gewesen, daß der Sohn seiner Mutter ganz und voll ws zum zwanzigste» Lebensjahre gchöne, obgleich der Bater das Recht auf seinen Sohn ichon von dessen scchsiem Jahre an besaß; aber Herr Lebel hatte seiner Frau jede Konzession gemacht, da er der schuldige Theil ge wesen, nur verlangte er, daß der Sohn von seinem zwanzigsten bis dreißigsteil Jahre in Petersburg bei chm lebe, außer den dm heißen Sommermonatm, die er bei seiner Mutter auf Urlaub zubringen dürfte. Corna war etwas über zwei Jahre lang bei Grusa's
, ich Will Niemand heiratheil.' Es war nur Josefs Pietät vor dem Vater, die ihn schweigen hieß, ebenso wie er, der willenssreie Mann, aus Pietät für das Abkommen der Eltern in Petersburg bis zu seinem dreißigste» Jahre zu leben -gelobte, obgleich es ihn mächtig «ach Deutschland zog- Um diese Zeit hat Josef wohl einen tieferen Einblick in das corrnpte Wesen des russischen Re» Mennigs- und BeämtenthumS sethan, denn Herr Lebel Sicherte mehrere Male besorgt: »Wenn mein Feuer kopf von Junge sich nur nicht zu irgelld
war ich Josefs Weib!' „Ihr Gatte war der Erbe seines Vaters?' .Ja und Nein!' .Wie soll ich das verstehen?? .Das Testament bewies, daß mein Schwiegervater sich damals, als er daß Testament anfertigen ließ — es war zur Zeit, als Josef bei ihm in Petersburg lebte — noch mit dem Gedanken trug, sein Sohn könne sich den ihm so verhaßten Nihilisten anschließend Josef erbte eine Summe, die, vereint mit dem Geschenk meines guten Baters, Baron Grusa, uns zu wohl habenden Leuten machte; wir kauften dieses Haus
» lernte, sie mit sich nach Petersburg nahm, dort protegirte, bis er plötzlich starb; sie tröstete sich alsdann mit Herrn Lebel's Liebe!' .Und wie sieht ihr zweiter Sohn aus — Iwan Segall?' .Wie er aussteht? Ich sah ihn nur einmal flüchtig als Knaben — sehr distingnirt, zart, hübsch.' .Verkehrten Mutter und Kinder nicht im Hause Herrn Lebeis?' .Nein — nie, wenigstens seitdem ich dorthin kam, sah ich sie nie. Die Familie bewohnte vor dem Osterthvr ein hübsches Haus, wie die Baronin um einmal erzählt