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Lienzer Zeitung
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Pagina 4 di 27
Data: 28.09.1901
Descrizione fisica: 27
,, Debant. 3. Michael Jesacher, Sillian. 4, Josef Wallensteiner sen^, Debant. 5, Theodor v. Hibler, Lienz. 6. Johann Jak ob er, Lienz. 7. Peter Jesacher, Sillian. 8. Dr. Anton Wurnig, Lienz. Schleckerbeste: 1. Alois Putz, St. Johann i. W, 2. Johann Jakober, Lienz. 3. Philipp Vergeiner, St. Johann i, W. 4. Dr. Anton Wurnig. 5, Michael Jesacher, Sillian. 6. Johann Aigner, Abfaltersbach. 7. Andreas Lukasser, Aßling. 8. Wilhelm Kiniger, Sexten. 9. Alois Grißemann, Lienz. 10. Alois Obois, Lienz. 11. Michael

mien für die meisten Nummern: 1. Johann Aigner, .Abfaltersbach. 2. Philipp Vergeiner, St. Johann i. W. Tages-Prämien: Am 15. Sept. 1. Josef Wallen steiner sen, Debant. 2. Dr. Anton Wurnig, Lienz. Am 16. Sept. 1. Stefan Moser, Prags. 2. Alois Maier, Lienz. Am 23. Sept. 1. Wilhelm Kiniger, Sexten. 2. Theodor v. Hibler, Lienz. Am Haupt zieht der Kreis 23 Heller. Bestgewinner beim II. Filial-Schießen des Pusterthaler Schn- tzenbnndes in St. Johann i. W. am 14., 15, 16. und 22. September 1901 Hauptbeste

: I. Johann Wallensteiner jun., De bant 663 0 Theiler. 2. Andrä Vergeiner, St. Johann 920 0. 3. Michael Jesacher, Sillian 973-1. 4. Pfarrer Kröll, Ainet 13260. 5. Stefan Moser, Prags 1770 2. 6. Philipp Vergeiner, St. Johann 18631. 7. Wilhelm Kiniger, selten 1888 3. 8. Theodor v. Hibler, Lienz 1967 2 9. Franz Schneeberger, St. Veit 2118 2. 10. Rupert Oberlohr, Kals 2192 2. Schleckerbeste: 1. Dr. Anton Wurnig, Lienz 0 0 Theiler. 2. Georg Groß- lercher, st. Johann 375 2. 3. Philipp Vergeiner, St. Johann 387

0. 4. Theodor v. Hibler, Lienz 4720. 5. Michael Jesacher, Sillian 483 2. 6. Josef Rainer, St. Johann K47 l. 7. Andrä Lukasser, Aßling 705. 8. Ei- sendle, Jnnichen 825. 9. Pfarrer Kröll, Ainet 835 2. 10. Franz Schneeberger, St. Veit 850 0. 11. Philipp Vergeiner, St. Johann 718 2. 12. Michael Jesacher, Sillian 835 2. 13. Stefan Moser, Prags 851-2 14. Andrä Vergeiner, St. Johann 884 0. 15. Dr. Knoflach, Lienz 912 2. 16. Andrä Vergeiner, St. Johann 920. 17. Stefan Moser, Prags 9212. 18. Franz Schnee berger

). 4. Stefan Moser, Prags 13. 5. A. Lukaßer, Aßling 12. 6. Franz Schneeberger, St. Veit 12. 7. Dr. Wurnig, Lienz 12. 3, Sebastian Huter, Kals 11. Serienbeste zu 10 Schuß: 1. Dr. Zlnton Wurnig, Lienz 34 Kreise. 2. Stefan Moser, Prags 31. 3. Michael Jesacher, Sillian 30. 4. Johann Jakober, Lienz 30. 5. Wilhelm Kiniger, Sexten 29. Prämien: Die erste Nummer am 14. Früh Philipp Vergeiner, St. Johann, letzte Andrä Ver aeiner, St. Johann. Die meisten Schleckschuß Philipp Vergeiner, St. Johann. Die meisten

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 6 di 8
Data: 23.07.1903
Descrizione fisica: 8
Seite k „Der Tiroler' 'D°m,as,»g. 2Z, lenken, dürfte folgende Zweikampfgeschichte, deren unschuldige Ursache — ein Hase war, den Lesern in Erinnerung gebracht werden: Graf Philipp zu Hohenlohe, Domherr in Bamberg und Würzburg, hat durch sein tragisches Lebensende eine gewisse traurige Berühmtheit in der Geschichte des Hauses Hohenlohe erlangt. Jahrelang hatte er mit einem Chorbruder, dem Grafen Poppo von Henneberg, den manche Schriftsteller als einen Mann von rachsüchtigem Wesen und bösartigem

Charakter schildern, in Frieden und Freundschaft gelebt. Beide waren leidenschaft liche Jagdliebhaber, Als sie nun einst bei Gerbrunn, eine Stunde von Würzburg, jagten, stieß Philipp auf einen Hasen und wollte ihn getroffen haben, die Hunde des Grafen von Henneberg aber brachten ihn ihrem Herrn. Nach .Waidmannsbrauch forderte Philipp den Hafen^- Poppo. verweigerte ihn; hieraus entstand zwischen beiden Herren furchtbarer Groll, welcher durch einen Knecht, den Philipp verabschiedet, Poppo aber sofort

in Dienst genommen hatte, genährt wurde. So gingen einige.Monate hin. Da erfuhr der Henneberger am 49. Februar 1541, daß Graf Philipp (in^ Würzburg) eben bei einer Schmiede stehe, wo sein Pferd beschlagen,, werde. Darauf legte er einen verborgeneu Panzer an, versah sich mit einem langen Schwert, traf mit Philipp fluf dem Hofe „zum Stern' zusammen; und . forderte,ihn zu alsbaldigem Zweikampf. '-Philipp..war pnbewehrt, versah sich in der Eile mit eiyer schlechten Waffe > und traf den Gegner

auf dem Barfüßerkirchhof. Poppo, besser bewaffnet und dadurch überlegen, , brachte dem Grafen Philipp eine schwere Wunde.. am. ltyken Arm bei, worauf der ÄZerniund^te taumelte-und ihm der Hut ins Gesichts sank. Indem er nun diesen^ hinaufrückte, versetzte 4hm Poppo . einen Hieb auf den Kopf, der durch den Hut > drang und - den Schädel ^ verletzte. Philipp sank zusammen. .Ein in her Nachbarschaft wohnender ^Domherr ließ ihn duxch seinen Knecht nach Hause tragen. Per Verletzte .hielt; die Sache nicht für gefährlich

, Man erkannte aber? sogleich, daß die Wunde tödlich sei, gab ihm die Sterbesakramente, und er verschied .qm 2. Mäxz. Von Seiten Her Gegen partei wurde die Sache ganz anders dargesteflt: baß nämlich Philipp geflissentlich Händel gesucht .jund Poppo so beschimMHätte, daß dieser sich zur,Heraus forderung genötigt sah. Die Brüder des Gefallenen forderten Genugtuung und der Vater PoppoS, Graf Wilhelm von Henneberg, sföwie die Brüder desselben, waren sie zu leisten erbötig. An Schiedsgericht trug auf Geldbuße

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 19.04.1922
Descrizione fisica: 6
Herrn Eollins Abenteuer Roman von Frank Heller. 1) ‘ (Nachdruck verboten.) Vas Automobil 12 dl 1000. Me ist einem Berbrech« am nächsten Tage zumute? Das steht in mehr als tausend Büchern beschrieben. Wenn Sie Herrn Philipp Eollin gefragt hätten, er würde gesagt Phöben: Akkurat wie sonst. Im Jahre 1906, in dem diese Erzählung beginnt, war Philipp Eollin ein schwarzhaariger, mittelgwßer H«r, mit klugen Augen, einem schwarzen Schnurrbart urtb einem gewinnenden Aussehen. Außerdem war « ein V«brecher

, denn es gab nicht weniger als vier oder fünf Paragraphen im schwedischen Reichsgesetz, die .ihn nötigten, jede Begegnung niit seinen Repräsentanten zu vermeiden. Was feine Stellung noch urrbebaglicher rnachte, war, daß auch divers« Stellen des dänischen Gesetzbuches genau auf ihn paßten. Philipp Eollin war also ein V«brecher, nachdem « vorher ein Jurist gewesen war. Wie war « dies geworden? Das ist eine Frage, die er kaum selbst hätte beantworten können. Untersuchen wir seine Vergangeniheit

. Er war von ehrlichen, wenn auch nicht armen Eltern, in der Ge meinde Dunderyd ton Jahre 1875 geboren, und in besagt« Gemeinde eingetragen, geimpft und getauft, obgleich « zu Beginn dieser Erzäh lung in gang anderen Teilen der Welt mitbürgerliches Vertrauen genoß. Sein Vater hatte ein Importgeschäft in Le Havre gehabt, seine Mama war Französin, und Philipp war bei einem Besuche ton Heimat- lande feines Papas geboren. Weder Notwendigkeit noch Erblichkeit hätten Philipp zum Berbrech« machen müssen, sintemal sein Papa

in Funktion, die unsere Schicksale lenken, -und Philipp Eollin, der unter dom Stern Mercurtus geboren war, begann im 27. Jahre seines Lebens Spiel an auslöndlfchen Börsen zu betreiben. Als Phtl-ipv dreizehn Jahre alt war. «schien in England ein -Buch von einem schottischen Professor, worin dies« darlegte, daß die Gesetze d« Natur ihr 'haargenaues Gegenstück in der Welt des Geistes haben. Seine speziellen -Thesen interessieren uns nicht, aber seine Hauptidee hat viel für sich. Nach dem Gesetz d« Trägheit

flehen zum Beispiel «In Körp« x, der von einer Kraft y toi Bewegung gesetzt wird, diese E , bis sie van -ein« Kraft * aufgehalten wird. Wenn «in junger nn, wie Philipp Eollin, «inen ersten Fehltritt tot Form ein« zwei deutigen Transaktion begangen hat, ein« Anleihe aus den Kossen oder eines gefälschten Wechsels, dann fährt et, wie es scheint, mit Naturnotwndigkei-t fort, die Bahn des Derbrechens rveiberzurollen, bis « von ein« anderen Kraft, sei -sie nun ökonomisch«» moralisch« od« juridisch« Natur

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Dolomiten
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Pagina 4 di 8
Data: 11.01.1941
Descrizione fisica: 8
10-10 verhaftet und zur Belan gung durch die Konfinicrungskommisiion vor geschlagen wurde. Zilm-Nachrichten Tentral-Kiuo. „La m a s ch e r a di ferro' — „Die eiserne Maske', mit Louis Hay- ward, Joan Vennctt und Marren William in den Hauptrollen. (Für jedermann geeignet. D. Sch.) Nur wenige Minister Ludwigs Xlff. wustte», dast der Dauphin (Thronfolger) einen Zwillingsbruder. Philipp, hatte, der gleich nach seiner Geburt in der Eascogne unter der Ob- hut des Herrn v. Artagnan, des Kapitäns der Musketiere

, verborgen worden war. Als Lud wig XIV. den Thron Frankreichs bestieg, er wies er sich gleich als despotischer und egoisti scher Monarch. Sein Minister Fouguet wollte den Zwillingsbruder Philipp beiseite schaffen und lies, ihn samt d'Artagnan und dessen Ge fährten verhaften. Indessen plante der Minister Eolbert die Heirat des jungen Königs mit der Infantin Maria Theresia. Gleich nach ihrer Ankunft empfand aber die Prinzessin einen Widerwillen gegen ihren Bräutigam. König Ludwig

wollte nun seine Achnlichkclt mit Phi lipp ausnützen. In der Kleidung des Königs kam Philipp mit Maria Theresia zusammen, die gleich für ihn Zuneigung empfand, cs sich aber nicht erklären konnte, dast der König ein mal roh und hcrrschsllchtig, das andere Mal zärtlich und liebenswürdig war. Spaniens Bot schafter benachrichtigte Ludwig, dast nur seine öffentliche Verlobung mit Maria Theresia die Kriegserklärung noch verhindern könne. Die Infantin reiste ab und nun bat Eolbert den Zwillingsbruder des Königs. Philipp

, ihr als König verkleidet nachzufahrcn, sie umzustimmen und zurilckzubringen, damit die Verlobung ver kündet werden könne. Als Philipp erfolgreich zurilckkam, liest ihm der König das Gesicht mit einer eisernen Maske verdecken und ihn in die Bastille werfen. Die Musketiere und Eolbert schworen, Philipp zu befreien. Cs gelang ihnen, sich des Schlüssels der Maske zu bemächtigen, den der König um den Hals triifl. Sie setzten Philipp in Freiheit und kehrten in den Palast zurück, wo sie dann dem König die Maske

auf- setzten, um ihn in die Vastille zu schassen. Fouguet erfuhr dies alles. Während der Trau ung verkündete er. dast Philipp nicht der König fei. Es entstand ein Kampf zwischen den Musketieren »nd den Männeni Fouqnets. Letzterer wurde getötet, die Kutsche mit dem König stürzte in den Flust. wo Ludwig ver schwand. In den Palast zurückgekehrt, hatte der todwunde d'Artagnan noch die Kraft, zu rufen: „Cs lebe der König!' Philipp schritt als König Ludwig XIV. an der Sette Marias dann zum Altar. — Beginnzeiten

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Lienzer Zeitung
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Pagina 4 di 30
Data: 29.09.1906
Descrizione fisica: 30
lange der Sichtbarkeit ent schwunden, als noch fortwährend die Tücher ge schwenkt wurden. '^estgewinner vom Freischießen n. St Johann i. W. ani 8., 9., 10. und 11 September 1906. tv Hauptbeste: 1. Karl InWinkl, Lienz, 2. Alois Poppeller, St. Johann. 3. Johann Grober, Kals, 4. Andrä Vergeiner, St. Johann, 5. Eduard Dichtl, Wind.-Matrei, 6. Philipp Vergeiner, St. Johann, 7 Wilhelm Kiniger, Sexten, 8. Franz Egger, Stuhl- fcldeü und 10. Peter Jesacher, Sillian. 20 Ach lecker beste: I. Josef Rainer

, Gwabl, 2. Andrä Bergeiner, 3. Thomas Tabernig, Lienz, 4. Wilhelm Kiniger, 5. Peter Plaßnig, 6. Alois Poppeller, 7. Thomas Taber nig, 8. Andrä Vergeiner, S. Karl Jnwinkl, Iv. Alois Greinhoser, Schlaiten, N. Johann Groder, 12. Philipp Vergeiner, 13. Eduard Dichtl. 14. Johann Groder, 15. Johann Jakober, Lienz, 16. Philipp Vergeiner, 17. Rupert Unterleibniger. St. Johnnn, 13 Wilhelm Kini ger. 19. Sebastian Huter, Kals und Sebastian Huter. 8Serienbestezu3Schuß: l Johann Jakober, 13 Kreise. Z. Andrä

Veraeiner. >2. 3. Philipp Vergeiner^ ll, 4. Thomas Tabernig. ll), 5. Wilhelm Kiniger, 10, 6. Peter Jesacher, ll), 7. Eduard Dtchtl, S und 8. Karl Jnwinkl, 9 Kreise. 8 Serienbeste zu 3V Schuf?: 1. Andrä Vergeiner 79 Kreise, 2. Johann Jakober 63, 3. Philipp Vergeiner 62, 4. Tho mas Tabernig 6l>, 5. Wilhelm Kiniger 59, 6. Peter Jesacher, 58, 7. Johann Groder, 53 und 8. Anton Klabuschnig, W.-Matrei 53 Kreise. Für die meisten Nummern: I. Andrä Vergeiner, 2. Philipp Ver geiner, 3. Wilhelm Kiniger

d. L., 4. Thomas Tabernig. Tages-Prämien: 8. Sept. I. Nr. Philipp Ver geiner, letzte Andrä Vergeiner. 9. Sept. I. Nr. Anton Klabuschnig, letzte Johann Jakober. !<>. Sept. I. Nr. Andrä Vergeiner, 2. Rupert Unterleibni er, 3. Wilhelm Kiniger, II. Sept. 1. und Wilhelm Kiniger, 3. An drä Vergeiner. Der Kreis am Haupt zieht 25.5 Heller. Briefkasten der Redaktion. Nach Wind.-Matrei. Ihre Einsendung bezügl. Markt- und Viehpreiss erscheint in nächster Nummer, da wir noch das Resultat des hiesigen Michaeli-Mark- tes

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 6
Data: 07.07.1879
Descrizione fisica: 6
24 Wählern erhielt Baron Ciani 15, Hofrath Baron P r a t o 5, Baron AloiS Hippoliti 3 Stimmen und GrafCrivelli 1 Stimme. Trient» 5. Juli. Das Gesammtergebniß der Wahlorte Trient, CleS, Fondo, Mezzolombardo, La- vis, Cavalese und Pergine weist 367 Wähler auf. Gewählt wurde Johann Freiherr von Ciani mit 197 Stimmen gegen Vincenz Freiherr von Prato mit 126 Stimmen. Roveredo, 5. Juli. Bei der Abgeordnetenwahl »n der Stadt Roveredo sind 222 Wähler erschienen; davon erhielten Graf Philipp Fedrigotti 130

Dr. Carl Bertolini 87 Stimmen. Zersplittert wurden 5 Stimmen. - ''' Wtori» 5. Juli. Bei der Abgeordnetenwahl im Markte Mori erschienen 11 Wähler, von welchen 9 für Graf Philipp Fedrigotti, 1 für Dr. Giacomo Marchetti und 1 für Cavaliere Domenico Finmi stimmten. Alt». 5. Juli. Bei der Abgeordneten-Wahl in der Stadt Ala erschienen 26 Wähler; für Dr. Berto lini wurden 21, für Grafen Philipp Fedrigotti 3 Stimmen abgegeben. Borgs» 5. Juli. Wähler erschienen 46. Der Advocat Dr. Carl Bertolini erhielt

31, Graf Philipp Boffi-Fedrigotti 12 Stimmen. Ver lorene Stimmen gab eS 3. Levico» 5 Juli. Wähler erschienen 24. Graf Philipp Boffi-Fedrigotti in Noveredo erhielt 17 Stimmen. Dr. Ognibeni, Bürgermeister in Levico 6 und Advocat Dr. Carl Bertolini in Roveredo 1 Stimme. Bregenz» 5. Juli. Bon 377 abgegebenen Stim men lauteten 203 auf Dr. Waibl, 172 aus den Landtags-> Abgeorneten Kohler und 1 Stimme auf Dr. Fetz. Eine Stimme war ungiltig. Feidkirch» 5. Juli. In der Stadt Feldkirch er hielt Dr. Joh. G. Waibl

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Tiroler Volksbote
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Pagina 1 di 20
Data: 02.08.1908
Descrizione fisica: 20
Matha, Nals; Josef Hupfauf, Fulpmes; Philipp Scholl, Reit bei Seefeld; Andrä Pichler, Spinges; Balthasar Baikirch er, Oberrasen; Leopold Rauch, Sterzing; Franz Jnderst, Gries a. Br.; Konrad Bergmeister, Gschnitz; Josef Tammerle, Möllen; Paul Häusler, Sterzing; Albert Bildstein, Bregenz; Franz Hochrainer, Stilses; Peter Berkmann, Bregenz; Fritz Danzl, Innsbruck; Franz Gschirr, Ellbögen; Ludwig Faller, Fügen; Alois Poppeller, St. Johann im Walde; Joses Pattis,. Welschnoven; Michael Hilber, Gries

KönigS- rainer, St. Pankraz; Johann Prem, Innsbruck; Andrä Vergeiner, St. Johann b. Lienz; Raimund Oberwalder, St. Veit (Defereggen); Michael Rapp, Psons bei Deutschmatrei; Ferdinand Stuflesser, St. Ulrich; Peter Mair, Olang; Kaspar Hausberger, Fügen; Anton Lettenbichler, Breitenbach; Barthlmä Pinzger, Jenbach; Hugo Rück, Innsbruck; Johann Pilchlmair, Jenbach; Philipp Wechselberger, Jerzms; Johann Pallinger, Nals; Eduard Pattis, Kardaun; Josef Frena, Brixen. Hauptscheibe: Martin Dicht, Strengen, 195

Teiler; Johann Pupp, Vahrn, 201; Josef Guschelbauer, Gries am Brenner, 208; Anton Thomann, Wörgl, 258; Leopold Sparber,. Telfes bei Sterzing. 298; Anton Bader, Bozen, 373; Johann Mader, Vals, 423; Wilhelm Schönegger, Kufstein, 473; Michael Hilber, Gries, 478; Michael Bonell, Auer, 523; Heinrich Rauch, Nals, 548; Josef Mesner, Villnöß, 642; Peter Pach er, Stilfes 648; AugustBaader. Bozen, 731; Philipp Wechselberger, Jerzens, 790; Johann Schuster, Oberwielenbach bei Bruneck, 792; Peter Berg mann

, Bregenz, 838; Jakob Voflatscher, Bozen, 906; Rudolf Äusserer, Eppan, 988; Peter Mair, Olang, 1035; Anton Matzneller jnn., Aldein, 1085; Josef Schwienbacher, St. Pan kraz, 1088 ; Hieronymus Pupp, Untermoi, 1116; Alois Ritter v. Mersi, Innsbruck, 1155; Johann Prem, Innsbruck, 1238; Christian Tschurtschentaler, Sexten, 1305; Andrä Leiter, St. Jodok, 1361; Franz Ritzl, Fügen, 1439; Alois Kreidl, Brixen, 1460; Eduard Berktold, Landeck. Schleckerfchelbe: < Josef Riedl, Innsbruck, 60 Teiler; Philipp

, St. Ulrich, 337; Franz Ritzl, Fügei^ 337; Alois Gfall, Lienz, 338; Eduard Pattis, Kardaun, 34<7s Michael Mesner. Schwaz. 340; Michael Paßler, Antholz, 860^ Josef Muigg, Navis, 379; Philipp Scholl, Reit bei.Seefeld,! 388; Isidor Mauracher, Fügen, 398; Kaspar Hausberger, Fügen, 403; Josef Wind, Weißenbach, 403; Johann Thaler/ Breitenbach, 404; Alois Wieser, Gries, 404; Hermann Schwarz/ Bolders, 432; Johann Walch, Pettnen, 433; Friedrich Mair,' Bruneck, 442; Josef Plattner, Sterzing, 450; Anton Haas

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 12.09.1894
Descrizione fisica: 6
- hamshire in England von langem, schmerzlichem Leiden durch den Tod erlöst worden. Prinz Lndwig Philipp von Orleans, am 24. August 1338 zu Paris geboren, war der älteste Sohn des am 13. Jnli 1842 ver storbenen Prinzen Ferdinand von Orleans, Kronprinzen von Frankreich, nnd dessen Gemahlin, der im Jahre 1858 verblichenen Helene, gebornen Herzogin von Mecklenburg-Schwerin. Nach der Februar-Revolution von 1848 wurde Prinz Louis Philipp von seiner Mutier iu Eisenach, später in England erlogen

von Paris von den französischen Noyalisten all gemein als Erbe der Krone von Frankreich anerkannt, ohne jedoch politisch besonders hervorzutreten. Im Juni 1886 wurde durch ein Gesetz alleu Oberhäuptern der ehemaligen französischen Herrscher-Familien der Aufenthalt in Frankreich verboten, und auch der Graf von Paris musste den Boden seiner Heimat verlassen, den er, der Enkel König Louis Philipps, uie mehr be treten sollte. Seit dem 30. Mai 1864 war Prinz LouiS Philipp mit Ihrer königlichen Hoheit

Jsabella Prinzessin von Orleans, der ältesten Tocktcr seines — vor vier Jahren verstorbenen — OheimS. des Prinzen Anton Herzogs von Montpensier, vermählt, welckcr Verbindung sechs Kiuder, die Prinzen Lndwig Philipp Robert Herzog von Orleans und Ferdinand Franz Herzog von Montpensier und die Prinzessinnen Amalie, Helene, Jsabella und Louise entstammen. Die älteste Tochter, Prinzessin Amalie, vermählte sich am 22. Mai 1886 zu Lissabon mit dem damalig.» Kron prinzen Karl, dem jetzigen Könige von Portugal

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 16.02.1882
Descrizione fisica: 8
in der andern die Handschuhe haltend. An den Siitentheilen des Stiches sind als Symbole: der Adler die Jungen gegen den Sonnenstrahl deckend auf der einen Seite, anf der andern Pfau und Regenbogen. Blatt 2 «nthält a. Anna, des König Philipps von Spanien IV. Grmahlin, eine Tochter des Kaisers Maxminan II.; b. Jsabella, des Königs Philipp von Spanien III. Gemahlin, eine Tochter Heinrichs tes Königs von Frank eich. Blatt 3 «nthält a. Maria, des Königs Philipp von Spanien II Gemahlin, eine Tochter des Königs Heinich VIII

. von England; b. Maria, dcs Königs Philipp von Spanien I. Gemahlin, eine Tochter des Königs Johann von Portugal. Blatt 4 enthalt a. Jsabella, Gemahlin Karls IXi von Frankreich, eine Tochter Maxmilians II.; d. Jo hanna, Gemadlin des Königs Johann von Portugal, eine Tochter Kaiser Karls V. Blatt 5 enthält a. Jsabella, Gemahlin Karls V., eine Tochter des Königs Emanuel von Portugal; b. Änna, Gemahlin Kaiser Ferdinands I., eine Toch ter des Königs Ladislaus von Böhmen und Polen. Blatt 6 enthält a>. Johanna

, Gemahlin des Königs Philipp von Spanien, des Sohnes Kaiser Maxmilians I. Äi'e war eine Tochter Ferdi nands des Kothol. von Kastilien. Die Abbildung entspricht genau der Statue Nr. 14, an der nichts fehlt als einzelne Stücke der Krone. b. Elisab-th, Gemahlin des Königs Ferdinand von Spanien, eine Tochter des Königs Johann von Ka stilien. (Fortsetzung folgt.) RZereinsNtZHritchten. Innsbruck, 16. Februar, »'s Gleich nach Eröffnung der am 13. ds. abge haltenen Monatsversammln.'g des „Tiroler Gewerbe

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Dolomiten
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Pagina 5 di 8
Data: 17.09.1928
Descrizione fisica: 8
, die sich den Todeskeim im Kriege holten, um erst nach jahrelangem Siechtum zu erliegen. Eine Witwe und fünf, bis auf den Jüngsten erwachsene Kinder trauern um den Tod des noch in kräftigen Mannesjahren stehenden Vaters. Aus den Nachbarländern Sie geheimnisvolle Tragödie im zmrrlal Unter dem verdachte des valermordes. Der Student Philipp Halsmann aus Riga, der unter dem Verdachte steht, seinen Vater, den -16jährigen Zahnarzt Max Halsmann ,n der Nähe der Dominikus-Hütie in den im hintersten Zillertal durch Sturz

in die Tiefe getötet zu haben, ist am 13. Septenrber dem Landesge-richt Innsbruck eingeliefert worden. Der Student war nicht imstande, die gegen ihn norliegenden Derdachtsinomente Ml ent kräften. Die Erhebungen haben zu verschiedenen neuen Ergebnissen geführt, die den verhas- teten Sohn Philipp immer mehr belasten. Vater und Sohn wurden von Touristen beobachtet, wie sie in anscheinend heftigem Zerwürfnisse von der Dominikushütte tal wärts Minderten. Die Vermutung gewinnt immer mehr Wahrscheinlichkeit

, daß Philipp Halsmann, ein überaus jähzorniger junger Mensch, seinen Vater im Streite niederschlug und dann einen alpinen Unfall vortäuschte. Am 10. September trafen sie in der Domi nikushütte ein, wo der sehr ermüdete Sohn zu nächtigen wünschte, während der noch ganz rüstige Vater den fünfstündigen Weg nach Mayrhofen zurückzulegen wünschte. In den ersten Nachmittagsstunden marschierten sie von der Hütte ab. Es schien, als ob sie hef tig stritten. Etwa eine halbe Stunde später kam der Sohn atemlos

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Lienzer Zeitung
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Pagina 3 di 28
Data: 30.10.1909
Descrizione fisica: 28
, 2. Preis Viehzucht genossenschaft Leisach 4V Kr. 2. Klasse 3. Preis Maier Tfchellnig, Göriach 4V Kr. 3. Klasse, 1. Preis Philipp Vergeiner, St. Johann i. W., 3V Kr. 3. Klasse. 2. Preis Jakob Libiseller, Lengberg, 30 Kr. 3. Klasse, 3. Preis Viehzuchtgenossenschaft Tristach 3V Kr. 4. Klasse, 1. Preis And. Krane bitter, Patriasdorf 20 Kr. L Für Jung- stiere: 1. Klasse, 1. Preis Viehzuchtgenossen schaft Nikolsdorf 40 Kr. 1. Klasse 2. Preis Pos senig, Jager, Thurn 40 Kr. 2, Klasse, 1. Preis Viehzuchtgen

Plattner, Schlaiten 15 Kr. 2. Peter Kof ier, Lienz 12 Kr. 3. Preis And. Kranebitter. Patriasdorf 12 Kr. O Für Zuchtwidder: 1. Preis Philipp Vergeiner, St. Johann i. W. 25 Kr. 2. Preis And. Kranebitter Patriasdorf 25 Kr. 3. Preis Johann Oblafser, St. Johann i. W. 25 Kr. 4. Preis Alois Gridling, Schlaiten 20 Kr. 5. Preis Johaun Lukafer, Ainet20 Kr. 6. Preis Peter Linder, Tristach 20 Kr. 7. Preis Joh. Ob- lasser, St. Johann i. W. 20 Kr. 8. Preis Alois Papelter, St. Johann i. W. 15 Kr. 9. Preis Peter Jdl

, Gaimberg 15 Kr. 10. Preis Pe ter Jdl, Gaimberg 15 Kr. 11. Preis Peter Lin der, Tristach 15 Kr. 12. Preis And. Stotter, Patriasdorf 15 Kr. 13. Preis Philipp Vergei ner, St. Johann i. W. 12 Kr. 14. Preis Jo hann Falkner, Schlaiten 12 Kr. 15. Preis Alois Popeller, St. Johann i. W. 12 Kr. 16. Preis Kal- ser, Glanz, 12 Kr. 17. P. Jdl, Gaimberg, 12 Kr. 18. Preis Johann Oblasser, St. Johanni. W., 10 Kr. 19. Preis Alois Popeller, St. Johann i. W., 10 Kr. 20. Preis Anton Glantschnig, Gaimberg, 10 Kr. 21. Preis

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Giornali e riviste
Meraner Zeitung
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Data: 14.02.1884
Descrizione fisica: 12
»? me»kwürdig«rweise zu. den im Gesetze auf« geführten Hazartspielea zählt. Diese drei Knaben Philipp Weiß. Gottfried Prad ler und Heinrich Zuck e r wurden vom Bezirksgerichte wegen HäzarWeles zu je'eloem Gulden Geldstrafe, die zwei Ersteres ober auch, da ihre Eltern zwar in.'Wien ansässig, jedoch Ausländer sind, zur Abschaffung aüS den im Reichsrathe vertretenen Kroaländern verurtheilt. Pradler und. Zucker erklärten' sich mit dem Urtheile zufrieden und auch'ihre Angehörigen unternahmen

nicht» gegen dasselbe; der Bater deS Philipp Weiß meldete jedoch die Berufung an und so kam die Aage- legenheit i?ör den Appellseuat. Zu erwähnen ist noch, daß die drei Knaben älle 'rioch in häuslicher Pflege sich'befinden und sie sich damit beschäftigen, von der Börse SonrSzettel in verschiedene Bankhäuser zu tragen. Sie bekamen jeder zur Bestreitung deS Mittags- essenS je fünfzehn Kreuzer, und von diesem Be trage erübrigten sieeioige Kreuzer zu ihren» Vergnügen. Zum erstehmale, als sie sich nun im ,Ao«äuerla» versuchten

,^ weil bei diesen dieselben Gründe vörliegeH allS denen die Freifprechuag des Philipp Weiß «Mgte. '> ^ 5 '/' Der Vorsitzende sagte in der ÜrtheilSbegründ- üng: Der Gerichtshof hat fich.vorAugea'gt« Haltens daß, wenn eine Gesetzesbestimmung wie der § S2Z bezüglich deS Hazartspiele» dem äußeren Anscheine nach , in auffallendem Wider» spruche steht mit dem Nechtögefühle der B«> völkerung, der Richter nicht derechtkgt ist, will kürlich oder durch künstliche Interpretation ein bestehendes Gesetz abzuändern, sondern sich eben

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