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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1850
Geschichte des Kaisers Maximilian des Ersten.- (Historische Hausbibliothek ; 13)
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Pagina 181 di 292
Autore: Haltaus, Karl / von Karl Haltaus
Luogo: Leipzig
Editore: Lorck
Descrizione fisica: VIII, 273 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: p.Maximilian <Römisch-Deutsches Reich, Kaiser, I.>
Segnatura: II 153.474
ID interno: 136041
war jedoch mit den Bedingungen des Abschlusses nicht zufrieden, da sie zu zweideutig und dunkel und die italienischen Staaten darin nicht mit begriffen seien. Das Reich müsse dabei verlieren. Er hegte immer die Furcht, daß Ludwig, nach Eroberung Neapels, auch nach der Kaiserkrone trachten werde. Sem Schn Philipp beredete ihn endlich, nachzugebm und so ratifieirte er die Bedingungen im April 1501. Ludwig trachtete damals ernstlich danach, sich wenigstens für jetzt mit dem Kaiser zu versöhnen', nicht bloß

schen. geschützt und gehalten wurde, so kam es darauf an, diesen auf friedlichem Wege zu gewinnen, wenn man es nicht aus das kostspielige und ungewisse Recht der Waffen ankommm lassen wollte. Ludwig wählte den friedlichen Weg. Um zu seinem Ziele zu gelangen, steckte er sich hinter den Erzherzog Philipp, von dem er wußte, daher des Handels in den Niederlanden wegen zum Friedensabschluß geneigt war. Durch lockende Versprechungen gelang es ihm. Er trug ihm eine Heirath zwi schen seiner Tochter Claude

de France und dem jungen Erzherzog Karl m. Jene war damals 1V 3 Jahr alt, dieser erst % Jahr. Philipp traiti dem schlauen Franzosen und suchte seinen Vater dafür zu ge winnen. Wer Maximilian wollte sich dazu durchaus nicht verstehen,

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