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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 25.04.1922
Descrizione fisica: 6
, G. m. b. fj. — Rota tionsdruck Buch» und Kunstdruckerei S. Pützelberger. Meran. ) o z« n: Rapid', eb mit n Ama- teserven i Gaste schlägt Boxer- abends, ! einge- -♦ Neben- srlanat. 5500 Herrn Collins Abenteuer Roman vo» Frank Heller. 5 . (Nachdruck verboten.) Nachdem «r einem der dreizehn Sandwichmen einen Stockschlag auf die Annvncenlafel versetzt hatte, um semen Abscheu vor dem Mann auszudrücken, bellen Bild er trug, und nachdem er die nötigen Polizel- butzen hierfür erlegt hatte, stürzte Philipp

anwesender, ln Zivil gekleideter Bruder, Mr. Bateson, »er gesuchte Verbrecher war. In brühheißem Französisch-Dämsch.Eng lisch hatte Philipp sein Geld verlangt, «in rohes Lachen zur Antwort bekommen, Drohungen fürchterlichster Art ausgestoßen worauf er von den muskulösen Brüdern hdnausgeschleudert wurde, während er ihnen die unerhörtesten Strafen in Aussicht stellte und schwor» im Notfall« Hilfe bei irer Polizei zu suchen. Eine Sekunde später wurde noch «in Herr hmausgaworfen; das war El Kabirs Diener

, der feine Stelle verlor, well «r Philipp eingelassen 'hatte. Philipp rettete sich vor diesem in einem Auto, und bevor er noch PiccadMy erreicht hatte, war sein Racheplan fertig. Am selben Nachmittag enthielten die Zeitungen unter der Rubrik „Wanted' «in« Annonce, tn der «m Platz als Diener bei dem großen El Kabir in Bond Street angekündtgt «rar. Am nächsten Tag« wurde für diese Stella ein schweigsamer, brauner Hindu angenommen, der auf den Namen Feiz Ullcch hörte. Nach einer Woche war er der Liebling

seines Herrn wie dessen Kunden, um» wenig ahnst der erste, daß dl« braune Haut und die 'wetten >indlischen Kleider einen Ddann verbargen, per sein Todstind war, rand. juris utriusque, Philipp Cvilin aus 'Kvistlan^h-rnlii. Aber st war es. . Und während die Tage vergingen. wachten diese schwarzen indischen Augen, die so demütig und treu schie nen, mit nie versagender Aufmerksamtett über alles, was sich im zwei ten Stockwerk 118 b Bond Street zutrug. und registrierten alle ver-' dächtigen Züge zur künftigen

Darnachachtung «in. Und was Philipp von Anfang an vermutet hatte, nahm In seinem Bewußtsein bald klarere Fomien an. Nicht zufrieden mit dem Gewinn des fetten Wahrsagergeschäftes, verwendeten die beiden Brüder die Mit teilungen, die sie ihren Kunden entlocken konnten; zu Privatzwecken ganz spezieller Natur. Ein« Woche, nachdem die junge Mrs. Morris — Philipp hatte ihre Wisitenkarte selbst in Empfang genommen — ihr Rendezvous mit El Kabir gehabt hatte, wurde am hcllichten Tage in ihrer Wohnung ein kühner

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Meraner Zeitung
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Pagina 13 di 16
Data: 30.08.1911
Descrizione fisica: 16
uns denken Sie nicht mehr an die übereilte Verwünschung einer unheil vollen Stunde. Die Sache ist ja auch so einfach als nur möglich: Schloß Varel wird augenblicklich von der Herrschast nicht bewohnt; Sie kennen jeden Winkel darin von Kindheit auf; es kann Ihnen nicht schwer werden, von den paar anwesenden Dienern unbemerkt in das Gemach meiner verstorbenen Herrin zu gelangen und rasch sich Ihres Eigentums zu be mächtigen; vielleicht nehmen Sie Ihren Philipp mit; es ist ein geriebener Bursche

Händeschütteln trennten sich die beiden Männer, und guten Mutes trat der junge Graf mit seinem erprobten Philipp die Reise nach der Heimat an. Es geschah dies wiederum zu Pferde. Philipp war voller Freude und Uebermut, daß er nach so langer Abwesenheit sein geliebtes Varel wiedersehen sollte. In Begleitung seines reiselustigen Herrn hatte er das Wunderland Italien geschaut, Palmen und Lorbeeren hatten über ihm gerauscht, die Wogen des dunkelblauen Mittelmeeres hatten seinen Fuß genetzt

oft genug ausgeführt hatte. Jedoch der Gaul, den er zwischen den Schenkeln hatte, verstand seinen Reiter offenbar ganz falsch, er bockte und widersetzte sich, und 'als Philipp alsbald m Hitze geriet, stieg die Rosnvmte kerzengerade in die Höhe, so daß der begeisterte Lobredner seiner nördlichen Heimat, trotz aller Anstrengungen, die er machte, sich ,m Sattel zu erhalten, hinten herunterglitt. Dabei wollte es das Unglück, daß er einen schlimmen Beinbruch erlitt und an eine Weiterreise vor mehreren

von Bruchschäden ganz ausgezeichnet verstand, wohnte glücklicherweise in der Nähe und übernahm gegen klingendes Entgelt bereitwillig die Kur, welche bloß durch die Ungeduld des Patienten erschwert wurde. Wäre Philipp indes eine Ahnung davon gekommen, wie verhängnisvoll für seinen jungen Herrn die unfreiwillige Rast werden sollte, keme Macht der Welt hätte ihn aus seinem Lager festhalten können. Fünf Wochen gingen ins Land, da konnte der arme Vareler, der ftmen Uebermut so schwer hatte büßen müssen, zur Not

wieder gehen; daran aber, daß er zu Pferde die Reise hätte fortsetzen können, war nicht im Traume zu denken. So ward denn ein Wägelchen erstanden, und sür die beiden Reitpferde wurden zwei muntere Braune eingetauscht, die das leichte Gefährt in raschem, gleichmäßigem Trabe dahinzogen. Philipp fungierte als Kutscher, und sein Herr mußte unwillkürlich lachen, als er bemerkte, mit welcher Vorsicht der sonst so Sorglose den Aus- und Abstieg vom Wagen vewerkstelligte. „Ja, mein guter Philipp,' spottete

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 4 di 12
Data: 10.06.1922
Descrizione fisica: 12
. welchen auch die Oberaus- A U I 5:. ■! I ■ m I? m i, .| ;i l. Ml Herrn kollinr Abenteuer. Roman von Frank Heller. 69) (Nachdruck verboten.) Das ist doch höchst wunderbar, dachte Philipp. Bin ich betrunken oder träume ich? Hier sitze ich in Nord» europas sicherlich feinstem NachtcasL, rings um mich habe ich ein tadelloses, elegantes Publikum, das Champagner trinkt und zu 50 Mark per Person souplertl vor mir habe ich einen kostbaren Mosaik boden. wo nubische Sklavinnen mäßig sittliche Tanze vollführen

«r. „Es soll doch auch bezahlt werden!. Offenbar verkehrte er in Lokalen, wo dl« Gäste wenig Kredit genießen. „Was kostet es?' fügt« er resolut hinzu. „Zwanzig Mark, Euer Gnaden.' Zu Philipps unaussprechlichem Staunen zog der Graugekleidete «ine blank« Boümiünge au» der Tasche und übergab sie nebst einem Nickelstück von zehn Pfennig dem Kellner. „Für die Michel' sagte er mit einem Ton, als wollte er sich alle Danksagungen verbleien. Der Kellner verschwand mit einer Verbeu gung, und Philipp starrt« Len graugekleideten Schu

ster verblüfft an. Zwanzig Mark für «ln Bier! Da» war selbst hier niedlichl Der Mann, der Philipp- Blicke offenbar bemerkt hatte, wandte sich ihm nun mit einem Aufleuchten sin Auge zu und sagt«: „Prost, lieber Herr!' „Profil' sagte Philipp und betrachtet« feinest Nach barn näher, während er ttank. Seine Augen waren intelligent, es lag ein Funkeln darin, das Philipp zusagte. Ein Schuster — lächerlich! War «» ein Schauspieler, der sich damit amüsierte, da» Publikum zu mystifizieren? Die Züge kamen

Philipp -«bannt vor — al* hätte er sie irgendwo photographiert ge sicht oblag. Die nicht ander» zu erwarten« wurd« bei diesem Umbau eine ebenso geschmackvolle, als auch gediegene Arbeit geschaffen, die den ausführenden Architekten gleichwie den Ge werbetreibenden alle Ehre macht. Spenden. Di« freiwillige Rettungsgesellschast Bozen-Gries erhielt an Zuwendungen von Herrn Anton Frick und dessen Frau «in« Kranz spende von L. 20.— für Frl. Rosa SporNberger; von Herrn Frastz Kamaun, Gastwirt, «in« Sach

ist nicht gewillt und auch nicht in der Lage, alle Auslagen allein zu tragen. sehen; aber fein Gehirn weigerte sich, di« Etikette zu dieser Phoiographle auszuliefern. Nachdem sie die Gläser niedevgestellt hatten, beugte Philipp sich vor und sagte: „Mir scheint, wir sind Kollegen?' ,M«rstche den Herrn nicht.' „Ja so — ich meinte nur, ich bin von der Direktion gemietet, hier zu sitzen, und Sie?' „Was sagt der Herr da? Ich — nein, ich -in der Schuster Woerg au» Altona und will einmal ein bissei drahn, mein lieber

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 26.04.1922
Descrizione fisica: 6
d. J., su varmlatan. Nähere Auskünfte: Stubnarhof, Untarmals ed. Advokaturskanslal Dr. Luchnar, Maran. 5586 Herrn Lollins Abenteuer Roman von Frank Heller. 6) - (Nachdruck verboten.) Philipp hörte von draußen Schrttte und flog psollschnM auf seinen Posten Im Wardezlmm« zurück. Sein Kopf ^brummte, und nur mit Aufgebot all seiner Kräfte konnte er zwei Minuten spät« zwei Damen mit sein« gewöhnlichen orientalischen Ruhe zu El Kabir geleiten. Denn die «ine von ihnen war Mrs John Walters, Wresje Steffens Walk

wird. Das zu besingen, was nun folgt, würde eins würdige« Feder verlangen, als sie meiniige. Gerade aus d« Gavage gekommen, ging Philipp nachdenlllch das Emücmkmmt entlang, über «in ungelöstes, wichtiges Detail feines Planes nachgrübeknd. Würde Batöson allein .sein? Oder würde stin Chauffeur mit sein? Und würde er in diesem Falle seinen eigenen Plan ändern müssen, oder würde besagt« Charrf. seur mit sich reden lassen? Und während er noch darüb« grübelte, erblickte «t plötzlich vor De Keyser» Hotöl «in große

» schwarze» Pcm- hardauto mit tigerartig spinnendem Motor und daneben, im Gespräch mit einen Bateson. in L«d« gekleideten Ehaufstur, keinen anderen als Mr. dem Feinde nach, aber der Kampf war Panhardauto wäre schon längst auß« esoi Es mar. als hätte Mr. Batöson göahnt, daß sein Feind Um' der Nähe war, denn in demselben Augenblick, in dem Philipp ihn erblickte, sprang « in das Auto, und-dieses flog das Embanbment entlang. Söine rückwärtige Laterne war angezündet, und in ihrem Lichte las Phikipp dis Nmmner

12 M 1000 Mit einem plötzlichen Entschluß stürzte Philipp im Laufschritt , aber der Kampf war zu ungleich, und das schwarze gewesen, wenn nicht im richtigen AugeMick ein Taxi aufgötaucht wäre. Er sprang hinein und gab dem Chausfeur Ordre nachzufcchren; ab« er konnte mcht lange ^ en bleiben. Gleich hinter Waterloo Bridge bog das 'Auto 12 dl 1000 «ins Quergasse, die nach dem Strand führte, wo der Abendv«kehr zu ungeheuren Proportionen angemachsen war. Im letzten Augenblick, ehe noch der cm d« Ecke

postierte PoÄzchmttnn den Arm hatte heben können, preßt« sich Mr. Bateson» Auto auf den Strand, und dann schloß sich dis Lücke im Derköhrsstvam wieder hermetisch. Wütend üb« dieses Pech warf Philipp fqinem Chauffeur «inen Schilling zu und tauchte unt« dem Kopfe eines riesenhaften Ardannerpferdes in dem Abendv«kchk des Strandes unt«, um feinen Feind zu verfolgen. Auf die Gefahr, jeden AugeMick AutomobÄvädern od« Pferdöhufen zum Opf« zu fallen, gelang es ihm, dem fsbndllchen Auto bis zur Ecke von Aldwych

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Bozner Zeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 10.01.1911
Descrizione fisica: 8
der Marschen in den Tagen der Jugend oft genug ausgeführt hatte, -^dsch der Gaul, den er zwischen den Schenkeln :> itte, verftand seinen Reiter offenbar ganz; falsch, er doclte und widersetzte sich, und als Philipp al'vald in Hitze geriet, stieg die Rosinante kerzen gerade in die Höhe, so daß der begeisterte Lobredner seiner nordischen Heimat, trotz aller Anstrengungen, die er machte, sich im Sattel zu erhalten, hinten hernnreegliu. Dabei wollte es das Unglück, daß er einen schlimmen Beinbruch erlitt

, der sich auf die Heilung von Bruchschäden ganz ausgezeichnet verstand, n-ohnte glücklicherweise in der Stahe uud übernahm gegeu klingendes Entgelt bereitwillig die Kur, welche bloß durch die Ungeduld des Patienten erschwert wurde. Wäre Philipp indes eine Ahnnng davon gekommen, wie verhängnisvoll für seinen jungen Herrn die unfreiwillige Rast werden sollte, leine Macht der Welt hätte ihn auf seinem Lager sesthalten können. Fünf Wochen gingen ins Land, da konnte der arme Vareler, der seinen Uebermut so schwer

hatte büßen müssen, zur Not wieder gehen; oaran aber, daß er zu Pferde die Reise hätte fortsetzen können, war nicht im Traume zu denken. So ward denn ein Wägelchen erstanden, und sür die beiden Reitpferde wurden zwei muntere Braune eingetauscht, die das leichte Gefährt in raschem, gleichmäßigem Trabe dahinzogen. Philipp fungierte als Kutscher, und sein Herr mußte unwillkürlich lachen, als er bemerkte, mit welcher Vorsicht der sonst so Sorglose den Aus-, und - Abstieg vom- Wagen bewerkstelligte

' «Ja, - mein , guter Philipp,' svottete er autmütia. !s » clip dervixt CUP sn<z. lip.' oder auf deutsch i gesagt: „Zwischen Lipp' und Bechers Rand schwebt > der bösen Mächte Hand!' Wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist, wird derselbe zugedeckt, u^>' gebrannte Leute scheuen das Feuer. Wärest Du ' vorher bloß halb so vorsichtig gewesen wie jetzt. Dir wäre nichts passiert, und wir weilten heute wohl schon mit dem Jüwelenfalken als dritten im Bunde in Amsterdam bei meinem viellieben Leo» «ardus

, von dem ich übrigens eine Ewigkeit lang nichts ;Aört habe.' Philipp' sah seinen Herrn mit einem Blicke an, der nm Mitleid flehte, und , sagte nur: .Ja, Herr, ick war en rechten Döskopp, tom twecten Mal schall 't mi nich wedder passeern.' Hätte der junge Graf gewußt, welche wichtigen politischen Ereignisse sich während der Wochen, > die.er in dem weltfremden Dörfchen verlebt, ab gespielt hatten, er würde seine weiteren Schritte mit großer Vorsicht bewerkstellig! haben, so aber fuhr er am hellen Tage in Varel

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 11.07.1922
Descrizione fisica: 6
Jackett des Promenadekostüm« schimmerte eine ausge schnittene weiße Bluse, au« der der zierliche Hai« sich In tadelloser Rundung erhob. Die blauen Augen waren fragend auf Philipp gerichtet, während ein unsicheres Lächeln den schönen Mund umspielte. Sie ist entzückend, entzückend, rief er in Philipp« Innern Alle entflohenen Jugendträum« sind Fleisch und Blut geworden. Und gerade.heute abend, wo ich die Er- mnewng daran feiere, kommtsie zu mir. Und Ich bin Philipp Collins Wahrhaftig, wenn ich nein sagte

, ich wäre nicht wert, e» je gewesen zu sein! Und soll ich meine Berbrechen aus «via in „Longholmen' sühnen, ' 'ick i ich bin für den Augenblick wieder Philipp Eollin. -Er erhob sich mit einem raschen Entschluß, ver- beugte sich und sagte lächelnd: ,/Ganz richtig. Mein Name ist Philipp Eollin. und ich wurde einstmals in Stockholm Recytsanwalt ge nannt. Aber ich muß etwas Unverzeihliche» gestehen. Ich erinnere ntlch nicht... wir haben nn» also schon einmal getroffen?' Sie reichte chm mlt einer Kopfneigung

gräßlich von mir, daß Ich Sie so aufsuche — aber Sie wissen ja. die Schwedinnen im Ausland! Und es ist unendlich lange her, daß ich nicht Schwedisch gesprochen habe. Außerdem waren wir ja faktisch bekannt, obwohl Sie es vergeffen haben.' „Ich werde es mir nie verzeihen,' sagte Philipp. „Morgen werde ich ein Stachelhemd tragen und ge schmolzenes Wachs auf meinen entblößten Arm trovfen lassen. Aber ich habe mich noch nicht von meinem Staunen über Sie erholt. Wie konnten Sie sich nach all diesen Jahren

meiner erinnem?' „Ich habe Sie immer in guter Erinnerung gehabt,' sagte sie ruhig, und Philipp zuckte zusammen. Ohne ihm Zelt zu einer Antwort zu lassen, fuhr sie fort: „Sie sehen so bestürzt ausl Sie sind natürlich ent- seßt Über mein« Zudringlichkeit?' Philipp beeilte sich, sich in Protesten zu erschöpfen. Plötzlich >kam ihm zmn Bewußtsein, daß dieses Ge- fpräch. stehend, vor einem Tisch, eigentümlich aus- fehen müsie, und er sagte rasch: „Sind Sie allein, Fräulein Holten?' Sie lachte. „Ganz so schlimm

ist e« nicht. Ich sitze mlt ein paar englischen Freunden au» der Pension da. Sie sind starr vor Schrecken über meine Kühnheit...' Sie zögert« «inen Augenblick, dann fügte sie hastig hinzu: ,)E» wäre so nett, allein mit Ihnen zu plaudern, aber da» geht ja nicht. Wollen — «ollen Sie nicht bei nn» Pia» nehmen. Philipps mißtrauisches Herz schlug einen Trommel- wirbel von Protesten. Stürze dich nicht in unnötige Abenteuerl Fürchte die Frauen, auch wenn sie dir Geschenke bringen! Fürchte sie, Philipp Eollin

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Dolomiten
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Pagina 8 di 14
Data: 19.01.1927
Descrizione fisica: 14
würde, und er hätte alles, was er wollte. Das ,'ine 10. Kapitel. Dar Mordversuch. In 'ieberhafter Ungeduld hatte sich Philipp mit seinem Freunde zu Doktor Liebmami begeben: doch hier wartete seiner eine neue Enttäuschung, denn der berühmt« Advokcu war durch eine hochwichtige Angelegenheit zu sehr in Anspruch genommen, um jemand vorzulassen. „Was fangen wir nun an?' fragte Philipp ratlos, als er diesen Bescheid erhalten. „Einfach wanen', entgegnete Werner achselzuckend. „Vergiß nicht, mein Liebec, Geduld

ist die erste Hauptbedingung, wenn man mit dem Gesetz in Berührung kcnnmr. Es ist eine gar schwerfällige und komplizierte Maschine, die sich nur langsam soribewegl: da muß olles seinen gemessenen Gang haben.' „Und umerdessen entschlüpf! der Schurke mit meinem Schatz', wandte Philipp ärger lich ein „Immer wanen und immer marlon! Da- macht mich wirklich verrück,!' „So sei doch nur ei» klein wenig vernünf tig, Freund!' redete Werner ihm beruhigend zu. „Sieh, wenn Brau» auch wirklich Zeit und Gelegenheit fände

, die Diamanlen z» .rkaufen, so würden doch, falls wir ihn fan gen, das Geld dafür bei ihm vorfinde,i das ist ja die Haupifache. 2lljo ».i Geduld, alter Junge! Ich werde Lied,.:::::: heute sicher noch sehen, und dann bringe ich dir gi-.ich Bescheid. Wo treffe ich dich?' „Im Hotel. Ich werde dort auf dich warten.' I tl Damit trennten sie sich und lief nieder geschlagen, ohne den geringsten Hoffnungs gedanken, kehrte Philipp in das Hotel zurück, wo er sich in sein Zimmer emschloß. Eine haUe 'Aufgabe stand

beschlich: io ,,ahe dem Ziel, dem heißersohnten Glück, und nun alles zer stört, vernichtet! Während der Miliagsiafet faß ihm der Landgeistliche, der eine dunkle Brille trug, gegenüber: doch er beachtete ihn kaum. Erst am Abend erschien Werner bei ihm. Er hatte Liebmann nicht sprechen können, war aber von diese-.n aus den nächsten Vormittag be stellt worden. „Dann hole ich dich vorher in deinem Büro ab', erklärte Philipp, den die erneme Verzögerung nicht wenig verstimmt

hatte. „Ich werde mir dir zu dem 2ldookaten gehen.' „Wie du willst', emgegneie Werner, sich verabschiedend. Für eine Weile versank Philipp wieder dumpfes Brüten, aber schließlich verwirrten sich seine Gedanken der- maßen, daß er die Notwendizkou empfand, eine 'Ableitung zu suchen. So begab es sich denn ins Lesezimmer und durchblätterte die Zeitungen, jedoch ohne recht zu verstehe». \ was er las. Am anderen Ende des Tisches, ; bequem in einem Sessel au-gestrecki, saß der * Landgeistlichc, eifrig in einem Buch lesend: t heimlich

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 21.04.1922
Descrizione fisica: 6
» auch als Neben beschäftigung. Gute Referenzen und Ernstlichkell verlangt. Offerte an: Olelfici Alverl tn Oneglla.- 5500 ») Herrn Lollins Abenteuer , Roman von Frank Heller. (Nachdruck verboten.) -Dann war dieser verschwunden -und Philipp hatte Ihn erst beim Passieren des Lamdungssteges wieder gesehen, wo sein scharfes Auge den Mann im Schatten -einer Hafenbaracke entdeckte, von wo aus « di« Reisenden fixierte und, wie «s Philipp vovkam, hauptsächlich -Ihn. Bei dieser Gelegenheit war Herrn Collin plötzlich

zum dritten Male austauchen und am selben Tisch, wie « selbst, Platz -nehmen sich. Dies-esmal hatte jedoch d« scharf äugige He« in dem grauen Anzug teünerlei Mime gemacht, Philipp zu beobachten, sondern -nur seinen Schinken verschlungen und sich dann m ^Dally Ehrouicle' versenkt. Ja> ja, dachte He« Collin, während et an seinem -Kognak nippte, das ist eure sehr suspekte Erscheinung, ab« mich wird « gerade sangen! Und während der Zug zwischen den winterlichen, gefrorenen Feldern dahmflog

Himeryöfen -waren schlecht gekleidete Frauen -mtt ihren -Haushaltungsarbetten beschäftigt, es wim melte von blaffen Kindern, und von den Wäscheleinen s-lattttten graue Fetzen. Plötzlich bog bet Zug tn ein Gewi« von Schienen «in, rasselte -lärmend an leeren Waggon» vorbei und blieb mit einem Ruck in Liverpool Street Station stehen. Aus d« Station herrschte ein Ge wühl wie auf einem Ameisenhaufen. PassaAere, Trüg« und.Zugs personal riefen alle durchemand«. Philipp, dm mtt leichter Feld packung in London

» und mattbl-inkende Luxusautos. Hie und da begegnete Philipps Cab einem förmlichen Zug, bestehend aus zwei od« drei Lastwagen, gezogen van ein« keuchenden, hämmernden Straßenlokomoidoe; dann erzitterte die gange Stmße un-ttr dem un erhörten Druck, und die Lust vibrierte von dem -Lärm des Kolosses. Plakate bedeckten Häuf« um> Wagen mit Ihren bunten, grellen Far ben, es roch nach -Benzin, SdeiNkohlenrouch und Tabak, -und -hie und da drang eine Welle von Speisegerüchen aus ber Türe eines Gast hauses. Philipp

sog all die« Reue mtt offenen Poren ein. Großstädte hatte et schon viele gesehen, ab« nicht» wie diese» London. London, welch« Klang schon ich Namen! London — ah. «ine feine Stadt zum Ausplündern» zitierte « halblaut -für sich seMt. Ich werde fte ausplünd«n. Diese Millionen werden für mich arbeiten. Mtt mei nen 70.000 werde ich London besiegen, und London wird mir Denk- mäl« «richten und mich Sir -nennen. So dacht« Herr Philipp Collin, denn « war stolz auf seine dänischen Erfolge und lächelte

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Pagina 5 di 8
Data: 16.02.1927
Descrizione fisica: 8
glücklich werden würde, und Stolz, daß er Backmann gegen über Recht behalten hatte. Die halbe Nacht schlotz er kein Auge vor Ungeduld, Philipp zu sehen, und in Gedanken malte er sich immer wieder den Augenblick aus, wenn er an das Lager des kranken Freundes treten und zu ihm sagen würde: „Freue dich! Ich habe deine Diamanten gefunden!' 27. Kapitel. Treue Lieb« Sechs Jahre auf den Geliebten zu warten und dann dem traurigen Geschick gegenüber- zusl-hen, ihn nach kaum geschehener Wieder vereinigung

durch Mörderhand verlieren zu solleir. war mehr, als Frieda zu ertragen ver mochte. Das arme Mädchen brach fast zu sammen unter der unheilvollen Rachrickst, die Major Sydow ihr so schonend wie möglich l>eibrachte. Mit dem Zartgefühl eines Freun des suchte er sie zu trösten und zu stützen; er begleitete sie nach Berlin, wo sie bei einer Verwandten Unterkunst fand, brachte ihr täglich Nachricht über Philipp so lange sie ihn noch nicht sehen durste, und mit heroi scher Selbstüberwindung führte

zu sein, aber doch traten Tränen in ihre Augen, als sie Philipp so verändert wieder sah. Wie bleich und abgemagert war das vordem so frische, blühend« Gesicht, wi? elend und verfallen die nocki vor kurzem so kräftige Gestalt des jungen Mannes! Mit stummer Zärtlichkeit drückte Philipp ihre Hand an seine Lippen, als sie sich zu chm herabbeugte und liebevoll flüsterte: „Gott fei Dank, daß es dir beffer geht inst» du mir erhalten geblieben bist!' Er sah sie nachdenklich an. „Mir ist, als hätte ich eine lange Reise gemacht

entdecken.' „Auf welck-e Weise fand er denn den Tod?' fragte Philipp mit sichtl!ck)em Interesse. „Durch einen Sturz vom Dach, als er zw entfliehen suchte.' „Hat er gestanden, wo er den Schatz ver borgen hielt?' „Nein, aber das macht nichts; man wird die Steine schon finden'. „Ja, das glaube ich auch,' nickte Philipp, den der Gedanke an seinen verlorenen Schatz in fieberhafte Erregung versetzte. „Wo ist Werner? Er mutz doch von allem unterrich tet sein. Warum kommt er nicht?' „Nur ruhig. Liebster!' bat

Frieda ängst lich. „Er wird bald kommen. Er sucht auch nach den Steinen.' „O. und man wird sie finden,' ries er mit aufleuchtenden 2lugen, „und dann bin ich wie der reich und kann dir alles kaufen, was du dir wünschtest.' Sie lächelte. „Mein guter Philipp, auch wenn du nicht reich wärest, besitze ich einen Schatz, der allen Reichtum aufwiegt und den mau nicht um Geld kaufen kann. 2Leißt du, was ich meine?' Statt aller Antwort griff er nach ihrer Hand und küßte sie. (Schluß folgt)

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 31.12.1940
Descrizione fisica: 6
Bennet, Warren William, Joseph Schild kraut u. a. m. — Wer war der Mann mit der eisernen Maske? Nur wenig« Minister Lud wins des Dreizehnten wußten, daß der Dau phin von Frankreich einen Zwillingsbruder namens Philipp hatte, weicher aus dem Schlos se der D'Artignan in der Province lebte. Al» dann Ludwig der Vierzehnte aus den Thron kam, fürchtete der Minister Fouquet. daß Phi- lipp zum Instrument seiner Gegner werden könnte und beschloß, ihn aus dem Weg« zu räumen. So wurde Philipp mit den vier Mus

ketieren. D'Artignan. Porthos. Athos u. Ara mis unter einem Borwand verhaftet und al» LiÄiwig erfuhr, wer Philipp eigentlich war behielt er ihn als seinen Doppelgänger bei Gefahr am Hofe. Aus Staatsgründen ' sollte Ludwig die Jnsantin Maria Therese von S„a> men heiraten, doch der schlecht« Charakter des^ selben hätte Maria Theresa davon abgebracht, wenn incht Philipp, den sie mit seinem Zwil> lingsbruder verwechselte, durch seine Herzens gute wieder einen Sttmmungsumschiag bewirkt

hatte. Während der Minister Tolbert die Ver> lobung des Königs mit Maria Therese pro^ klamieren ließ, half er Philipp, die Muskettie- re au» der Bastille ' ' stille fangen setzen und sein Gesicht mit el eisernen versehen. Den getreuen Musketieren mit Hilfe Colberts und Mario Therese.» gelang es jedoch, ihn zu befreien und >à Stelle Ludwig den Vierzehnten ,u setzen, ja diesem dieselbe eiserne Maske tragen S,u machen, die für den Bruder bestimmt -?»l. Unter Philipp auf dem Throne Frankreichs begann eine neue Epoche

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Pagina 4 di 6
Data: 31.12.1940
Descrizione fisica: 6
, Jo seph Schildkraut n. a. m. (Für jedermann ge eignet. D. Sch.). — Wer rvar der Mann mit der eisernen Maske? Nur wenige Minister Lud wigs des XIII. wustten. dast der Dauphin (Thronfolger) von Frankreich einen Zwillings bruder namens Philipp hatte, welcher auf dem Sckilosie der D'Artagnan in der Provinz lebte. Als dann Ludwig der XIV. auf den Thron kam, fürchtete der Minister Fougnet. dast Phi lipp zum Instrument seiner Gegner werden könnte und beschlosz. ihn aus dem Wege zu räumen. So wurde Philipp

mit den vier Mus ketieren D'Artagnan. Porthos, Athos und Ara- mts unter einem Vorwand verhaftet und als Ludwig erfuhr, wer Philipp eigentlich war, be hielt er ibn als seinen Doppelgänger bei Ge fahr mn Hofe. Aus Staatsgründen sollte Lud wig die Infantin Marie Therese von Spanien heiraten, doch sein schlechter Charakter hätte Maria Therese davon abgebracht, wenn nicht Philipp, der sie mit seinem Zwillingsbruder verwechselte, durch seine Herzensgute wieder einen Stimiirungsumschlag bewirkt hätte. Wäh rend

der Minister Eolbert die Verlobung des Königs mit Maria Therese proklamieren liest, half er Philipp, die Musketiere aus der Ba stille zu befreien. Doch der Gegenspieler Fou- auet liest Philipp daraufhin mit königlichem Befehl lebenslänglich in der Vastille gefangen sehen und sein Gesicht mit einer eisernen Maske versehen. Den getreuen Musketieren gelang es jedoch, mit Hilfe Eolbertos und Maria Thereses. ihn zu befreien und an feine Stelle Ludwig den XfV- in Haft zu setzen, ja diesen dieselbe eiserne Maske

11
Libri
Anno:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Pagina 547 di 840
Autore: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: CLXXXVIII S.
Lingua: Deutsch
Commenti: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Segnatura: IV 65.290/496-2216
ID interno: 172462
dersberg, 10512, 10603. — Joseph, Sohn des Hans, 10603. Sirenen (Serenas) 9705 n° 524, 596, 603, 609, 623. Sittinkhau sen, Adrian von — I0679. Sitzinger, Gebrüder — in Nürnberg 10164. Sixt, Doctor —, fürstlich bairischer Leibarzt, lOIOX. Sixtus 'V-, Papst, 9705 n° 965; 11166; Collector des — am Hofe Königs Philipp n. von Spanien 9705 n° 965. Sol 1x205. Solari Peter, Steinmetz zu Wiener- Neustadt, 11266. Solms, Graf Ernst zu — 10038; Vater des — 10038. Solomon s. Salomon. Soto y Boto, Don Pedro

de —, Sohn und Erbe des Antonio Boto, 9705 n° 11, 18, 32. Geronimo de —9705 n° 746. Spanien (Espafta, Hispanien), Infantin Johanna von — s. Johanna. Könige von — (Reyes católicos) p. I, Reg. 9705 Anm. 53; 10698, 10720, 10782. König Ferdinand von — s. Ferdi nand. König Pelayo von — s. Pelayo, König Philipp HI. von — s. Philipp. König Philipp II. von — s. Philipp. Königin Anna von — s. Anna. Kö nigin Isabella von — s. Isabella. Königin Isabella von —, dritte Ge mahlin Königs Philipp II., 9718. Königin

Margaretha von ■— s. Mar garetha. Königin Maria von —, zweite Gemahlin Königs Philipp II., s. England. Prinz Carlos von — s. Carlos. Spanische Habsburger s. Habsburger. Spanischer Dominicaner, ein — s. Dominicaner. Ein — Messbuch schreiber III36. Ein — Narr 1 1035. Spät Joseph, Doctor der Medicin, 10522; Procurator des — s. Burkart; Schwager des — s. Butsch. Spanr, Daniel Freiherr von — 10083. Franz Freiherr von — und Valor II160. Speckle Daniel, Maler zu Strasburg, 10606, 10607; Abgesandter des — 10607

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 16
Data: 18.11.1822
Descrizione fisica: 16
vr. Both. Johony Boch. Bonauentura Peter». Johann, «velerö. Ruland Roginan». AkathiaS Gondelach. Jacob Focamere. Wendelin Dieterli». Johann Ollenbeckh. Her mann von Schivanenseld. Johann Henrich Schönfeld, ^rain Snydero. Cornell Pölenbnrg. Gxrard Honthorst. Roman Hoge, Franz Halß. Philipp Wonvermann. Ma- thänS >A?erian. Renibrand von Rhein. Christoph Storer. Philipp Chanipaigne. PetrnS de Laer oder Bamoozzo. Ludwiq dc ÄZadder. - - Chrcnberg. Cl. Moayert. l'vm. VUl. Panl Bril. Johann Vreugel

. Johann Adam Wei>ienkircher. Cavagl. David von Chrensträl (Klöcter). Johann Karl von Roselseld. Johann Goere. Georg Rndolphi. Joanneö MeyssenS. CarpopborilS Tenchala. ^ ^ ^ IV.M. X. Georg Christoph Eininiert. Karl de Moor. Caspar Sing. Iobann Andre Wolf. Mollaci,. Gerard de Lairesse. Andre Fcldl. Melchior Szchmittner. CornelinS de bischer. Iobann Daniel Preypler. Joachim Franz Beich. Johann Georg Bergniilier. Johann Franz Verg inali». Georg Philipp RugendaS. Glumc. Johann Gottfried Auerbach. puin

. Xl. t-erarä ttovt. Houdraàs /ìante V. l.evtien. Philipps Lliaiiipajzne. Lernar^ I^icart. l^u- stailüus l^e ^ueur. ^ebasrisn lZour<Zon. Lari le IZrun. l.uäovic? Làruectie. l^aptiael ci'Urbinv. ^okiann l^an- tlsni.-. diario. C. ülzrarri. l'om. XIl. Hanno Brosanier. Hannft Barthl Grün. Hicronymus vnd 'Aiitoni Wierr. ?ldrian CoUaert. Theo dor de Bry. Jacob de Gheyn. Johann, Philipp tind Theodor de Galle. Doiiiinicns Ciistoo. Jvhann ^anredam. Crispin vnd Maddalena te Palle. JkicolauS de Bryn. PelrnS

von Campen. Philipp de Campaiane. Bartholomäus Kilian. sliicolauS Lauier. Georg Bràiidtiniller. ?l»dreaS Pozzo. Morr Friderich Kleinert. Johann Kupezky. Chr. Ludwig Agricola. Johann Rudolph Huber. Georg Philipp R»i? gciidaö ^ mahl. Joachim Franz Beich. Johann Georg Wergmiller. Johann Christoph Freud. Johann Elias Ri- diliger. Gabriel de Gabrieli. Martin Cngelbrecht. Jo hann Marlin ad Tber»navr. Christian Henrich Hähnel. Laclantiuö Graf von Firmiàn. Jacob Frey. Simon Voiier. ilìiclauà Wilhelnib. a l>'lore

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Meraner Zeitung
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Pagina 18 di 20
Data: 31.07.1904
Descrizione fisica: 20
. Lange, Berlin Else Bollgemule. Berlin Budfischer, Fabrikant, m. G-, Hamburg A. BörS mit Gattin, Hamburg Mr. F. Ellen, Newyork Mr. Carl B. Ellen, Newyork Dr. Max Neumeister, RechtSanw., Ehemnitz Julius Borkhardt m. G., Berlin S. Bernhardt, Lchrer, Enschede, Holland I. Miebelmann, Lchrer. „ „ I. BierSday, Lchrer „ „ L. Bernhardt, « „ Ch. Banderstricht, Journalist, Antwerpen Neyh Joest, Jndustr., Antwerpen Philipp Jung, Kfm., Antwerpen Josef Teschner, Prokurist, Wien Rudolf Heggster

Frl. E- Brendel, Priv., Leipzig Frau AgneS Hinrichsen, Priv., Hamburg Dr. Max Jeremies Zimmermann m. G., Priv., New-Jork Dr. med. Joh. Bader. Görz H. Schröder m. G., Haag Frl. Minni Schröder, Nenilly, Frankreich Joses SzUasi m. G. u. 2 K., Budapest Emil Seitz, Priv., Clogentheim Alexander Rabot m. G., Prag Dr. Bernhard Göhring, Batern W. H. Merich m. G-, Philadelphia Oskar Sobotka, Wien Robert Konto, Wien Heinrich Bergstein. Privat., m. Famllic und Begleitung und Bedienung, Wien Philipp Benzon

, Professor, mit Gattin, Kopenhagen Frau Aurelie Böing, Leipzig Frl. Auguste Böing, Leipzig Philipp Baum«, Amberg Frau de Yong, Privat., mit Töchter. Haag. Holland Felix Bagel, VerlagSbnchhändler, m. Gattin und Sohn, Berlin Marchese Olga de Rotti m. Begl., Florenz Victor Gamäl. Bankdirektor, m. G-, Kopen hagen R. E. UameS m. S-, Newyork I. Exc. Gräfin Therefa Wurmbrand mit Begleitung, Graz Post Hotel Wielandhof Priv.. Priv-, Frau Pauline Aumann m. Frl. T. Wien Frau Sophie Madleine Homolka, Wien EnglS

., Budapest Paul Salomon m. G., Fam. n. Begleitung, Bankier, Dresden Bernh. Landsberg, Priv., WormS a. Rh. Frau H. von Nossem m. Frl. T., Haag- Rotterdam Dr. Heinrich Brüll m. G., Hof- u. Gen- Advokat, Wien Sigmund Schrottmann m. G. u. T., Wien Jakob Manafse m. Fam. u. Bed., Breslau Sigmund Balint m. G., Bmt.. Budapest Frau Marianne Steiner, Kfm.-G., Warschau Dr. I. Deiches. Hof- u. Ger.-Advok.. Wim Philipp Elias. Privat., Wien Emer. Heim, FabriksangestMer, Prag Fritz Grün, Priv., Wim Frau Bella Bruckner

Richard PistoriuS RechtSanwalt, m. Mutter, Magdeburg HanS Bachl, Kfm., Wim Richard Schmidt. Privat., m. G. u. Sohn, Halensee b. Berlin Albert Flogertzy, RegierungSrat, m. G., Danzig, Pnußen Frau Berta Berger, Privat., m. Tochter. Wien R. Brünicke, Kaufmann, m. G. u. Tochter, Hamburg Frau Emmy Bahrmann, Privat., Berlin Ewald Kepler, Stationsaspirant der Sächs. Staatsbahn, Zittau Erna Baronesse Ttesmhausen, Riga, Rußland Frl. Olga v. Radecki, Riga, Rußland Philipp Philippi, Kaufmann, Cöln a.R. Siegfried

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Südtiroler Heimat
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Pagina 4 di 4
Data: 01.09.1932
Descrizione fisica: 4
, den 8. September wird Dr. Lechtaler über die kirchenmusikalische Lage der Gegenwart sprechen, abends siirdet ein Kirchenkvn- zerr Koch Tschurtschenthaler-Lechthaler statt. Freitag spricht Professor Goller über Kirchenchor. Schule und Volk rmb ihren Wechselbeziehungen. Mayr über Ehorerziehung. wo rauf abends eine musikalische Weihestunde die Tagung beschließt. Philipp von Lenard — ein Südtiroler Sproß. Der No belpreisträger Geheimrat Philipp von Lenard, einer der be deutendsten Physiker unserer Zeit

, der an der Universität Heidelberg lehrte, ist, nachdem er vor drei Monaten seinen 70. Geburtstag gefeiert hatte ,nun vom Lehramt zurück- getreten. Lenards Name ist heute in der Wissenschaft fest verankert. Der Lenard-Eisekt und die Lenard-Strahlen tragen feinen Namen. Für feine Forschungen, insbesondere aus dem Gebiete des Sttahlenwesens erhielt er im Jahre 1905 den Nobelpreis für Physik. Bisher ist es kaum bekannt geworden, daß Philipp von Lenard einem Geschlechte unserer Heimat entstammt. Der Urgroßvater

. Dessen Sohn Philipp wurde im Jahre 1772 in Bozen geboren, verbrachte aber dann sein Leben in München. So dürften also die Lenards bis zur Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert in Südtiroil verblieben fein. Der Vater des Nobelpreisträgers kam schon in früher Jugend nach Preßburg, wo Philipp von Lenard am 26. März 1862 geboren wurde. RunbfunkoortrSge über Sübiirol. Am 15. und 17. August hielt Graf Boffi-Fedrigottt zwei Rundfunkvorträge im Norddeutschen Rundfunk, und zwar anläßlich der Hilfs- und Werbelage

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Pustertaler Bote
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Pagina 6 di 22
Data: 05.08.1910
Descrizione fisica: 22
St. Justina, Moser Georg Prags, Prugger Candidus Olang, Jungmann Josef Anras, Kimger Josef Sexten, Acha- mer Josef Arnbach, Strasser Josef Kartitsch, Stall- baumer Johann Panzendorf, Stauder Josef Percha, Bergmann Johann Außer-Villgratten, Klammer Georg Kartitsch, Fuchs Josef Anras 1122 Teiler. Nachleser Ortner Josef Niederdorf. Schleckerbeste: Inner- kofler Josef Sexten 196 Teiler, Duregger Jakob, Lu- kafser Bartlmä Aßling,Irenes Josef Saud in Taufers, Vergeiner Philipp St. Johann im Walde, Ortner Josef

Niederdorf, Achamer Adolf, Oberlechner Anton Mühlwald, Palfrader Franz St. Vigil, Aigner Hans Abfaltersbach, Jnnerkofler Josef, Lukasser Bartlmä, Ortner Josef, Moser Georg, Stallbaumer Josef, Fre- nes Josef, Vergeiner Andrä, Durregger Jakob, Je- sacher Peter, Jesacher Peter, Klamm.er Georg, Mitterer Michl, Prugger Candidus, Mitterer Michl, Vergeiner Philipp, Aigner Hans, Prugger Candidus. Moser Georg, Bergmann Peter Sillian, Kiniger Josef 870 Teiler. Serie zu 3 Schüsse: Aigner Hans, Ober lechner Anton

Wilhelm, Moser Georg, Jnnerkofler Josef, Mitterer Michl. Pmgger Candidus, Jesacher Peter, Oberlechner Anton, Fuchs Josef, Ortner Josef. Lukasser Bartlmä, Bergmann Peter, Bergmann Johann, Stallbaumer Jobann. Prämien: Erste Nummer am 24. Bergmann Peter, letzte Nummer am 24. Aigner Hans, erste Nummer am 25. Klammer Georg, letzte Nummer am 25. Jnner kofler, erste Nummer am 26. Orwer Josef, letzte Num mer am 26. Kiniger Wilhelm, erste Nummer am Oberlechner Anton, letzte Nummer am 27. Vergemer Philipp

. Für die meisten Schlecker am 24. Oberkanlns Josef, für die meisten Schlecker am 25. Frenes ^Zo>e>, für die meisten Schlecker am 26. Orwer Josef. ^ die meisten Schlecker am 27. Vergeiner Philipp. die meisten Figurenschüsse am 24. Majrl Johann, für die meisten Figurenschüsse am 25. Santer Johann- für die meisten Figurenschüsse am 26. Jesacher Me, für die meisten Figurenschüsse am 27. Aigner VA ' Für die meisten Schlecker während dem ganzen ßen: Erstmeisten Vergeiner Philipp, zweitmeisten lechner Anton

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 8
Data: 05.09.1924
Descrizione fisica: 8
eines Koniekiionsreisenden eine oerzweifelte Aehn- lichkeit hatte. Bon all den elegant gekleideten Damen er- warl! stch aber nicht eine seine Zufriedenheit, °«nn er schüttelte jedesmal unwirsch den Kops. Auch das eingehendste Verhör des verhaf ten Trunkenboldes Philipp Ducht sührte zu 'einem Ergebnis. > Der „Schwarze Philipp', der ehemals ..n^ahnpugcr gewesen war, war der PÄi- Ze> 'eit langem als arbeitsscheues Individuum kiannt. Er galt — woraus schon der Spitz name hinwies — in seiner Act als Original und verdiente

sie. wie ein anderer Briefmarken und Münzen sam melt. Einige von diesen Hosenbeinen waren aus gestopft mit Seidenstoffen aus dem ausge räumten Warenlager Hinkels. Philipp, der im nüchternen Zustande ganz vernünstig und auffällig gut sprach, erklärte, daß er nicht wisse, wie die Seide in seine Ho senbeine gekommen sei. Bon seiner Boden kammer im Hause Rosengaffe Nummer sech zehn gebe es «ur einen Schlüssel, den er beständig bei sich trage. Nicht einmal die Ver mieterin habe dort Zutritt, was diese übri gens bestätigte. Ueber

den Borsall, der zu seiner Festnahme geführt hatte, hatte er nur noch eine unvoll- komnzene Vorstellung. Er sei im Begriffe ge wesen, sich von einer Kneipe in der Garten straße aus nach seiner Wohnung zu begeben, und habe in dein Lichtschein vor dem Hause seine Barschast nachgezählt. In diesem Augen blick habe ihn ein anderer Trunkenbold ange rempelt, so daß sein Geld aus die Erde ge fallen sei, und sich dann des größten Teils bemächtigt. Philipp kannten diesen nicht, er konnte

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Lienzer Zeitung
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Pagina 4 di 20
Data: 15.10.1904
Descrizione fisica: 20
. 6. Johann Stallbaumer, Sillian. 7. Johann Kinigad- ner, Franzensfeste. 8. Lukas Gumpitsch, Lienz. S. Tho mas Tabernig, ^'ienz. 10. Dr. Andrä Feßl, Lienz. M Schleckerbeste: I. Andrä Bergeiner, St. Johann. 2. Philipp Bergeiner, St. Johann. 3. Dr. Andrä Feßl, Lienz. 4. Peter Ascher, Aßling. 5. Johann Jakober, Lienz. 6. Hermann Müller, Lienz. 7. Philipp Vergeiner, St. Johann. 8. Lukas Gumpitsch, Lienz. 9. Pfarrer Kröll, Ainet. 10. Johann Jakober, Lienz. II. Leo Wan ner, Lienz. 12. Johann Stallbaumer

, Sillian. 13. Wil helm Kiniger, Sexten. 14. Dr. Andrä Feßl, Lienz. IS. J ihann Kinigadner, Franzensfeste. 16. Josef Theuerl, Aßling. l?. Tr. Anton Wurnig, Lienz. >8. Johann Beider, Lienz. 13. Gustav Kuprian, Lienz. 20. Karl Jnwinkl, Lienz. 7. Serienbeste zu 5 Schuß: I. Dr. Andrä Feßl, Lienz. 2. Johann Jakober, Lienz. 3. Philipp Vergeiner, St. Johann. 4. Karl Jnwinkl, Lienz, 5. Franz Falkner, Mutters bei Innsbruck. 6. Jo hann Kinigadner, Franzensfeste. 7. Johann Stall baumer, Sillian. K Serienb

estezuSOSchuß: I. Dr. Andrä Feßl, Lienz. 2. Andrä Vergeiner, St. Johann. 3. Philipp Vergeiner, St. Johann. 4. Johann Kinigadner, Franzensfeste. 5. Wilhelm Kiniger, Sexten. 6. Johann Stallbaumer, Sillian. 9Tages-Prämien: I. Dr. Andrä Feßl, Lienz. 2. Johann Kinigadner, Franzensfeste. 3. Alois Obois Lienz. 4. Dr. Anton Wurnig, Lienz. 5. Andrä Bergeiner, St. Johann. 6. WilhelmKiniger, Sex ten. 7. Franz Falkner, Mutters bei Innsbruck. 3. Franz Falkner, Mutters bei Innsbruck. 9. Johann Beider, Lienz

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