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Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 06.10.1930
Descrizione fisica: 8
, daß sich über ihnen die Wasserbehälter geöffnet här ten, wodurch sie gerettet worden seien. Rund um Halsmann. Philipp Halsmann ist Donnerstag in Begleitung seiner Mutter, seiner Schwester und eines Kriminalbeamten nach Wien gefahren. Wie verlautet, hat sein Rechtsanwalt an die Bezirkshauptmannschaft in Krems für Halsmann ein Ansuchen um Bewilligung zum Aufenthalt in Wien gerich tet, das an die Wiener Polizeidirektion weitergeleitet wurde. Daraufhin wurde Halsmann die Bewilligung zum Aufent halte in Wien zunächst für drei Tage

Gesandtschaft Schritte einleiten muß, um einen Paß ausgestellt zu erhalten. Ein Rekurs gegen seine Abschaffung an die niedevösterreichische Landes regierung als zweite Instanz dürfte wahrscheinlich nicht ein gereicht werden. Philipp Halsmann begibt sich nach Meran, wo er für längere Zeit Aufnahme gefunden hat. Halsmann will in Riga neuerdings seinen Prozeß durch führen. W i t n, 4. Okt. Freitag nachmittags wurde Philipp Halsmann nach Bratislava gebracht, wo er sich so lange aufhalten dürste, bis die Frage

seines ständigen Aufenthal tes endgültig gelöst sein wird. Wie man erfährt, beabsichtigt Philipp Halsmann, an die Rigaer Staatsanwaltschaft eine Selbstanzeige wegen Vatermordes zu erstatten, um, da an eine vorläufige Rehabilitierung in Oesterreich doch nicht zu denken ist, die nochmalige Durchführung seines Prozesses, diesmal in feiner Heimat, zu erreichen, in der bestimmten Erwartung, daß man ihm und den Umständen dort mehr glaubt und mehr Gerechtigkeit entgegenbringen wird. Die „politische" Seherin

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Alpenländer-Bote
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Pagina 19 di 20
Data: 26.05.1935
Descrizione fisica: 20
Ge meinde) werden bis zum 15. Juni zur Bewerbung ausge schrieben. Fest- un- Namenstage »re Woche Sonntag, 26. Mai: 6. Sonntag nach Ostern (Rogäte, Bitt- sonntag); Philipp Neri, Eleutherius, Martyrius (Nonsberg, Salzburg), Quadratus, Heinrich, Probis, Zenobius, fei. Maria Anna von Jesus de Paredes. Montag. 27. Mai: Bittmontag. Beda, Johannes I.. Julius. Randolf von Flandern, fei. Friedrich von Lüttich, sel. Eleonora von Ortiz. Dienstag, 28. Mai: Bittdienstag, Augustin von Canterbury. Emil, Felix

und Gefährten, Germanus, Wilhelm, sel. Albert von Wörleschwang, sel. Rudhart Mittwoch, 29. Mai: Bittmittwoch, Auffahrtsabend; Magda lena von Pazzis, Sisinius, Martyrius und Alexander. Theodul, Maximin, sel. Marquardt, sel. Ermentrud. Donnerstag, 30. Mai: Hohes Fest der Himmelfahrt Christi (Fest 1. Kl. mit priv. Oktav); Ferdinand III., Felix I., Johanna, die Jungfrau von Orleans, fei. Pilgrim, sel. Ja kob Philipp Bertoni, sel. Hermann, sel. Helmtrudis, sel. Reinhildis. Freitag. 31. Mai: Angela Merici, Amelia

ja recht kurz! — Großoolderberg. Dein Bericht wäre recht gut gewesen, aber diesmal ist dir ein anderer zuvorgekommen. Laß dich's deshalb ja nicht ver drießen! — Haiming. Ganz köstlich! — Rudl. Schreibma schine? Bin angenehm überrascht! — „Arbeitsschlacht." Bei gewissen Herrschaften würde bestimmt ein „sanfter Druck" von oben nicht schaden! — Klösterle. Tu nur fleißig mit beim „Bötl"! — Liefering. Gut, aber noch immer zu lang! — Philipp. Gutschein brauchst du bei Anfragen nicht mehr bei- zuleaen

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Dolomiten
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Pagina 9 di 24
Data: 20.12.1930
Descrizione fisica: 24
zu kramen. Der Landesgerichtsrat batte sich in zwischen erhoben und seinem Besucher ge nähert. „Sind Sie Herr Philipp Dorn, der mich zu sprechen wünschte?' „Jawohl — Herr Doktor — Sigismund — nicht wahr? Herr Doktor Sigismund?' . Ganz recht so ist mein Name. Darf ich fragen, was sie zu mir führt?' „Bitte — einen Augenblick! — Zum Donnerwetter — eben habe ich sie noch gehabt.' „Was suchen Sir denn — Herr Dorn?' „Ja. die dämliche Zeitung. Aber wirklich, Herr Doktor, eben hatte ick> sie noch —.' „Lassen

? Nach einer Weile aber schüttelte er den Koos — dieser Herr Philipp Dorn schien keines von beiden zu fein. Vielleicht ein wenig ver legen. doch durchaus nüchtern und ver nünftig. „Mein lieber Herr, ich glaube, wir vcr- : stehen uns beide nicht', sprach er freundlich. ; „Wollen Sie mir nicht mal in aller Ruhe erzählen, was Sie wünschen?' i „Nun ja — dreihundert Mark zu ver- , dienen, wenns möglich wäre. Ich habe da was in der Zeitung gelesen von dreihundert Mark — aha, jetzt weiß ich, wo sie ist!' 1 Er fuhr

in die hintere Hosentasche hinein und brachte ein Ze'tungsblatt von recht zweifelhaftem Aussehen zum Vorschein. Offenbar hatte er darauf gesessen — nun wollte er es entfalten. 1 „Stecken Sie das Blatt ruhig wieder ein, Herr Dorn, denn ich sagte ihnen schon, daß ich genau weiß, wie die Anzeige lautet. Ich , selbst habe sie fa geschrieben.' „Dann sind Sie es ja auch, der die drei- > hundert Mark ausbezahlt?' forschte Herr 1 Philipp Dorn mit Augenzwinkern. „Gewiß, der bin ich. Und ich würde mich freuen

geschenkt bekommen. So. l das wäre also die ganze Geschichte von dem Dolch. Und nun, Herr Doktor, sagen Sie I mal offen und ehrlich — Sie brauchen sich gar nicht zu genieren, ich fürchte mich keine Spur, denn wenn einer aeimvft ist. kommts ja nicht mehr zum Ausbruch — sind Sie nicht der Reisende, der — entschuldigen Sie — die Geschichte mit dem tollen Hund gehabt hat?' Während Herr Philipp Dorn sich in seiner unverständlichen, gestenreichen Rede das Geheimnis von seiner Seele sprach

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