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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 21.04.1922
Descrizione fisica: 6
» auch als Neben beschäftigung. Gute Referenzen und Ernstlichkell verlangt. Offerte an: Olelfici Alverl tn Oneglla.- 5500 ») Herrn Lollins Abenteuer , Roman von Frank Heller. (Nachdruck verboten.) -Dann war dieser verschwunden -und Philipp hatte Ihn erst beim Passieren des Lamdungssteges wieder gesehen, wo sein scharfes Auge den Mann im Schatten -einer Hafenbaracke entdeckte, von wo aus « di« Reisenden fixierte und, wie «s Philipp vovkam, hauptsächlich -Ihn. Bei dieser Gelegenheit war Herrn Collin plötzlich

zum dritten Male austauchen und am selben Tisch, wie « selbst, Platz -nehmen sich. Dies-esmal hatte jedoch d« scharf äugige He« in dem grauen Anzug teünerlei Mime gemacht, Philipp zu beobachten, sondern -nur seinen Schinken verschlungen und sich dann m ^Dally Ehrouicle' versenkt. Ja> ja, dachte He« Collin, während et an seinem -Kognak nippte, das ist eure sehr suspekte Erscheinung, ab« mich wird « gerade sangen! Und während der Zug zwischen den winterlichen, gefrorenen Feldern dahmflog

Himeryöfen -waren schlecht gekleidete Frauen -mtt ihren -Haushaltungsarbetten beschäftigt, es wim melte von blaffen Kindern, und von den Wäscheleinen s-lattttten graue Fetzen. Plötzlich bog bet Zug tn ein Gewi« von Schienen «in, rasselte -lärmend an leeren Waggon» vorbei und blieb mit einem Ruck in Liverpool Street Station stehen. Aus d« Station herrschte ein Ge wühl wie auf einem Ameisenhaufen. PassaAere, Trüg« und.Zugs personal riefen alle durchemand«. Philipp, dm mtt leichter Feld packung in London

» und mattbl-inkende Luxusautos. Hie und da begegnete Philipps Cab einem förmlichen Zug, bestehend aus zwei od« drei Lastwagen, gezogen van ein« keuchenden, hämmernden Straßenlokomoidoe; dann erzitterte die gange Stmße un-ttr dem un erhörten Druck, und die Lust vibrierte von dem -Lärm des Kolosses. Plakate bedeckten Häuf« um> Wagen mit Ihren bunten, grellen Far ben, es roch nach -Benzin, SdeiNkohlenrouch und Tabak, -und -hie und da drang eine Welle von Speisegerüchen aus ber Türe eines Gast hauses. Philipp

sog all die« Reue mtt offenen Poren ein. Großstädte hatte et schon viele gesehen, ab« nicht» wie diese» London. London, welch« Klang schon ich Namen! London — ah. «ine feine Stadt zum Ausplündern» zitierte « halblaut -für sich seMt. Ich werde fte ausplünd«n. Diese Millionen werden für mich arbeiten. Mtt mei nen 70.000 werde ich London besiegen, und London wird mir Denk- mäl« «richten und mich Sir -nennen. So dacht« Herr Philipp Collin, denn « war stolz auf seine dänischen Erfolge und lächelte

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Südtiroler Heimat
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Pagina 4 di 4
Data: 01.09.1932
Descrizione fisica: 4
, den 8. September wird Dr. Lechtaler über die kirchenmusikalische Lage der Gegenwart sprechen, abends siirdet ein Kirchenkvn- zerr Koch Tschurtschenthaler-Lechthaler statt. Freitag spricht Professor Goller über Kirchenchor. Schule und Volk rmb ihren Wechselbeziehungen. Mayr über Ehorerziehung. wo rauf abends eine musikalische Weihestunde die Tagung beschließt. Philipp von Lenard — ein Südtiroler Sproß. Der No belpreisträger Geheimrat Philipp von Lenard, einer der be deutendsten Physiker unserer Zeit

, der an der Universität Heidelberg lehrte, ist, nachdem er vor drei Monaten seinen 70. Geburtstag gefeiert hatte ,nun vom Lehramt zurück- getreten. Lenards Name ist heute in der Wissenschaft fest verankert. Der Lenard-Eisekt und die Lenard-Strahlen tragen feinen Namen. Für feine Forschungen, insbesondere aus dem Gebiete des Sttahlenwesens erhielt er im Jahre 1905 den Nobelpreis für Physik. Bisher ist es kaum bekannt geworden, daß Philipp von Lenard einem Geschlechte unserer Heimat entstammt. Der Urgroßvater

. Dessen Sohn Philipp wurde im Jahre 1772 in Bozen geboren, verbrachte aber dann sein Leben in München. So dürften also die Lenards bis zur Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert in Südtiroil verblieben fein. Der Vater des Nobelpreisträgers kam schon in früher Jugend nach Preßburg, wo Philipp von Lenard am 26. März 1862 geboren wurde. RunbfunkoortrSge über Sübiirol. Am 15. und 17. August hielt Graf Boffi-Fedrigottt zwei Rundfunkvorträge im Norddeutschen Rundfunk, und zwar anläßlich der Hilfs- und Werbelage

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Pustertaler Bote
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Pagina 6 di 22
Data: 05.08.1910
Descrizione fisica: 22
St. Justina, Moser Georg Prags, Prugger Candidus Olang, Jungmann Josef Anras, Kimger Josef Sexten, Acha- mer Josef Arnbach, Strasser Josef Kartitsch, Stall- baumer Johann Panzendorf, Stauder Josef Percha, Bergmann Johann Außer-Villgratten, Klammer Georg Kartitsch, Fuchs Josef Anras 1122 Teiler. Nachleser Ortner Josef Niederdorf. Schleckerbeste: Inner- kofler Josef Sexten 196 Teiler, Duregger Jakob, Lu- kafser Bartlmä Aßling,Irenes Josef Saud in Taufers, Vergeiner Philipp St. Johann im Walde, Ortner Josef

Niederdorf, Achamer Adolf, Oberlechner Anton Mühlwald, Palfrader Franz St. Vigil, Aigner Hans Abfaltersbach, Jnnerkofler Josef, Lukasser Bartlmä, Ortner Josef, Moser Georg, Stallbaumer Josef, Fre- nes Josef, Vergeiner Andrä, Durregger Jakob, Je- sacher Peter, Jesacher Peter, Klamm.er Georg, Mitterer Michl, Prugger Candidus, Mitterer Michl, Vergeiner Philipp, Aigner Hans, Prugger Candidus. Moser Georg, Bergmann Peter Sillian, Kiniger Josef 870 Teiler. Serie zu 3 Schüsse: Aigner Hans, Ober lechner Anton

Wilhelm, Moser Georg, Jnnerkofler Josef, Mitterer Michl. Pmgger Candidus, Jesacher Peter, Oberlechner Anton, Fuchs Josef, Ortner Josef. Lukasser Bartlmä, Bergmann Peter, Bergmann Johann, Stallbaumer Jobann. Prämien: Erste Nummer am 24. Bergmann Peter, letzte Nummer am 24. Aigner Hans, erste Nummer am 25. Klammer Georg, letzte Nummer am 25. Jnner kofler, erste Nummer am 26. Orwer Josef, letzte Num mer am 26. Kiniger Wilhelm, erste Nummer am Oberlechner Anton, letzte Nummer am 27. Vergemer Philipp

. Für die meisten Schlecker am 24. Oberkanlns Josef, für die meisten Schlecker am 25. Frenes ^Zo>e>, für die meisten Schlecker am 26. Orwer Josef. ^ die meisten Schlecker am 27. Vergeiner Philipp. die meisten Figurenschüsse am 24. Majrl Johann, für die meisten Figurenschüsse am 25. Santer Johann- für die meisten Figurenschüsse am 26. Jesacher Me, für die meisten Figurenschüsse am 27. Aigner VA ' Für die meisten Schlecker während dem ganzen ßen: Erstmeisten Vergeiner Philipp, zweitmeisten lechner Anton

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 03.01.1883
Descrizione fisica: 8
Voraussetzung zu dem küh nen Wagstücke sich verleiten lassen. Der nach allen Rich tungen mit Steckbriefen verfolgte Langfinger konnte nicht entdeckt werden- und Vorarlberg' Nr. Ä Darstellungen an dem Erker lassen sich die spätere Bauzeit und der Erbauer selbst leicht ermitteln und feststellen. Die sechs Wappentafeln an der Erkerbrüstung des ersten Stockwerkes repräsentieren i. das Herzogthum Oesterreich, 2 König Ladislaus *), 3. das römische Kaiserthum, 4. das römische Königthum, 5. Herzog Philipp

und 6. das Herzogthum Mailand. Was haben nun diese Wappen mil Herzog Fridrich zu thnn? Mit Ausnahme des ersten Schildes (Oester reich) ha: keiner für Herzog Fridrich Sinn und Be deutung; König Landislans (geb. 1440) und Herzog Philipp existierten zur Zeit Herzogs Fridrichs über haupt noch gar nicht und Mailand wenigstens für ihn nicht. Diese Schilde passen auf einen unserer altm Landesfürsten, aber auch nur auf einen; dieser ist aber weder Herzog Fridrich nvch Herzog Sigmund, sondern Maximilian I. Er war Herzog

von Oesterreich, sein Vater und später er selbst Be herrscher des römischen Kaiserreiches, er war römi scher König; für ihn hatte König Ladislaus specielle Bedeutung, Herzog Philipp war des letzten Ritters einziger Sohn, und Maximilians zweite Gemahlin, Maria Blanka, gehörte bekanntlich dem Hause Ssorza von Mailand an. Außerdem sind an der Erkerbrüstung des zweiten Stockes noch einige andere, kleinere Wappenschilde angebracht, welche unsere Annahme bestätigen. Unter denselben befindet sich nämlich

ein getheilter Schild mit den Wappen von Oesterreich und Mailand und der Wappenschild vsn Burgund; über den beiden Schilden aber erblickt man das Bildnis Kaiser Maximilians und die Bildnisse seiner beiden Ge mahlinen Maria von Burgund und Maria Blanka von Mailand. Der Erker wurde somit, wie diese Wappenschilde und Bildnisse zeigen, nach der im Jahre 14K4 vollzo enen Verheiratung Maximilians mit Maria Blanka, und da Maximilians Sohn Philipp noch als Herzog aufgeführt wird, vor t504 erbaut

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Der Burggräfler
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Pagina 9 di 12
Data: 15.08.1890
Descrizione fisica: 12
überschritten, wenige Tage nach der zweiten Verbannung des jungen Fürsten, „denn ein solches Verbrechen begeht nie ein FoScari.' „Aber wenn er nicht schuldig gewesen wäre, würden ihn die Zehner nicht verurtheilt haben,' erwiderte der Freund. „O gewiß, Philipp, die Folter würde ihm schon ein Geständ nis entlockt haben, wenn er schuldig gewesen wäre,' antwortete der Andere. „Er kann jedoch große Gemüthsstärke besitzen,' versetzte Phi lipp. „Mir wurde gesagt, daß er bei allen Qualen keine Bitte, keine Klage

auSstieß. Und Du weißt, Josef, sein Vater ist auch nicht leicht zu erschüttern.' „Ah, der Doge,' seufzte Joses, „waS muß der gelitten haben beim Anblick der Martern seines Sohne», den er so liebt. Welche grausamen Qualen mußten dies für einen so guten und liebens würdigen Vater sein. Er sühlr es, Philipp, er fühlt e» tief im Herzen, obwohl er eS äußerlich nicht zur Schau trägt.' „Seinen Sohn für eine solche That nicht schuldig zu halten, wie er es doch muß, und dennoch das schreckliche Verbannung

»- urtheil auSzusprechen. welches den lieben Sohn für immer von ihm trennt; ach, ich fühle mein Herz statt dem seinen brechen!' „O auch ich,' erwiderte Philipp, „auch ich. Aber Josef, ich sage Dir, das beste ist, über diese Dinge gar nicht zu sprechen. Dem Zehnerrathe kommt es zu, über die Schuld oder Unschuld des jungen FoScari zu richten. Sie fragen nicht um unsere Meinung bei ihrem Vorgehen, und das Gescheidteste ist, darüber zu schweigen.'

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