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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 6
Data: 06.09.1850
Descrizione fisica: 6
^5.204 Innsbruck, Freitag den «. September 4860. Der Both« S»»». »A» T,iu-,e. Vrei« »»ld.Zhri, »st. — kr. <. M., »iertclishriA z »l. kr. S T?. 5. T7., tzalö/ZtrkL «it Eo»rrrt 6 fl. »» tr. G. M.. l,k,Ntljitzri, r,e H5llte.) Böthe für Tirol mW Vorarlberg ^ !D ^ ^ u/>,?°^ ?.Vk. Serarat vtrVest »e,et«» » s' »<z tr. I?. rke Vräoum»eraNes< . Betrat t^U« ^ ^ ?tte«h «it der ive,ei»v«oi! , Zetna« » « » ea e »l» -»' k«p»ese«te» «eete«. tleberskcht. Ludwig Philipp. Innsbruck, Dri/ner Seide

der großherzogl. Familie. — Lucra, Deibct der Sammlungen für den Erzdifchvf Franscni. Athen, Veamtenveränderunzen. Geldmangel. Feuileton, Neuestes auS dem Leben der Lola Montez. Ludwig Philipp. Einer der bedeutendsten und man darf wohl mich sa gen, größte» Männer unserer Zeit Ist ans der Reihe der Lebenden geschieden. Ludwig Philipp, der durch den Februarsturin von >343 vom Thron gestürzte König der Franzosen, ist auf fremdem Boden, fern von dem Lande, wo seine Wiege gestanden nnd wo so viele Wohlthaten

, von welchem Standpunkte man auch ihn betrachte» mag, Epoche macht nicht bloß im Leben einer Nation, sonder» in dcr Geschichte dcr zivi- lisirtcn Wclt überhaupt. Man bat es ibm vielfach ;»m Verbrechen gemacht, daß er 1330 die dem Haupte Karls X. rntfallenc Krone angenommen, man bat dies! eine Usurpation genannt; man vergißt aber dabei, daß Lud wig Philipp so gut wie Jedermann die Ueberzeugung sich anfdriiigeu mußte, einmal daß tiiieWiedereinsetzung dcr ältere» Vonrbonenlinic damals nnd ans lange Zeit hinaus

Fall gcwesen ist. Ludwig Philipp hat sonach Frankrcich nnd der zivili- sirten Welt den größte» Dienst geleistet, indem >r sich zur Annahme einer Krone verstand, die für ihn znr schwer drückenden Dornenkrone werden sollte. Ihm kommt das nnbestreitbarc Verdienst zu, achtzebn Jahre den Weltfrieden erhalten zu babeu, der unrettbar ver- loren war, wenn eS 1330 schon der republikanischen Partei gelang, in Frankreich das Heft in die Hand zn bekommen. , Achtzehn Jahre lang zog er die Entscheidung hinaus

war ihm vorbehalten, seine eigenen Feinde zn Werkzeugen werden zn sehen für seine Recht fertigung, als sie nach dem Februar den Beweis für ihre Anschuldigungen gegen ihn beizubringen suchten. WaS das Privat- und häusliche Leben L. Philipps betrifft, so kann man ihn und seine Familie unbedenklich als ein Muster darin ausstelle». Als Regent, als Staatsmann wag Ludwig Philipp Fehler gemacht baben, das wird Niemand IN Abrede stelle», weil die Unfehlbarkeit den schwachen Sterblichen hilni'rden, auf den Thronen

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Tiroler Zeitung - Wochenblatt für Katholiken
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Pagina 1 di 4
Data: 12.12.1851
Descrizione fisica: 4
. Frankreich. > Charakteristisches — zur besseren Beurtheilung -er französischen Zustände. I. O Paris, 30. Nov. (Hr. Thiers in seiner ganzen Gloria.) Es steht fest, daß die Februar-Revolution hauptsächlich Thiers' Werk war. Als nach den Banquetten, die Thiers orga- nisirt hatte, Louis Philipp Herrn Guizot verabschiedete, arbeitete Thier mit der Frau Herzogin von Orleans k. Höh. unt) dem Herzog von Montpensiec k. Höh. dahin, Louis Philipp zur Ab dankung zu vermögen. Zu diesem Zwecke ließen Thiers

und sein Freund Bugeaud in der Nacht Barrikaden errichten, ohne sie an zugreifen.. Am andern Morgen stellte man Louis Philipp die Gefahr seiner Jmpopularität vor und schlug ihm vor, abzudanken. Thiers versicherte seinen alten Herrn- daß diese That das Volk entwaffnen werde. Er hatte übrigens Befehl gegeben, daß die Truppen — 80,000 Mann — dem Angriffe des Volkes durchaus keinen Widerstand leisten sollten. Auf dem Bureau der „Gazette de France,' den Tuilerien gegenüber gelegen, hörte man deutlich seine Worte

, er rief den Offizieren zu: „8iirtout ne repondez pas au feu \ ce Als Louis Philipp abdankte, sagte die Königin, sich zu Herrn vonR^musat wendend: ^11 y a des traitres icil“ Ludwig Philipp, der mit seiner Abdankung Alles beendet glaubte, entfernte sich, nachdem er einige Worte an die Herzogin von Or leans gerichtet. Zehn Minuten später drang das Volk in die Tuilerien. Schreiber dieses wohnte dieser schrecklichen Scene bei. Odilon-Barrot, der mit seinem Donnerworte das Volk zu beschwich tigen glaubte

empfangen wurde. Unter Louis Philipp wurde sie in den Salons der Tuilerieen empfangen, als Thiers erster Minister war; doch verweigerte ihr trotzdem Mad. Dupin, die Frau des Kammerpräsidenten, eine etwas stolze Dame und darum im bürger- königlichen Kreise die Dame von Raffigny ge nannt, den Eintritt in ihren Salon. — Eines Tages, als Thiers sich darüber bei Hrn. Dupin beklagte und ihm vorstellte, daß eine Dame, die der König empfangen habe, wohl auch von dem Prä- sidenten der Kammer empfangen

verloren. Am meisten setzte ihm Veuillot, der geistvolle Redacteur deS „Uni- vers' zu, der einige Artikel, wahre Meisterwerke, über ihn schrieb. Die Präsidenten-Candidatur Joinville's ist auch das Werk deS Herrn Thiers. Er war es, der den alten Louis Philipp verhin derte, öffentlich Buße zu thun, und der die Familie verhinderte, sein Testament zu ^ubliciren, worin der entthronte Greis seiner Familie empfiehlt, sich dem Grafen von Chambord zu unterwerfen. Er endlich stiftete'drei neue orleanistische

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Der Sammler
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Pagina 2 di 4
Data: 04.12.1851
Descrizione fisica: 4
, ver traulich über die Tagesereignisse zu sprechen. Unter mehreren Andern waren hier auch ein Franzose, ein Deutscher, Barlolo und der Professor Orioli. Einer 4er Preußen wandte sich zum Franzosen und sagte: „Euer Ludwig Philipp ist, wenn ich nicht irre, jetzt daran, in einem Netze gefangen zu werden, wozu er selbst seit achtzehn Jahren die Glieder geknüpft hat; und jene, welche ihm das Netz überwersrn, sind diejenigen selbst, welche er - fangen wollte, und so gut umstrickt zu Haben glaubte

, daß sie sich ach seiner Meinung nicht mehr hätten losmachen, und bewegen können.' — Und der Franzose, indem er den Kopf in die Höhe hob, und ein wenig schüttelte, als wenn er nicht einverstanden wäre, ant wortete: Von welchem Netze sprecht ihr? Ludwig Philipp ist alt, und ein geschickter Vogelfänger; ich weiß nicht, wie jene, die er fangen will, ihn umstricken können; er haltet die Enden aller Glieder in seiner Hand, und zieht das Netz an, wann und wie er seinen Fang machen will. — Da nahm der Preuße das Wort

: „Wenn es beliebt ohne Gleichniß zu sprechen, so will ich mit zwei Sätzen meine Meinung sagen. Nach den Juliustagen des Jahres 1830 schickte Ludwig Philipp die unruhigen Köpfe, um Frankreich von ihnen zu säubern, wnd um sich auf dem Throne zu befestigen, nach Polen, Belgien, Italien und der Schweiz, dort Neuerungen zu machen; in diesen Ländern stürzten sie die gerechtesten und besten Einrichtungen um, -entzügelten die Völker 'on der Furcht der Gesetze, verführten sie zum Eidbruche, zur Verletzung übernommener

Verbindlichkeiten, wnd verführten sie, die Obrigkeit zu verachten, welche das Band der gegenseitigen Achtung zwischen den Völkern ist, und die Bürg schaft für den gesicherten und ruhigen Lebensgenuß zwischen allen Klassen der bürgerlichen Gesellschaft begründet. Das Feuer zün dete überall, aber Ludwig Philipp bemerkte nicht, daß er den Herd in Paris bestehen gelassen hatte, und daß, während die Flamme auswärts, besonders in der Schweiz übermüthig aufschlug, ste zugleich zu Hause verborgen in allen öffentlichen

Herrn hier, daß dieses Feuer am Ende auch Ludwig Philipp verzehren muß, weil alle die zügellosesten Leiden schaften dasselbe anfachen. Stellt euch vor, welche Vaterlandsliebe und welchen Ordnungsgeist kann es in einem Reiche geben, in welchem seit achtzehn Jahren der Kirche und den Gutgesinnten der Unterricht genommen ist, und die Jugend in Gottlosigkeit und Liederlichkeit erzogen wird? (Fortsetzung folgt) Cirr Buch von Kirchenliedern. Nebstbei etwas über das Kirchenlied und den Kirchengesang

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Tiroler Zeitung - Wochenblatt für Katholiken
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Pagina 4 di 4
Data: 10.12.1852
Descrizione fisica: 4
Philipp II. von Spanien, als Herzog von Burgund, das oberste Haupt des Ordens, hatte dem Erzherzog Ferdinand von Oesterreich, der damals nur noch am Grafen von Mansfeld einen lebenden Genossen dieses OrdensbundeS hatte, mit der Vollmacht betraut, an seiner Stelle sechs neue Ritter mit dem goldenen Vließ zu be kleiden, unter welchen sich auch der römisch-deutsche Kaiser Ru- dolph II. befand. Erzherzog Ferdinand von Oesterreich ließ den Act von seinem Hofsecrerär Paul Zehendtner von Zehendtgrüb

. Ueber die Gründung des Ordens wird der Wahrheit gemäß berichtet, daß ihn Philipp der Gute, Herzog von Burgund, im Jahre 1429 errichtet, als er seine dritte Hochzeit mit Jsäbella, Tochter deö Königs von Portugal, zu „Prugg' (Brügge), „so eine fürnemme Stadt in Flandern ist', gehalten. Er verordnete,' daß nicht mehr als 31 Ritter im Orden seien und jeder regiernde Herzog von Burgund Haupt deö Ordens fein solle. Das Zeichen des goldenen Vließes wird auf die zweierlei Bedeutungen zurück geführt

zusammenfinden, eine Deutung, die noch ihre weitere sinnbildliche Auslegung hier findet. Und nur wenn nicht Philipp, sondern schon sein Vater Johann von Burgund der Gründer des Ordens gewesen wäre, will der Chronist zugeben, daß er auch zum Gedächtniß an die wider die Ungläubigen bestandene Gefahr errichtet wurde, die an dem Orte vorfiel, wo Jason daS goldene Vließ er stritten und der heil. Apostel Andreas den christlichen Glauben aus breitete. Philipp II. von Spanien sandte den Ritter von Assonleuille

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Katholische Blätter aus Tirol
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Pagina 16 di 24
Data: 20.05.1857
Descrizione fisica: 24
Himmel herabfahren, und die Menschen mit Angst und entsetzen er füllen? Es ist Las Glöcklein des hl. Philipp Neri, welches dieser heilige Mann, da er aus milden Gaben ein Gotteshaus erbaut hatte, sich von einem römischen Fürsten, in dessen Stalle es stand, dringend erbettelte. Mit lächelnder Miene gewährte der Fürst, da das Glöcklein ganz zerborsten und zersprungen war, diese ihm sonderbare Bitte, und zu nicht geringem Gelächter der Arbeiter und aller Umstehenden wurde das jämmerlich falsch

klingende Erz hinaufgezogen in die Höhe. Aber in demselben Augenblicke erhob der hl. Philipp seine Augen gegen Him mel, und seine Rechte zum Segen, und siehe da, als das Glöcklein die Höhe erreicht, da erschien seine Gestalt unversehrt, da erklang sein Ton so lieblich und mild, und trieb Alle, den Herrn zu preisen, der da ist wunderbar in seinen Heiligen. Seitdem aber dieser mächtige Segen auf das Glöcklein herabkam, schätzten es die frommen Bewohner von Rom als ein köstliches Besitzthum ihrer Stadt

, und als ein Unterpfand des Schutzes von oben, den ihnen der hl. Philipp in Gefahren vermit teln würde. Und so zieht man bis zum heutigen Tage, wenn die furcht baren Gewitter und Stürme in der langen und heißen Sommerzeit losbrechen, und mit ihrer schrecklichen Wulh selbst die Unerschrockensten erschüttern, in der hl. Stadt das Glöcklein vom hl. Philipp, und kaum vernimmt man seinen Ton. so ruft der Eine dem Andern in kindlichem Vertrauen zu: Nun sind wir gesichert! Der hl. Philipp beschützt Rom und seine Kinder

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 4
Data: 02.09.1850
Descrizione fisica: 4
über das Befinde» des alten Königs verbreitet Worten waren, überraschendes Ercigniß — das Ab leben Ludwig Philipps. Schon seit einigen Tage» hegte man in dcr Familie steigende Besorgnisse, bentc früh beschloß der Tod diese wcchsclvollc königliche Lauf bahn. Dcr König verschied iu seiner Wobnung zu Rich- mond. Die nächste Ursache des Totes soll eine Ncrvcn- ansrciznng gewesen sein. Ludwig Philipp v. Orleans war geboren zu Paris am 6. Okt. 1773, bat also nicht volle 77 Jabre erreicht. Die Folgen sür Frankreich

konnten, wenn er als König gestorben wäre, verhäng» uißvoll fein, sie können es auch jetzt werten, da er eine Partei hinterläßt, die durch seinen Tod zu entscheiden den Schlitten gedrängt werden kann. London, 26. August. Dcr „Staudard' enthält folgende Details über die letzten Augenblicke deS Königs Ludwig Philipp: Er war schon seit längerer Zeit, ua- nientlich seit seiner Flucht aus Frankreich, leidend ge wesen; er fühlte besonders eine große Nervenschwäche Am Freitag verschlimmerte sich sei» Zustand

Familie umgeben. Gegen 7 Udr Abends trat ein Fieberanfall ein; dieser währte die ganze Nacht hindurch, ohne iutcß die Gei- steshelle zu stören, tie Louis Philipp bis zum letzten Augenblicke behielt. Dänemark. Die Mamsell Rasmuffen, berichtet ein Korrespondent von dcr Elbe der H. V., ist nicht zur Baronesse, son dern zur Gräfin vou Dauucr erhoben. Nach dcr Trau ung war große Tafel im Schloß. Dcr Erbprinz Fer dinand fütirte die Gräfin Dauner zur Tafel und dcr König die Gräfin von Ahlcfcld. Einigs Tage

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Der Bote für Tirol
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Pagina 9 di 10
Data: 07.01.1859
Descrizione fisica: 10
Gemahlin Fanny, geb. Unterberger. 756 Frau Witwe Aloista Tschurtschenthaler, geb. Preyer. 757 Hr. Philipp Neeb, k. k. Forstme.ster in Meran. 758 Hr. Anton Zangerle, stand. General-Einnehmer. 759 Hr. Ludwig HaaS, Apotheker-Subject. 7 KV Hr. Friedrich v- Attlmayr, k. k. OberlandeS- gerichtSrath in Triest. 761 Hr. Ferdinand v. Attlmayr, tirol. landschaftlicher Kontrollor. 762 Frau Luise v. Attlmayr, geb. v. Kläger. 763 Frau Kreszenz Gräfin von Mohr. geb. v. Reinhart. 76 t Frau Witwe Katharina v. Löwenegg

Gassl'r, Gastwirth zur »goldenen Rose.' 821 Dessen Frau Katharina. 822 Hochw. Hr. Philipp Marquart in Run». 823 Hr. Moritz Frkedmann, Handelsmann. 824 Hr. Karl Seeber, Pharmazeut. 825 Hr. Dr. Josef Dobstraibizer, k. k. Staatsbuch- Haltungs-Jngrossist. 826 Dessen Familie. 827 Hr. Anton Lener, Gastwirth zum „weißen Kreuz.' 828 Dessen Frau Johanna. 829 Hr. Johann Georg Luchner, Handelsmann in Rattenberg. 830 Hr. Lorenz Hupfauf, k. k. Hauptmann im löbl. Kaifer-Jäger-Regiment. 831 Hr. Johann Thurner, Civil

, geb. Edle v. RoSmini. 853 Marquise Dnntli «lall' OroloZio, geb. Gräfin Bossi-Fedrigotti. 854 Hr. Josef Graf v. Vossi-Fedrigotti. 855 Hr. Friedrich Graf v. Bossi-Fedrigotti. 856 Hr. Philipp Graf v. Bossi-Fedrigotti. 357 Hr^ AlophonS Graf v. Bossi-Fedrigotti. 353 Hr. Karl Gaberle, Sparkasse-Kontrollor. 359 Dessen Frau Gemahlin Therese, geb. v Martini. 860 Hr. Änton Ritter v. Strele, k. k. Statthalterci- Rath. 861 Dessen Frau Gemahlin, geb. Rhombcrg. 862 Hr. HieronimuS von Brunatti von Brunnenfeld

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 8
Data: 10.06.1854
Descrizione fisica: 8
die Loszahl 42. Sebastian Kuchlmayr von Pregratten die Loszahl 43. III. Losungsdistrikt. Ändrä Mell>tzer von St. Veit die Loszahl 7. Johann Ilnterkircher von St. Jakob die Loszahl 10. Johann Kurzthaler von St. Veit die Loszahl 14 Thomas Stemberger von St. Jakob die Locz hl 18. Josef Ladstetter von dort die Loszahl 2t). Christian Ladstetter von dort die LoSzahl 22. Lorenz Kleinlercher von St. Veit die LoSzahl 23. Johann Ortner von dort die Loszahl 24. Philipp Ranzer von dort die Loszahl 3V. , Josef

von dort. » 2ö „ Mair Anlon von dort. II. Losungsdistrikt. Nr. 1 sür Wintter BlafluS von Alkus. „ 2 „ - Falkner Philipp von Schlaiten. „ 3 „ de Martin Josef von dort. ,, 4 Mair Josef von Oberuußtorf. „ 7 - Poßenig Franz von Obertrum. 12 „ Paßler Joh. von St. Johann im Wald. „ 20 » Weiler Peter von Galmberg. 21 Tabernlg Johann vyn Alkus. „ 22 . Warscher DismaS von St. Johann in, Wald. ,, 23 » Lumasegger Heribert von Schlaitten. « 34 Tschernig Mathias von Galmberg. III. Losungsdistrikt. Nr. 8 sür Glantschnlg Johann

von JfelSberg. 21 „ Pöschl Franz von Dölsach. » 24 »/ Ladstätter Peter von Stribach. „ 29 „ Waldner Peter von Jlelöberg. IV. Losungsdistrikt. Nr.. 5 für Neumair Josef von Oberlienz. „ 16 », GoNreider Franz von Tristach. Da nun Oberlaner AloiS im I., Winkler Blasius, Falkner Philipp, de Martin Josef und Mair Josef im II.'Losungsdistrikte zur wirklichen Einreihung bestimmt sind, so haben sie sich binnen 4 Wochen, wenn sie sich innerhalb des Kronlandes Tirol und Vorarlberg befinden, sonst aber binnen 3 Wochen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 6
Data: 29.08.1851
Descrizione fisica: 6
, Kaufni., von Wien; Hr. kll'. Luigi Fentini, k. k. Konz. - Prakt., mit Schwester, von Verona; Hr. Philipp v. Walter, Privat, von München; Hr. Will). Evers, Pastor aus 'Hamburg, von Salzburg; Hrn. Haas und Nenner, Rentiers aus Nürnberg, v. Füßen ; Fr. FränZ. v.Kefaer, t.k. Hofrathsgeinahlin ans Wien, init Karol. v.BoUvard, Hailscigenthüineri'n, von Prag (im österr. Hof). — Fran Aaronesse de Zandt. engl. Dame, niit Diene rin; Frau Karolina Baronesse v. Sternbach, k. baier. Kämmerersgattin; Frau

; Hr. Moriz Oskar Kreuzkannn, Architekt; Hr. Friedr. Wilh. Schäfer, Amtsbau- und Hr. Friedr. Hiller, Steininetzmeister aus Dresden, von Salzburg (in der g. Sonne). —^ Hr. NndolfBribSby, e»gl, Unterthan, von Salzburg z Hrn. Philipp Vanberger und Joh. Zimmerniann, Pfarrers aus Augsburg, von Augs burg; Hr. Joh. Oberer, HandelSm., von Sterzing; Hr. Alerander Thörmann, Stndir. ans Bern, von Salzburg; Frau Antonia v. Hieber, Privatens-Wit- >ve aus Augsburg, nüt LFräul. Töchtern, von Mün chen (im g. Sldler

; Hr. Mar. Guinberger, Pharmaceut, von München; Hr. Philipp Gregl, Oekonoinie-Praktikant, von Schleißheim; Hr. Heinrich Lutz, Qckonoinie-Praktikant, von Augsburg; Hr. Georg Seebald, Gastwirthssohn aus München, von Venedig; Hr. Weinold, Kurat, von Aurach; Hr. Jof. Lindner, Gasilvirth und Bürgermeister, init Gat tin, von Kitzbühel; Hr. Jakob Graf,'Wund - und Ueburtsarzt, mit Sohn, von Brirei»; Hr. Nikolaus Knoll, Schullehrcr, aus dem Unlerinnthakc; Hrn. Weigenbach und J°s. Scharf, Güterbes., von Holj- gau

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Der Bote für Tirol
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Pagina 8 di 10
Data: 05.05.1856
Descrizione fisica: 10
am Französischen Hofe, Mar Friednch Karl Franz Grafen v. Hatzfeldt-Wildenburg-Schönstein zc. Se. Majestät der Kaiser aller Neusten: Llllerhöchst ihren General-Adjutanten und General der Kavallerie Aleris Grafen Orloff, und Llllerhöchstihren geheimen Rath und außerordentlichen Gesandten und bcvollmächt. Minister am Deutschen Bunde Philipp Freiherrn v. Brmniow Zc. Se. Äiajcstät der König von Sardinien: Llllerhöchst ihren Präsidenten des MinisterralheS und Äliinister- staatöfekretär für die Finanzen, Camill Benfo

, und Llllerhöchstihren geheimen Rath und außerordentlichen Gesandten nnd bcvollmächt. Minister am Deutschen Bnnde, Philipp Freiherr« v. Brnnnow ze,, und Seine kaiserliche Majestät ver Sultan: den Groß- Vezier ves Oltonianischen Reiches, Muhammed Emin Aali Pascha, und Allerhöchstihren außerordentlichen und bevollmächtigten Botschafter an ven Höfen «einer Ma jestät des Kaisers ^>er Franzosen, sowie Seiner Majestät dcS Königs von Sardinien, Mehemed Djemil Bey .'c.; welche nach Austausch ihrer in gehöriger Form

ches von Großbritanien nnd Irland: Den sehr ehren wertheil Georg Wilhelm Friedrich Grafen v. Claren- don :e., und den sehr ehrenwerthen Heinrich Richard Karl Baron Cowley zc.; nnd Seine Majestät der Kaiser aller Neussen : Llllerhöchst ihren General-Adjutanten und General der Kavallerie, Aleris Grafen Orloff zc., und Allerhöchihren geheimen Rath und außerordentlichen Gesandten und bevollmächt. Minister am Deutschen Bunde, Philipp Freiherrn v. Brnnnow Zc., welche, nach Auswechslung ihrer vollkommen

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 29.05.1858
Descrizione fisica: 8
benswürdigkeit per hohen Frau warme Anerkennung. Ein Theil der . großen Popularität, deren sich der so plötzlich dahingeschiedene Herzog v. Orleans erfreute, war auf seine Witwe übergegangen. Helene Louise Elisabeth von Orleans, geboren am 24. Jänner 1814. war die Tochter des verstorbenen Erbgroßherzogs Friedrich Ludwig von MeÄenbnrg-Schwerin. Ihre Vermählung mit dem Herzoge von Orleans, ältestem Sohne des Königs Ludwig Philipp, fand am 3l). Mai 1837 statt. Schon am 13. Juli 1842 starb der vielversprechende

Herzog in Folge eines unglücklichen Sprunges aus dem Wagen. Be,i der Abdication des Königs am 24. Febr. 1848 ward die Herzogin zur Vormünderm ihres Sohnes. deS Kronprinzen, und zur Negentin ernannt, verließ jedoch, , nachdem sie die Anerkennung ihres Sohnes als König zu erreichen vergebens versucht hatte, mit ihren Kindern Frankreich. Von den beiden Söhnen der Herzogin ist der ältere, der Graf von Paris. Lndwig Philipp Albert von Or leans. am 24. August 1838. der, jüngere, der Herzog von ChaxtreS

, Robert Philipp Ludwig Eugen Ferdi nand von Orleans, au? ö. November 1840 geboren, — Am 17. ds. hat her Proceß der sechsunddreißig wegen des Putsches in Chalon-sur-Saonc in Anklage zustand Versetzten in Chalons begonnen. Der Putsch fiel bekanntlich in der Nacht vom 6. auf den 7 März vor. Die Gazette des Tribunaux bringt die Namen der sechsunddreißig Angeklagten lind bezeichnet als den Hanptansristcr des Vorfalles den Küfer Simon Serey. genannt Henri, welcher im September vorigen Jahres bei Beginn

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Tiroler Zeitung - Wochenblatt für Katholiken
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Pagina 3 di 4
Data: 05.09.1850
Descrizione fisica: 4
zu sehen,' worauf Louis Napoleon entgegnete: „Die Stabilität der Institutionen ist es, die den öffentlichen Wohlstand begründet. Ä»n Nationalwillen ist es, sich über. die Zukunft auszusprechen.' Wiesbaden, 30. August. Der Graf v. Chambord bat heute morgen um 9 Uhr eine Todtenmesse für Ludwig Philipp lesen lassen, welcher er, sowie viele der noch anwesenden Legitim sten, beigewohnt haben. Zur Steuer der Wahrheit berichtigen wir eine Aeußerung, welche derselbe in Bezug auf Betheiligung

auf einen Blick die Grundsätze und die ' Tragweite einer Politik, in welcher Europa, allerdings innerhalb eines mit Weisheit und Umsicht berechneten Maaßes, Die Personi- fication der revolutionären und voltairianischen Bourgeoisie (Spieß- bürgerthum) erblickt hat. Während Ludwid Philipp im Innern seine Dynastie unauflöslich mit der Universität (d. h. dem Staats monopol des Unterrichts) verband, wählte er, was das Aeußere . anbelangt, in einer protestantischen Familie die Gattin seines Erben. Solche Thatsachen

des französischen ^Volkes. Redet, dazu habt ihr das Recht, von der 'Undankbarkeit der Bourgeoisie, deren König Ludwig Philipp gewesen. Hätte er die Eigenschaften jener Männer gehabt, die das Alterthum Völker hirten nannte, so wäre er noch auf dem Throne, er oder seine Söhne, aber sicherlich bätte er euch zu Feinden. Sein Tod bestätigt alles, was wir eben gesagt haben. Er hat als Christ sterben wollen. Damit hat er laut bekannt und anerkannt was die Richtschnur seines ganzen Lebens hätte sein sollen

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Tiroler Zeitung - Wochenblatt für Katholiken
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Pagina 3 di 4
Data: 14.08.1852
Descrizione fisica: 4
vielmehr sie; und ferner: der StaatSminister hat als solcher weniger Einfluß, als die anderen, er unterzeichnet bloß die Decrete. ES ist uns um den sittlichen Charakter der Maßnahme zu thun, und solcher ist ein be trübender. Ludwig Philipp konnte meinen, baß, gemäß seinem corruptiven PonderationS-System, er neben einigen Namenskatho liken stets einen Guizot oder Pelet de la Lozere und einen Fould im Ministerium haben müsse. Dieser engherzige, falsche Constitutio- nalismus sollte, meint, man, zu Ende

des Kaisers mit der lebhaftesten Begeisterung unter dem Ruf Yive le prince Jerome! Yive Napoleon! Yive l’Empereur! (welcherKaiser? der alte oder der neue?) aufgenommen. Paris, 7. August. Im „Ami de la Religion' erklärt der Bischof von Orleans das Gerücht, die Erklärung der Bischöfe über die Frage in Betreff der Classiker und deS „Univers' werde bald veröffentlicht werden, für unbegründet. — Die Londoner „Times' melden: „L. Philipp beging 1840 auf Thiers Rath die Thorheit, Napoleon's Leichnam

von St. Helena nach Frankreich bringen zu lassen. Ueber seinem Grabe im Hotel der Invaliden sollte ein prächtiges Mausoleum erbaut werden. Dieses Monument ist noch nicht vollendet; aber auf beiden Seiten der Treppe desselben befinden sich Basreliefs, von denen das eine die Ankunft des Prinzen Join- ville auf St. Helena, das andere den feierlichen Empfang des Leichnams durch L. Philipp darstellt. L. Napoleon hat kürzlich» die Entfernung beider Darstellungen befohlen. Noch mehr: Unter der Restauration wurde

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Tiroler Zeitung - Wochenblatt für Katholiken
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Pagina 4 di 4
Data: 28.01.1852
Descrizione fisica: 4
und Domänen angeordnet hat. A. Der Präsident der Republik: In Betracht, daß alle voran gegangenen Regierungen es für nöthig erachtet haben, die Familie, welche aufhörte zu regieren, zum Verkauf der beweglichen und un beweglichen Güter, welche dieselbe in Frankreich besaß, zu zwingen; daß dergestalt am 12. Jan. 1816 Ludwig XVIII. die Mitglieder der Familie des Kaisers Napoleon zum Verkauf ihres persönlichen Vermögens binnen 6 Monaten nöthigte, und daß am 10. April 1832 Louis Philipp ebenso

Form dazu schreiten. Der Kaufschilling wird dann den Eigenthümern oder sonst Berechtigten ausgehändigt werten.' B. Das zweite Decret, nachdem es eine ausführliche Rechts- deduction vorausgeschickt, warum L. Philipp nicht berechtigt gewesen sei, das als König besessene und unter dem Titel der Apanage seiner Familie vertheilte Vermögen nach seiner Erilirung zu behalten und s>ua Privatvermögen in Form von Schenkungen darüber zu ver fügen, enthält folgende Destunmungen: „1) Die beweglichen

und unbeweglichen Güter, welche Gegenstand der am 7. Aug. 1830 durch den König L.^Philipp verordneten Donation sind, sind den Staatsdomänen zurückgestellt. 2) Der Staat bleibt mit Zahlung der Schulden der Civilliste der letzten Regierung belastet. 3) Der -er Herzogin von Orleans ausgesetzte Wittwengehalt von 300,000 Franken ist aufrechterhalten. 4) Die nach Art. 1 an den Staat zurückfallenden Güter werben theilweise durch die Domänen-Ver waltung verkauft und der Ertrag folgendermaßen vertheilt

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