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Meraner Zeitung
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Pagina 13 di 14
Data: 04.09.1901
Descrizione fisica: 14
. Dnchatsch.k. k. Ger.-Arzt,Ä!arbnrg A. Nannianu. k. k. Prosessor, <i;raz Anna Fasanotti. Wien Frau Char. Dnltsch. Budapest Aug. R. II, Jaksch, Land,-Archiv-, Klagensurt Baron Adolf Nelcken, kais. rnss. Staatsrath m, Fam., Petersburg Alois von Foyrer, Wien Frl. L. T. v. Heefer m, ^ Schiv., Italien Dr. Cduard Glantschnigg, Adv., Marburg Ernst Frutschnigg, Staatsbahn-Beamter, Villach MessienrS le abb^s Chaillet, France Leopold Hirsch, Kaufmann, Wien Julius Fried, Kansm,, St. Petersburg Dr. Joscs Koch

bis l. Angnst. Theodor Landauer, Heilbronn Marie Karettuikoss, St. Petersburg Alessaudro Francescatti, Mailand Mauriee Jockl, Paris H. Kaejemacher. Schettino Baron Ilnterrichter. Wien Bittorio Moschini. Venedig Giuseppe Veuuti, Görz <!liuseppc Lombard, Turin Otto Claus!, Cheinnitz, Sachsen Barnnessa Salvotti, Mori Conte Gottardo Mnrari, Verona Friedrich Sneß, Brixen Maria Carrert, Genua Ellto Carreri, Genua Jaui Gattoruo, Genua H. I. Seidlitz, Äiaastricht Prof. Achille Breda, Padna Barone Saivotti. Äiori

«Giuseppe Mantien, Ülom Ä!r. de Jonrga. St. Petersburg Ä!is> Charles Sturges de Forest, London ÄÜsi Cesler Bel, New-Haver Paoline Taghietti, Torino Rsgina Pinlert, Warnhan Alexandra v. Costa.itinovee, St. Petersburg Dumitru Diana, Craiova Eijnckthal Kad Dlreikirchen mit Dependance Hriolerhof 11A» beziv. 1260 Meter ii. d. M. Maria Henrici, München Agnes Rieger, Darmstadt Alfred Lill v. Lilieubach in. Fam., Meran Hosraih Dr. V!ktcr Mataya, k. k. Sektions chef in. G., Wien Marie von Radio, Innsbruck Frau

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Giornali e riviste
Brixener Chronik
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Pagina 4 di 8
Data: 21.04.1896
Descrizione fisica: 8
Englands, Frank reichs und Russlands (!) erhoben Vorstellungen gegen die Ernennung des mohammedanischen Notabeln Mahmud Ali zum Untergouverneur von Zeitun, da sie im Widerspruch zum Resom- reglement, welches die Wahl eines Christen be stimmt, erfolgte. — Wird viel helfen! Rnssland. Wrst Ferdinand von Bulgarien ist in Petersburg eingetroffen M aus dem Bahnhofe vom Großfürsten Wladimir empfangen worden. Die Musikcapelle der anf- gestellten Ehrencompagnie intonierte die bulgarische Nationalhymne

. Ein Regierungsblatt in Sophia veröffentlicht anlässlich der Ankunft des Fürsten von Bulgarien in Petersburg zwei Artikel, deren einer besagt, dass Bulgarien durch die barmherzige Hand des scai,er!s -vwviaus 11. gerettet worven sei; indem der Fürst diese Hand küsse, drücke er die Gefühle des gesammten bulgarischen Volkes aus. (!) Bulgarien. Aus Constantinopel, 16. April, wird gemeldet: Der Fürst von Bulgarien wurde in der Abschiedsaudienz vom Sultan eingeladen, bald mit der Fürstin wieder zu kommen. Das politische

Ergebnis ist minder günstig. Nur die Ordensfrage wurde geregelt. Der Sultan anerkennt das Recht des Fürsten, betreffend die Verleihung von Orden an Bulgaren und Fremde; die Verleihungen müssen der Pforte bekanntge geben werden. Das Versprechen der Einführung von Reformen in Macedonien wurde erneuert. Die Reformen werden .etwas erweitert. So wird der charakterlose Fürst von dem türkischen Sultan zum Narren gehalten. Wie wird man erst in Petersburg mit der politischen Windfahne spielen!' Nach außen

etwas Glanz und Flitter, in Wahrheit aber ein politisches Gaukelspiel! Das „Journal de St. Pstersbourg' ver öffentlicht folgenden Artikel über die Ankunft des Fürsten Ferdinand: „Fürst Ferdinand von Bul garien, von Sr. Majestät dem Sultan im Ein vernehmen mit den Mächten in dieser Eigen schaft bestätigt, unternimmt gegenwärtig eine Reise nach einigen Hauptstädten Europas. Er (Nein, der Kaiser von Russland) hat Wert darauf gelegt, sich zuerst nach Petersburg zu begeben, wo er sicher ist, eine Aufnahme

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