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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 8
Data: 06.06.1905
Descrizione fisica: 8
, welcher mir die unwillkommene Botschaft brachte, Geld, das ich unglüälicherweise nicht besitze.' .Sie sollen genug erhalten,' sagte Agathe eifrig. »Teilen Sie mir mit, wo Philipp sich aufhält, und warum er nicht erscheint. Ist eS möglich, daß er nicht erfahren hat, daß ein großes Vermögen ihn erwartet?- ^ „Im Gegevteil,' antwortete Basil, „er weiß, daß er ewe Millwn geerbt hat;, dennoch verbirgt « sich sorgfältig, um zu verhüten, daß irgend jemand ihn als Erben und Neffen Robert SherwoodS erkenne. Ist das nicht sonderbar

? Wie erklären Sie sich fei« eigentümliches Benehmen?* .Entweder hat Philipp im Auslande ein Ver brechen begangen, welches ihn abhält, jetzt kühn sein Erbe zn verlangen, oder er ist irrsinnig geworden. Er lebt also und befindet sich wohl/ fragte sie er leichtert. Mo ist sew Versteck?' «Irgendwo in der Nähe von Shadwell, wo er unter dem Namen Herr Smithe als Armenarzt fungiert, — Rezept Medizw für einen Schilling unser Beileids- »nd AufnmnterungSfchreiven auf das freundlichste, woraus die edle Gesinnung

. Der heute in Pederoa abgchältene Jahresmarkt war stark befahren und besucht. Es wurden 42 Pferde, 310 Rinder, 380 Schafe, 80 Ziegen und 20 Schweine aufgetrieben. Der Handel ging mangels an Händler bei allen Biehsorten flau. Mastochsen zahlte man 78. bis 82 L, per Zentner. oder weniger liefert. Ein verrücktes Geschäft für einen Millionär, finden Sie nicht auch?' ..Philipp hier w London?' wiederholte Agathe langsam. „Ja, nachdem er in der halben Welt gesucht worden ist. Augenblicklich ist wenig Gefahr

vor handen, daß er mit FranceS zusammentreffe. Wir verdanken es ihrer kleinen Täuschung, MrS. Devereux, daß er glaubt, Frances sei verheiratet und lebe w der Provinz. Aus irgend einem Grunde scheut Philipp, sich öffentlich zu zeigen. Die Zeit, in welcher er sein Erbe beanspruchen kcmn, wird wahrscheinlich verstreichen, ohne daß er sein schützendes Asyl verläßt. „Was mich betrifft, so gönne ich Ihnen von Herzen Philipps Vermögen. - Teilen Sie mir nur mit, wo er zu finden ist; ich liebe Philipp feiner

selbst willen und habe genug Vermögen für uns beide.' „Sie würden ihn heiratm, nicht achtend des Geheimnisses, welches auf semer Vergangenheit ruht?' ftagte Basil verwundert. Wenigstens in ihrer Liebe zu Philipp war Agathe ausrichtig. „Ja, und ich würde mich als sein Weib glücklich schätzen, vorausgesetzt, daß « mir endlich gelingen würde, seine Liebe zu gewinnen sagte sie sanft. „Ich bw überzeugt, daß sich Philipp niemals eweS schweren Verbrechens schuldig gemacht er hat gute Grmrdsätze

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 6 di 8
Data: 23.07.1903
Descrizione fisica: 8
Seite k „Der Tiroler' 'D°m,as,»g. 2Z, lenken, dürfte folgende Zweikampfgeschichte, deren unschuldige Ursache — ein Hase war, den Lesern in Erinnerung gebracht werden: Graf Philipp zu Hohenlohe, Domherr in Bamberg und Würzburg, hat durch sein tragisches Lebensende eine gewisse traurige Berühmtheit in der Geschichte des Hauses Hohenlohe erlangt. Jahrelang hatte er mit einem Chorbruder, dem Grafen Poppo von Henneberg, den manche Schriftsteller als einen Mann von rachsüchtigem Wesen und bösartigem

Charakter schildern, in Frieden und Freundschaft gelebt. Beide waren leidenschaft liche Jagdliebhaber, Als sie nun einst bei Gerbrunn, eine Stunde von Würzburg, jagten, stieß Philipp auf einen Hasen und wollte ihn getroffen haben, die Hunde des Grafen von Henneberg aber brachten ihn ihrem Herrn. Nach .Waidmannsbrauch forderte Philipp den Hafen^- Poppo. verweigerte ihn; hieraus entstand zwischen beiden Herren furchtbarer Groll, welcher durch einen Knecht, den Philipp verabschiedet, Poppo aber sofort

in Dienst genommen hatte, genährt wurde. So gingen einige.Monate hin. Da erfuhr der Henneberger am 49. Februar 1541, daß Graf Philipp (in^ Würzburg) eben bei einer Schmiede stehe, wo sein Pferd beschlagen,, werde. Darauf legte er einen verborgeneu Panzer an, versah sich mit einem langen Schwert, traf mit Philipp fluf dem Hofe „zum Stern' zusammen; und . forderte,ihn zu alsbaldigem Zweikampf. '-Philipp..war pnbewehrt, versah sich in der Eile mit eiyer schlechten Waffe > und traf den Gegner

auf dem Barfüßerkirchhof. Poppo, besser bewaffnet und dadurch überlegen, , brachte dem Grafen Philipp eine schwere Wunde.. am. ltyken Arm bei, worauf der ÄZerniund^te taumelte-und ihm der Hut ins Gesichts sank. Indem er nun diesen^ hinaufrückte, versetzte 4hm Poppo . einen Hieb auf den Kopf, der durch den Hut > drang und - den Schädel ^ verletzte. Philipp sank zusammen. .Ein in her Nachbarschaft wohnender ^Domherr ließ ihn duxch seinen Knecht nach Hause tragen. Per Verletzte .hielt; die Sache nicht für gefährlich

, Man erkannte aber? sogleich, daß die Wunde tödlich sei, gab ihm die Sterbesakramente, und er verschied .qm 2. Mäxz. Von Seiten Her Gegen partei wurde die Sache ganz anders dargesteflt: baß nämlich Philipp geflissentlich Händel gesucht .jund Poppo so beschimMHätte, daß dieser sich zur,Heraus forderung genötigt sah. Die Brüder des Gefallenen forderten Genugtuung und der Vater PoppoS, Graf Wilhelm von Henneberg, sföwie die Brüder desselben, waren sie zu leisten erbötig. An Schiedsgericht trug auf Geldbuße

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 8
Data: 23.05.1905
Descrizione fisica: 8
Zähnen. Heute sehlte ihr jede Arbeitslust. Es wurde ihr schwer, ihre Aufmerksamkeit den engbeschriebenen Bogen zu widmen, welche sie durchlesen sollte. Mit einer heftigen Handbewegung schob sie dieselben bei Seite und blickte traurig auf die wilden Blumen, welche in einer Vase vor ihr auf dem Tische standen. „ES muß der Geruch des Thymians sein, sagte sie leise, welcher mir alles so lebhaft WS Gedächtnis zurückruft. Ich glaubte nicht, daß ich noch so schwach wäre. O Philipp, Philipp, hättest

an Herrn Sekretär Sch ön- hüber in Sillian . Parteigenossen! Werbet überall Mitglieder für den christlichsozialen Verein, damit dieser in die Lage versetzt wird, seine große politische Aufgabe zu erfüllen. tifches Leben hatte auch feine Romantik gehabt, von welcher wenige, außer ihr selbst, etwas wußten. Vor fünf Jahren, als fie noch mit ihrem Vater in Lincoln lebte, hatte sie die Bekanntschaft eweS jungen ÄrzteS, Namens Philipp Sherwood, gemacht, welcher längere Zeit bei Freunden zu Besuch

war. Diese Bekanntschaft wurde bald zur Liebe auf beiden Seiten. Der hübsche, geniale Philipp war wohl dazu geschaffen, ein Mädchenherz zu gewinnen, während er seinerseits sich sehr hingezogen fühlte zu der munteren, geschickten Frances. Sie trafen sich wieder ewige Monate später in einem Bade- Orte, wohw Frances sich nach einer Krankheit be geben, um neue Kraft und Gesundheit zu suchen. Philipp folgte ihr, um fein Schicksal aus ihrem Munde zu hören. Sie verlobten sich mit jeder Aussicht auf ein glückliches Eheleben

. Philipp be schloß, sich als Arzt in London niederzulassen. Frances Vater segnete ihren Herzensbund, und allem Anscheine nach sollten Philipp und seine Braut ohne Sturm und Unwetter in den Ehehafen ein laufen. Sie warm drei Monate verlobt, als Philipp, ganz verstört aussehend, in Lincoln ankam und FranceS mitteilte, ' daß ein wichtiges Geschäft ihn nach Spanien rufe. Er sei gezwungen, längere Zeit dort zu bleiben und deshalb müsse die Heirat ver schoben werden. Als FranceS ihn fragte, welche Geschäfte

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 7 di 12
Data: 17.06.1905
Descrizione fisica: 12
ein anderes Weib als dich geliebt. Welch' schreckliche Lüge hat unS getrennt!' »Frage deine Cousine MrS. Devereux. Laß sie dir eine Erklärung gebm, Philipp.' „Unmöglich, Agathe und ich find gute Freunde. Sie kann nicht so gemein gehandelt haben.' „Freunde! Mein guter Philipp, wie blind bist du! Agathe liebt dich, mld ein leidenschaftliches Weib kennt keine Hindernisse. Du wirst mir glauben, wenn ich dir sage, daß MrS. Devereux eS mir selbst gestanden, daß sie diese falschen Anzeigen verbreitet

, Um uns zu trennen. Sie vertraute mir dieses Ge heimnis unter besonderen Umständen an.' FranceS erklärte ihm mit kurzen Worten den Sachverhalt. „Bis zu jener Stunde glaubte ich dich treulos, ver heiratet mit einer anderen', fuhr sie fort. „Als alle Zweifel geschwunden,' rief Philipp plötzlich: „FranceS, mein treues, tapferes Lieb', und fie an feine Brust ziehend, fuhr er fort: „Gott Möge Agathe vnzeihm; sie hat unser LebenSglück zerstört ; ohne ihren Betrug hätte ich England nie wieder verlassen

mit dem «einigen verbindest, dmn über meinem Lebm schwebt ein düsterer Schatten.' „Dieser Schatten ist verschwunden,' sagte fie zu ihm aufschauend. „Ich denke an etwas ganz anderes, als AgatheS schlechte Tat.' „Ich ebenfalls. Philipp, du kannst deine Stellung in der Gesellschaft wieder einnehmen, dein Erbe bean spruchen. Eustach Bramley vergiftete SilaS Venner w Mexiko, du bist kew Mörder. Vor seinem Tode gestand er seine Schuld und befreite dich von jedm Verdacht.' Philipp sank auf einen Stuhl. „Woher weißt

über fie zu bringen; denn ich flüchtete stets erkannt und verhastet zu werden. Bramley, der wirtliche Mörder, hat also ein Verbrechen eingestanden.' „Ja; deine Unschuld wird allein kund gemacht. Mein Agent spürte dich auf und begleitete mich her. Ich wollte selbst die Ueberbrwgerin der frohen Bot schaft fein.' Philipp sagte, ihr die Hand küssend: „Du hast mir i mein eigene« Ich zurückgebracht; das beste Geschenk, I in dm betroffenen Gemeinden belief sich für die Privaten auf 631.519

ist mir um so kostbarer, weil du eS warst, welche fie mW mitteilte.' „Nun wirst du auch vor Mittag dein Erbe be anspruchen, fahre mit uns zum Bureau der Anwälte, sonst ist eS zu spät.' „Ich weiß, es ist der letzte Tag der Frist. Dir kann ich eS verdanken, FranceS, daß ich wirklich Onkel Roberts Vermögen noch in der zwölfte» Stunde verlangen kann.' 4. Kapitell Die Unterredung zwischen FranceS und Philipp hatte lange gedauert. Sie hatten sich soviel zu sagen und zu erklären. Die Patienten im Warte zimmer wurdm

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 8
Data: 03.06.1905
Descrizione fisica: 8
er, „es ist eine ausgezeichnete Photographie meines Vetters Philipp, des Mannes, welcher w jüngster Zeit durch alle Zeitungen gesucht wird.' ^ ^ ^ »Philipp, Ihr Vetter!' wiederholte sie erstaunt. »Wie sonderbar! Er ist in demselben Grade mit wir verwandt. Meine Mutter und die seinige find Schwestern.' „Wirklich dann find wir beide w gewissem Sinne auch verwandt, MrS.Devereux,' sagte Bafil ernst. . Diese Verwandtschaft ist mir noch nicht klar/ antwortete sie lächelnd. „Meine Mutter und Philipps Vater waren Geschwister

,' erklärte er. „Ich verstehe jetzt; Sie gehören der anderen Familienlime an. GlaubenSie, daßPhilippuoch lebt?' „Nein, sonst würde er heingekehrt sein, um seine Erbschaft zu beanspruchen. Sie wissen wahr scheinlich auch, daß ihn seit dem Tode des Onkel Roberts eine Million erwartet?' AgathenS hübsches Geficht verdüsterte sich bei seinen Worten, dann fuhr fie fort: „Ich las vor ewiger Zeit etwas über diese Angelegenheit w der Zeitung; Philipp wird „der verlorene Erbe' genannt. Ich würde kein Opfer scheuen

, um Gewißheit über sein Schicksal zu erlangen.' Bafil sah fie forschend an. War Agathe auch in Philipp verliebt? „Ich habe ebenfalls großes Interesse daran, den Schleier dieses Geheimnisses auf die ewe oder andere Weise zu lüften; denn erscheint Philtzy, in drei Jahren nicht, so fällt mW das Vermögen zu.' „Ich wußte nicht, daß diese Bedingung mr Philipps Erbschaft geknüpft war,' sagte fie gedänken voll, „es ist leicht verständlich, daß seine Rückkehr Ihnen nicht willkommen wäre, da Sie dann das Vermögen

veÄieren würden.' „Ausrichtig gestanden, entbehre ich seine Gegen wart nicht,' äußerte Bafil, „denn Philipp und ich lebten noch nie auf freundschaftlichem Fuße. ES ist nicht allem das Testament, welches mir seine» Tod wünschenswert «scheinen läßt.' Agathe blickty ärgerlich auf, dann begierig «ehr zu erfcchren, verbarg fie ihren Unwillen-. „Der arme Philipp! Was kamp er nnr getan haben, um Ihre Feindschaft zu verdienen,* sagte fie lächelnd. Bafil zögerte, denn er fürchtete, Agathe würde es langwellig

finden, wenn er von semer Liebe zu einer anderen Frau mit ihr sprechen; würde. „ES scheint,' fuhr er fort, „daß es Philipp gelungen ist, vor mir das Herz des Mädchens zu gewinnen, welckeS ich liebe, das ist kewe gewiß angerehme Entdeckung für einen Bewerber. ES ist. mir unmöglich, ihm den Platz in ihrem Herzen streitig zu machen.' „Er hat ihn lebenslänglich gemietet,' bemerkte MrS. Devereux lachend. Würden Sie mir wohl im Vertrauen dm Namen des Mädchens nennen?' „FranceS Gardner,' anwortete

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 8
Data: 30.05.1905
Descrizione fisica: 8
die dortigen Deutschen die Gründung eweS großen deutschen Konsumvereines. — Jüngst fand w Tetschen ewe große Versammlung der Steuerträger des ganzen politischen Bezirkes Tetschen gegen den k. k. Finanz- Der verschollene Arzt. 4) Aus dem Englischen von I. v. Prim. „Bafil. und Philipp find keine guten Freunde,' antwortete er. .Bafil ist der einzige Sohn meiner -Schwester; eS schewt, daß fie ihn verwöhnt hat. Philipp ist und war immer, mein Lieblwgsneffe. Wollen Sie mir jetzt unter dem Siegel der Ver

schwiegenheit den Namen « des Weibes mitteile^ welches dieses Unglück herbeigeführt hat? Schonen . Sie ihrer nicht aus falschem Mitleid; denn fie ver dient, bestraft zu werden.' .Später werden Sie ihn erfahren, glauben Sie nicht, daß ich schonen will; ich will ihren Namen nur aus Vorficht noch geheim halten. In welcher Beziehung stand Philipp , zu Lily Fortesene, welche er angeblich sollte geheiratet haben?- „Ich kenne sie,' antwortete er, »fie hat einen Kaufmann geheiratet und ist Mutter von vier Kindern

. Sie h«.t in ihrem ganzen Leben fich nicht w Be trügereien eingelassen und ist ganz harmlos. Philipp und fie waren einander gleichgültig. Sollen wir unsere Kräfte verewigen. Miß Gardner, um diesen elenden Betrug aufzudecken?.' »Ich fürchte, daß Unglück kann nicht wieder gut gemacht werden,' antwortete FranceS mit trau riger Stimme. „Warum sollte Philipp fich vor Ihn« ver^ bergen, wmn er noch lebte?' .DaS ist mir auch ein Rätsel. Wir lebten stets. M nSßoMV . Kz Erregteste ?w schgrsen ZWen MAm-^deu.ZwMM Myet

verunglückte, be schäftigt, als er plötzlich umsank und dm Geist auf- im besten Einverständnis. Er mag nun noch unter den Lebenden wellen oder schon zu den Toten ge hören; ich wünsche sew Schicksal zu ergründen.' „MrS. Devereux, Philipps Coufiue, ist wohl Ihre Nichte?' .New, ich kenne fie nicht einmal,* antwortete Robert. „Philipp hat zuweilen von ihr gesprochen ; fie ist ewe Verwandte von mütterlicher Seite und gar Mcht verwandt mit mir. Was hat fie überhaupt Mit dieser Angelegenheit zu schaffen

es ihr endlich, die trüben Gedanken zu bannen und fich ihren Ge schäften zu widmen. Sie berief ihren tüchtigsten Agenten zu fich, gab ihm die nötige Auskunft und sandte ihn nach Norwegen, um Philipps Spur zu verfolgen. Nach Verlauf einer Woche besuchte fie Mr. Willy in ihrer Privatwohnung. DieseSmal war FranceS froh, ihn zu sehen; denn fie hoffte, Einzelheiten über Roberts plötzlichen Tod imd seine Hinterlassenschaft zu erfahren. Hatte er ein Testament gemacht? War Philipp auch darin bedacht? BafilS schönes

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Lienzer Zeitung
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Pagina 4 di 24
Data: 15.09.1900
Descrizione fisica: 24
. ». Anton Mair, Lienz. S. Dr. Anton Wurnig. Lienz. 6. Alois Popeller, St. Johann. 7. Josef Stadier, Lienz. 8. Josef Huber, Lienz. 9. Anton Fuchs, Anras. 10 Andrä Vergeiner, St. Johann. Schleckerbeste: 1. Franz Wolsegger, Wind.-Matrei. 2. Pfarrer Kröll, Ainet. 3. Theodor o. Hibler, Lienz. 4. Michael Holzer, Kals. 5. Karl Jnwinkl. Lienz. k. Thomas Füger, Kals. 7. Peter Kofler, Lienz. 3. Rupert Oberlohr, Kals. 9. Johann Grober, Kals. 10. Philipp Vergeiner, St. Jo hann. 11. Andrä Vergeiner, St. Johann

. 12. Andrä Vergeiner, St. Johann. 13. Michael Holzer, Kals. 14. Philipp Vergeiner, St. Johann. 15. Karl Jnwinkl, Lienz. 16. Josef Stadler, Lienz. 17. Johann Groder, Kals. 18. Anton Mair, Lienz. 19 Alois Mair, Lienz. 20. Alois Putz, St. Johann. Serienbeste: 1. Pfarrer Kröll, Ainet. 2. Anton Fuchs, Anras. 3. Karl Jnwinkl, Lienz. 4. Johann Sroder, Kals. 5, Josef Thcuerl, Aßling. 6. Michael Jesacher, Sillian. 7. Phi lipp Vergeiner, St. Johann. 8. Theodor v, Hibler, Lienz. 9. Andrä Lukasser, Aßling

. 10. Johann Jakober, Lienz. Tagesprämien: Am 3. September erste und letzte Nummer Philipp Vergeiner. Am 9. September 1. An drä Vergeiner, letzte Philipp Berliner. Am 10. Sep tember I., 2. und 3. Prämie Philipp Vergeiner. Am 11. September erste Nummer Josef Stadier, erste nach mittag Karl Jnwinkl, letzte Philipp Vergeiner. Für die meisten Nummern während des Schießens: I Phi lipp Vergeiner. 2. Durch das Los Theodor v. Hibler. Für die meisten Schleckschüsse: 1. Philipp Vergeiner. 2. Alois Putz. 3. Theodor

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 8
Data: 16.06.1905
Descrizione fisica: 8
Der verschossene Arzt. 1b) Aus dem Englischen Von I. v. Prim. „In London ist das sicherste Versteck; ich hatte mich nicht getäuscht, als ich behauptete, daß Mr. Willy und MrS. Deoereux den Doktor ohne uns entdeckt hätten.' »Ja, Ihre Anficht war richtig,' antwortete sie »und ich bin Jhnm sehr dankbar sür alles, was Sie für mich getan, Herr Pryce. Ich möchte wissen, ob die beiden auch erfahren, welches Verbrechen man Philipp zur Last legt.' ' ' »Ich deute nicht', antwortete er. »Jeder wollte Dr. Sherwood

verlaufen, welche Robert SherwoodS Testament vorschreibt, und Basil wird das Geld erhalten, wmn Philipp nicht früh genug erscheint. O, ich hatte uicht mehr daran gedacht.' . »Das Hindernis ist. beseitigt und nichts wird Dr. Ludwig v. F u ch S, Sohn des Reich SratSabge- ordneten Dr. Viktor v. Fuchs, mit der Bironesse Marie Giovanelli, Tochter des Baron Gio- vanelli-Hörtenberg, statt. ßhrenmedaille. Der k. k. Statthalter hat dem Lehrer an der KnabenoolkSschnle in Brixen, Franz Schmid« die Ehrenmedaille

noch nichts davon,' bemerkte Pryce.. Frances dachte nicht mehr an das große Ver mögen, welches in wenigen Stunden in andere Hände übergehen sollte. Ihre Gedanken weilten nur bei Philipp selbst, ihrem Geliebten, von dem sie durch Ägathes Betrug getrennt wordm. Sie war jetzt auf dem Wege zu ihm, und er hielt sie noch immer sür treulos. Wie würde Philipp sie empfangen? Sie fuhren durch die engen, erbärmlichen Straßen von Shadwell; endlich hielt der Wagen vor Philipps Hause. Frances und ihr Begleiter traten

ein. Zwei bis drei arme Frauen saßen im Wartezimmer; sie hielten Frances, welche in einen langen, weißen dunkelblauen Mantel gehüllt war, einen klemm Kapothut trug, für eine Kranken pflegerin. „Diese Angelegenheit ist dringend und muß zuerst gehört werden,' sagte Pryce, als Philipp die Türe seines Sprechzimmers öffnete, dann leise zu FranceS bemerkte er: „Verlieren Sie nicht die Fassung; ich will hier warten.' Zitternd folgte ihm Frances. Als er die Türe geschlossen, fragte sie: „Philipp kennst

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Bozner Nachrichten
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Pagina 6 di 8
Data: 02.10.1900
Descrizione fisica: 8
dieser als ein Gottesgericht auf zufassen? - . ^ SchicksaLstücke. Crim i n a l - R o m a n von Fitzgerald - Molloy. s38i Fortsetzung und Schluß.) Philipp verbrachte eine unruhige Nacht; das Wiedersehen mit der Geliebten hatte ihn bei seinem Schwächezustand mehr erregt als ihm gut war. In Folge dessen weigerte sich der dirigierende Arzt anfangs, Oskar Werner zu dem Kranken zu lassen, der als Erster am folgenden Morgen im Hospital erschien. „Ich habe ihm aber eine so erfreuliche Nachricht zu bringen,' meinte der junge

,' entgegnete Philipp ängstlich, „ob Du nichts Neues wegen — Wegen meiner Diamanten gehört hast.' Man hat noch keine Anhaltspunkte,' erwiderte der Advokat in vorbereitendem Ton, „aber —' „Was aber?' - „Ich habe Hoffnung, Philipp — große Hoffnung.' Die Augen des Kranken erweiterten sich, und einen BUck höchster Spannung auf den Freund richtend, fragte er halblaut: „Könnte es möglich sein?' ' . ^ . „Möglich ist Alles ans dieser Welt!' scherzte Werner. „Bereite Dich jetzt auf eine große Ueberraschung

vor.' „Hast D u etwa — —' stmnmelte Philipp erregt. Die Steine gefunden !' platzte Werner triumphierend heraus. „Wo, wann und wie erzähle ich Dir später.' Es entstand eine kurze Pause. Philipp atmete schwer und versuchte sich aufzurichten. „Gefunden?' murmelte er. „Ist es auch war? Ist es keine Täuschung?' Sprich Oskar — sprich!' „So wahr wie ich vor Dir stehe. Ich entdeckte sie gestern Abends und brachte sie heute früh gleich in die Reichsbank.' Philipp that einen tiefen Athemzug. „Ach, Oskar,' sag

^ er mit einem glücklichen Ausdruck, „wenn Du wüßtest, was diese Wendung der Dinge bedeutet ; wenn Du wüßtest, wie ich mich freue, die Steine wieder zu haben!' Werner beugte sich lächelnd über ihn herab. „Ich alter Junge! Es bedeutet, daß Du ,nun bald Hochzeit halten wirst Philipp sah nachdenklich vor sich hin; ein Schatten gl» über seine bleichen Wge. „Oskar,' fragte er zögernd, o Hand des Freundes erfassend, „wenn mir doch noch etwas zu- * stoßen sollte —

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Bozner Nachrichten
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Pagina 6 di 8
Data: 30.09.1904
Descrizione fisica: 8
man übeQ^Dilschung ihrer Unterschrift auf jenen Wechseln hegt. HMöhlM^PMtzessm als' auchl MÄtcDch wissen, daß die Kronprinzessin-Witwe Stephanie Mm drittes HanK gMlscht Wjjrde. Umso auffallender ist -'es, HßlAwdeAiHe'MHifikate ß»pm Prinzen Philipp von Ko- Hirg einge^ekz uM bezahlt wurden, während er die übri- Kn Gläubiger Unter Hinweis Äufj den „Schwachsinn' seiner Hemahlin Gis MMMcht bestiediK Hat. Gräfin Lonyay^ ist Hn HesemThaffächen aufs äußerste erregt und hat mit vieler MftigkeUWe fHsts HHsicht

des unglücklichen Ex- ? Offiziers curfs tiefste erschüttert.' ^ ^ ' MßtWerlaÄtet auch, und das ist wieder ein bezeichnendes DeWF daß der Prinz Philipp von Koburg zur Deckung jener Wechsel den im Palais zurückgebliebenen größten Theil des Schmücke seiner Frau verkauft hat. Dieser Schmuck ist per- sön^ch^Md 'privates' Eigenthum der Prinzessin Luise, die man « um, ib re Zustinunllna zum Verkaufe nicht gefragt hat rmd die auch bis jetzt nichts davon erfahren hatte. Man wird gewiß in der Oeffentlichkeit oft darüber

ge staunt haben/ warum die Gräfin Stephanie Lonyay niemals vorh^ihre.in der Anstalt befindliche Schivester besucht habe und Hl^re verstreichen ließ, ohne sich um die unglückliche Luise zu ÄMMern. Gräfin Stephanie Lmlyay hat auch darauf jetzt Alch^rß. gegeben..^ Sie wollte, als - sie von ider; angeblichen (^^anklmg.Md Intermie^ ihr^ Schwester Luise HHrte, sofM M'ihr Äen mch^fie hefttchen^ 'sie-sehen- und ihr irgend wie der PrinA Philipp Koburg, der die GräfA LMyMlbestänöig Verhinderte, die Prinzessin

dann die Gräfin Stephanie seines Tages mehrere A^ichÄkarten von ihrer SHvester aus-Hof, aus Baireuth und so weiter.! Prinzessin Luise schrieb, sie sei „auf. einer Automobiltour'^ -'-Die ' Gräfin läußerte ,-damM noch: - „Das ist sehr hübsch von meinem Schwager Philipp. Jetzt hat er seiner armen Frau gar ein Automobil'angeschafft und läßt sie ein wenig reifen. 7 Gott fei-Dank, also scheint es der Luise viel besser zu gehen.'- TagA darauf kam die Nach richt von der Flucht der Prinzessin aus Elster, und Gräfin

der Depesche, -die gestern Won der Gräfin Lonyay an' den Prinzen: Philipp von Koburg abgesendet ^wurde, erscheint hellte in den. -Pariser. Blättern, abgeimnkt- und erregt enormes Aufsehen. Die Form der Depesche bedellte an sich schon einen Bruch, eine Absage der Gräfin. Und das stimmt auch mit den Aeußerungen, die Gräfin Lonyay hier über ihren Schivager gemacht hat... ... Wien, 28. September. Das Gerücht, wonach Gräfin Lonyay eine Begegnung mit Kaiser Franz Joseph anstrebe, ist vollkommen unrichtig

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Lienzer Zeitung
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Pagina 4 di 28
Data: 30.06.1906
Descrizione fisica: 28
, die Fenster sind sehr hell und freundlich, wie sie in eine Land kirche Passen, die Preise sehr mäßig. Dadurch ist unsere Kirche wieder um einen Schmuck be reichert worden. Vielleicht finden sich noch einige Wohltäter, die die noch fehlenden Farbenfenster einsetzen lassen. Ist so vieles schon geschehen, also wird auch der Rest der Restaurierungsar beiten noch fertig werden. Bestgewinner bei dem am 4., 5., 9., 10. und 11. Juni am Schießstande in ksls abgehaltenen Freischießen. Haupt: 1. Vergeiner Philipp

, St. Johann i. W-, 204 Teiler. 2. Holzer Michael, Kals, 644. 3. Stocker Peter, W.-Matrei, 775. 4. Klabuscknig Anton, W.-Matrei 843'/z. 5. Jnwtnkl Karl, Lienz, 12?3. «. Jakober Jo hann, Lienz, 1457. 7. Huter AndrS, (Freischuß), 1474. 8. Palmann Anton, Lienz, 1522. 9. Huter Sebastian, 156V und 10. Maier Alois, Lienz, 160« Teiler. Schle cker: I. Vergeiner Philipp, St. Johann i. W., 204 Teiler. 2. Jakober Johann, Lienz, 237. 3. Grober Jo hann, 3?2><2. 4. Jnwinkl Karl, Lienz, 424. 5. Huter AndrS, 472. K. Huter

Sebastian, 569. 7. Fieger Thomas, 574^2. 8. Holzer Michael, 644. 9. Jakober Johann, Lienz, 311. 10. Jnwinkl Karl, Lienz, 657, durch Los. II. Hut er Andrä, 657. 12. Stocker Peter, W.-Matrei, 665. 13. Vergeiner AndrS, St. Johann i. W., 694. 14. Vergeiner AndrS, St. Johann i. W., 695. 15. Ver geiner Philipp, St. Johann i. W., 722. 16. Stocker Peter, W.-Matrei, 775. 17. Grober Johann, 799. 18. Tabernig Thomas, Lienz, 8')0. 19. Tabernig Thomas, Lienz, 8-9 und 20. Seeöer Peter, 836 Teiler. 30er Serie

: 1. Vergeiner AndrS, St. Johann i. W., 223 Kreise. 2. Vergeiner Philipp, St. Johann i. W, 216. 3. Fieger Thomas, 2t 1. 4. Huter AndrS, 209. S.'Huter Sebastian, 206 und 6. Jakober Johann, Lienz, 202 Kreise. 3er L-erie: l. Huter Sebastian, 27. Kreise. 2. Vergeiner AndrS, St. Johann i. W., 27. 3. Jakober Johann, Lienz, 27. 4. Vergeiner Philipp, St. Johann i. W., 26. 5. Fieger Thomas, 26. 6. Huter Andrä, 26. 7. Jnwinkl Karl, Lienz, 26, durch Los und 8. Tabernig Thomas, 26 Kreise durch Los. T age sv r äm ien

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 12
Data: 05.01.1906
Descrizione fisica: 12
' des 2. Reg. der Tiroler Kaiserjäger; Humler Rudolf des 1. Reg. der Tir. Kaijerjäger; Jirn Karl des 1. Reg. der Tir. Kai>erjäger beim Feld jägerbat. Nr. L; dann zum Reiervetadett-^sfi-- ziersstellvertreter der Re^erveunteroffizier C'on- zat ti Joh. des 2. Reg. der Tir. Kaiserjäger; zu Rejervetädetten die Reservennteroffiziere: Riß Zosef des 3. Reg. der Tir. Kaiserjäger beim Jnf.- Reg. Edler von Horsetzky Air. 9u; Ominger Joy. des 4. Reg. der Tir. Kaiserjäger beim ^nf.-Reg. Philipp Herzog

von Württemberg Nr. 77; Pölzleitner Josef des 4. Reg. der Tir. Kaiserjäger beim Jnf.-Reg. Philipp Herzog von Württemberg Nr. 77; Sallak Ulbert des 1. Reg. der Tiroler Kaiserjäger beim Jnf.-Regim. Klobucar Nr. 5; Jaroszewski Karl des 3. Reg. der Tir. Kaiserjäger böinr Jnf.-Reg. Graf Clerfayt Nr. 9; Bernath Zoltan des 3. .Reg. der Tir. Kaiserjäger beim Jnf.-Reg. Alexis Groß fürst von Rußland Nr. 39; Kone cny Josef des 1. Reg. der Tir. Kaiserjäger beim Jnf.-Reg. Graf von Abensperg und Traun Nr, 21; Norz Ludwig

des 1. Reg. der Tiroler Kaiserjäger beim Jnf.-Reg. Ritter von Pitreich Nr. 63 ; Casper Friedrich des 1. Reg. der Tir. Kaiserjäger beim Jnf.-Reg. Kaiser Nr. 1; Polaczek Karl des 1. Reg. der Tir. Kaiserjäger beim Jnf.-Reg. Erz herzog Franz Ferdinand Nr. 19; Weiß Happel Oskar des 3. Reg. der Tir. Kaiserjäger; Küba ll ek-Heinrich des 4. Reg. der Tir. Kaiserjäger beim Jnf.-Reg. Philipp Herzog von Württem berg; Berte! Karl des 4. Reg. der Tir. Kaiser jäger beim Jnf.-Reg. Friedrich Wilhelm Lud wig Großherzog

des 3. Reg. der Tir. Kaiser jäger beim Jnf.-Reg. Philipp Herzog von Würt temberg Nr. 77; Mach Alois des 3. Reg. der Tir. Kaiserjäger beim Jnf.-Reg. Nr. 15; Gerin Richard des 4. Reg. der Tir. Kaiserjäger beim Jnf.-Reg. Ferdinand IV. Großherz-og von Tos kana Nr. 66; Bergmann Ferdinand des 4. Reg. der Tir. Kaiserjäger beim Inf,-Reg. Frei herr v. Reicher Nr. 68: Mang Franz des 1. Reg. der Tiroler Kaiserjäger beim Jnf.-Reg. Frei herr von Appel Nr. 60; M ar e c ek Jaroslav des 1. Reg. der Tir. Kaiserjäger beim

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 10
Data: 11.10.1902
Descrizione fisica: 10
, und als er jetzt fein Antlitz dem andern znwandte, glitt ein Leuchten darüber hin, das selbst diese abschrecken den Züge verklärte. „Stein, Mister Philipp, da» kann nicht wahr sein,' sagte er, „ein Weib lieben und wiedergeliebt werden, das muß wunderschön sein.' Philipp Cartwright regte sich in den Hüften und warf den Rest seiner Zigarre in den Aschenbecher. „Domingo — Ihr sprecht wie der Blinde von den Farben! — Ich will nicht leugnen, daß e» einmal eine Zeit gegeben hat, wo ich ähnlich dachte und fühlte

wie Sie — ja, so tief und leidenschaftlich fühlte, daß alle» dahinter zurücktrat, was sonst im Leben eine« Mannes mit in die Wagschale fällt, Ansehen, Stellung, Heimat —' Domingos fahle, runde Augen richteten sich mit dem Ausdruck de« Erstaune«? und der Teilnahme auf den Sprecher. „Mister Philipp,' sagte er bedauernd, als dieser plötzlich schwieg und von ihm fort an da« Fenster trat, um aus die stille, sonnenbeglänzte Straße hinabzusehen, wo das Gra» zwischen dem holperigen Pflaster hervorsproßte und ein paar Enten

aus den weilgeöffneten Flügeln de» HostoreS zum „Goldenen Schwan' langsam watschelnd eine Entdeckungsreise nach dem nächsten Rinnstein antraten. „O, Mister Philipp,' wiederholte er, al« der andere immer noch schwieg. Dann war es wieder eine Welle still in dem kleinen Zimmer, bis der — 61 — Zukunftsbilder, wie man sie sich in diesen Jahren zurechtdenkt nach dem, was man gehört und gelesen. Goldene Märchen, die nie eine Verwirklichung finden, und die doch einen süßen, geheimnisvollen Zauber um die Kinder

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Lienzer Zeitung
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Pagina 4 di 20
Data: 15.10.1904
Descrizione fisica: 20
. 6. Johann Stallbaumer, Sillian. 7. Johann Kinigad- ner, Franzensfeste. 8. Lukas Gumpitsch, Lienz. S. Tho mas Tabernig, ^'ienz. 10. Dr. Andrä Feßl, Lienz. M Schleckerbeste: I. Andrä Bergeiner, St. Johann. 2. Philipp Bergeiner, St. Johann. 3. Dr. Andrä Feßl, Lienz. 4. Peter Ascher, Aßling. 5. Johann Jakober, Lienz. 6. Hermann Müller, Lienz. 7. Philipp Vergeiner, St. Johann. 8. Lukas Gumpitsch, Lienz. 9. Pfarrer Kröll, Ainet. 10. Johann Jakober, Lienz. II. Leo Wan ner, Lienz. 12. Johann Stallbaumer

, Sillian. 13. Wil helm Kiniger, Sexten. 14. Dr. Andrä Feßl, Lienz. IS. J ihann Kinigadner, Franzensfeste. 16. Josef Theuerl, Aßling. l?. Tr. Anton Wurnig, Lienz. >8. Johann Beider, Lienz. 13. Gustav Kuprian, Lienz. 20. Karl Jnwinkl, Lienz. 7. Serienbeste zu 5 Schuß: I. Dr. Andrä Feßl, Lienz. 2. Johann Jakober, Lienz. 3. Philipp Vergeiner, St. Johann. 4. Karl Jnwinkl, Lienz, 5. Franz Falkner, Mutters bei Innsbruck. 6. Jo hann Kinigadner, Franzensfeste. 7. Johann Stall baumer, Sillian. K Serienb

estezuSOSchuß: I. Dr. Andrä Feßl, Lienz. 2. Andrä Vergeiner, St. Johann. 3. Philipp Vergeiner, St. Johann. 4. Johann Kinigadner, Franzensfeste. 5. Wilhelm Kiniger, Sexten. 6. Johann Stallbaumer, Sillian. 9Tages-Prämien: I. Dr. Andrä Feßl, Lienz. 2. Johann Kinigadner, Franzensfeste. 3. Alois Obois Lienz. 4. Dr. Anton Wurnig, Lienz. 5. Andrä Bergeiner, St. Johann. 6. WilhelmKiniger, Sex ten. 7. Franz Falkner, Mutters bei Innsbruck. 3. Franz Falkner, Mutters bei Innsbruck. 9. Johann Beider, Lienz

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Volksblatt
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Pagina 3 di 8
Data: 06.09.1905
Descrizione fisica: 8
den sosortigen Streik aller Lehrer Krains mit Rücksicht aus die Verschleppung der Gehalts» regulierung. Tagesneuigkeiten. Später Ersatz eines Raubes. Em merk würdiger Fall wird aus Steinamanger gemeldet. Die dort wohnhafte Witwe Frau Philipp Wohl erhielt vor einigen Tagen eine auf den Betrag von 250 Kronen lautende Postanweisung. Als Auf geber war Malnon Flomi aus Mödling verzeichnet, zweifellos ein Pseudonym. Anfangs wollte die Witwe das Geld 'nicht annehmen, da der Aufgeber ihr gänzlich unbekannt sei

, die mir gestattet, den alten Fehler gut zu machen. Interessieren Sie sich jedoch nicht um meinen Namen und lassen Sie mich weiter im Dunkel des Unbekanntseins. Mit tiefer Verehrung Malnon Flomi, gegenwärtig wohnhast in Mödling.' Philipp Wohl weilte vor vielen Jahren in Slavo nien^ wo er einen ausgedehnten Knoppernhandel trieb. Es sügte sich, daß er einmal eine schöne Sommernacht dazu benützte, um im Walde die Nacht zu verbringen. Gegen Mitternacht wurde er aus dem Schlafe gerüttelt. Zwei Strolche ver langten

in deutscher Sprache gebieterisch die Heraus gabe seiner Barschast, die Wohl ohneweiters aus- solgte. Es waren 125 fl , die er den Räubern aus folgte. Der geplünderte Kaufmann erstattete wohl die Anzeige, aber die slavonische Polizei vermochte die Täter nicht auszuforschen. Philipp Wohl ist mittlerweile gestorben und nun erwachte das Ge wissen in dem einen der Räuber und Frau Wohl kam ganz unerwartet zu 125 fl. Folge« der Betrachtung der Sonnen finsternis. Aus Wels, 2. d. Mts., wird dem „L. V.' geschrieben

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