre 1366 eine Be theiligung Frankreich

an dem Kriege nicht zu den Unmöglichkeiten gehörte (heute wissen wir dies in Folge der Ablehnung des Bene- detti'schen Vorschlags), frug Graf Bismarck bei Moltke an, wie die Chancen für Preußen seien. Als Antwort überreichte der Stratege den Plan, den ich Ihnen soeben auseinander gesetzt habe, und' — so schloß der französische Offizier — „ich muß es eingestehen, ein französischer Stratege dürfte schwerlich einen so trefflichen Plan er sonnen haben.' „„Und wie kommen Sie und die französische Re gierung

in den Pesitz dieses Planes?'.' frug ich. „Wie? nun wie man so viele Dinge erfährt, die in den Archiven fremder Mächte niedewelegt find.' Hinzufügen will ich nur noch, daß dieser Plan von'Moltke zu einer Zeit entworfen wurde, als das GroS unserer Armee in Oesterreich stand und man von preußischer Seite nur eine geringe Streitmacht dem möglicherweise andringenden französischen Heere entgegenzustellen vermochte. Daß heutzutage Moltke andere Plätte zu machen versteht, daS haben die Thatsachen bewiesen

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 06.05.1921
Descrizione fisica: 6
, wie fast die ganze Italienische Presse mit nur ganz wenigen Ausnahmen von der Zusammenkunft in Hythe und deren Folgen wenig Aufhebens machte. Man scheint sich eben in Italien der drohenden Gefahr für die italienischen Interessen nicht oder nur schwach bewußt zu sein. Frankreich verfolgt mit Beharrlichkeit den Plan einer Zerreißung Deutsch lands oder wenigstens dessen wirtschaftliche Versklavung und Verstümmelung, auch über den Vertrag von Ver ailles hinaus. Diesem Plan sollen eben die Sanktionen

als Werkzeug dienen. Und mit Recht sagt die „Jdea Nazionale': „Dieses hauptsäch lichste Interesse Frankreichs ist eine schwere Gefahr für Ita lien.' Wenn Italien das mitteleuropäische Gleichgewicht völlig zerstören läßt, verzichtet es auch auf seine eigene Freiheit. Dieser Plan der Zertrümmerung Deutschlands ist in den zwei letzt verflossenen Jahren besonders von den Organen der fran zösischen Schwerindustrie, der „Action Francalse' und der „De- mocratie Nouvelle' verfochten worden und wird nunmehr

, seinen gerechten Verbindlich keiten entsprechende Vorschläge zu machen. Roch keine Grenzfeslung in Oberschlcsien. Die Meldung, daß die verbündeten Mächte auf Grund der Abstimmung In Oberschlesien die neue Grenze festgestellt hätten, ist unrichtig. Die Vorbereitungen für die Restauration der Habsburger. Die Legltimisten lingarns und Oesterreichs arbeiteten für den Plan der Wiederkehr des Exkaisers Karl mit anerkennens werter Umsicht. Es war ihnen nicht nur möglich, den Habs burger unerkannt über alle Grenzen

nach Ungarn zu kommen» und als der Exkaiser den Fürstprimas um seine Meinung über den Eindruck besrugte, den sein Plan, in Ungarn zu erscheinen und sich den Thron wieder zu gewinnen, Hervorrufen würde, antwortete der Fürst primas, der ungarische Klerus erwarte feinen König freudvoll, auf ihn könne der König bauen. Damals schon wurde von der Begünstigung der Wiederaufrichtung der Monarchie in Ungarn durch Frankreich gesprochen, es war also eigentlich schon eine ausgemachte Sache und ein gut vorbereitetes

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Volksbote
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Pagina 2 di 12
Data: 12.02.1931
Descrizione fisica: 12
Millionen Franken im zweiten Jahre zu zahlen hätte. Dieser Vorschlag sei jedoch erst endglltig, wenn auch Amerika seine Schuldenforderungen in der Höhe von 59 v. H. ablasse, die wiederum Deutschland aut- geschrleben werden könnten. Auf diese Weise würde der Poung-Plan in Wirklichkeit keinerlei Aenderung erfahren. Deutschland würde sich aber gerade im Augen blick. in dem die Krise ihren Höhepunkt erreicht habe, um 59 Prozent seiner Reparation»! rkten enthoben sehen, was für die deutsche Wirtschaft

d'Ormefso» 8 entworfen hat, die Gemüter stark erregte. Sieht wirklich eine deutsch-französische Annäherung be vor? Bahnt stch eine tiefgreifend« Aenderung der gesamten politischen Konstellation in Europa an? Betrachtet man den Stand der Dinge kühl und rein sachlich, so muß folgendes festgestellt werden: Der Plan d'Ormestons steht die Verminderung der deutschen Reparationszahlungen um 59*$ vor (allerdings unter der Bedingung, datz Frankreich seinerseits eine Ermäßigung seiner Echuldenzahlungen gegenüber

Amerika erhall und datz Deutschland und Frankreich je ein Zwölftel ihrer Mllitärausgaben streichen!. Dieser Plan mit all seinen Doraussetzvngen und Folgerungen ist nichts mehr als eine Anregung, welche die offiziellen politischen Kreise kaum verpflichtet. Zwar steht d'Ormeston mit vielen französischen Politikern in Fühlung, doch hat M an heute mit aller Deuillchkeit erwiesen. r Plan des französischen Grafen bestenfalls eine Grundlage für weiter« «twaige Dis kussionen bilden konnte, dabei

. Aber auch manches Schlechte hat feine oute Seite. Die ungeheure Belastung, welche die Reparationsverpflimtungen laut Poung-Plan für Deutschland bilden, mutz verschwinden oder zumindest erleichtert werden — das ist eine Forderung, die beute selbst Franzosen erbeben. Sie tun es natürlich nicht aus uneigennütziger Liebe zu Deutschland, sondern aus der Erkennt nis. datz der wirtschaftliche Unterganq Deutsch lands den Untergang Frankreichs, ja des ge samten Europa nach sich ziehen würde. Daß heute bereits eine Debatte

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 28.06.1930
Descrizione fisica: 6
. der Politik zu konsolidieren. Es märe geradezu «in Verbrechen an Deutschland, wollten wir auf den Briand-Plan so eingehen, wie er in dem Memorandum niedergelegt ist. Wir werden also zu dem Memorandum Briands eine abwartende Stellung einnehmen. Abg. Dr. Dernbnrg (Demokrat) begrüßt die Nheinlandräumung. Die Liquidation des Krieges sei ein Bedürfnis auch für die übrigen Mächte, die ebenso wie Deutschland unter der Weltwirtschaftskrise und unter ungeheurer Ar- beislosigkeit leiden. Der Briandsche Paneuropa

- plan gewinnt eine eigenartige Beleuchtung durch die Tatsache, daß Frankreich in der letzten Zett fünf Milliarden Francs außeretatmäßig für Be festigungen ausgegeben hat. Wir verstehen im Gegensatz zu Frankreich unter Sicherheit die all gemeine Abrüstung. Ehe sie nicht ernsthaft durch geführt wird, ist an eine Verwirklichung des Pla nes Briands nicht zu denken. Wir wollen eine starke Außenpolitik, die sich auf eineil starken dezentralisierten Einheitsstaat stützt Abg. Dr. Hotzsch (christlichnational

) führt u. a. aus: In der Wirtschaftspolitik kommt aus Frank reich der Ruf zu einer europäischen Zusammen arbeit gegen die Vereinigten Staaten von Nord amerika. Ich warne davor, diesem Rufe zu folgen, der nicht gesamteuropäischen, sondern französischen Interessen entspringt. Wir haben das größte In teresse an der politischen Gemeinsamkeitsarbeit von Deutschland und Amerika. Abg. Emminger (Bayrische Volkspartei): Driand will mit seinem Paneuropa-Plan eine neue Friedensorganisation schaffen. Damit steht

werden. Anterzelchnunq eines Freundschasts- Vertraaes zwischen Oeslerreich und Griechenland Wien, 27. Juni Gestern wurde hier zwischen dem Bundeskanz ler Schober und dem griechischen Minister in Wien àctouris ein Freundschafts- und Vsrsöh- nungsvertrag zwischen Oesterreich und Griechen- land unterzeichnet. und der Panemova-Plan Süddeutschland und Tirol als französisches Operationsgebiet gegen Italien ' Berlin. 27. Juni In der gestrigen Sitzung des deutschen Reichs tages kam auch von Selten verschiedener Abge

ordneten das Verhältnis Deutschlands zum Vriand'schen Paneuropa-Plan zur Sprache, wo- bel»ein!ge interessante Enthüllungen aufs Tapet gebracht wurden: Abg. Freiherr von Rheivbaben (Deutsche Volkspartei) erklärte: ? Der Briandsche Paneuropaplan ist von Frank reich als-Versuch gedacht) die Wirtschaft mit Hilfe Die angebiicheHabsbnr-?er Restauration Budapest. 27 Juni. Hier vorliegenden Nachrichten zufolge sind die in der letzten Ze>t in allen möglichen Blät tern der Welt im>'er wieder auftauchenden

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Lienzer Zeitung
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Pagina 23 di 32
Data: 18.02.1911
Descrizione fisica: 32
in Plan des Schlosses müsse von ziemlich großem Format sein and so wandte er seine Aufmerksamkeit vornehmlich großen Büchern und Wappen zu! Plötzlich stieß er einen leisen Schrei aus — vor ihm lag eine große Mappe und auf dem Deckel derselben stand es klar und deutlich zu lesen: „Kopie des alten Planes von Castel Maure, im Auftrage Sr. Gräslichen Gnaden, des Wohledlen Herrn Juan de Castel Maure, gezeichnet vom Abbe Montesqieu, Schloß- 'aplan von Castel Maure, suuo ckouuiü l795.' Bevor Joss

noch Zeit gefunden hatte, die Blätter genau an zusehen, hörte er den Grafen Carlo schweren Schrittes durch den Hausflur in das Wohnzimmer gehen; schnell barg Josö die Blätter wieder in die M'ppe, dann trug er dieselbe in sein Schlafzimmer, worauf er sich beeilte, in die Küche zu gehen, um das Frühstück herzurichten! Erst gegen Abend, als Graf Carlo im Garten war, konnte Jose sich auf sein Zimmer stehlen, um über seine ferneren Schritte ins klare zu kommen. H tte er es sich leicht gedacht, den Plan

zu kopieren, so war ihm jetzt die Unmöglichkeit einer solchen Leistung seinerseits klar geworden, denn der Plan repräsentierte für sein angeübtes Auge ein unentwirrbares Chaos von Linien. Den Plan rundweg zu entwenden, konnte für Jos6 nicht in Frage kommen, wenn er auch durch ms keinen Skrupel darüber hegte, daß er hinter dem Rücken des Grafen ein Geschäft zu machen ent- chlossen war. Übrigens hatte ja auch der Pfarrer nur um die leihweise Überlassung gebeten — es blieb freilich abzuwarten, ob Abbs Didier

gewillt war, diese leibweise Überlassung zu vergüten. So kam denn Jcss zu dem Entschluß, dem Pfarrer anzubieten, -hm den Plan auf die Dauer von vier Wochen gegen eine Ver gütung von zweihundert Pesetas zu überlassen. Mit vieler Mühe schrieb Joss am späten Abend dieses Tages an den Psarrer und an dem für die Wiederkehr des Boten be- Ummten Morgen bot das sonst festverschlossene Tor des einsamen Hauses einen überraschenden Anblick, indem der eine Flügel ge öffnet war. Neben der Pforte aber lehnte Jose

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 29.05.1883
Descrizione fisica: 8
allein in der Welt. Es wird leicht sein, sich ihrer zu entledigen und sie hat keine guten Freunde, die ihr zu Hilfe kommen werden. Wenn ich gut bezahlt würde, könnte ich wohl einen Plan er sinnen, wodurch Sie die Güter des Grafen Hawkshurst erben könnten. „Machen Sie mich zum Erben des Grafen, Huplick, und Sie sollen, so lange ich lebe, mit verdreifachten! Gehalt mein Kammerdiener sein.' Huplick lächelte. „Ich will nicht mein Lebtag dienen, Herr; nicht ein mal bei einem Grafen. Eiu kleines, schön

in der Thathandlung selbst, wie aus dem Wortlaute des 8 1 St.-G. klar hervorgeht und durch die Spruch praxis und die Ansichten der Nechtslehren bestä tiget wird. Es ist daher kein Zweifel, daß objectiv die Uebertretnng gegen die Sicherheit der Ehre nach § 49l St.-G., strafbar nach Z 493, zum Nachtheile des Privatenklägers vorliegt, und daß die Ange- kl agten dieser Uebertretnng schuld ig zu erkennen sind. Der Kammerdiener fegte ihm seinen Plan auseinan der, welcher von geradezu teuflischer Schlauheit war. Cangers

ist einer jener Alpengletscher, deren Besteigung mit der höchsten Gefahr verbunden ist. Ein einziger Fehltritt auf dem Wege bringt den Sturz in die unabsehbare Tiefe der Schluchten und Felsenklüfte mit sich. Welchen Plan konnte nun Däne Cangers ersonnen haben, da er im Begriffe stand, sich einer solchen Ge fahr auszusetzen? Sein Plan war dieser. Er beabsichtigte, Zermatt in Begleitung seines Kammerdieners zu verlassen, um ohne Führer anscheinend das Besteigen des Matterhorns zu unternehmen. Er beabsichtigte, eine Strecke

diesen Plan besprachen, t schien er ihnen sehr leicht ausführbar.- aber in Zermalt angelangt, fanden sie, daß das doch nicht so leicht ginge. Sie entdeckten, daß eine Besteigung des Macterhoni ohne Führer als ein Act des Wahnsinns betrachtet wurde. der allgemeines Aufsehen erregen mußte, was sie jedoch vermeiden wollten. „Wir werden es also mit dem Monte Rosa versuchen müssen,' sagte Cangers, als er mit seinem Kammerdie ner allein in seinem Zimmer war. „Monte Rosa wird sogar zuweilen von Damen bestiegen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 8
Data: 25.05.1925
Descrizione fisica: 8
werden soll, so hätten wir uns die Ange- legendi, zu Hause überdenken und, wie der Schneider sogt, ein bihÄ zu Faden schlag«: können. Das ist aber nicht geschehen, und so meine ich, wird es wohl das beste sein, wenn Herr Hartmeier selbst mit seiner Meinung herausrückt. Als Einberufer wird er jeden falls einen bestimmten Plan haben, wie die ganze Sache anzugehen wäre. Ich glaube also im Sinne aller zu sprechen, wenn ich Herrn Hartmeier bitte, uns seine Meinung mitzuteilen. Warum der Gegenstand der heutigen Ver

sein Gegenhieb den hochmütigen Vollert ge troffen hatte, und so fuhr er fort: Was nun mich anbelangt, so habe ich mir allerdings einen Plan zurechtgelegt, und ich will gestehen, daß ich in seiner Aussührung den einzigen Weg sehe, unsere Wälder zu retten. Und dieser Man ist mit «n paar Worten gesagt: Wir gründen eine Gesell schaft und kaufen die Wälder selbst auf. Um fragen haben ergeben, daß dazu ungefähr eine Milkon erforderlich ist. Freund Amhüt- ter wird sicher gerne eine halbe Million ge ben, ich zeichne

eine ViertewMion und das übrige hätte» Sie, me«e Herr«, aufzubrin gen. Es würden also auf jed«i von Zhnen zwanzig- Ins fünfundzwanzigtausend Gulden entsallen. Das ist mein Plan, und bevor ich daran gehe, Ihnen dir Einzelheiten der Durchführung bekanntzugeben, möchte ich nun Ihre Ansichten hören, ob Sie in de» Grundzügen damit einverstanden find. Ja, einverstanden wäre jeder von ihnen gewesen, aber woher denn das Geld nehmen! Hatte dieser Hartmeier denn wirklich keine Ahnung, wie es mit ihnen stand? Aber kei

sich aller Aug» Amhütter zu, der sich nun, nachdem er Han meier ein paar Worte zugeflüstert hatte, longsam erhob und ruhig, gleichmütig Z» sprechen begann: Meine Herren! Gestatten Sie, daß auch H das Wort ergreife, um zuerst einmal zu dem Plan meines lieben Freundes Hartmut Stellimg zu nehmen. Ein Weg, mn uns «s nötige Heizmaterial zu sichern, ist dos nM> aber die Durchführung, meine Herren, wurde uns soviel kosten, daß wir l ^chstwahrschenl- lich das Holz nicht billiger in der Hand hat' ten

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 12
Data: 13.09.1893
Descrizione fisica: 12
- vannini ist letzter Tage eine Arbeit hervorgegangen, welche nicht verfehlen dürfte, das allgemeine Interesse itl hohem Maße in Anspruch zu nehmen, nämlich ein Str.aßenregulirüngs- und Anlage-Plan für Ober« und UntermaiS. Das Generalproject ist im Maßstabe der Katastralmavpe. die Details im Maße 1:SV0 ausgeführt. Der Rayon, welchen der Plan umfaßt, ist begränzt durch die Eisenbahnbrücke, Maria Trostkirche, Hagen, Rametz, Planta und Lazag bis zur Grenze von Schenna. In Untermais find 15, in Obermais

der Kaiserstraße nach Hagen führt, Der Plan zeigt nebst der Fahrbahn noch die Äorgartenlinie. welche beiderseitig 4 Meter von jener hinläuft, ferner die Expropriationsflächen in Quadrat» Metern und die verschiedenen Coten. Bon einschnei dender Bedeutung sür die Zukunft ist die Bestimmung der Baulinie, indem dann jeder Bauherr gehalten sein wird, sich an dieselbe zu halten. Bei den Straßen- regulirungtn hatten die Projektanten vor Allem das im Auge, an jener Straßenseite zu gehen, wo vor aussichtlich

die nöthige Grundeinlösung nicht zu hohe Kosten verutsachen wird. Das überaus fleißig aus geführte Elaborat ist die Frucht eines gediegenen, »ründlichen Studiums der Frage. Die Details der Pläne sind von pünktlicher Genauigkeit und daS Ganze dabei doch so übersichtlich, daß die Orientirung eine sehr leichte ist. ES wäre wünschenswerth, daß der Plan, wenigstens in einzelnen Theilen mit dem Generalprojecte irgendwo zur öffentlichen Besichtigung zugänglich gemacht würde. lEbrenbürger.Z Die Gemeinde Tirol

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Bozner Tagblatt
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Pagina 4 di 6
Data: 24.08.1944
Descrizione fisica: 6
zu den Oesterreichern, vor allem deshalb, well Friedrich die Willkür der Gutsherren einge schränkt hatte. Warkotsch wollte den Krieg beendet und die Herrschaft Maria There sias über Schlesien wiederhergestellt sehen. Schon im August 1761 hatte er den Plan gefasst, den König ln die Gefangenschaft der Oesterreicher zu spielen. Damals war der Plan lm letzten Augenblick durch die unverhoffte Ankunft des ZIethenschen Korps vereitelt worden. Nun hoffte Warkotsch, dass Ihm die Aus führung der Tat beim zweiten Mal gelingen

werde. In Münsterberg stand der österrei chische Oberst Graf Wallis mit seinem Re giment«. Warkotsch trug ihm seinen Plan vor, und der andere war skrupellos genug, auf alles einzugehen, ohne Laudon zu fra gen oder in Wien Weisungen elnzuholen. Wahrscheinlich erhoffte er reiche Lorbee ren. Warkotsch hatte den Rat gegeben, zehn Dörfer im Umkreis anzuzünden, um die Auf merksamkeit der Preussen vom königlichen Hauptquartier abzulenken. Friedrich sollte dann entführt, gegebenfalls auch getötet werden. Ein Priester

namens Schmidt wusste als Mittelsmann um den Plan, der in er Nacht zum 30. November 1761 ausgeführt werden sollte. Warkotsch schrieb am Vorabend an Wal lis einen Brief, den der Jäger Kappel beför dern sollte. Dieser Soldat aber war längst misstrauisch geworden und überdies wegen übler Behandlung über seinen Herrn so auf gebracht, dass er den Brief nicht zu dem Priester Schmidt brachte, sondern zu dem Pastor Gerlach, dem er alles erzählte. Ger- lach liess sein bestes Pferd satteln, redete Kappel

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 16.08.1862
Descrizione fisica: 6
, 3. Aug. Graf v. Montebello theilte dem Papst in der letzten Audienz den strategischen Plan mit. wonach die Dominien des heil. Stuhls wider Angriffe von außen und innen her fortan sicher gestellt werden sollen. Die Wahrung der Hauptstadt scheint dabei für besonders nöthig erachtet zu sein, den» die französischen Truppen sind mit Zurücklassung geringer Depots ans allen Garnisonen zwi schen Rom und der neapolitanischen Grenze nach und nach hergezogen und überall durch römisches Militär, besonders

durch kleinere Abtheilungen des Znavenbataillons, ersetzt. Für den eiligen Transport der Truppen wird die dem Pu« blikum noch immer nickt eröffnete Cepranobcchn benutzt. Dieß ist Thatsache. Thatsache aber ist auch daß der neue strategische Plan der Sicherstellung Roms den wenigsten klar ist. Wenn Garibaldi vom Neapolitanischen her ein bricht, so findet er inländische Truppen, und einige Zuaveu vor sich. Ist Absicht dabei? Manchem wird bei diesen Truppenbewegungen unheimlich, die Gespanntheit ist allge

, welches Sr. Heiligkeit aus Sicilien zugekom men ist: Heiliger Vater! Ein ergebener Sohn des hl. Stuhles erlaubt es sich, zu den Füßen Eurer Heiligkeit es zu sagen, daß hier in Sicilien bereits die Expedition ge. gen die römiftcn Staaten unter dem Commando Gari- baldi's vorbereitet ist. Die italienische Flotte hat in diesen Gegenden LvlX) Italiener ans Land gesetzt, damit sie sich mit den Garibaldinern Siciliens vereinigen. Von allen Liberalen wird folgender Plan zugegeben: Die Freischaaren werden in die Staaten

Eurer Heiligkeit eindringen, indem sie überall bis vor die Thore von Rom zur Revolution auffordern werden, dann wird das geheime Comite? in Rom eine innere Volkserhebung veranlassen. Es wird eine Diktatur aufgestellt, ein Plebiscit abgehalten, die An nexion vollzogen werden. Was werden die französischen Truppen thun? Wird man vielleicht jenen berüchtigten man weiß recht gut von wem verfaßten Plan ausführen? Palermo. Ein Korrespondent der Donau-Ztg. schreibt: Von gut unterrichteter Seite geht

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Volksbote
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Pagina 9 di 20
Data: 27.07.1939
Descrizione fisica: 20
werden,' Heute rüsten wir zur Tat, die alle Kräfte des Regimes im allgemeinen und jene Sizi- llens im besonderen beansprucht. Ich brauche wohl kaum hlnzuzufügen, daß. wenn eigensüch tige Nachzügler von überholter geistiger Ein stellung sich der Durchführung des Planes zu wldersetzen versuchen sollten» diese Versuche gesprengt würden. Kamerad Tasflnari, Anker- staakssekrekär für Bodenverbeflerungen. wird Euch den Plan in seinen Einzelheiten dar legen.' Einzelheiten der DnrchfShrnng Den Worten des Duce folgte

Bilanzposten des allgemeinen Verbesserungsplanes und 600 Millionen zur Förderung privater Unter- , nehmungen, alles gemäß dem Muffolinia- Nischen Gesetz: Die Auswerfung für die öffentlichen Arbei ten geschieht in einem kürzeren Zeitraum als jene für die Förderung von privaten Boden verbesserungen, für welche der Zeitraum von zehn Jahren vorgesehen ist. Der Plan ver anschlagt mit staatlichen und privaten Aus gaben die Aufwendung von über zwei Mil liarden Lire Spargelder. Im Plan ist der Beitrag für den Bau

die Umwand lung übernimmt und den Besitzern den um-, gewandelten Grund nach Maßgabe ihrer finanziellen Möglichkeiten ganz oder zum Teil zurückgibt. Für die wenigen, welche etwa das höhere soziale Interesse der Bewirtschaftungs umstellung nicht einsehen sollten, kann das Jnstttut zur Enteignung schreiten. Mit diesem von Euch gewollten Plan wird eine durch unsichere Beziehungen zwischen Boden und Menschen gekennzeichnete Wirt schaftsordnung zerbrochen, welche die in un gesunden Siedlungen

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Pagina 2 di 6
Data: 06.05.1842
Descrizione fisica: 6
Theil. Wurde über Abzug der Beschwerden! das ,St L. auf 10(1 fi. geschätzt, zusammen 832 fl. 6. Cat. Nr. 130. Ein Stück Acker und Weinbau iu der Ria! Feld / Traminer Revier, von. 13 St. L. 20Klft; gränzt i .an Grafen v Tabarelli, 2. anIoh. Mandl und Grafen Klotz, 3. wieder an GrafeMlotz und Witwe Kreiker, anGütenveg; ist zinsfrei, und gibt den Zehent den 3 gräflich Spauer'schen Familien. Dieses wird auch laut Plan in zwei glei- ehe Theile getheilt, ein jedes zu 6 St. L. 60 Klft. a. Der erste

) und wurde geschätzt aus 84 fl 5 Cat. Nr. 656 Ein MooSgrund nun Ackerfeld, KaltererRevier,Amplayermöos genannt, von 74 St. L. 40 Klft.; gränzt i. an gemeinen Weg, 2. an Pet Kastl und Pet. Sölva, 3. an großen Ab zugsgraben, 4. an den Weg des Graf Klotz'schen Mooses oder welschen MooSweg. Dieses wird laut Plan in 8 gleiche Theile versteigert, jeder zu-9 St. L.. und 30 Klft. geschätzt Der erste Theil , im Plane mit Nr 1. bezeichnet, zu 50 fl. das St. L., zusammen 465 fl. Der zweite Theil, im Plane

mit Nr. 2. bezeichnet, zn 50fi. das St. L., zusammen 465 fl. Der dritte Theil, im Plane mit Nr. 3 bezeichnet, zu 36 fi. sür das St. L., zusammen 334 fi. 48 kr. Der vierte Theil, im Plane mit Nr. 4. bezeichnet, zu 32 fl. für das St. L., zusammen 297 fl. 36 kr. Zwischen diesen und folgenden 4 Theilen ist laut Plan die gemeinfchäftliche Einfahrt. Der fünfte Theil, im Plane mit Nr. 5. bezeichnet, zu 45 fi. für das St. L., zusammen 418 fl. 30 kr. Der sechste Theil, im Plane mit Nr. 6 bezeichnet

, 4. von den Stainer'schen Erben; zinset an die Stainer'schen Erben jährlich 3 Yhren Praschlet, und gibt den Zehent den 3 gräflich v. Spauer'schen Familien. Ist laut Plan in zwei gleichen Theilen zertheilt, jeder zu 5 St. L. 78 Klft, und vom darauf haftenden Grundzins wird jedem Theile die Hälfte überbunden mit 1 Mrn 6 Paz., ge schätzt das St. L. über Abzug der Beschwerden 85 fi., und somit der Theil ü. imPlane mitNr. 1. bezeichnet, von 5St.L. 78 Klft., zusammen 491 fi. 18 kr., K. imPlane mit Nr. 2. bezeichnet, von 5St

. L. 78 Klft., zusammen 491 fi. 18 kr. 14 Cat. Nr. 135. Ein Moosgrund im Birstl, Traminer Revier, von 29 St.L.; gränzt 1. an großen Abzugs-Kanal, 2. Hrn. Karl v. Schasser, 3. an Feldgraben, und 4. an Maria Plunger; ist luteigen, und laut Plan in zwei Theile getheilt, wie folgt: Das Stück Acker von 15 St. L. 30 Klft: gränzt an großen Abzugsgraben, 2 an Hrn.

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Volksblatt
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Pagina 7 di 8
Data: 01.03.1922
Descrizione fisica: 8
der Krone mit Hilfe der uns gnädigst in Ausficht gestellten Kredite entwickelt und unseren festen, un beugsamen Willen knndgetan habe, die Nahrnugs» zufuhr für unsere Bevölkerung vollständig abzubauen, komme ich zu dem heiklen Kapitel des Beamten abbaues. Wir wollen auch hier alles vorbereiten, um eine radikale Verringerung ... Mr. Joung: No, Mr. Schober, no, das sein alles nix wert. Ihre Plan sein gar nix großzügig. Sie sollen nix sparen, nix abbauen. Meine Plan seien eine ganz andere. Sie sollen

, daß uir etwa 600.000 Arbeitslose haben, denen uir 12 Schilling pro Tag Unterstützung geben. Zu Hause können sie davon nix gut leben. Uir sind aber gute Menschen und sÄicke viele von ihnen nach Ihrem schönen Tirol, da können sie sehr gut leben, denn dort sein 12 Schilling täglich etwa 15.000 Kr. Nov, geben Sie obacht auf meinen genialische Plan. Man haben mir gesagt, daß ein österreichischer Hofrat — Ihre beliebteste Beamtenfigur — beziehen etwa Kronen 5000 pro Tag mit allen Zulagen. Uenn

nur noch, daß unsere Banknotenpresse mit der Erzeugung von so viel Geld nicht nachkommt . . . Mr. Aonng: 0, tkat's a xit? tor it — schade! Daran scheuern meine ganze schöne Plan. Ich haben - geglaubt, Ihre. Banknotenpresse seien das einzig Leistnnasfätnge in Oesterreich. Kirchliches. Männervereitt der nächtliche» Anbetung in Ko?en. Donnerstag, den 2. März, von 9 bis 10 Uhr abends in der Herz-Jesukirche monatliche Anbetungsstunde für sämt liche Mitglieder. Um zahlreiche Beteiligung wird freun d liehst g e beten

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Lienzer Zeitung
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Pagina 25 di 30
Data: 13.11.1897
Descrizione fisica: 30
—5 2 „Wieso?' fragte Bernard. »In jeder Weise. Sie versäumen die besten Gelegenheiten und kommen keinen Schritt näher. Sie sind ein schlechter General.' „Wieso, wieso?' drängte er ungeduldig. „Erstens haben Sie sich keinen rechten Plan gemacht, wie Sie vorzugehen haben. Sie glauben, die Schlacht durch eine Artillerie salve von Lächeln und Schmeicheleien und erbärmlichen Liebeleien 5» gewinnen, das wird Ihnen aber niemals gelingen. Solch Knallen und Panen alarmiert den Feind nur, besiegt

wird die Gräfin überzeugen, daß er ihr Herz gewonnen hat. Verstehen Sie, Paul?' „Vollkommen, vollkommen,' antwortete er, indem er ihr die Hand entgegenstreckte. „Sie sind in der That eine kluge Person, Rosa, und Ihr Plan ist ausgezeichnet.' „So handeln Sie darnach,' fuhr sie fort, während sie sich erhob und die Schachfiguren in ihren Kasten legte. „Ueberlassen Sie mir das Mädchen; sie wird thun, was ich will, darauf verlassen Sie sich; den Grafen und die Gräfin können Sie übernehmen. Und es ist keine Zeit

Verbeugung, schien die dargebotene Hand aber zu übersehen. „Sie ist heute ganz anders,' sprach Bernard zu sich selbst, als sie das Zimmer verlassen hatte. „Ob ich ihr trauen kann? Ihr Plan ist gut; ich werde ihn ausführen und die reiche Braut gewinnen. Und hintergeht mich Rosa, was dauu? Ah, was! Ist Josepha mit ihrem Gelde erst mein, dann mag Rosa Bachmann der Kuckuck holen.' 29. Mehrere Tage darauf geriet das Schloß in neue Aufregung. Der Graf war gefallen und hatte sich so verletzt, daß Doktor Bal zer

. Doch er sollte ihr nicht lange mehr in das geliebte Antlitz sehen dürfen. Mit einem kalten, grausamen Lächeln auf den Lippen kam die Gräfin hereingeschwebt. In der Hand hielt sie eine Anweisung ans fünftausend Mark. Rosa Bachmann folgte. Sie ging direkt auf Josepha zu, flüsterte ihr ein Paar Worte ins Ohr, die dem jungen Mädchen ein mattes Rot auf die Wangen malten. Die Gesell schafterin spielte ein tiefes Spiel, viel zu tief, als daß der Hof meister oder die Gräfin es hätte ergründen können. Es lag in ihrem Plan

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Der Bote für Tirol
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Pagina 17 di 18
Data: 05.08.1830
Descrizione fisica: 18
Ist lnteigen, gibt aber Zehent dem hochwürd. Domkapitel zu Trieut. v ^ Kat Nr. /,3b. Eine Weinleite in drei Unterschieden, doch als eiu Corpus in der Rigl Plan, von 20 St. L. 3 »/s Klafter, oder neue Maßerei Graber »lud 107 Klafter. Kat. Nr. /,3^. Daran ein öde» Grund von nngefähi.' b Sr L. oder 3 Graber. Kat. Nr. 7/ili. Ein öder Gr^ind von 1 t/s St. L. oder 2 Graber. Ist luteigeu. Diese drei in einem Umfange lie genden Grnnd<.gränzeii 1. an gemeinen Weg, 2. an Berg weg , 3. nnd 4> au Gemeindegrund. Kat

Nr. 43L. Eine Weinleite, die Bockleite geliailnt, in der Rigl Plan, von l, St. L. 3^ >/s Klafter oder lì Graber 7Z Klafter; gränzt 1. an Grafen Friedrich Joh. v. Spanr, 2. an Hrn. v. Schasser, 3. Anton Betra und 4» an Kaspar Gabolin. Kat-Nr. 747. Ein Stück Acker und Weiubau in der Rigl Plan, von 4 Ät. L. und >2 Klafter; gränzt ,. an den Riglweg, 2. an den Bergweg, 3. an den Bannwald ^ uud 4. an eine Oede. Zinfet dein Spitale zu Tramili 1 1/2 Uhren Praschlet, l^unàiliio > Pfund Pfeffer

!, 3. an Moosweg, 4- an Paris Grafen v.Klotz. Ist luieige» und zehenifrei. Kat. Nr »4. Ein Stück Mooö von 34 St. L. und 24 Klafter, auf dem Waidmoos liegend, aber zu Türkeuacker aufgebrochen; gränzt >. an gemeinen Weg, 2. an Bartl- niä Bauinann, 3. an den kleinen Abzugsgraben, und 4- an die Hrn. Gebrüder v. Friderizzi. Ist luteigen und ze- hentfrei. . Kat. Nr. 20g. Eine Weinleite, die Khuenische ge nannt, in der Rigl Plan, von /, s-t L. ^ind '^0 Klafter; gränzt 1. an .de» Riglweg, 2. und 4 an Eigenthum

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Der Bote für Tirol
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Pagina 10 di 12
Data: 02.08.1830
Descrizione fisica: 12
, oder neue Maßerei b Tagmahd Dr. v. Attlmayr, .Landrath. und 3-4 Klafter; gränzt 1. an den Etschstrom, 2. an Hrn. Graf v. Hendl, Landrath. Miorini, 3. an Anton Menghin, und 4. an Joh. Bapt. Jof. v. KappeUer, Sekretär. v. Mazza. Ist luteigen, gibt aber Zehent dem hochwürd. ?— Domkapitel zu Trirnt. s WersteigerungS-Edikt. Kat. Nr. 43b. Eine Weinleite in drei Unterschieden, Vom gräflich Zenobio-Albrizzifchen Landgerichte Kur- doch als ein Corpus in der Rigl Plan, von 20 St. L. 3 1/2 tatsch wird hiemit

. v. Mazza zu Trainin in die öffentliche Feilbie- genden Gründe gränzen 1. an gemeinen Weg, 2. anBerg- thung nachstehender Realitäten gewilliget worden, als: weg, 3. und 4. an Gemeindegrund. Kat. Nr. 3-S. Eine Behausung zu Tramin, mit Kat. Nr. 433. Eine Weinleite, die Bockleite genannt, Stube, Küche, Kammer, Keller, Torggl, Stallung, in der Rigl Plan, von b St. L. 37 1 /2 Klafter oder ö Stadel und Hosstatt, nebst dabei befindlichem Krautgar- Graber 7S Klafter; gränzt ». an Grafen Friedrich Joh. v. ten

. Zinset Hrn. v. Schasser jährlich 2 fl. 24 kr. T. W. Spaur, 2. an Hrn. v. Scha»er, 3. Anton Betra und 4« unv pro 1 Pfund Pfeffer oder 42 kr. an Kaspar Gabolin. . > . Kar. Nr. 3ib. Eine andere Behausung, welche ge- Kat. Nr. 747. Ein Stück Acker und Weinbau in der gen Morgen an die obige gränzt, mit Stube, Küche, Rigl Plan, von 4 St. L. und »2 Klafter; gränzt >. an Kammer, Keller, Stall, Torggl und Hofstatt, daS den Riglweg, 2. an den Bergweg, 3. an den Bannwald KnappenhäuSl genannt. Zinset der Pflege

Familien. nannt, in der Rigl Plan, von 4 St. L. und 20 Klafter; Kar. Nr. 32». Ein Stück Acker und Weinbau, in gränzt >. an den Rigliveg, 2. und 4 au Eigenthum, 3. obiger Rigl, daS Kellerstuck genannt, von b St. L. ?4 an den Bannwald deS Hrn. Karl v. Schasser. Klafter, oder c; Gräber und >4» Klafter. Zinset der Pste- Ist luteigen, gibt aber Zehent dem St. Romedi-Be- ge Pressami jährlich 1 Uhren und b Paheiden Praschlet, nefizinm am Nonöberge. pro ^.aullomio 1 Pfund Pfeffer oder 4S kr., und Zehent

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