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Brixener Chronik
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Pagina 5 di 8
Data: 25.07.1907
Descrizione fisica: 8
vorgerückt und sandte seine Vorposten sogar bis über Sachsen burg in Kärnten aus. Landsturmkommandant Philipp v. Wmndle hatte in Tilliach sein Lager aufgeschlagen. Mitten in ihren Rüstungen zu einem neuen Angriff kam am 16. April die Nachricht von dem zwischen Erzherzog Karl und Napoleon abgeschlossenen sechstägigen Waffen stillstand. Diese Zeit benutzte namentlich Wörndle zur besseren Organisierung der nachgeschickten Pustertaler Kompagnien und zu den nötigen Borkehrungen für d^'n Fall eines feindlichen

, nicht nach Winklern, sondern »ach Chrysant vorzurücken, da Major Freiherr von Cazzan dort sehnsüchtig auf Verstärkung wartete. Am 23. April früh traf nun v. Wörndle in Chrysant ein. Dort hatte v. Cazzan seither emsig für die Instandsetzung der alten Schanzen gesorgt und wurde kräftig unterstützt von seinen Hauptleuten, besonders vom Hauptmann Lerget- pohrer der Schwazer Kompagnie. Diese Zurüstung zum Kampfe schildert Heinrich v. Wörndle in seinem Buche: „Philipp v. Wörndle' folgender maßen

behalten und dann nach Leisach an die Schutz kommission abgeliefert. Nach solchen Mißerfolgen suchten die Franzosen mit Major v. Cazzan par lamentarische Friedensverhandlungen einzugehen; dieser jedoch wie Philipp v. Wörndle waren ganz dagegen, vertrauend auf den Mut und die Stärke ihrer Mannschaft. Durch dieses Vorgehen vollends entmutigt und scheu gemacht, gaben nun die Franzosen ihre Absicht auf ein tätliches Vorgehen auf. Dafür suchten sie aber Verhandlungen mit der Schutz kommission einzuleiten

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