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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 6
Data: 15.07.1853
Descrizione fisica: 6
in die Gewässer von Konstanti- nopel veranlaßt darstellen. Ihre Anwesenheit dürfte die Unterhandlungen nicht behindern. — An der Pa riser Börse trat'— in Folge des Nesselrodeschen Cir- enlars.ein Fallen von 50 Centimes ein. (A. Z.) Nußlnnd. St. Petersburg, 5. Juli. Der k. k. öster. FZM. Baron Giulay ist in Begleitung eines k. k. Generalmajors und dreier k. k. Hauptleute mit dem russischen Postdampfschisse „Wladimir' heute hier an gekommen. — Im Lager von Krasnoe-Selo sind schon jetzt über 100,000 Mann

versammelt. Die Manövers daselbst werden in den nächsten Wochen beginnen. (N. M. Z.) Petersburg, 4. Juli. Folgendes R n n d- Schreiben des Grase» Ncsselrode an die kaiserl. Minister nnd diplomatischen Agenten im Auslande dient zur Ergänzung »nid Vervollständigung des kais. Manifestes, und ist dnrch Klarheit der Darstellung nnd gründliches Eingehen in die Details der Frage vor Allem geeignet, über das neueste Vorgehen der russischen Regierung Licht zn verbreiten. St. Petersburg, 20. Juni a. St. 1853

Sr. Petersburg im heutige» Bothen. Die Ruderer, welche ihrer gefährlichen Last sich eilig entledige» wolle», verdoppele» ihre Nuder schläge; sie führen den Tod, deshalb beeilen sie sich. Die Barke stößt ans Ufer. Mit a»f der Vrnst ver schränkten Armen, zitternden Lippen, aber ruhiger Stirn erhebt sich der Pestkranke wankend, und nähert sich seinem letzten Gefängnisse. Bei seinem Erscheinen öffnet sich die Thür des Thurmes durch den Druck einer geheiuniißvollen Hand. Der Sterbende überschreitet die schwelle

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 6
Data: 26.04.1856
Descrizione fisica: 6
deS Grafen Cavour die italienische Frage im Kongreß zur Sprache zu bringen. Rückkehr der Truppen aus dem Orient. Brüssel, Festlichkeiten Errichtung eines Konsulates, in Wien. London. Tagsberichte. Madrid, die Zustände in Spanien. St. Petersburg, die Beziehungen zu Schweden. Tags- befehl. Ko n sta n ti n op el, neueste lerantin. Post. Alcrandrien. Abyssinien. Tages Nachrichten. Literatur. Feuilleton. Oesterreichiscke Monarcbie. (Amtliches.) Der Justiznnnister hat die bei dem k. k. Kreisgerichte zu Bozen

Begabung werden. Nikolaus starb 1726 als Professor der Mathematik in Petersburg. Da niel, ursprünglich dem KaufmannSstande bestimmt, fühlte sich gerade wie fein Vater unwiderstehlich zum Studium jener Wissenschaft hinübergezogen, die sein leuchtender Scharfsinn in so unübersehbarer Weise erweitern und fördern sollte; was ihm daneben die Mechanik, die hö here Nautik, daö ganze Gebiet der angewandten Mathematik verdankte, ist bekannt genug. Daniel Ber- noulli gewann 10 Mal die Preise der französ

, den Friedensschluß zu einer Zersetzung der bisherigen Allianzen zn benützen, daö diplomatische Terrain in einer gewissen aufregenden Reibung zu erhalten, um bei der ersten beste» Gelegenheit die Rückerlangung oder gar Erwei terung jener Position durchzusetzen, die Rußend vor der verhängnißvollen Sendung deS Fürsten Menzikoff eingenommen. Niemand kann mir Bestimmtheit sagen, welches von beiden Systemen im Programm der neuen Politik von St. Petersburg liegt. Vielleicht

wissenschaft ergriffen. Er hatte sich 1779 um den Lehr- stuhl deS Koder und deS Lehnrechts an der Baseler Uni versität beworben; als die Bewerbung fruchtlos geblie ben, war er Sekretär bei der kaiferl. Gesandtschaft ,'n Turin geworden — einige Jahre später jedoch finden wir Jakob Vernoulli iu Petersburg wieder und zwar als nichts anderes, denn als — Professor der Mathe matik! — Seine Abhandlungen in den Akten der Peters burger Akademie beweisen, daß er seinem Oheim Daniel nachstrebte; doch fand

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 18.04.1856
Descrizione fisica: 8
, einen Prä laten oder Kardinal zum Generalvisitator für Polen zu designiren, falls der Kaiser damit einverstanden wäre, um nach solchen Vorgängen später einen apostol.Nuntiuö in St. Petersburg zu bestellen, wie dies schon einmal unter Katharina II. der Fall war. (A. Z.) Schweden und Norwegen. Stockholm, 3. April. Vor kurze»» hielten sämmt liche Mormonen in Schonen eine außerordentliche Zu- sammenknnft in dem sogenannten Bethlehem in Malmö, und eine große Menge der „Heiligen der letzten Tage' war von nah

seines zahlreichen Harems auf. Die Polizei hatte indessen Wind von der sogenannten Konserenz bekommen, und zweimal wurde die aus etwa 200 Personen bestehende Versammlung auseinander gesprengt, aber schon am folgenden Tage wurde wieder in dem gewöhnlichen Lokal gepredigt. Einer der angesehensten Mormonen war schon einige Tage vorher wegen HerumtreibenS verhaftet, nach einigen Tagen aber wieder freigelassen worden. Z?nß!ttl,d. St. Petersburg, 6. April. Für heute, alS am Tage Maria Verkündigung nach dem Kalender

, und sich an boten die russische Flagge zu salmircn. General Graf Strogonoff scheint aber früher eine Anfrage in St. Petersburg für nothwendig erachtet zu haben nnd er suchte die englischen Offiziere mit dieser freundlichen De monstration zu warten. Vorgestern mußte die Antwort aus St. Petersburg angelangt sein und die gegensei tigen Salutschüsse wurden gestern nm 9 Uhr Vormit tags abgefeuert. DaS Wetter war stürmisch, kalt nnd der Wind trieb den klassischen Staub Odessa's hoch em por , während er ^chneestocken

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 25.06.1858
Descrizione fisica: 6
«SS rischen Rechte und ich wundere mich nicht mehr über die Furcht, die sie einflößt. Seit 1^10 bis heute ist dieses Volk ^5 Mal von den türkischen Armeen angegriffen worden und hat sie immer mit Verlust zurückgeworfen. Im Jahre 1736 drang der Pascha von Scutari, Kara Mohammed, die Abwesenheit deS Vladika'S benutzend, der sich zu St. Petersburg salben ließ, bis Cettinje vor. 11 Jahre später wollte er mit 3V,vlZll Mann von Neuem in Montenegro eindringen, aber er wurde beim Dorfe Kruse geschlagen

? Frankreich soll die »deutschen Barbaren' ver jagen, die Unabhängigkeit, vielleicht auch die Einheit Italiens herstellen! Und Italien erinnert sich nicht der selben verlockenden Aussichten, die ibm schon Napoleon I. vorgespiegelt, um eS zu täuschen! NnjNand. St. Petersburg. 13. Juni. Die Einweihung der Jsaks- Kathedrale, jenes schon von Peter dem Großen begonnenen u. nach vielen Unterbrechungen nunmehr beendigten Prachtbaues, hat gestern mit großem Gepränge stattgesunden. Die gesammte kaiserliche Familie

nach dem Tode Kaiser PaulS fertig wurde, nachdem ein Jahr vor demselben der Grund zu ihr gelegt worden war. Kaiser Aleranter I. baute bis 1808 erst die kasanische Kirche fertig und wollte dann den Wiederaufbau der Jsakskirche beginnen; aber die napoleonischen Kriege und die schweren Opfer, welche sie Nußland auferlegten, hinderten ihn daran. Man erzählt, daß die erste Ordre. zum Wiederaufbau aus Paris nach dem Einzüge der AUiirten datirt war. Als Kaiser Aleranter I. I8l5 »ach Petersburg zurückkam, erfolgte

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 08.06.1854
Descrizione fisica: 8
standen. Bis zu einem gewissen Pnnkt soll das Pa riser Kabinet dieser Ausgleichung nicht abgeneigt sei»; kann man aber dafür stehen, daß auch England diese Ansicht theilen wird? Was den Kaiser Nikolaus an langt, so behaupten aus St. Petersburg angekommene Nachrichten, er habe kategorisch erklärt: er werde nicht einmal die Wiener Note mehr annehmen. Paris, 4. Juni. Der Monitenr meldet, daß keine weiteren Maßregeln gegen Griechenland beab sichtigt werden. Aus Valenciennes wird vom 29. Mai ge schrieben

: Täglich kommen ans Rußland zurückkeh rende französische Familien hier an. Es sind Schau spieler, Maler, Modistinnen, Modewaarenhändler:c., die ihre Talente oder ihre Industrie an der Newa ausgeübt hatten. Die Reisenden sagen alle dasselbe, und alle ihre Berichte über die Finanzzustände in Petersburg sind identisch. Man sagt, daß der russ. Handel verloren, und daß überall Trauer und Be trübniß herrscht. Der von Kontributionen erdrückte, seiner Leibeigenen beraubte Adel zieht sich auf seine Güter zurück

, um daselbst sparsamer zu lebe», Lurus und Vertraue» sind aus Petersburg verschwunden und die fremden Kaufleute können dort nicht mekr ihr Fortkommen finden. Es sollen von den Svllt) in Ruß land lebenden Franzosen Z0ÜY ihre Pässe verlangt haben und die andern sind der strengsten Aussicht un terworfen. Sie können nicht einmal gefahrlos im Briefwechsel mit ihren Verwandten im Vaterlands stehen. Niederlande. Haag, 31. Mai. Das Erscheinen eines franzö sischen Kriegskutters vor dem Hafen zu Hellvoetsluis

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 17.06.1854
Descrizione fisica: 8
mit Aufmerksamkeit verfolgte, nie aufdrängen können. Wenn man Nur einigermaßen scheinbar minder bedeutende Vorgänge mit den darauf gefolgten Wirkungen kombinirt, so findet maN, daß auf den Besuch Sr. k. Hoheit deS Herzogs von Koburg in Paris unmittelbar die Kol» lektivaufforderung Englands und Frankreichs mit pe- remptorischer Frist nach St. Petersburg abgegangen ist. Nun hat Se. k. Hoheit so eben wieder Besuche an den Höfen von Wien und Berlin abgestattet, worauf jetzt die Zusammenkunft der Souveräne

von Preußen und Oesterreich in Begleitung ihrer Minister der answärtigett Angelegenheiten folgte. Die An nahme, daß jetzt Oesterreich und Preußen einen ähn lichen Kollektivschritt vielleicht in Petersburg tm't Fest setzung einer Frist znr Räumung unternehmen wer den, dürfte einige Wahrscheinlichkeit für sich haben; denn, wenn auch ein solcher in dem preußisch-öster reichischen Vertrage vom SV. April nicht stipulirt worden ist, so schließt der Vertrag selbst die spätere Eventualität

ab, wo er mit dem König zusammentrifft. Oberstl. v. Manteussel tritt seine Mission nach St. Petersburg ebenfalls heute Abend an. Aus Berlin wird vom 14. Juni gemeldet, daß sämmtliche Chefs des Hauses Rothschild aus Frank furt, Wien, London und Paris daselbst eingetroffen waren uud gestern Audienz bei dem Herrn Minister präsidenten hatten. Man verbindet die Anwesenheit derselben mit der Negocirung des neuen preußischen AnlehenS. Hamburg, II. Juni. Gestern in den Abend- der Stadt hart an der Straße liegen. Wir fanden

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 4
Data: 28.03.1854
Descrizione fisica: 4
Llndhckm nach St. Petersburg abgereist sek. Der Prix» von Preußen ist zum obersten General der In, fanterie und General Wrangel zum Gouverneur der Ostseeprovinzen ernannt. Verona, 20. März. Eine amtliche Kundmachung bezeichnet ein da und dort verbreitetes Gerücht, dem zu Folge die Regierung mit der Absicht umgehe, auf die goldenen und silbernen Kirchengeräthe Beschlag zu legen und diesfalls bereits Inventarien aufnehmen lasse, als grundlose, freche und boshafte Verleumdung. — Am 2. d. starb

des geheimen Depeschenwechsels zwischen den Hosen von St. Petersburg nnd St. anschließen; überhaupt zeigen die Anlagen von Pesth, welches vor hundert Jahren noch ein Dorf war, mit den kolossalen Neubauten, schönen, regelmäßigen, breiten, lichten Straßen, gegenüber dem alterthüm- lichen, historisch berühmten, überaus schön auf hohen Hügeln u. Bergen gelegenen Ofen, daß diese Städte mit dem begonnenen Aufblühen Ungarns eine sehr bedeutende Ausdehnung, Schönheit, Wichtigkeit, und noch viel größern Reichthum

hat in St. Petersburg seine Stellung durch die Lage Däne marks in einem eigenhändigen Briefe an den Kaiser von Rnßland motivirt; dieser aber hat darauf er widert: er hoffe nicht, Se. Maj. den König in den Reihen seiner Feinde zu erblicken. (N. Z.) — 2l. März. Das in Aarhuus garnisvnirende Dragoner-Regiment hat am Freitag Aarhuus ver lassen, um sich in seine neuen Kantonnements in Fredriksborg, Fredensborg n. Hirschholm zu begeben. Es stellt sich die Ansicht fester, daß die Hanptstärke der engl. Flotte

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 10.08.1853
Descrizione fisica: 6
Unterhandlungen, de ren Gang bei den widersprechenden Gerüchten die darüber verbrei tet waren, beinahe unentwerbai? geworden^ dürste in folgendem zu finden sein. Die Gesandten der vier Großmächte in Konstantino pel hatten am 17. Juli einen AuSgleichungSvorschlag entworfen und die Pforte denselben angenommen, als aber dieser Borschlag in Wien ankam, um von hier nach St. Petersburg abzugehen, erklär ten die Gesandten der betreffenden! Großmächte in einev Konferenz im Ministerium deS Aeußern, daß sich derselk

zur Absendung nach St. Petersburg nicht eigne Diese Meinungsäußerung wurde so gleich an die Kabinete von Pari» und London tetegrafirt, und daraus entstanden dann die Gerüchte, daß . da» Konstantinopler BermitttungSprojekt beseitigt sei, inzwischen war aber voir dem-Mi nister Grafen Buol ein neuer Vorschlag entworfen, von den Reprä sentanten hLr übrigen Mächte gebilligt und sodann nach Konstanti nopel abgesendet worden, um, sobald er dort die Zustimmung der Pforte erhalten habe» würden dem kais. Kabinete

ln St. Peters burg vorgelegt zu werden. Gegenwä-tig ist als« noch gar lein Vorschlag nach St. Petersburg abgegangen, und «S ist auch zwei felhaft, ob/in solcher abgehen werde, da^ dieß qsst dee Zustimmung ber.Pstrteletzten -Tntwmft abhänA^ lj« wie man iyissen will derselben in Gestalt eines Mimatl,mS vorgelegt wurde. ' Am l/ ,Must fand in Wien die. TraWW W s«rbMeir Für? steL Mi^ael Obrenqwiy'ch mit der reij«»d«y GcWy-Z^sie Hunyody ßM D«r Fürst^ trug die serbische Mit ^pMurfirte-. im Werth? M M.0VV

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