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Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 12
Data: 21.02.1822
Descrizione fisica: 12
und Vizedom im besagten Lande, stard endlich den 3>. Juli iSLU im Schlo»e zu Görz, wohin er sich als kaiferl Bevollmächtigter zìi der Ständever- sammlnng jener Grafschaft begeben hatte. Die Wittwe Helena, geborne Ursi», von Briren, verkaufte die in Krain erworbenen Güter, und kehrte mit ihren Kindern, Andre, Christoph, Philipp, Fridrich und Lukrezia , zurück nach Tirol auf ihren Ansitz Knillenberg. Der älteste Sohn, Andre, starb als kaiferl. Sol dat, noch j»»g, vor Siget in Uiigarn. Christoph wurde

:c., des Erzherzogs Ferdinand und der Philippina Welfer Sohn, ans seiner Rouier-Reise, kehrte aber schon 1677 ivieder zurück, uiit» verehelichte jich auf dei» ihm zugetheilte» Schlote Knil lenberg mit Magdalenen v. Sarnthein zn Kellerburg uud Kränzelstei». Er starb unbeerbt den ^3. Hornnng >2c)7. III. Philipp, der Drittgeborne, seit Gemühl der Beuedikta Susauua Edlen Freyling zu Winkl, kaufte 1Z72 den Freisitz Reichenbach von Philipp ?llbrecht v. Wanga zu Wauge», Herr» auf Rubein; war Pstegec zu Greifenstein

er sich init Helena Trvilinu v. Troiburg, und starb mit Hiu- terla>>nng eines SohiieS, HanS Philipp, den^.Märj ilioc). Dieser lag deu Studie» ob zu Wien, Bologna, Nonzi und zn Pont-a-Monso» in Frankreich, praktizirte dann noch eine Zeit lang beim geheime» Rath und Di rektor Pemelberg ( in Jnnöbrnci'i ) Endlich kam er als Kammerherr, Schatzmeister und geheimer Hof-KriegS- Sekretär unter Kaiser Ferdinand lll. nach Wien. Dort verband er sich mit Elise Veronika v. Last, der einzigen Tochter cineö kroatischen

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Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 10
Data: 10.12.1829
Descrizione fisica: 10
. Der.Bedarf steigerte sich um so mehr, als das ent völkerte Kloster der Augustiner-Eremiten zu Ratten- ber.i, mit dem eine ausgedehnte Aushilfe in der Scel- sorgc verbunden ist, im I. iUlb dem Servilen - Orden übergeben wurde. P. Philipp Jakob legte in diesen Ver hältnissen das Amt eines Prvvinzialen, welches er in den schwierigsten Zeiten mit Ehre und dein größten Nu tzen seiner Ordensbrüder durch zwölfJahre bekleidet hatte, nieder, und übernahm das weit wichtigere eines PriorS des Hanptklostcrs

. Des siebzigjährigen Greisen Scliöpf'S'hochgeachteter und noch immer lebhafte angenehme Pinsel machte diese Kirche zu einer der sehenswerlhesten unserer Stadt, und mehrere Tausend Gulven, welche daS Kloster zum Theile der- Woklrbätigkeit verdankte, wurden von den ebrwürvi- gen Vätern zur Verberrlichung derselben verwendet, wo von ihnen daher auch das größte Verdienst gebührt. Aber nicht allein für das zeitliche Wohl seiner Brü der nnd das Wiederaufblühen dieses Ordens in Tirol sorgte Philipp Jakob, ?cr unerinüdete

Weise wurde die Klottcrbiblio- '.ì>ek, welche cr treulich geordnet und mit einem voll- Iländigcn Verzeichniiie versehen hatte, mit den schönsten und seltensten alten Werken bereichert; „ur Schade, daß dieß von den neuern Werken eben nicht gilt, ober keineswegs aus dem Grunde, daß Philipp Jakob diesen Werken nicht hätte Gerechtigkeit widerfahren lassen, son dern wohl nur aus dem Grunde, weil daS beschränkte Einkommen nicht hinreichte, dieselben anzuschaffen. Oft hörte man ihn darüber in laute Klagen

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