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Lienzer Zeitung
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Pagina 13 di 19
Data: 20.04.1901
Descrizione fisica: 19
Paget. Und ich erwidere Deine Liebe ans vollem Herzen wirk lich, ich bin nicht undankbar.' „Nein, das bist Dn nicht, mein Liebling! Allerdings verdankst Dn mir auch alles, denn Deine Eltern hinterließen Dir fast nichts. Was Du bei Deiner Volljährigkeit er hältst, ist eine Bagatelle gegen das, was ich für Deine Erziehung ausgegeben habe. Aber ich that das herzlich gern!' „O Taute,' rief Lily gerührt, „wie soll ich Dir für all Deine Güte danken?' „Ich verlange nichts, als Dich und Philipp glücklich

zu sehen. Wir haben heute viel von Dir gesprochen.' „Bon mir?' Lily wurde sehr blaß, sie fühlte, daß ihre Ahnung sie nicht betrogen. „Nun ja! Warum auch nicht? Wir haben Dich beide so sehr lieb nnd wünschen nnr Dein Wohl. Sage mir, fühlst Du Dich glück lich bei uns, Lily?' Einen Augenblick zögerte das junge Mädchen, danu erwiderte sie hastig: „Ja, ich biu glücklich.' „Das freut mich, zu hören! Ich wünschte, ich könnte dies anch von Philipp ist nicht glücklich!' „Warum nicht?' fragte Lily, unwillkürlich

sie, eine würde volle Miene annehmend. „Du wirst doch nickt Dein Spiel mit seinem Glück treiben, nach all deu Jahren, in denen wir für Dich gesorgt haben, wie eine Fremde von nns gehen wollen. Ist es zu viel verlangt, wenn ich Dich ersuche, mir eiuige Minuten zuzuhören?' „So sprich, Tante!' erwiderte das junge Mädchen mit ge preßter Stimme. „Philipp liebt Dich,' fnhr die Lady in stolzem Ton fort, „uud er wünscht, Dich zu seinem Weibe zu machen. Es giebt in Eng land kanm eine Familie, ans der er nicht hätte

, daß Du Philipp nicht liebst?' „O gewiß liebe ich ihu, aber nicht in der Weise — —' Sie stockte, während dunkle Röte ihr Gesicht übergoß. „Was weißt Du von den ver schiedenen Arten der Liebe? Wer hat gewagt, mit Dir über dieses Thema zu reden?' „Niemand, Tante. Ich dachte nur —' „Du hast nichts zu denken: Deine Pflicht ist, zu gehorchen!' brauste die Lady auf. Doch sie beherrschte sich rasch wieder und sagte in srenudlicherem Tone: „Komm, Lily, sei vernünftig! Versprich mir, daß Du Philipp glücklich

machen willst!' „Kann ich es denn?' war die zweifelnde Autwort. „Natürlich kannst Du es! Seit Jahren schon wünsche ich ja eine Verbindung zwischen euch und war froh, daß Philipp dem ent gegenkam. Aber warnm schaust Du so trübselig drein? Ist es Dir nicht recht?' „Ich werde alles thnn, was Du willst!' eutgeguete Lily verwirrt. „So kanu ich Philipp sagen, daß alles in Ordnnng ist?' Das Mädchen nickte stumm uud brach dann plötzlich in Thränen ans. Die Lady legte ihren Arm um die Weinende und sie zärt lich

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Lienzer Zeitung
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Pagina 21 di 22
Data: 10.03.1906
Descrizione fisica: 22
zu: .Das wäre ein passendes Paar!' Blankerz nickte nur und flüsterte: .Ich habe eS auch schon ge dacht! Wollen sehen, was daraus wird! Doch wisset, Freund, ich bin im Prinzip gegen alles Heiratsstisten, denn das sührt selten zu etwas Gutem!' „Habt recht!' nickte Genthien ernst. Papa Benno murmelte aber leise: „Möglich wär's ja schon, daß Herr Philipp hier doch eine goldene Jungfrau fände!' Da lächelte Genthien: „Ja, ja, wenn er bescheiden denkt und mit dem goldigen Haar zufrieden ist!' „Nun, Herr Philipp

reichte ihm die Hand: „Das wünsche ich von Herzen, Freund!' Inzwischen ging das Pärchen im Park spazieren. Es war gleich von Anfang an ein Herz und eiue Seele. So traf sie der alte Wolf und fragte Herrn Philipp um sein Abenteuer in der Postkutsche. „Ach,' sagte der Gefragte, .ein Strauchritter wollte sich die siebzehnhnudert Taler, die die Post mit sich führte, aneignen! Als er aber mich und die Pistole erblickte, gab er Fersengelv!' , Hm,' meinte Wolf, „an der .Ellernbriicke' hat schon

aber habe ich eine goldige Jungfrau getroffen, die mir besser gefällt als die andere!' Madeleine schlug den Blick nieder. „Ich meine,' suhr er fort, indem seine Augen leuchteten, „eine ge wisse Demoiselle Madeleine von Urbach, mit langem, goldigen Haar!' .Wollen wir nicht zum Oheim gehen?' sragte sie verwirrt. .Ja,' sagte er darauf, „wenn Ihr mir gejagt habt, ob Ihr mir gut seid!' Da lehnte sie sich an ihn und flüsterte: „Ja, lieber Philipp, warum sollte ich es leugnen, daß ich Euch gleich gut war?' Da umfaßte

der L-ebesleute eins trinken!' „Den .Ellerubrückuer' habeu sie soeben verhaftet! Beinahe, Herr von Urgenheim, hätte er Euch um die goldene Juugsrau von Hoh- Barr gebracht! Gott segne euch, Kinder!' Also sprach der Förster. Uud vier Wochen daraus war Herr Philipp Baumeister iu Za ber» und Madeleiue von Urbach seine Gattin. Königin Marie Antoinette auf der Bühne. ^^Uarie Antoinette liebte das Theater so leidenschaftlich, daß sie. um auch selbst als Schauspielerin auftreten zu können, bei dem berühmten

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Bozner Nachrichten
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Pagina 1 di 8
Data: 17.10.1905
Descrizione fisica: 8
«. mit postzuseud«^ Jährlich Kronen 1T^ Halbjährlich. Vierteljahr!.. »M Dienstag, 17 Oktober L WS 1S.Iahrx. Der EhllcheidunAspra^eß des Prinz« n Philipp von Snchsen-Kaburfl-Gothn. (Original-Bericht der „Bozner Nachrichteil'.) - G o t h a , 16. Oktober. Vor dem hiesigen Landgericht beginnt heute die Verhand lung über die Ehescheidungsklage, die Prinz Philip p von ^ a.ch s ^.n - K o b u r g und G o t h a gegen seine Gemahlin Prinzessin Luise von S ach s e n - K obu r g - G.o t h a angestrengt hat. Teil Vorsitz

, in der Verhandlung führt Land- kenchtspräsident Christian Inrmler. sür.den Prinzen Philipp Achleneu Aegieriingsrath Dr. Adolf Vachrach (Wien) und Justiziar Di. Heinrich K> in reu t her^ (Gotha). fü r die 4n'lnzessin Luile ^lbaeordneter Sama Vifontai (Budapest) iBudapest) und Dr. Rudolf Müller (Gotha). Nach Eröffnung'der Berhandlilng regt' nach einein uns ans Gotha zugekommenen Privattelegramm der Präsident I m m l e r einen gütlichen Begleich, an, -nachdem ein gesetz licher Versöhnungsversuck bisher

nicht stattgefunden ha!' — Die Vertreter beider Pa rt ei en erklären ihre G e - ueigthe it. in Bergleich-sverbandlungen einzugehen, lvor- auf der Präsident zu diesem Zwecke die Perhandlung unter bricht. ^ Der Verhandlung liegt nachfolgende Klage des Prinzen Philipp zu Grunde: Die Ehescheidungsklage, welche Prinz Philip von Koburg ^egen seine Gemahlin Prinzessin Luise beim herzoglichen Landgericht.von Gotha eingeleitet hat, lautet wie folgt: Sachverhalt: Ve r l o b u n g u ndEh e. Laut Traltngsschein 3t) ddto

. Brüssel, 4. Februar 1873, ;w' Se. königliche Hoheit Prinz Philipp Ferdinand -'aria August Nafäel Prinz von Sachsen-Koburg und ^lotha, Herzog von. Sachsen (fortab in dieser Klage nur der 4>rinz genannt) ant -1. Februar 1873 mit 'Ihrer königlichen Hoheit der Frau Prinzessin Luise Maria Amelie, Prinzessin von Belgien, Herzogin von Sachsen (fortab in dieser Klage nur die Frau Prinzessin) vor den: Zivilstand in Brüssel sich 'erehelicht. Die Ehe wurde auch kirchlich eingesegnet. Der Eheschließung

zurück, in welchem die Prinzen Philipp uud August bereits anwesend tvaren. Dem sosort aus Gröbming herbeigeholten Arzt gelang es, die Frau Ä

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Tiroler Volksbote
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Pagina 1 di 20
Data: 02.08.1908
Descrizione fisica: 20
Matha, Nals; Josef Hupfauf, Fulpmes; Philipp Scholl, Reit bei Seefeld; Andrä Pichler, Spinges; Balthasar Baikirch er, Oberrasen; Leopold Rauch, Sterzing; Franz Jnderst, Gries a. Br.; Konrad Bergmeister, Gschnitz; Josef Tammerle, Möllen; Paul Häusler, Sterzing; Albert Bildstein, Bregenz; Franz Hochrainer, Stilses; Peter Berkmann, Bregenz; Fritz Danzl, Innsbruck; Franz Gschirr, Ellbögen; Ludwig Faller, Fügen; Alois Poppeller, St. Johann im Walde; Joses Pattis,. Welschnoven; Michael Hilber, Gries

KönigS- rainer, St. Pankraz; Johann Prem, Innsbruck; Andrä Vergeiner, St. Johann b. Lienz; Raimund Oberwalder, St. Veit (Defereggen); Michael Rapp, Psons bei Deutschmatrei; Ferdinand Stuflesser, St. Ulrich; Peter Mair, Olang; Kaspar Hausberger, Fügen; Anton Lettenbichler, Breitenbach; Barthlmä Pinzger, Jenbach; Hugo Rück, Innsbruck; Johann Pilchlmair, Jenbach; Philipp Wechselberger, Jerzms; Johann Pallinger, Nals; Eduard Pattis, Kardaun; Josef Frena, Brixen. Hauptscheibe: Martin Dicht, Strengen, 195

Teiler; Johann Pupp, Vahrn, 201; Josef Guschelbauer, Gries am Brenner, 208; Anton Thomann, Wörgl, 258; Leopold Sparber,. Telfes bei Sterzing. 298; Anton Bader, Bozen, 373; Johann Mader, Vals, 423; Wilhelm Schönegger, Kufstein, 473; Michael Hilber, Gries, 478; Michael Bonell, Auer, 523; Heinrich Rauch, Nals, 548; Josef Mesner, Villnöß, 642; Peter Pach er, Stilfes 648; AugustBaader. Bozen, 731; Philipp Wechselberger, Jerzens, 790; Johann Schuster, Oberwielenbach bei Bruneck, 792; Peter Berg mann

, Bregenz, 838; Jakob Voflatscher, Bozen, 906; Rudolf Äusserer, Eppan, 988; Peter Mair, Olang, 1035; Anton Matzneller jnn., Aldein, 1085; Josef Schwienbacher, St. Pan kraz, 1088 ; Hieronymus Pupp, Untermoi, 1116; Alois Ritter v. Mersi, Innsbruck, 1155; Johann Prem, Innsbruck, 1238; Christian Tschurtschentaler, Sexten, 1305; Andrä Leiter, St. Jodok, 1361; Franz Ritzl, Fügen, 1439; Alois Kreidl, Brixen, 1460; Eduard Berktold, Landeck. Schleckerfchelbe: < Josef Riedl, Innsbruck, 60 Teiler; Philipp

, St. Ulrich, 337; Franz Ritzl, Fügei^ 337; Alois Gfall, Lienz, 338; Eduard Pattis, Kardaun, 34<7s Michael Mesner. Schwaz. 340; Michael Paßler, Antholz, 860^ Josef Muigg, Navis, 379; Philipp Scholl, Reit bei.Seefeld,! 388; Isidor Mauracher, Fügen, 398; Kaspar Hausberger, Fügen, 403; Josef Wind, Weißenbach, 403; Johann Thaler/ Breitenbach, 404; Alois Wieser, Gries, 404; Hermann Schwarz/ Bolders, 432; Johann Walch, Pettnen, 433; Friedrich Mair,' Bruneck, 442; Josef Plattner, Sterzing, 450; Anton Haas

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