1.299 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1924/17_09_1924/SVB_1924_09_17_3_object_2544060.png
Pagina 3 di 8
Data: 17.09.1924
Descrizione fisica: 8
- 17. September» 1924 Seite 3 auszuarbeiten und darüber'zu entscheiden hat ten» und der Verfasser, meint, daß diese den Krieg alsbald oerpfuscht haben. Deutschland sei sicherlich an dem vorbereite ten. Kriegsplan zugrunde gegangen. Das war eine Arbeit, die fern von jeder Politik durch ein Jahrzehnt immer u. immer wieder herumgekne tet wurde, bis sie schließlich zur politischen Auf gabe, die zu lösen war, im verderblichsten Ge gensatz stand. Der SchliMensche Plan bestand darin

, daß auf die rasche Vernichtung der fran zösisch-englischen Armee ein länger dauernder siegreicher Feldzug gegen Rußland folgen sollte. Während die deutschen Armeen nach Paris mar schierten und die westlichen Feinde in einer großon Umfassung abfingen, sollte Oesterreich die russische Dampfwalze aufhalten. Dieser Plan erforderte ein überraschendes Losschlagen und die schnellste Ueberwindung der Hindernisse in Belgiens So gut arbeiteten in Deutschland Politik und Generalstab zusam men, daß in zehn Iahren niemand

und^ Zeugs übcranand g'wescn, und der Pfarra hat 'n Draht aufg'haschpclt und wieder abag'haschpelt un'' an die Kastln g'schraubt und bastelt-, und zwischen- drei' hat cr die Horchbürln an d' Ohrwatscheln g'hebt und hat g'lost. Scho' am zwoc^'n Tag hat's klar und vernehin'li draus klunga: „ZlHiung! Hier Deutsche Stunde in Bayern. Scndestelle München. Wellenlänge 485.' den Angriff gegen Rußland im Sinne^ wenn der von ihm und Bismarck so sehr gefürchtete Fall des Doppelkrieges einträte, sondern sein Plan

auf diesen Satz ankommt, und je länger es daran festhält, daß der Plan genial gewesen sei und gelingen hätte können, desto länger werden alle Veranstaltungen zur Abwälzung der KriegssthulHanklage völlig vergebliche Arbeit leisten. Nun aber haben die Mittelmächte zwei Ge neralstäbe gehabt, einen in Berlin und einen in Wien. (Ane Tragödie, ohnegleichen hat man vor sich, wenn man. sich bemüht, ein Bild über die Zusammenarbeit dieser durch das Schicksal zu emem siamesischen Zwilling gemachten Grö ßen zu gewinnen

. Da bestand ein rühmlicher ^Wetteifer, welcher der Gescheitere sei und da her am wenigsten nachgeben dürfe. Zwei Äu ßerungen Conrads von Hötzendorff sind über aus bezeichnend. Nach den deutschen Kaiser manövern von 1913 berichtete er an Franz Jo seph: Führung und Truppenausbildung im deutschen Heere seien weniger gut als im öster reichischen! Und als er sich im Mai 1914 mit Moltke besprach und dieser Ihm den Schlieffen- schen Plan nochmals vorlegte) sagte er: Also mindestens sechs Wochen müssen

1
Giornali e riviste
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1924/17_09_1924/BRG_1924_09_17_3_object_815534.png
Pagina 3 di 10
Data: 17.09.1924
Descrizione fisica: 10
auszuarbeiten und darüber zu entscheiden hat ten, und der Verfasser meint, daß diese den Krieg alsbald verpfuscht haben. Deutschland sei sicherlich an dem vockereite- ten Kriegsplan zugrunde gegangen. Das war' eine Arbeit, die fern von jeder Politik durch ein Jahrzehnt immer u. immer wieder herumgekne- tet wurde, bis sie schließlich zur politischen Auf gabe, die zu lösen war, im verderblichsten Ge gensatz stand. Der Schlieifsensche Plan bestand darin, daß auf die rasche Vernichtung der fran

zösisch-englischen Armee ein länger dauernder siegreicher Feldzug gegen Rußland folgen sollte. Während die deutschen Armeen nach Paris mar schierten und die westlichen Feinde in einer großon Umfassung abfingen, sollte Oesterreich die russische Dampfwalze aufhalten. Dieser Plan erforderte ein überraschendes Losschlagen und die schnellste Ueberwindung der Hindernisse in Belgien. So gut arbeitete»: in Deutschland Politik und Generalstab zusam men. daß in zehn Jahren niemand auf die Be denklichkeit

. Zu dieser Kritik kann sich jeder militärische 4 Laie erkühnen, weil er den gawaltigsten Zeugen an seiner Seite hat: den alten Moltke. Auch dieser gewiß nicht zaghafte Stratege hatte nicht einen Manöverstreich im Westen und dann erst den Angriff gegen Rußland im Sinnen wenn der von ihm und Bismarck so sehr gefürchtete Fall des Doppelkrieges einträte, sondern sein Plan stützte, genau umgekehrt, eine Defensive von beliebig'' langer Dauer auf die Festungen an der Westgrenze und hielt die Besiegung Ruß lands

men, daß Deutschland mit dem Schein der Schuld am Kriege belastet ist, Deutschland habe angegriffen. Und wie lange wird Deutschland jetzt reden und schreiben müssen, bis die Welt nicht mehr sagt: ja, gewollt haben die andern den Krieg offenbar auch, aber Wollen ist noch nicht Tat, verantwortlich ist der Täter! Je län ger Deutschland nicht begreift, daß es gerade auf diesen Satz ankommt, und je länger es daran festhält, daß der Plan genial gewesen sei und gelinge»: hätte können, desto länger

von Hötzendorff sind über aus bezeichnend. Nach den deutschen Kaiser manövern von 1913 berichtete er an Franz Jo seph: Führung und Truppenausbildung im deutschen Heere seien weniger gut als im öster reichischen! Und als er sich im Mai 1914 mit Moltke besprach und dieser ihm den Schlieffen- schen Plan nochmals vorletzte, sagte er: Also mindestens sechs Wochen müssen wir den Rük- ken Hinhalten! Das Verhältnis der Eifersucht zwischen Verbündeten könnte nicht schärfer be leuchtet werden! Man weiß

2
Giornali e riviste
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1925/11_05_1925/TIR_1925_05_11_2_object_1997750.png
Pagina 2 di 8
Data: 11.05.1925
Descrizione fisica: 8
herabsinken, oder Oesterreich müsse wieder Mitglied einer größe ren wirtschaftlichen Einheit werden. Diese Notwendigkeit, schreibt der Korrespondent, werde jetzt allmählich von den europäischen Regierungen begriffen und daher beginne man jetzt inoffiziell folgende drei Pläne in Erwägung zu ziehen: 1. Die BAdung einer Donauföderation, die Oesterreich, Ungarn und einige der Nach folgestaaten umfassen sollte, ein Plan, der an ziehend, aber angesichts der Eifersucht der in Frage kommenden Staaten unpraktisch

man mit der Opposition der Tschecho- fiowakei und wahrscheinlich auch mit der Po lens rechnen. Sicherlich seien noch zahllose Schwierigkeiten zu überwinden. Wenn aber die Alliierten wieder ihr Veto gegen eine Ver einigung der beiden blutsverwandten Völker einlegen sollten, so seien sie verpflichtet, betont der Korrespondent, für die Lösung des Pro blems Sorge zu trogen. Auf jeden Fall sei aber sicher, daß der Ruhm Lord Balsours sich als gänzlich unbegründet erwiesen habe, und daß der Plan Dr. Zimmermans

tiative und Tatkraft des Münchner Kirchen historikers Geheimrat Prof. Dr. Pfeil schi s t e r der Plan, der ein großes Kultur- werk bedeutet, durchgeführt worden. Schon Ranke bereitete für die Deutsche Akademie, die sich nach dessen damaligem Programm die Pflege der deutschen Sprache und Schrift besonders angelegen lassen sein sollte, Pläne vor. Wir kennen auch die Namen etlicher Männer, die ihr als erste Mitglieder ange hören sollten: Grimm, Savigny, Freytag, Heyse, Geibel und Grillparzer

. Für den Na men „Deutsche Akademie' hatte sich na mentlich Jakob Grimm erfolgreich eingesetzt. Politische Schwierigkeiten, namentlich aber dann der Tod des bayrischen Königs, ließen den Plan nicht zur Ausführung kommen. Ranke nahm später den Plan noch einmal auf. Aber es fand dieses kulturell eminent wichtige Werk damals yicht das nötige Ver ständnis. Es blieb unserer Zeit der äußeren, tiefen Erniedrigung des deutschen Volkes und etlichen führenden Männern, wie Pfeilschif- ter und Oncken, vorbehalten

, den g-oßen Plan zur Tat werden zu lassen. Die Gründer sind, w e der Präsident in seiner Rode bei der Festsitzung am Er öffnungstag, o. Mai, ausführte, von dem Grundgedanken ausgegangen, dag das deutsche Volk es nicht mehr länger dem mehr oder minder günstigen Zufall überlassen dürfe, ob aus der gewaltigen unermüdlichen Geistesarbeit deutscher Gelehrter und Künst ler sich auch die für eine wertere Auswirkung der deutschen Kultur wünschenswerten Folgen ergeben würden oder nicht. Die Arbeit der Akademie

3
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1941/31_07_1941/AZ_1941_07_31_1_object_1881980.png
Pagina 1 di 4
Data: 31.07.1941
Descrizione fisica: 4
Führerhauptquartier, 30. — Das Oberkommando der deutschen Wehr macht gibt bekannt: „Erneute Angriffsversuche des Feindes zur Befreiung der östlich von Smo- tensk eingeschlossenen sowjetischen Streit kräfte wurden abgewiesen, hiebet erlitt der Feind schwere Verluste. An den übrigen Abschnitten der Ost front verlaufen die Operationen plan mäßig. Wje bereits durch Sondermeldung be kanntgegeben. haben deutsche Unter- se eboote im Kampf gegen einen stark gesicherten britischen Seleitzug versenkten sie trotz

hätten die sowjetischen Divisionen im Verlauf weniger Tage nach Budapest ge langen und von dort in den Balkan ein brechen sollen. Dieser Plan hatte in der Phantasie der Marschälle und Generäle Stalins kein geringeres Ziel, als die Ita liener und Deutschen aus der Balkanhalb insel zu verjagen. Sechzehn Divisionen, darunter mehrere gepanzerte und einige Jnsanteriebrigaden mare» unter dem Kommando des Generals Iwanow im galizianischen Karpatengebiet zusammen gezogen worden. Das zeitgerechte

. Aber auch dieser Versuch zur Behinderung des finnisch-deutschen Vormarsches ist gescheitert. Die Verfol gung des Feindes wurde unverweilt auf genommen. Der Aufmarschplan Stalins gegen Ungarn und den Balkan Stanislaw, 30. — Daß die Sow jetunion eine große Offensive gegen die Achsenmächte und ihre Verbündeten plan te, ist nicht nur durch die Ansammlung ge waltiger Truppe,,Massen im ganzen gali zianischen Gebiet bestätigt, sondern auch durch unwiderlegliche Dokumente des ro ten Generalstabs, die den ungarischen Truppen

, daß er bereits einen allge meinen Plan entworfen habe, wodurch die Produktion revidiert und koordiniert wird und daß es sich in Wirklichkeit' um liichts^anderes handle' als zìi vermeiden, daß die drei Versorgunsabteilungen aus Mangel an Energie und übertriebenem Eiser, unter sich hadern und sich auf ihr Aktionsgebiet beschränken. Hinsichtlich der Kommission für die Ankäufe im Ausland gab Churchill zu, daß sie es notwendig hat, verbessert u. vervollkommnet zu wer den, und er fügte hinzu, daß die Mängel

der politischen Elemente der Jnterventiftenschaar gezwungen sieht, muß sich diele Regierung in einer peinli chen Situation befinden. Nach dem Wi» derruf der kompromittierenden Erklärun gen des Senators Clark über den Plan einer totalitären Hegemonie der Vereinig ten .Staaten auf dem amerikanischen Kon tinent, welcher Widerruf durch eine aus drückliche Erklärung des Präsidenten Roosevelt selbst verbürgt werden mußte, ist nun Minister Stimson an der Reihe. Er hatte den Senator Wheeler der staats feindlichen

4
Giornali e riviste
Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/VBS/1940/14_03_1940/VBS_1940_03_14_2_object_3138804.png
Pagina 2 di 8
Data: 14.03.1940
Descrizione fisica: 8
und Englandsapgetommen: um di« an« , den esglifch.franzoMen Blockademaß« nahmen gegen da» Deutsch« Reich erwachsende» EchwterKeiten zwischen den Westmächten und der Washingtoner Regierung zu bereinigen. Erz- Herzog- Otto ist in den Bereinigten Staaten ein getroffen, »m — wie er erklärtedas Funktio nieren der Demokratie zu studieren. Laut New- Yorker Blättern hätte er amettkanischen Persön lichkeiten Mitteilungen über einen angeblich von der Londoner und der Pariser Regierung bereit» S en Plan 'PU eine künftig

« politische lltnng Mitteleurovas gemacht. Der vor« Plan wäre folgender: Baden. Württem- verg, Bayern, iie Ostmatt, Ungarn. ELdslawien und'sogar die Hafenstadt Triest« würden zu einer Donaumonarchie unter dem Hanse Habsburg ver- einigt. Die Tschechoffowakei würde wieder etn selbständiger Staat und dies unter Einbeziehung des Eudetenlande» und Slldfachsens, Polen würde ebenfalls wieder selbständig und bekäme Ostpreußen sowie Oberschlesten. Das linke Rbein- ufer käme an Frankreich. Das übrig« Rord

- deuischland würde eine preußische Restrepubltk und (wenn wir recht verstehen, denn die Angaben über den Plan sind nicht allznklar) mit der Donaumonarchie zu einer ..euroväischeu Födera- tton' vereinigt, welcher die Kolonialmandate des BölkerVunve» Lberttagen werden würde», welcher, aber auch «ine fünstkqjähttge alliierte Mllitättontrolle auferlegt werden würde, wenn fie auch dafür eine alliiette Garantie ihrer Gren zen erhalte« würde. Albanien würde wieder unabhängig, der Dodekanes fiel« an di« Türkei

zurück. Italien würde für seine Verluste durch einen Wüstenstreifen entschädigt, der Libyen mit- Aethiopien verbinden würde. Der Plan klingt sehr unwahrscheinlich und abenteuerlich. Aul alle Falle aber «eist die ttalienische Presse den Plan und insbesondere jeden Gedanken an eine An tastung von Gebieten des Königreiches natürlich mit Nachdruck zurück. s ' * -0/ GedLchtniswmrderr der Beraauftenhett Da» schnellebiae 20 . Jahrhundert präat sich auch im Gedächtnis der Menschen

5
Giornali e riviste
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1932/02_01_1932/DOL_1932_01_02_3_object_1138957.png
Pagina 3 di 12
Data: 02.01.1932
Descrizione fisica: 12
Wintersport zu widmen, was bei der frühe ren unglücklichen Zugsverbindung nicht mög lich war. An Sonn- und Feiertagen werden ijitt» und Rückfahrkarten zu folgenden ermäßigten Preisen ausgestellt: B o l z a n o - Oriisei. 2. Klasse L. 31 3. Klasie L. 16: Bolzano-San Cristina L. 34.30 bezw. L. 18.40: Bolzano- Plan L. 39.80, bezw. L. 20 30. B r e s s a - n o n e» Ortisei L. 23. bezw L. 10.80. Dres- sanone-S. Cristina L. 26 30.. bezw L 13.30; Bresianone-Plan L. 31 80. bezw. L. 15.20. Auf der Strecke Chiusa

-Plan kann mit | Fahrkarten zweiter Klasse die erste Klasse i benützt werden. , a Unser Wandkalender. Der Gesamt- ! auflage unserer heutigen Nummer ist der Wandkalender der Berlagranstalt Bogel- weider für das Jahr 1932 b.'igelegt. Die Wahrzeichen der Städte Bolzano. Merano, Bresfanone. Brunico und Bipiteno, gezeichnet , vom. heimischen Künstler Atzwanger. bilden den Rahmen dieses Wandschmuckes der Familie. Das schönste Baudenkmal unterer Provinz, der Filigran-Pfarrturm von Bol zano. wurde

um 19.40 Uhr und Ankunft in Bolzano um 20.18 Uhr. Don Cdiuia fährt der Zug um 7.40 Uhr nach Gröden ab. ist um 9.10 Uhr in Ortisei. 9.39 Uhr in S. Cristina und um 10.12 Uhr In Plan. Die Rückfahrt erfolgt von Plan ab um 17 Uhr. von S. Cristina um 17.31 Uhr, von Ausstellung von Gutscheinen für Mahlzeiten und Milch. Das Winterhilfswerk teilt allen Interessenten mit, daß die Lebensmittel-Pakete allen jenen vielköpfigen Familien, deren Mitglieder in folge zu hohen Alters oder Krankheit nicht die Mahlzeiten

6
Giornali e riviste
Bozner Tagblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZT/1944/07_04_1944/BZLZ_1944_04_07_2_object_2102684.png
Pagina 2 di 4
Data: 07.04.1944
Descrizione fisica: 4
. Seit dem letzten Sonntag muß er daher seine eigene Rede erklären. Er erschien vor dem auswärtigen Ausschuß des Bundes senats und empfing 24 Abgeordnete der Oppasitionspartei. Genützt Hot dies nichts. Der auswärtige Ausschuß wird sich sorgfältig überlegen, bevor er aut den aus Berzweiflung geborenen Plan Roosevelts eingeht. zusammen mit Hüll eine Friedensorganisation auszubauen. In dem Ausschuß sitzen sa Nicht nur einige Freunde Hulls. sondern auch Mit glieder der Opposition

, und diese werden sich sagen, daß Roosevelt sie mundtoc machen will, denn durch Mitarbeit an einem zunächst noch vertraulichen Plan würde ihnen die ■ Möglichkeit genommen darstelle? In dem Briefe wird wöiter gefragt, wie der „Time e' - Korrespon dent meldet, ob man dem US2I-Voik nicht endlich offen mitteilen wolle, was man mit Deutschland varhabe. Wolle .man etwa das deutsche Volk ausrotten? In dieser Opposition, die sich an asle liSA-Volkes wendet, zeigt einfach gelebt und kaum getrunken' bat. Außerdem ist bekannt

Warthetandi'i'nd.BestkebÄngen' 'Im Gange', den'Schwerpüiikt' des Sei- Steigender Seidenbau im Ufärtheland Posen. —_58ei den' günstigen Bedin- läßt, daß man auf republikanischer Seite von der Zweckmäßigkeit enger.Zusam menarbeit mit England und der Sowiet- Union alles andere als überzeugt ist.' Die beiden sensationellsten Indiskretionen aus der Unterredung Hulls mit Rep»' publikanern wären nämlich, daß Hüll nach Moskau den Entwurf für einen Plan für die Behandlung Deutschlands nach dem Kriege mitgenommen habe und daß die Engländer

und die Sowjets es aber abgelehnt- hätten, diesen Plan zu diskutieren. Ferner bestehe zwischen London untz Moskau ein großer Kr-ich über die Frage der polnischen Grenzen. Hüll habe sich veraeblich bemüht, zwi schen Eden und Molotow Frieden zu stiften. Den 24 Abgeordneten folgten weitere 12. die an Hüll einen Brief schrieben, dessen ' Inhalt . allmählich auch' an die Presse gelangte. In dem Briefe stehe u. a., man wolle endlich wissen, wofür man kämpfe. Führe man etwa Krieg ge gen Deutschland

8
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1933/04_04_1933/AZ_1933_04_04_1_object_1820484.png
Pagina 1 di 12
Data: 04.04.1933
Descrizione fisica: 12
in Paris im Gange sind erst vo >- ständig. - . > Der / Vertreter der - Kleinen Entente, TituleScu und der französische Botschafter von Noma, von dem es heißt, daß er dem Plan des Viermächtepaktes günstig gesinnt sei. ha ben bereits wichtige Besprechungen mit den führenden Mannern der -französischen Politik gehabt. Diese VerHand» lungen werden natürlich sowohl in diplomatischen Krei sen, M mich von ' der Presse mit größter Aufmerksamkeit verfolgt, .. ^ - . ,. ^ De» ' Btsprechlingè

» >zwischen. den französischen Poli tikern und Staatsmännern. des Auslandes mißt man die größte Bedeutung, bei, da allgemein die Ansicht vorherrscht daß nach deren Beendigung Frankreich endgültig zum Mus solini-Plan. Stellung nehmen- werde. - à wird Mgemein' bemerkt, daß der'französische Bot schafter beim Quirinali de Jouvenel'mit dem itàlienisck)cn Negitrüngschef cine BespreckHig gehabt hat und in Paris in jenem Hotel abgestiegen sei. in dein sich auch der tu« manische Außenminister aufhält. Dieser' Umstand — so schreibt

der „Paris Soir' — weist ' ddraiif' hin^ daß die beiden Staatsmänner häufiger und /ausführliche. Besprechuicheil. zu' pflegen. beabsichtigen, zlimal'Titulescu eingehend über dèn^ dm Plan des italienischen Regierungschefs beseelt,/ infonniert /zu werden.wünscht. - Nach der Ankunft De Jouvenels in Paris ist nun die französische Regierung. im Besitz sämtlicher Element« der Situation lind kann, definitiv zum. Mussolini-Plan Stel lung-'nehmen.' Das Kabinett wird mit dieser Angelegen- vheit-befässen

Nachrichtenagentur „Havas', dem' er wiä)tige Erklärungen über den MüMmi-Plan machte und -deutete, daß es an der Zeit sei, die öffentliche Meinung . > einer Weife zu informieren, daß den störenden Lügen- Berichten' ein Ende bereitet werde. De Jouvenel sagte, daß der von den Blätteni als angeblich authentisch gebrachter Text des Planes nicht richtig sei, da ein definitiver Text nock) picht redigiert worden sei. Im Geiste Mussolinis.— sagte der französische Bot schafter soll der Biereyiakt »m Nahmen des Völkerbun

9
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1937/22_10_1937/AZ_1937_10_22_2_object_1869485.png
Pagina 2 di 6
Data: 22.10.1937
Descrizione fisica: 6
1933-39. Nr die MM Erschließung des IMMlns Bestimmungen fiir die Eröffnung von Handels und Induslrieunkernehmungen in I. O. A. R o m a, 20. Oktober. Vom Ministerium für Jtalienisch-Afrika wurde die'wirtschaftliche Erschließung des Imperiums a»f einheitliche korporative Grundlagen gestellt. Der gesamte Plan der Ausmahl, Richìunggebung und Ueberwachung der Handels- und Jnduftrie- unternehmungen wurde unter direkter Mitwir kung der in den Wirtschaftsberatungen vertre tenen fyndikalen und korporativen

Stellen in An griff genommen und hat sich als vollkommen zweckentsprechend erwiesen, um einen chaotischen Zudrang von ungenügend vorbereiteten Unter nehmungen in Oftafrika zu verhüten. Der Plan für die wirtschaftliche Erschließung wurde entsprechend den tatsächlichen Verhältnissen und Erfordernissen in den einzelnen Gebieten des Imperiums genau vorbsstimmt und ausge- arbsitet. Bis heute wurden vom Ministerium für Jtalienisch-Afrika 336 Lizenzen für Handels unternehmungen und 832 für Jnduftrieunterneh

Said er klärt haben, alle Araber wünschen ein Freies Pa lästina mit einer nationalarabischen Regierung, ein Palästina, das die Stelle einnimmt, die ihm unter den arabischen Nationen gebührt. Die israelitische Presse wendet sich heftig gegen den Plan der künftigen Regelung der jüdischen Einwanderung, nach welchem nur das oberste Kommissariat die Befugnis hätte, die Zahl der jü- fchen Einwanderungen in Palästina zu bestim men. Die vorläufige Höchstzahl wurde für die näch sten Monate mit 1000 bestimmt

. Die jüdischen Blätter erklären, dieser neue Plan stelle eine Ver letzung der Versprechungen und ein Weichen der Engländer unter dem arabischen Drucke dar. Zufolge eines Übereinkommens zwischen den Regierungen von London und Paris werden der Großmufti von Jerusalem und die übrigen Ara- berführer, die sich nach Syrien geflüchtet haben, zum Aufenthalte unter Aufsicht der Lotalbehörden ermächtigt. Seist mserer Zeit in her LWnenstM H Von Dr. Kurt P feiffer. Roma. 21. Oktober Heute vormittags ist eine Gruppe

10
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1934/22_12_1934/AZ_1934_12_22_2_object_1859891.png
Pagina 2 di 8
Data: 22.12.1934
Descrizione fisica: 8
entftrnà Himalaja hcwanfließt. Roosevelt Kampf gegen dle Krise Gigantischer 25-Iahr.plan für U.S.V. London, 21. Dezsmbn. Nach Blättermeldnngen aus Washington hat das Amt sür national« Hilfsquellen dem Präsi denten Roosevelt einen 25-Jahr-Plan unterbreitet, der eine Gesamtausgabe von 105 Milliarden Dollar (etwa 202,5 Milliarden RM) für öffent liche Arbeiten vorsieht. Allerdings, so fügt man hinzu, wird es nicht einfach sein, 3,5 bis 5 Milliar den Dollar je Jahr zusätzlich aufzubringen. Im Nahmen

werden. Die Uàrschwemmungsgesahr soll besei tigt werden. Die Gewinnung der Bodenschätze soll unter öffentliche Aufsicht gestellt werden. Schließ lich sollen noch ständige amtliche Stellen sür 'öffentliche Arbeiten sür das Land, für das Wasser und für die Mineralfchätie gebildet werden. Die „New Aork Herald Tribune' sagt, der ganze Plan ziele daraus ab. dem amerikanischen Volke eine unabänderliche Wohlfahrt zu geben. Die Staatssekretärin für Arbeit, Miß Perkins, erklärt« unlängst, die Verwirklichung der bereits früher

(Pulver). Auf der Dür- renfteinabfahrt tadelloser Pulverschnee. Ab fahrt bis Braies Vecchia. S. Cristina: 30 Zentimeter Neuschnee (meist Pul ver) auf Harsch. Ideale Schneelage auf der Abfahrt Plan de Gralba—Ortifei. Auf der gleichen Strecke gute Rodelbahn. Autostraße bis Plan de Gralba offen (Ketten erfordert.) S. Candido: Altschnee L Zentimeter, Neuschnee 5 bis 15 Zentimeter (meist Pulver). In höhe ren Lagen Schneehöhe bis zu 140 Zentimeter. Wetter schön. Passo Giovo: Schneehöhe 130

11
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1934/18_04_1934/AZ_1934_04_18_6_object_1857285.png
Pagina 6 di 8
Data: 18.04.1934
Descrizione fisica: 8
und der steigende Bevölkerungszuwachs fordert die Erstellung einer entsprechenden Zahl von Wohn bauten. Diese beiden Voraussetzungen bestimmten den Plan des neuen Zentrums, das um das Sie gesdenkmal erstehen und in der baulich-architekto nischen Formengestaltung dem Marmordenkmal zum Gedächtnis der Gefallenen des Weltkrieges würdig angepaßt werden sott. Der Podestà erinnerte daran, welch günstige Beurteilung der auf Veranlassung S. E. des Prä- 'ekten ausgearbeitete Plan durch den Duce ge linden

die Grundzüge und die Einzelheiten des Erweiterungsplanes vor und berichtete über dessen Finanzierung, an der der Staat und zahlreiche halbstaatliche Körper- chaften am stärksten beteiligt sind. Cs handelt sich um eine Bausumme van rund 100 Millionen. Seitens der Stadtverwaltung ist der Verbauuiigs- plan, mit dem eine der dringendsten Angelegen heiten unserer Stadt geregelt wird, freudig be grüßt, umso mehr als die Belastung der Gemein- dekafse verhältnismäßig gering ist. Der Gemeinde verbleibt immerhin

. Das Leben geht weiter, bis jäh der Tod der Kaiserin Elisabeth die Lage wan delt. Der Uebergang zur Macht entfesseln in Pe ter böße Triebe. Er verdächtgt Katherina als wühle sie gegen ihm. Er handelt ganz entgegen der verstorbenen Kaiserin. Volk und Heer kehren bald von ihm ab. DasOssizierskorps verschwört sch gegen ihm; sie wollen Peter absetzen und Kathe rina zur Herrscherin ausrufen. Doch Katharinas Treue zu Peter durchkreuzt den Plan. Peters wir re. willkürvollen Maßnahmen erschüttern das An sehen

12
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1934/06_07_1934/AZ_1934_07_06_4_object_1858034.png
Pagina 4 di 6
Data: 06.07.1934
Descrizione fisica: 6
, wurde für Merano die Jndividualquote auf Lire 50 reduziert nnd ist in diesem Betrag auch das für den praktischen Unterricht nötige Rohmaterial inbegriffen. Einschreibungen werden bei Herrn Vincenzo Fertl, Villa Seisenstein, Merano, lind in Bolzano beim Gewerbeförderungsinstitut entgegengenom men. Zie KletterWe des C. A. 3. Ms dem RWo Plan Ein Holzdiebstahl in Parcincs Vor einigen Tagen machte ein gewisser Vin cenzo Tappeiner von Parcines bei ' den Kara- binieri die Anzeige, daß ihm Baumstämme

Zeit in den rätischen Alpen in der ex Zwickauerhütte an der italienisch- österreichischen Grenze eine alpine Schule errich tet, die mit ihrer Höhenlage von 3000 Metern die höchste Italiens ist. Mit dieser Initiative hat die hiesige alpine Or ganisation neuerdings einen Beweis ihrer umsich tigen nnd regen Tätigkeit bewiesen. Die Vorarbeiten und Adaptierungen auf dem Rifligia Plan, sowie am Sitze des E. A. I. am Corso A. Diaz in Merano sind bereits weit gedie hen. Die beiden Leiter und Jnstruktoren

Alpino auf dein Rifugio „Plan' (Ex- Zwickauerhütte) in den Nätifchen Passeieralpen hat sich die Aufgabe gestellt, durch eine reiche alpine Kultur und durch ausschließlich rationelle Anwen dung der Technik des Alpinismus und der Klette rei vollendete Alpinisten auszubilden, die allen ob jektiven und subjektiven Gefahren gewachsen sind. 2. Die alpine Schule ist in vier Kurse eingeteilt, deren jeder eine Woche vom Sonntag bis zum nächsten Samstag dauert. Die Schule selbst be ginnt am 15. Juli und endet

der Schutzhütten des C. A. I. Zugänge von ZNerano Von Merano nach San Leonardo in Passiria mit dem Auto (L 8). Abfahrt von der Stadt um 8.16 Uhr. Während der Dauer der Schule wird je den Samstag ein eigener Autodienst des C.A.J. Merano—S. Leonardo—Moso (Lire 8) mit Ab fahrt von Merano um 13 Uhr und Ankunft in Moso um 16 Uhr funktionieren. Von Moso (1007 Meter) bis nach Plan in Hinterpasseier (1627 Me ter) drei Marschstunden auf schönem und beque mem Gebirgswege, dort Uebernachtung und am nächsten Tage Aufstieg

13
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1936/29_05_1936/AZ_1936_05_29_3_object_1865893.png
Pagina 3 di 6
Data: 29.05.1936
Descrizione fisica: 6
Palace zum Generul- feldmarschall ernannt, wobei ihm der Herzog von Connaught den Marschallstab überreicht. Der Her- ' 't di u< Zm Freiballon von Amerika nach Europa Ein interessanter Plan des Gordon-Bennelk.Demuyker. — Mit dem Westwind S000 kilometee über den Atlantik. — Meteorologische Uel-er raschungen. — Gefährliche Nachtfahrt. — Ist der Plan durchführbar? gegenwärtig der älteste chen Armee und der ein- der sieben FeldmarschäUe zog von Connaught i Feldmarschall der briti zige noch Ueberlebends

Ausbeutung auch ein gutes Geschäft sein. Der bekannte belgische Freiballonfahrer Demuyter, der bei den alljährlichen Gor- don-Benett-Wettfahren der Lüfte bereits mehrfacher Sieger war, plant mit einem Freiballon eine Fahrt von U.SA, über den Atlantik nach Europa. Ein sensatio neller Plan, dem alle luftsportlichen Kreise mit Spannung entgegensehen. Warum der altmodische Ballon? In unseren Tagen, wo Luftschiffe in Rekord zeit den Atlantik sicher und zuverlässig überfahren und neuerdings sogar

des Luftraumes ihren Weg nehmen, den ihnen der Wind vorschreibt. Es gilt 6000 Kilometer stürmische Fahrt über den Ozean! Der belgische Freiballonpilot Demuyter ist einer der bekanntesten Ballonfahrer der alten u. neuen Welt. Der Plan Demuyters Ist nicht nur für die Oeffentlichkeit interessant und geradezu sensatio nell, sondern auch in sportlicher und wissenschaft licher Hinsicht eine ernste und bedeutsame Ange legenheit. Es handelt sich um eine wissenschaft liche Expedition ungewöhnlichster Art. die sebr

15
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1936/11_01_1936/AZ_1936_01_11_1_object_1864345.png
Pagina 1 di 6
Data: 11.01.1936
Descrizione fisica: 6
machen können. Das Blatt behauptet, daß nunmehr ein endgülti ger Plan für die Zusammenarbeit der englischen und ranzösischen Streitkräfte zu Land, zu Wasser und n der Luft vorliege. Beide Regierungen be tonten. daß dieser. Plan der Zusammenarbeit nicht das Ergebnis , eines Militärbündnisses sei, sondern einzig und allein die logische Folge des Beistan des nach Artikel 1k Abs. 3 der Völkerbundssatzun gen. Man nehme an. daß Frankreich und England jetzt gegen jeden italienischen Angriff gewappnet feien, gleichviel

ob er im Mittelmeer gegen die britische Flotte oder zu Lande gegen Frankreich erfolge. Der Plan soll, wie das Blatt meldet, die sofortige Mobilmachung der Streitkräfte zu Lan de, zu Wasser und in der Luft in beiden Ländern und die Benutzung französischer Lager, Flugplätze, Flottenstützpunkte, Arsenale und Docks durch die britischen Streitkräfte vorsehen. Groß-Britannien wüxde den Flottenschutz der französischen Küsten und den Luftschutz einiger französischer Industrie zentren übernehmen und, wenn nötig, sogar eng

werde besonders auf die Behauptung ange wandt, daß der in Paris ausgearbeitete Plan für den Fall eines Bvlienischen Angriffs die Entsen dung britischer mechanisierter Truppen nach Frankreich vorsehe. Tatsache sei, daß alle Einzel heiten der Besprechungen zwischen Mitgliedern der französischen nnd britischen Stäbe — die Bespre chungen wurden schön am 10. Dezember beendet — streng, geheim gehalten worden seien. Die in der Presse iveroffentlichten Bericht« stellten ein manchmal mehr unt» manchmal weniger

16
Giornali e riviste
Bozner Tagblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZT/1944/10_05_1944/BZLZ_1944_05_10_2_object_2102972.png
Pagina 2 di 6
Data: 10.05.1944
Descrizione fisica: 6
gleich^ «ach Kriegs ende eine an.zlo-amerrkam,a)e Marin Patrouille auf allen Meeren dcn H-rieden aufrecht erhalten ,olle. bis eine allge. meine internationale OrganiMion m f die Deine gestellt sei. D.e USA. soll«« nach Knvr den ganzen Pazifik bis Sin gapur und den Atlantik bis zu den Rover und Südamerika schützenden Stichpunk' ten überwachen. Rooseoelt und Churchill, 'so bemerkt „Daily Wall'' dazu, hätten den Plan in Ouebeck erfahren, und ,n§- besondere Ehurchttl so« begeistert.ge wesen

sein. Auch die Londoner Admira lität habe dem Plan zugestnnmt. Wenn Knox tatsächlich einen solchen Plan als sein politisches. Vermächtnis hinterlasien hat. dann läßt das Zwei Möglichkeiten zu: entweder ^handelt es sich'hier um einen Ouersckmß.aus. Wa shington, der gegen die Emplre-Konfe- rem und Churchills verzwetkelles Be mühen. den Bestand des Empire zu ret- ten. gerichtet ist. Da ür wurde der Zeit- Punkt der Deröffent ichung sprechen, die erst setzt, geraume Zeit nach Knox Tode und, ausgerechnet ,m den Tagen

-PlaN, der auch Churchills Beifall gefunden haben soll, wird auch in Frankreich sehr interesiieren; denn er deckt die Hintergrunds der Besetzung der französischen Stützpunkte in Afrika aus und zeigt, daß auch das französische Empire in die weitgesteckten Ziele des USA.-Jmperialismus einbezogen ist. Budapest. — In der Montag-Sitzung des Venvaltungsaüsschuffes des Bndape- ster Stadtrates wurde bekanntgegeben, daß in diesen Tagen bei Juden in Bu dapest eine größere Anzahl von Bomben hüllen gefunden

17
Giornali e riviste
Bozner Tagblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZT/1944/09_10_1944/BZT_1944_10_09_1_object_2107744.png
Pagina 1 di 4
Data: 09.10.1944
Descrizione fisica: 4
Stoffe. Nur einem kleinen Teil der Menschen passt die ser grosse und weise Plan der Na tur nicht. Es ist sogar eine ganz winzig kleine Gruppe. Aber ihr ist viel 'Macht in die Hände gegeben, jedoch eine Macht, die sich selbst geschaffen hat Und auf der weder Heil noch Segen ruhen. Diese kleine Gruppe will die Welt beherrschen. - Nicht etwa, um^die Menschen fried voll und glücklich zu machen und auch hiebt um der Gerechtigkeit und der grossen Wohlfahrt wegen, son dern nur weil die üble Gier nach Gold

Reiches und seiner Ver bündeten, mit der Brechung der au genblicklichen staatlichen Macht und Ordnung. Man will vielmehr das Deutsche Volk als solches auch für alle Zukunft vernichten. Die verschiedenen Vernichtungs pläne, die uns nur allzugut bekannt ' sind und die im Morgenthau-Plan ihre amtliche Formulierung und Sanktionierung fanden, sehen nicht nur die Verschleppung eines grossen Teiles der arbeitenden deutschen Menschen in die bolschewistische. Sklaverei vor, sondern auch das lang same

Dahinsiechen des Restes, der in der Heimat bleiben soll. Was ihm zu heissen und zu nagen gegeben, werden soll, ist nichts anderes als ein Hungertuch. Die Londoner »News Chronicle« veröffentlicht eben eine Meldung aus New York, in der es im Zusammenhang mit dem Morgen thau-Plan heisst: »Die deutschen müssen sich mit weniger Nahrungs mitteln als ihre Nachbarländer zufrie den geben.« Das heisst also, dass der Hungerkrieg gegen das deutsche Volk selbst im Falle eines deutschen Zusammenbruches erbarmungslos

fortgeführt werden soll. Das heisst aber auch, dass man von der gerech ten Verteilung der Güter dieser Welt, von der inan noch in der Atlantik- Charta so scheinheilig und heuchle risch gefaselt hat, jetzt nicht einmal mehr spricht. Auch der Plan für die Durchführung dieser Aushungerung ist schon gefunden worden: Die ge samten landwirtschaftlichen Erzeug nisse der östlichen Hälfte Deutsch lands, in der seit jeher und auch heute nqch der Schwerpunkt der deutschen Getreideproduktion liegt, sollen

18
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1941/25_05_1941/AZ_1941_05_25_3_object_1881740.png
Pagina 3 di 6
Data: 25.05.1941
Descrizione fisica: 6
an, daß schon am Sonntag ihre Verlobung in de? Kirche gefeiert werden würde. Wenn er sie wirklich so lieb habe, wie er immer sckge. dann möge er, meinte sie verführerisch, das auch be weisen. Und so kam es. daß der Bursch und das Mädchen einen Plan verabrede ten, nach dem Milan die Braut nach der Verlobung entführen wolle. Am letzten Sonntag zog Djurdjevka wirklich mit Nikola feierlich zur Kirche, begleitet von ihren Anverwandten und Freunden, um ihr Verlöbnis einsegnen zu lassen. Da hielt einer der Freunde

hatte insge Heim, ohne daß im Dorf auch nur einer eine Ahnung davon gehabt hätte, eine Gspusi mit einem Schniedergesellen in Belgrad angefangen. Djurdjevka wußte sehr gut, daß die Mutter nie mit dieser Heirat einverstanden sein werde. Auch unterhielt sie sich ganz geme mit Milan, zumal sie so am besten die Geschichte mit dem Schneider vertuschen kpnnte. Ihn traf sie, wenn sie etwas in Belgrad zu be sorgen hatte. Als ihr Milan wegen des Nikola Vorwürfe machte, ist in ihrem schönen Köpfchen der tolle Plan

wird er genesen —. wenn noch die Kraft zur Genesung in ihm ist. Michaelsen lächelt nicht, als Elisabeth Fallander ihm ihren Plan aufrollt. Wer kennt den Menschen? Wer kann eindrin gen in sein innerstes Gefüge? Der Lehrer kann es nicht, und der Arzt kann es nicht. Die Mutter vermag es oder die eigene Frau. Jene, die lieben, können es. Elisabeth Fallander geht hinunter in das Krankenzimmer, wo ein Leben zu verlöschen droht. Si« legt die Kosttime auf das Bett. Sie breitet jedes Stück ein zeln aus, griffbereit

umherwarf. Ich hatte den Plan gefaßt, in einigen kleinen und dann immer größer werden den Kreisen zu schwimmen, um auf diese Weise das Boot zu finden» falls es noch nicht allzu weit, abgetrieben war. Alle Augenblicke drehte ich mich um und hielt in der dichten Dunkelheit Ausschau. Aber es war. als trage ich eine schwarze Binde vor den Augen. Ich war nicht mehr im stande. zu denken. Statt dessen glitten unaufhörlich Bilder durch mein Bewußt sein, ohne Zusammenhang. Ich sah mich mit Greta au einer Straße

19