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Pustertaler Bote
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Pagina 2 di 29
Data: 03.04.1896
Descrizione fisica: 29
auf dem Continent, rühmt dessen glänzende militärischen und Herrschers genden und sagt, wie-der Kaiser einst auf dem besten Wege war, der erste Sol dat Europas zu werden, so ist er jetzt dessen erster Staatsmann geworden. Das ministerielle Blatt nennt den Kaiser den mächtigsten Champion des europäischen Friedens und gibt der Hoffnung Aus druck, der Kaiser werde nach England kommen und so den Engländern Gele genheit zum unmittelbaren Ausdrucke ihrer Gefühle geben. Rußland. Der Kreuzzeitung wird aus Petersburg

und Finanzminister Documer mit der interi mistischen Führung des Ministeriums des Innern betraut wird. Petersburg, 23. März. Die Ankunft des Fürsten Ferdinand von Bulgarien in Petersburg wird für den 6. April erwartet. Der Fürst reist über Odessa und Bjelostok hierher. In Odessa erwartet der kaiserliche Zug den Fürsten. Paris, 28. März. Nach einer Meldung des „Grand Journal', die jedoch, wie die „Agence Havas' bemerkt, mit Reserve aufzunehmen ist, sollen Frank reich und Rußland beabsichtigen, eine internationale

Conserenz zur Regelung der Frage betreffs der egyp tischen Schuldencommission und der Räumung Egyp- ten- einzuberufen. Madrid, 29. März. Der Kriegsminister und der Marineminister werden außerordentliche Credite für den Umbau von Schiffen, den Ankauf eines Panzerschiffes und von drei Torpedoboten fordern. Petersburg, 30. März Der Besuch des Fürsten Ferdinand von Bulgarien am hiesigen Hofe ist für den 6. April officiell angesagt. London, 30. März. In Handels- und Finanz kreisen herrscht große Besorgniß

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Lienzer Zeitung
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Pagina 1 di 14
Data: 01.05.1897
Descrizione fisica: 14
, welche dahin zielen, unseren Völ kern die Wohlthaten des Friedens zu sichern.' Kaiser Franz I oses antwortete, daß er sich freue, in dem herzlichen, liebevollen Em pfange „ein neues Unterpfand der Freund schaft zu erblicken, die Rußland und Oester reich vereint und — auf den Gefühlen gegen seitiger Achtung und Loyalität gegründet — für die Völker eine dauerhafte Garantie des Friedens und Wohlergehens bildet.' Der „Timeswird gemeldet, während der Anwesenheit des österreichischen, Kaisers in Petersburg

in Teplitz und jene der deutschen Volkspartei in Rei chenberg; Zu dem Entschlüsse der Deutsch- Volklichen, nicht nach Dresden zu gehen, schei nen die Erfahrungen in Bad Elster Einiges beigetragen zu haben. Der imgarische Minister des Innern hat anläßlich der bevorstehenden Maifeier der Arbeiter angeordnet, daß am 1. Mai weder Auszüge noch sonstige Demonstrationen oder Versammlungen stattfinden dürfen. Deutschland. Der Besuch des deutschen Kaisers in Petersburg ist eudgiltig für den Monat Au gust

festgesetzt worden. Kaiser Wilhelm II. trifft in Begleitung der Kaiserin Auguste Vic toria anfangs August in Petersburg ein und verweilt dort drei Tage. Staatssekretär Freiherr von Marschall wird sich in der Be gleitung des Kaisers befinden. Attentat auf König Numbert. Als König Humbert am 22. April nachmittags um halb 3 Uhr zum Derby- Reimen fuhr, versuchte der beschäftigungslose Schmiedegehilfe Pietro Accibrito einen Dolch stich gegen denselben zu führen. Der König, welcher glücklicherweise vollkommen

ausgesprochen, der Besuch Kai ser Franz Iosefsin Petersburg werde

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 18
Data: 15.09.1895
Descrizione fisica: 18
für das Mandat der Stadt Klagen furt auszustellen. Es wurde demselben freigestellt, sich keiner Partei anzuschließen, jedoch solle derselbe keinesfalls der Vereinigten Linken beitreten. Während der Stettiner Manöver befand sich der d eutsche Reichskanzler Fürst Hohenlohe zum Besuche in Petersburg, wo er am 11. ds. in Peterhof vom Czaren in längerer Audienz, sodann von der Kaiserin empfangen wurde. Am Diner bei Lobanoff zu Ehren Hohcnlohes nahmen die Bot schafter Deutschlands, Englands und Österreichs theil

. Dem Besuch Hohenlohes in Petersburg wird als Grund officiös zwar nur Höflichkeits rücksicht unterschoben. Besonders aber die englische Diplomatie sieht mit einigem Mißtrauen auf diese Höflichkeit und wittert etwas mehr dahinter. Die „Kölnische Ztg.' erörtet anläßlich desHin- scheidens der Erb großherzog in von Oldenburg die dereinstige Thronfolge des Herzogthnms und fordert auf, Schritte zu unternehmen, um den im Petersburger Garderegiment dienenden, als Thron erben in Aussicht genommenen Prinzen Peter

Zeltung. land als zu „complizirt' ausgegeben worden wäre. Ferner sei es Frivolität, zu behaupten, daß ein Krieg gegen Rußland in Deutschland populär fei. Diese englischen Unterstellungen seien nur darauf berechnet, das gute Einvernehmen zwischen Deutsch land und Rußland zu Gunsten Englands zu stören. Es liege aber in der Natur unseres Verhältnisses zu Rußland, daß man in Petersburg gegen die deutsche Parteinahme für England noch empfind licher ist, als gegen jede andere. Und diese Partei- nahme gerade

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 12
Data: 18.05.1894
Descrizione fisica: 12
.) Vorgestern nachmittags 2 Uhr verunglückte ein 3 bis 4 Jahre altes Pflegekind aus Meran beim Wieser Bartele, 5 Minuten außer dem Sandhof, Gemeinde St. Leon» hard. Das Kind war in ein mit heißer Lauge ge fülltes Bottich gefallen und als Leiche herausgezogen worden. fObstansstellung in St. Petersburg.) Nachdem speziell unser Tiroler Obst in Rußland guten Absatz findet, so glaubte der Verband der landw. Bezirksgenoss?nschasten Deusch-SüdtirolS im Interesse der Obstproduction und des ObstexporteS zu handeln

angeregte Betheiligung sehr sympatisch auf und sicherten dem Unternehmen ihre ganze Unterstützung zu. Nach dem in Folge der großen Entfernung von hier nach St. Petersburg die Kosten für eine solche Ausstellung sehr große sind, so hat der hohe Landesausschuß mit Beschluß vom 20. April l. I. dem Verbände zum Zwecke der Ausstellung eine Subvention von fl. 1500 gewährt, wodurch die Verwirklichung auch vom finanziellen Standpunkt gesichert erscheint. Auf eine Anfrage von Seite des Verbandes an daS Bureau

der internationalen Obstausstellung in St. Petersburg wurden auch von dieser Seite die möglichsten Be günstigungen der Collectivausstellung dem Verbände eingeräumt. Wir erwähnen hier nur die Erlassung der Platzmiethe, die Beurtheilung unserer Collertionen gleich nach Fertigstellung der Ausstellung und 50°/->ige Frachtermäßigung der Ausstellungsgüter. Der Verband erachtet es ferner für zweckmäßig, neben Obst und Obstconserven auch Flaschenweine in seine Collectiv ausstellung aufzunehmen, weil dadurch

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 15.11.1900
Descrizione fisica: 8
- hause an Donnerstagen wurde bis zum Beginne der Hochsaison verschoben. Ferner wurde eine Verstärkung der elektrischen Beleuchtung in verschiedenen Räumen des CnrhauseS beschlossen. Vermischtes. Hos- und Personalnachricht. S e. k. u. k. Hoheit der hochwürdigst-durchlauchtigste Herr Erz herzog Eugen ist der Gesellschaft der Kunstfreunde in Olmütz mit dem Betrage von 600 Kronen als Stifter beigetreten.—Das russische Kaiserpaar dürfte, wie man der,, P. C-' aus Petersburg meldet, einen Aufenthalt

inLivadia wegen des gesegneten Zustandes der Kaiserin möglichst ausdehnen und ungefähr bis gegen Ende des laufenden Jahres erstrecken; demgemäß wird auch der Rückkehr des Leiters des russischen Ministeriums des Aeußern, Grasen Lamsdorf, nach St. Petersburg erst in fünf bis sechs Wochen entgegengesehen. Wäh rend der Justizminister Mnrawiew bereits in der rus sischen Hauptstadt eingetroffen ist, werden dcr Finanz minister Witte, der Minister des Innern Sipjägin und der 'Kriegsminister Knropatkin

) auf die Vertheidiger ans. Die Hamba- rufe fetzten sich vor dem Absteigequartier Auredniceks so lange fort, bis oer Bürgermeister selbst unter dcr Menge erschien uns sie ruhigen Auseinandergehen aufforderte, worauf die Menge sich zerstreute. St. Petersburg, 14. Viov. Der Czar ist an Bauchtyphus erkrankt. Der Verlauf der Krankheit ist gegenwärtig ein vollkommen besriedigender. Dem gegenwärtigen Bulletin zufolge verbrachte der Czar die letzte Nacht gut. D -?S Allgemeinbefinden ist gut, dcr Kräftezustaud befriedigend

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 10
Data: 07.08.1897
Descrizione fisica: 10
die bereits eingerückten Mannschaften zu beurlauben. Rand. 6. Aug. Die Waffergefahr für die Stadt wurde bisher hintangehalten, jedoch find mehrere Ort schaften arg gefährdet. Eine Ortschaft ist trotz der angestrengtesten Vertheidigung kaum zu retten. Eine andere ist gänzlich vernichtet. Berlin, 6. Aug. Die „Nordd. Allg. Ztg.' bespricht die Kaisernitrevue in St. Petersburg und sagt: Das gute Verhältnis Deutschlands zu Russland beruht in erster Linie auf persönlichen Beziehungen der beiden Monarchen, deren

Herzlichkeit eine hoffnungsvolle Bürg schaft für die Zukunft bildet. Es bedarf nicht der Schwärmereien einer Gefühlspolitik. Wir wollen gute Nachbarschaft Pflegen und erhalten zwischen zwei starken Völkern, welche gelernt haben, sich in ihrer Eigenart zu achten und Wand an Wand friedlich ihren Cultur aufgaben zu leben. St. Petersburg. 6. Aug. Fürst Hoheulohe ist hier eingetroffen. Er nimmt an dem Dejeuner bei Mnrawiew theil, zu welchem auch der Botschafter Liechtenstein geladen ist, nnd am Diner

der deutschen Botschaft, bei dem Murawiew, Liechtenstein und Witte erscheinen werden. Petersburg, ft. Aug. Zum Empfange des deutschen Kaiscrpaars werden 10 deutsche und 8 russische Kriegsschiffe in zwei Linien nächst Kronstadt aufgestellt werden. Ein Sonderdampser mit Mitgliedern dkr deutschen Colonie fährt dem Kaiserpaare entgegen. An der Ausschmückung der Straßen Petersburgs wird eifrig gearbeitet. Einen besonders prächtigen Anblick wird die Arkade vor der Nicolaibrücke bieten, wo das Kaiserpaar

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Pustertaler Bote
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Pagina 1 di 14
Data: 31.01.1902
Descrizione fisica: 14
, Freitag den Zt. Jänner 1902 Der gesicherte MWe. ^Original - Korrespondenz des Pusterthaler Bote.) Wien» 28. Jänner. Der Thronfolger Herr Erzherzog Franz Ferdinand, ist Gegenstand einer militärischen Auszeichnung seitens des russischen Kaisers geworden, und begibt sich nach Petersburg, um Nikolaus U. seinen Dankfürdieselbe abzustatten Formell handelt es sich um eine Etiquette-Reise ; jedermann steht aber auf den ersten Blick, daß derselben eine große politische Be deutung zukommt. Die Reise

würde nicht stattfinden, wenn unsere Beziehungen zu Rußland nicht die denkbar besten wären. Solange das aber der Fall ist, find alle die Gefahren, die aus dem Orient drohen, mehr Schein als Wirk lichkeit. Mögen die kleinen Leute in Belgrad, Sophia und Cettinje treiben was fie wollen, mag es selbst in Make donien und Albanien zu Unruhe» kommen, solange die Höfe und Cabinette von Wien und Petersburg einig find, werden derartige Vorgänge immer nur Verdrießlichkeiten, aber keine Gefahren sein. Man wird die einzelnen

Zwischensälle, welche auf tauchen mögen, immer im gemeinsamen Einverständniß gemeinsam behandeln und gemeinsam lösen. Mit anderen Worten, wenn Oesterreich und Rußland einig find, kann es wohl Orient-Verdrießlich keiten, aber keine Orient-Gefahr und keinen Orient-Krieg geben. Vielfach glaubt man, daß es im Frühjahr auf der Balkanhalbinsel zu allerlei Aus- Brüchen kommen werde. Die Reise des Herrn Erzherzogs Franz Ferdinand nach Petersburg aber ist eine Bürgschaft dafür, daß alle diese Ausbrüche lokalisiert

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