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Volksblatt
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Pagina 3 di 8
Data: 08.04.1865
Descrizione fisica: 8
den verschiedensten Körperstellen. Es -entsteht; ein Bläschen, welches sich vergröbert und schwarzb'lan färbt. Hiezn tritt weder. Schwindel und Ueblichkeit und der sehr qualvolle Tod. erfolgt durch brandige Auflösung. Diese gefährliche, schnell tödtende Krankheit trat zuerst m ver. Ort schaft Chanew im Kreise Waldaj auf. Die von Petersburg aus dort hin abgesandten Aerzte trafen in Chanew erst ein/ als die Epidemie einen schon gefährlichen Charakter angenommen hatte, mW erlagen nach Verlauf

von einigen Tagen selbst der Krankheit. Auch die anderen dorthin gesandten Aerzte sind nicht wieder zurückgekehrt. - In den nächsten vierzehn Tagen war die Krankheit eine so allgemein und hatte so schnelltödtliche Folgen, daß. wie uns wahrheitsgemäß berichtet wird, beispielsweise der ganze: r n s s i s ch e K reis C h a n e w a u s g e- st o r b e n i st. Die Bestürzung in Petersburg ist furchtbar, da. wie neueste Bericht»! melden, auch dort Ertraukungsfälle namhaft eingetreten sinb^ welche in ihrer Entstehung

dieselbe Symptonse verlalheu. wie solche von den nach Chanew entsendeten Aerzten jetnerzeit nach Petersburg signalmrt wurden. Um das Publikum zu beruhigen, bezeichnet man die in Petersburg auftauchenden Pesterscheinungen als eine emsache Typhus krankheit. Die Besorgniß des Publikums ist dadurch indessen teineS- ' Wegs beseitigt, zumal da dieser „Typhus' im Hospital von Obukow cmßer der Mehrzahl der dortigen Kraute» auch das gauze ärztliche Personal desselben innerhalb weniger Tage bereits dahingerafft

den Thieren gewüthet. Es verendeten an derselben binnen wenigen Monaten 150,000 Pferde, 100,000 !)iinder, Schafe und Schweine in unzählbarer Menge. —. Ä!eueftens wird be richtet, daß daö Proletariat iu Petersburg das Nonnentlofter „zur Kreuzerhöhung' sammt dem Spitale in Folge der Gerüchte, daß alle Mosters-cauen an der sibirischen Pest erkrankt seien, in Brand gesteckt habe. Eine Proklamation des Polizeichefs fordert die Einwohner zum Vertrauen in die Behörden auf. Wie wir erfahren, hat die Peters burger

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Brixener Chronik
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Pagina 2 di 8
Data: 06.07.1917
Descrizione fisica: 8
alle Regierungshandlungen aus, ohne daß man bisher von Petersburg aus den Ver such eines Einschreitens gemacht hätte. Die ukrainischen Truppen, die auf Befehl Kerens- kis an die Front hätten abgehen sollen, bilden nun die Schutzwache des Großen Rates der Ukraine. Die Gefahr eines Sonderfriedens zwischen den Mittelmächten und Nußland beseitigt. Aus Petersburg schreibt der Berichterstat ter der „Daily News', daß die Gefahr eines Sonderfriedens zwischen Deutschland und Ruß land jetzt aller Wahrscheinlichkeit nach end

Generalleutnants Alexej Gutor li^e ^ Petersbmg, 3. Juli. (Pet. T.-Ao1 «-;» Beginn der Offensive erlassener Taaesb^ des Kriegsministers untersagt alle län^ oder Mrzeren Urlaube in der Armee und ^ Hinterlande mit Ausnahme der infolge ff? krankungen unumgänglich notwendigen u/. laube. ' Der Kosakenkongreß gegen die Duwa- Auflösung. Petersburg, 3. Juli. (KB.) Die Pet. Tel- Agentur meldet: Der allrussische Kosaken-Kon. greß ha,t am Schlüsse seiner Beratungen W-! Entschließungen angenommen

, von welchen^ eine sich gegen die Auflösung der Duma aus spricht, da dies eine Verletzung der Erundqe- setze Rußlands bedeuten würde, während die zweite besagt, daß die von der Ukraine verkün dete Autonomie die Integrität des Staates bedrohe, weshalb die Kosaken erklären, dch sie die Regierung in allen diese Fragen betreffen« den Handlungen nachdrücklich unterstütze wenden. Meuternde russische Besatzungen. Basel» 4. Juli. Aus Petersburg Wird den schweizerischen Blättern gemeldet: Die Be satzung der zum Baltischen Geschwader gehören

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 8
Data: 06.07.1917
Descrizione fisica: 8
alle Regierungshandlungen aus, ohne daß man bisher von Petersburg aus den Ver such eines Einschreitens gemacht hätte. Die ukrainischen Truppen, die auf Befehl Kerens- kis an die Front hätten abgehen sollen, bilden nun die Schutzwache des Großen Rates der Ukraine. Die Gefahr eines Sonderfriedens zwischen den Mittelmächten und Rußland beseitigt. Aus Metersburg schreibt der Berichterstat ter der „Daily News', daß die Gefahr eines Sonderfriedens zwischen Deutschland und Ruß land jetzt aller Wahrscheinlichkeit nach end

in den Händen des Generalleutnants Alexej Gutor liege. Zn Nußland alle Urlaube eingestellt. Petersburg. 3. Juli. (Pet. T.-Ag.) Ein zu Beginn der Offensive erlassener Tagesbefehl des Kriegsministers untersagt alle längeren oder Ärzeren Urlaube in der Armee und im Hinterlande mit Ausnahme der infolge Er krankungen unumgänglich notwendigen Ur laube. Der Kosakenkongreß gegen die Duma- Auflösung. Petersburg, 3. Juli. (KB.) Die Pet. Tel.- Agentur meldet: Der allrussische Kosaken-Kon greß hat am Schlüsse

seiner Beratungen zwei Entschließungen angenommen, von welchen die eine sich gegen die Auflösung der Duma aus spricht, da dies eine Verletzung der Grundge setze Rußlands bedeuten würde, während die zweite besagt, daß die von der Ukraine verkün dete Autonomie die Integrität des Staates bedrohe, weshalb die Kosaken erklären, daß sie die Regierung in allen diese Fragen betreffen den Handlungen nachdrücklich unterstützen werden. Meuternde russische Besatzungen. Basel, 4. Juli. Aus Petersburg

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 29.01.1935
Descrizione fisica: 6
. I>j>i der Akademie der Wissenschaften in Peters 'st seinerzeit im Archiv ein Dokument gefun »n worden,'das eine seltsame Begebenheit aus der IMningszeit Anna Jwanownas schildert. Es I der Bericht des deutschstämmigen Gelehrten 1°^ Wolfgang Kraft, Professor der Physik an 1/'°n Peter dem Großen gestifteten kaiserlichen Wnnie der Wissenschaften in St. Petersburg, ^ dem Jahre 1740 über die Errichtung eitles aus Eis mitten in der Newa und über I'!- Verwendung. In dem soeben erschienenen ses- Auch von Alexander

Jwanowna. selbst eine unschein bare und häßliche Person, die es liebte, sich mit Possenreißern und einem Heer von Narren zu um geben, war über die von ihr veranlaßte Einrich tung des Eispalastes außerordentlich stolz. Nach dem sie mit ihrem Gefolge das eigentümliche Haus besichtigt hatte, erklärte sie, dort eine Hochzeit ihres Hofnarren, Fürst Golitzin, feiern zu wollen. An ei nem sonnigen Februartage — der Winter des Jahres 1740 zeichnete sich durch ungewöhnliche Kälte aus — war ganz Petersburg

auf den Beinen, um der Hochzeit des Narren beizuwohnen. Es fei hiebet erwähnt, da die Zarin die Residenz endgul tlg nach Petersburg verlegt hatte. Eine mit 10 Rapven bespannte, mit Gold reich verzierte Karosse fuhr vom Palast der Zarin ab. Straußenfedern wehten auf den Köpfen ver Pfer de. Heiducken umgaben da? prunkvolle Gespann. Die Kutscher trugen Dreispitze und kostbare Pelze. Zwei Neger, In huntschillernden Gewändern, und zahlreiche Pagen liefen zu Fuß hinter der Karosse, in der die Zarin und die Braut

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 6
Data: 04.05.1863
Descrizione fisica: 6
. Berlin, zur Militärfrage. Frankreich. Pari«, die Differenz mit Nordamerika. — Bestand der französischen Armee. Großbritannien. London, eine zweite englische Note nach Petersburg. Die englisch-amerikanische Krisss. Italien. Turin, die badische Anerkennung. — Neapel, Oberst Fumel. Gefangene in Palermo. Dänemark. Kopenhagen, die griechische Deputation. Rußland. Kriegerische und friedliche Nachrichten. Herzog v. MontebeUo. Kriegsmacht Rußland« in Polen und ver angränzenden Provinzen. Griechenland

in Wirksamkeit gesetzt worden, was hiemit zur öffent- lichen Kenntniß gebracht wird. Innsbruck am 14. April 1863. Nichtamtlicher Theil. Wien, 3V. April. Die diplomatische Vertretung Oesterreichs in St. Petersburg wird, wie die „Gen.- Corr.' schreibt, und bereits zur Zeit des Abganges des Grafen Franz Thun gemeldet wurde, in dem Au genblicke wieder ihre regelmäßige Gestalt annehmen, wo die mit der geeigneten Wiederbesetzung dieses Ge sandtenpostens verbundenen eigenthümlichen Schwie« rigkeiten es zulassen

. Mit der politischen Situation hat diese Angelegenheit keinen Zusammenhang. Die „G. C.' bemerkt dieS ausdrücklich gegenüber der er- neuerten Behauptung eines Blattes (der „Europe'), daß der Wiener Hof beschlossen habe, bis zur Rege, lung der polnischen Frage sich in St. Petersburg blos durch einen Geschäftsträger vertreten zu lassen. Wenn übrigens das nämliche Blatt die anderweitige Nachricht von der bevorstehenden Wiederbesetzung des St. Petersburger Postens durch den Grafen Bloome für unbegründet hält

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 14.10.1914
Descrizione fisica: 8
. Eine rasche Heimkehr der Bevölkerung liegt vor allem in deren eigenem Interesse. Et» russisches Urteil über «usere Soldaten. Dea Deutschen vollstSndlg ebenbürtig. i Ein russischer Artillerieoffizier schreibt in einer Depesche aus Petersburg der „Daily Mail': Er spricht mit großer Achtung «von den österreichischen Truppen. Sie unterscheiden sich nicht von den Deutschen. Der österreichische Soldat kämpfe tapfer, mit Entschlossenheit und Ausdauer. Er sei gut ausgerüstet und >bewaffnet,dre Artillerie glänzend

, wenn auch nicht besser Äs die russische. In der Schlacht bei Lemberg kämpften die Oesterreicher außerordentlich tapfer/so daß die Russen schwere Verluste erlitten. Mittwoch, den 14. Oktober 1914. Ein Sohn des Großfürsten Konstantivowttsch gefallen. Petersburg, 12. Oktober. (KB) Ein kai serlicher Ükas ordnet an, den Untertanen feindli cher Staaten bis zur Erlassung .'eines neuen Utas alle Transaktionen zu untersagen, die den Erwerb unbowegkchen Eigentums, sowie ÄessenGenuß und l Verwaltung zum Gegenstand

haben. ' ^ Rußland gegen die Ausländer. Petersburg, 13. Oktober. (KB) Prinz Oleg, «in Sohn des Großfürsten Konstantin Kon- stantinowitsch, ist einer' amtlichen Nachricht, zufol ge seiner auf dem Schlachtfeld erlittenen Verwun-, düng erlegen. Die Kriegshilfe Portugals für Frankreich. 1V.0S0 Portugiesen und 25.000 Neger. Der portugiesische Gesandte bestätigte, daß Por tugal 16.OVO'Mann entsenden werde, um den lin-, ken Flügel der französischen Armee zu verstärken. Eine Expedition werde dieser Tage bereits abge hen

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