4 Millionen Exemplare, das heißt 13.000 pro Tag vertheilt. Zur Zeit find neun neue Ausgaben in neun Sprachen und Dialecten in Vorbereitung. lEtudentenalSMörder.j In Petersburg find bv Studenten der chirurgisch-medicinischen Fakultät verhastet worden. Dieselbengehörteneiner revolutionären Verbindung an. Sie find mehr oder minder verdächtig, «ineu Gymnasiasten in den Wald gelockt, ermordet und den Leichnam in entsetzlicher Weise verstümmelt zu haben. Der betreffende Gymnasiost gehörte gleich falls
dieser geheimen Verbindung an, soll aber Polizei- spion gewesen sein. Bor kurzem luden ihn mehrere Studenten zu einer Jagdpartie auf ein entlegenes Terrain ein. Der Gymnasiast nahm an der Jagd theil, doch kehrten die Studenten abends allein nach Petersburg zurück. Als die Polizei am andern Tage »ach dem Gymnasiasten Nachforschungen anstellte, fand »an seinen Leichnam im Walde. Der Kopf war voll ständig skalpiert und außerdem noch durch Messerstiche zersetzt. I« der Brust staken mehrere Kugeln. lDte Facht deö
in Petersburg gibt, am selben Tage den kaiserlichen Adler von seinem Firmenschild nehmen. Diese Geschichte machte natürlich gewaltiges Aussehen und die ehrlichen Fabrikanten wurden so vo» fichtig, daß fich u. A., wie gesagt, Niemand zu den Lieferungin für die Adaptirung der .Deishawa' meldete. Schließlich wurde eine der ersten Filmen Petersburgs mit der Neuausstattung det .Dershawa' ietraut, aber die ganze Sache wurde Wie ein Staatsgeheimnis bebandelt. Die Arbeiter, welche in der Fabrik die Polfieimöbel
