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Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Pagina 2 di 14
Data: 27.05.1900
Descrizione fisica: 14
(B estgew in n er) vom kaiserl. Bezirksschießen in Kitzbühel am 19. und 20. Mai d. I. Haupttiefschußbeste: 1. Best: Josef Eder, Waidring. 2. Michael Salvenmoser, St. Johann. 3. Mathias Höck, Kitzbühel. 4. Johann Krimbacher, Jochberg. 5. Johann Unterreiner, Waidring. 6. Robert Maier, Joch berg. 7. Johann Gschwentner, St. Johann. 8. Josef Brunner, Kitzbühel. 9. Josef Gautschnigg, Jochberg. 10. Georg Höck, Kitzbühel. 11. Dr. Hanns Thaler, Kitzbühel. 12. Philipp Sapelza, Kitzbühel. Haupt

. 4. Eder Josef. Waidring. 5. Höck Georg, Kitzbühel. 6. Unter reiner Johann, Waidring. 7. Eder Josef, Fieberbrnnn. 8. Eder Johann Georg, Fieberbrunn. 9. Bichler Josef, St. Johann. 10. Wieser Anton, Fieberbrunn. 1!. Foidl Josef, St. Johann. 12. Hechenberger Sebastian, Jochberg. 13. Sapelza Philipp, Kitzbühel. 14. Maier Robert, Jochberg. Schlecker-Jungschützen beste: 1. Laucher Anton, Kitzbühel. 2. Höck Viktor, Kitzbühel. 3. Rettcnwander Josef, Kitzbühel. 4. Laucher Georg. Kitzbühel. Tagesprämien

für die erste Nr. am 19. Mai Josef Regner, Kitzbühel, für die zweite Nummer Johann Gschwentner, St. Johann; für die meisten Nummern am 19. Mai 1. Johann Georg Eder, Fieberbrunn, 2. Josef Eder, Fieberbrunn; für die erste Nummer am 20. Mai Johann Unterreiner, Waidring, für die zweite Nummer Philipp Sapelza, Kitzbühel; für die meisten Nummern ani 20. Mai 1. Johann Unterreiner, Waidring, 2. Viktor Höck, Kitzbühel; für die meisten Schleck schüsse am 19. Mai 1. Josef Eder, Fieberbrnnn, 2. Johann Gschwentner

erklärte, mit einem ge wissen Johann Philipp Nordlund identisch zu sein, welcher int April nach Verbüßung einer Strafe wegen Brandstiftung aus dem Gefängniß entlassen worden war. Bezüglich des versuchten Massenmordes erklärte Nordlund, es sei Sache der Polizei, den Thatbestand aufzuklären. Er gestand, die Blut- that an Bord des Dampfers „Prinz Karl" verübt und dem Kapitän über 800 Kronen geraubt zu haben. Ueber die Mordthat äußerte sich Nordlund völlig gefühllos. Es gibt kaum ein Thal, kaum

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 6 di 8
Data: 30.05.1905
Descrizione fisica: 8
von Irrsinn begangen hat, da er früher längere Zeit im Irrenhause in Hall untergebracht war. plötzlich, nach Atem ringend, in seinen Stuhl zurück, Er starb vor Ankunft des Arztes.' . „Sie sprachen von mir?' „Ja.' Basil runzelte die Stirn, indem er sagte: „Ich hatte keine Ahnung, daß Sie und mein Vetter einst verlobt waren.' . „Wie konnten Sie es wissen,' versetzte sie kalt, „wmn Philipp es Ihnen nicht selbst mitgeteilt? Mr. Sherwood hat erst an jenem Abend von meinen Lippen die Geschichte unserer

sie forschend an, als er sagte: „Sie glauben also, daß Philipp noch lebt?' „Ja, denn ich habe keine Nachricht von seinem Tode erhalten und bete um seine baldige Rückkehr.' „Damit Sie Ihre Versöhnung imd Wieder vereinigung , feiern können,' bemerkte Basil mit spöttischem Lächeln. „Obgleich diese Hoffnung trügerisch ist. scheint mein Onkel sie jedoch geteilt zu haben, nach den Bestimmungen seines Testa mentes zu urteilen. Ich vermute, Sie kennen die selben auch?' / 'Aandalismus^ In der vHgangenm Nacht wnr

gemacht hat,' sagte Frances. „O, gewiß! Onkel Robert war viel zu prak tisch, um ewe solch' wichtige Angelegenheit zu ver schieben. Ich stand nicht in großer Gunst bei ihm; Philipp war sein Lieblingsneffe. Nun hat er auch few großes Vermögen Philipp vermacht, voraus gesetzt, daß er eS während der nächsten drei. Jahre beansprucht.- ^ ^ „Und wmn er dies nicht tat? „In diesem Falle wird das Vermögen oder wenigstens der größte Teil mir zufallen Erscheint Philipp in der genannten Zeit, so erhalte

ich nur ewige Tausend.' „Die Nachricht von sew.'s Onkels Tod, das. Vermögen, welches ihn erwartet, mag Philipp be wegen, heimzukehren,' sagte Frances ernst. „Sie haltm noch immer ander trügerischen Meinung fest, daß er noch lebt,' erwiderte Basil zürnend. „Warum nicht?' fragte sie. „Weshalb nennen Sie meine Hoffnung trügerisch?' Basil zuckte spöttisch mit den Achseln. „Wenn Philipp lebte und gesund wäre.' sagte er, „wirnm sollte er währmd dieser Jahre seinen Verwandten fern bleiben, ihnen kein Lebenszeichen

ich leider nur menschlich. Der lebende Philipp beraubte mich der Liebe' mewes Onkels, stand zwischen mir und der großen Erbschaft; wird der Schattm des toten Philipp wir etwas anderes rauben, das mir noch teurer ist?- „Mr. Willy, ich weiß nicht, was Sie sagen wollen!' rief Frances bestürzt. - „Nur dies,' fuhr er fort, indem feine Stimme jedm Augenblick leidenschaftlicher wurde. „Seit unserm ersten Zusammentreffen liebte ich Sie. Sie zu gewinnen, ist mein heißer Wunsch. New, weichen Sie nicht zurück

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 6 di 8
Data: 23.07.1903
Descrizione fisica: 8
Seite k „Der Tiroler' 'D°m,as,»g. 2Z, lenken, dürfte folgende Zweikampfgeschichte, deren unschuldige Ursache — ein Hase war, den Lesern in Erinnerung gebracht werden: Graf Philipp zu Hohenlohe, Domherr in Bamberg und Würzburg, hat durch sein tragisches Lebensende eine gewisse traurige Berühmtheit in der Geschichte des Hauses Hohenlohe erlangt. Jahrelang hatte er mit einem Chorbruder, dem Grafen Poppo von Henneberg, den manche Schriftsteller als einen Mann von rachsüchtigem Wesen und bösartigem

Charakter schildern, in Frieden und Freundschaft gelebt. Beide waren leidenschaft liche Jagdliebhaber, Als sie nun einst bei Gerbrunn, eine Stunde von Würzburg, jagten, stieß Philipp auf einen Hasen und wollte ihn getroffen haben, die Hunde des Grafen von Henneberg aber brachten ihn ihrem Herrn. Nach .Waidmannsbrauch forderte Philipp den Hafen^- Poppo. verweigerte ihn; hieraus entstand zwischen beiden Herren furchtbarer Groll, welcher durch einen Knecht, den Philipp verabschiedet, Poppo aber sofort

in Dienst genommen hatte, genährt wurde. So gingen einige.Monate hin. Da erfuhr der Henneberger am 49. Februar 1541, daß Graf Philipp (in^ Würzburg) eben bei einer Schmiede stehe, wo sein Pferd beschlagen,, werde. Darauf legte er einen verborgeneu Panzer an, versah sich mit einem langen Schwert, traf mit Philipp fluf dem Hofe „zum Stern' zusammen; und . forderte,ihn zu alsbaldigem Zweikampf. '-Philipp..war pnbewehrt, versah sich in der Eile mit eiyer schlechten Waffe > und traf den Gegner

auf dem Barfüßerkirchhof. Poppo, besser bewaffnet und dadurch überlegen, , brachte dem Grafen Philipp eine schwere Wunde.. am. ltyken Arm bei, worauf der ÄZerniund^te taumelte-und ihm der Hut ins Gesichts sank. Indem er nun diesen^ hinaufrückte, versetzte 4hm Poppo . einen Hieb auf den Kopf, der durch den Hut > drang und - den Schädel ^ verletzte. Philipp sank zusammen. .Ein in her Nachbarschaft wohnender ^Domherr ließ ihn duxch seinen Knecht nach Hause tragen. Per Verletzte .hielt; die Sache nicht für gefährlich

, Man erkannte aber? sogleich, daß die Wunde tödlich sei, gab ihm die Sterbesakramente, und er verschied .qm 2. Mäxz. Von Seiten Her Gegen partei wurde die Sache ganz anders dargesteflt: baß nämlich Philipp geflissentlich Händel gesucht .jund Poppo so beschimMHätte, daß dieser sich zur,Heraus forderung genötigt sah. Die Brüder des Gefallenen forderten Genugtuung und der Vater PoppoS, Graf Wilhelm von Henneberg, sföwie die Brüder desselben, waren sie zu leisten erbötig. An Schiedsgericht trug auf Geldbuße

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 22.06.1900
Descrizione fisica: 4
uns das clericale „Vaterland". Die in Paris verstorbene Baronin Clara Hirsch hinterließ für wohlthätige Zwecke dem Wiener Magistrat 200.000 Franks, wovon Lueger dem Wunsche der Erblasserin nothge- drungen Folge leistend, einige Tausend Kronen is raelitischen Anstalten zukommen ließ, den Haupttheil aber rein clericalen Vereinen in den Rachen warf. So erhielten u. a.: „Verein" Werk des hl. Philipp Neri" 7000, Sanct Vincenz-Verein 5000, Klater aämirabilis-Verein, Haus der Barmherzigkeit, Barm herzige Brüder

: „Wir empfehlen dem hochw. Clerus gegen verleumderische Ehrabschneider regelmäßig den Klagwege zu betreren, um auf solche Weise ihre Ehre zu rehabilitieren." Wie unschuldig doch die „Post" thut! Da ist es schon nothwendig, bischen in ihrer Vergangenheit zu erzählen. In Nr. 24 vom 28. März 1900 brachte die „Post" folgende von uns im Auszuge wiedergegebene auch von dem Obmanne des christlich-socialen Pressconsortiums Dr. Giamara gezeichnete Ehrenerklärung. Der Gefertigte, Philipp Rauer, verant wortlicher

der Gefertigte, die in oberwähnlen Feuille ton gelegentlich der Besprechung der Graß- mannschen Broschüre „Auszüge aus den Moral- Theologien der römisch-katholischen Kirche" gegen Herrn Graßmann erhobenen persönlichen Vor würfe der Lüge und Verleumdung, sowie die weiters gebrauchten persönlich belei digenden Ausdrücke mitBedauernzurück- zuuehmen. Philipp Rauer. Dr. Caspar Giamara. (Redacteur der „Post".) Also meine liebe „Post", wenn man Butter aus dem Schädel hat, muss man es vermeiden in die Sonne zu gehen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 7 di 12
Data: 17.06.1905
Descrizione fisica: 12
ein anderes Weib als dich geliebt. Welch' schreckliche Lüge hat unS getrennt!' »Frage deine Cousine MrS. Devereux. Laß sie dir eine Erklärung gebm, Philipp.' „Unmöglich, Agathe und ich find gute Freunde. Sie kann nicht so gemein gehandelt haben.' „Freunde! Mein guter Philipp, wie blind bist du! Agathe liebt dich, mld ein leidenschaftliches Weib kennt keine Hindernisse. Du wirst mir glauben, wenn ich dir sage, daß MrS. Devereux eS mir selbst gestanden, daß sie diese falschen Anzeigen verbreitet

, Um uns zu trennen. Sie vertraute mir dieses Ge heimnis unter besonderen Umständen an.' FranceS erklärte ihm mit kurzen Worten den Sachverhalt. „Bis zu jener Stunde glaubte ich dich treulos, ver heiratet mit einer anderen', fuhr sie fort. „Als alle Zweifel geschwunden,' rief Philipp plötzlich: „FranceS, mein treues, tapferes Lieb', und fie an feine Brust ziehend, fuhr er fort: „Gott Möge Agathe vnzeihm; sie hat unser LebenSglück zerstört ; ohne ihren Betrug hätte ich England nie wieder verlassen

mit dem «einigen verbindest, dmn über meinem Lebm schwebt ein düsterer Schatten.' „Dieser Schatten ist verschwunden,' sagte fie zu ihm aufschauend. „Ich denke an etwas ganz anderes, als AgatheS schlechte Tat.' „Ich ebenfalls. Philipp, du kannst deine Stellung in der Gesellschaft wieder einnehmen, dein Erbe bean spruchen. Eustach Bramley vergiftete SilaS Venner w Mexiko, du bist kew Mörder. Vor seinem Tode gestand er seine Schuld und befreite dich von jedm Verdacht.' Philipp sank auf einen Stuhl. „Woher weißt

über fie zu bringen; denn ich flüchtete stets erkannt und verhastet zu werden. Bramley, der wirtliche Mörder, hat also ein Verbrechen eingestanden.' „Ja; deine Unschuld wird allein kund gemacht. Mein Agent spürte dich auf und begleitete mich her. Ich wollte selbst die Ueberbrwgerin der frohen Bot schaft fein.' Philipp sagte, ihr die Hand küssend: „Du hast mir i mein eigene« Ich zurückgebracht; das beste Geschenk, I in dm betroffenen Gemeinden belief sich für die Privaten auf 631.519

ist mir um so kostbarer, weil du eS warst, welche fie mW mitteilte.' „Nun wirst du auch vor Mittag dein Erbe be anspruchen, fahre mit uns zum Bureau der Anwälte, sonst ist eS zu spät.' „Ich weiß, es ist der letzte Tag der Frist. Dir kann ich eS verdanken, FranceS, daß ich wirklich Onkel Roberts Vermögen noch in der zwölfte» Stunde verlangen kann.' 4. Kapitell Die Unterredung zwischen FranceS und Philipp hatte lange gedauert. Sie hatten sich soviel zu sagen und zu erklären. Die Patienten im Warte zimmer wurdm

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 8
Data: 03.06.1905
Descrizione fisica: 8
er, „es ist eine ausgezeichnete Photographie meines Vetters Philipp, des Mannes, welcher w jüngster Zeit durch alle Zeitungen gesucht wird.' ^ ^ ^ »Philipp, Ihr Vetter!' wiederholte sie erstaunt. »Wie sonderbar! Er ist in demselben Grade mit wir verwandt. Meine Mutter und die seinige find Schwestern.' „Wirklich dann find wir beide w gewissem Sinne auch verwandt, MrS.Devereux,' sagte Bafil ernst. . Diese Verwandtschaft ist mir noch nicht klar/ antwortete sie lächelnd. „Meine Mutter und Philipps Vater waren Geschwister

,' erklärte er. „Ich verstehe jetzt; Sie gehören der anderen Familienlime an. GlaubenSie, daßPhilippuoch lebt?' „Nein, sonst würde er heingekehrt sein, um seine Erbschaft zu beanspruchen. Sie wissen wahr scheinlich auch, daß ihn seit dem Tode des Onkel Roberts eine Million erwartet?' AgathenS hübsches Geficht verdüsterte sich bei seinen Worten, dann fuhr fie fort: „Ich las vor ewiger Zeit etwas über diese Angelegenheit w der Zeitung; Philipp wird „der verlorene Erbe' genannt. Ich würde kein Opfer scheuen

, um Gewißheit über sein Schicksal zu erlangen.' Bafil sah fie forschend an. War Agathe auch in Philipp verliebt? „Ich habe ebenfalls großes Interesse daran, den Schleier dieses Geheimnisses auf die ewe oder andere Weise zu lüften; denn erscheint Philtzy, in drei Jahren nicht, so fällt mW das Vermögen zu.' „Ich wußte nicht, daß diese Bedingung mr Philipps Erbschaft geknüpft war,' sagte fie gedänken voll, „es ist leicht verständlich, daß seine Rückkehr Ihnen nicht willkommen wäre, da Sie dann das Vermögen

veÄieren würden.' „Ausrichtig gestanden, entbehre ich seine Gegen wart nicht,' äußerte Bafil, „denn Philipp und ich lebten noch nie auf freundschaftlichem Fuße. ES ist nicht allem das Testament, welches mir seine» Tod wünschenswert «scheinen läßt.' Agathe blickty ärgerlich auf, dann begierig «ehr zu erfcchren, verbarg fie ihren Unwillen-. „Der arme Philipp! Was kamp er nnr getan haben, um Ihre Feindschaft zu verdienen,* sagte fie lächelnd. Bafil zögerte, denn er fürchtete, Agathe würde es langwellig

finden, wenn er von semer Liebe zu einer anderen Frau mit ihr sprechen; würde. „ES scheint,' fuhr er fort, „daß es Philipp gelungen ist, vor mir das Herz des Mädchens zu gewinnen, welckeS ich liebe, das ist kewe gewiß angerehme Entdeckung für einen Bewerber. ES ist. mir unmöglich, ihm den Platz in ihrem Herzen streitig zu machen.' „Er hat ihn lebenslänglich gemietet,' bemerkte MrS. Devereux lachend. Würden Sie mir wohl im Vertrauen dm Namen des Mädchens nennen?' „FranceS Gardner,' anwortete

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